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  2. bikemaniac

Beiträge von bikemaniac

  • Containerecken richtig dämmen?

    • bikemaniac
    • 6. Januar 2023 um 13:02

    Hallo,

    Das Projekt bewegt sich wieder ein bisschen. Vor 2 Jahren habe ich den Containerrahmen gebaut und dann stand er leer herum bis jetzt. Ich habe ein Paar Fotos gefunden aber weil der Rahmen nicht bei mir hier auf dem Gelände steht, habe ich keine weitere Fotos. Die perfekten aerodÿnamischen Rundungen sind weg - ging nicht in der Metallwerkstatt wo die Profile hergestellt wurden. Aber mit dem jetztigen Ergebnis bin ich zufrieden.

    Ein Paar Infos zum Projekt:

    1. Es ist ein Containerrahmen mit den exakten Dimensionen eines 20 Fuss Seecontainers wobei die Höhe kleiner ausfällt - wegen der Stimmigkeit. Wird mit Twistlocks befestigt. Fährt also als Ladung und ist nicht fest verbunden.

    2. Der Containerrahmen bekommt eine Holzverkleidung aussen sowie innen mit 60mm Holzfaserdämmung. Wie etwa Bumo und Almhütte.

    3 Es ist KEIN Expeditionsmobil womit ich über Rüttelpisten fahren will. Mein LKW ist ein 4x2 Mercedes 1120 und ich werde nur auf geteerten Strassen fahren. Der Aufbau wird nur Bordsteine erleben und vielleicht ein Paar Waldwege. Der Aufbau geht eher in Richtung Tiny House wo ich alles so ökologisch wie möglich bauen will.

    4. Zwischen den Stahlprofilen des Rahmens werde ich ein Holzständerrahmen bauen. Von Aussen nach innen sieht es so aus: 21mm Rhombusleisten mit 10mm senkrechter Spalt zwischen den Leisten, 15mm Hinterlüftung, UV Fassadenbahn, 60mm Steicoflex Dämmung, Dampfbremse, 15mm Holzverkleidung innen aus Massivholz.

    5. Alles wird zerlegbar verbaut und somit verschraubt. Gibt es zB an einer Rhombusleiste einen Schaden, wechselt man den einfach aus. Durch den Containerrahmen habe ich immer ein festes, dimensionsstabiles Gerüst wo man weiter "draufbauen" kann. Gibt es zB ein Verrotungsproblem könnte man auch von innen und aussen öffnen (Holzschrauben lösen) und nachschauen was im innenleben los ist.

    6. Um Kältebrücken zu vermeiden sind sie Querbalken am Boden aus 100x120mm Leimbinder (Holz) und obendrauf kommt ein massiver Holzboden.

    Ich könnte stundenweise schreiben.

    Zum eigentlichen Problem:

    Wenn man im Innenraum steht, dürfte es überall minimum 80mm Holz+Dämmung geben bevor man auf das Stahl trifft. Also nirgends kommt das Stahl in Kontakt mit dem Innenraum (=direkte Kältebrücke). Fassadenbahn und Dampfbremse haben sD Werte damit der wichtige Faktor=10 gewährleistet ist. Feuchtigkeit geht immer nach aussen.

    Die Containerecken treten eigentlich gar nicht in den Innenraum rein und werden vom Massivholzboden automatisch versteckt (weil meine Leimbinder einen sehr hohen Boden bilden). Aber genau an den 8 Ecken ist das Stahl und somit die Kältebrücke näher am Innenraum als die generellen 80mm. Vielleicht sind es 20-30mm. Ich verwende eine Dampfbremse und dies hilft natürlich.

    Frage:

    Wie kann ich die Containerecken Dämmen, oder ist es gar nicht nötig? Armaflex in 20mm Stärke draufkleben und gut ist?

    Weitere Frage:

    Manchmal gibt es auf unseren Breitengraden heftige wetterliche Frontwechsel: Stellen wir uns folgendes vor: Der Aufbau erlebt eine kalte Periode von etwa 2 Wochen mit wenig Sonne und der Stahl kühlt sich auf 0 Grad ab. Plötzlich kommt eine Warmfront (ohne Sonne) und die Temperatur steigt rasant innerhalb 12 Stunden auf 10 oder 15 Grad. In genau diesem Fall wird der Stahl überall klatschnass und es rinnt Wasser ab und zwar überall - Innenseite sowie Aussenseite. Das gleiche passiert auch mit dem Holz, aber das Holz nimmt das Wasser auf und gibt es langsam ab. Mit dem Stahl bilden sich schnell Pfützen wenn man nicht aufpasst. Hier beschreibe ich ein Problem mit Kondenswasser welches entsteht obwohl gar kein Mensch im Innenraum wohnt - es entsteht von sich selbst durch das eiskalte Stahl.

    Hier sehe ich das grösste Problem: Der Containerahmen har 4 Senkrechte Profile (alle vier 2,1m lang) und genau hier könnte Kondenswasser auf der Innenseite runtertröpfeln und auf die untere Containerecke treffen - gedämmt oder nicht gedämmt. Weil die Containerecken "flach" sind, kommt das Wasser nicht weiter und bildet ein kleiner See bis er überschwemmt und eventuell in die Dämmung reinläuft. Da muss man sich schon einige Gedanken machen und werde sicher mehr erfahren wenn ich davor stehe. Aber auch der "obere" Rahmen bildet dieses Problem. Beim unteren Rahmen kann es nach unten wegtropfen.

    Bonusinfo:

    Es gibt besondere Anstriche die für zB Containerinnenwände konzipiert sind. Sie hinterlassen eine saugfähige Schicht die das Kondenswasser aufsaugt und über eine grosse Fläche verteilt damit keine Tröpfchen entstehen. Über Zeit verdampft das Wasser wieder aber grundlegend ist die Wassermenge die gleiche.

    So. Ich habe jetzt die Anfangsherausforderungen geschildert :) Und sicher die ½ vergessen.

    Ich bin auf alle Ideen offen.

    Lucas

  • Containerecken richtig dämmen?

    • bikemaniac
    • 14. Dezember 2022 um 18:57

    Ja, ich denke es ist immer schwierig wenn man Boxen im Programm hat die jenseits von 0,2 mio Euro kosten.

  • Containerecken richtig dämmen?

    • bikemaniac
    • 14. Dezember 2022 um 10:27

    Ich habe leider keine Bilder weil der Koffer nicht hier bei mir ist.

    Es wird ein Holzkoffer a la Bumo sein:

    Bumo6.jpg

    Das Problem ist noch nicht da. Ich habe jetzt den Rohbau, also der Stahlrahmen steht da aber möchte wissen wie ich die Ecken richtig einpacke :) Man könnte sagen dass es bei mir wie bei einem Zeppelin aussieht.

    Lucas

  • Containerecken richtig dämmen?

    • bikemaniac
    • 14. Dezember 2022 um 10:00

    Hallo,

    Ich habe ein Contaierrahmen mit standard ISO Containerecken vor langer Zeit gebaut und muss jetzt bald weitermachen. Welche Ideen/Lösungen gibt es um die Containerecken richtig zu dämmen?

    MfG Lucas

  • Containerrahmen Eigenbau

    • bikemaniac
    • 14. November 2019 um 23:38
    Zitat von Leerkabinen-Wolfgang


    Wenn Du die Kanten dann noch rund fräst (Bild 2) und GfK oder CfK drüber laminierst (Bild 3), kannst Du eine optisch nahezu unsichtbare (oder wie bei mir eine bewußt akzentuierende) Kantenabdichtung hin bekommen.

    Und genau da teilen sich die Meinungen: Die nahezu unsichtbare überlappende Kantenabdeckung sehe ich leider SOFORT und finde sie unschön :(

    Mit dem Containerrahmen wollte ich nicht eine Gürtel und Hosenträger Lösung (wenn du damit super stabilen Koffer meinst) sondern eine Lösung womit man es schafft, Kanten/Rundungen als eine Einheit bündig mit den Flächen zu integrieren. Also ohne 2 mm akzentuierende Sprünge.

    Eine andere Lösung wäre, wenn man den Koffer baut wie du es vorschlägst, und dann auf den grossen Flächen eine grosse "Platte" draufklebt die genau die gleiche Stärke wie die Kantenabdeckungen hat - also 2mm oder so. Aber weiss nicht ob so was machbar ist und ob es für so einen Zweck ein relativ leichtes Material gibt.

    Lucas

  • Containerrahmen Eigenbau

    • bikemaniac
    • 9. November 2019 um 13:31
    Zitat von Picco


    Eher würd ich eine Sandwichkabine mit runden 'Eckprofilen' machen (lassen) und die Vertiefungen zwischen den Profilen vollflächig mit einem dünnen Sandwich (3-6mm, je nach Profilstärke) auffüllen, so dass es schlussendlich eine ebene Fläche ergibt.


    Klingt gut. Wer bietet sowas an?

  • Containerrahmen Eigenbau

    • bikemaniac
    • 9. November 2019 um 13:21
    Zitat von Urs


    Vielleicht gibt es aber einen wirklich triftigen Grund den ich noch nicht sehe um das so oder so ähnlich umzusetzen (Optik mal aussen vor)?


    Nein, es geht NUR um die Optik. Ich will permanent drin wohnen und finde die eckigen Koffer von Ormocar und Co gar nicht schön.

    Bei Kress geht es so langsam in die richtige Richtung: https://www.kress.eu/de/produkte/ku…usstattung.html

    https://www.kress.eu/images/stories…S_Red_Dot_1.jpg

    Weiterhin: Ich darf bis 12t zuladen, ich werde nie Offroad/Gelände fahren und der Koffer muss als Ladung abnehmbar sein (wegen KFZ steuern). Als Ladung muss ich etwa 500 Euro/Jahr zahlen, mit festmontiertem Koffer etwa 10000 Euro/Jahr (Dänemark).

    Lucas

    Edit durch womoboxMOD: Copyright von Bildern:

    Bitte beachten: Bilder darf man nur einfügen wenn man selbst das Copyright des Bildes hat! Ansonsten darf das Bild nur über den 'url'-befehl referenziert werden, z.B.

    Code
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    .
    Danke!

    Keine fremden Bilder einfügen, Copyright beachten! Bild wurde durch Link ersetzt.

  • Containerrahmen Eigenbau

    • bikemaniac
    • 8. November 2019 um 22:47
    Zitat von Pelzerli


    Eigentlich konstruiert man eine Kabine genau anders herum. Die Sandwich-Platten bilden die Statik, die Eckwinkel sind bloss die Abdichtung/Verkleidung der Plattenränder.


    Ein Bürocontainer wird nach obigem Prinzip gebaut - einzigster Unterschied sind die Sandwichplatten die von innen geklebt sind, und somit sieht das Profil ein bisschen anders aus:

    https://i.ebayimg.com/images/g/EGkAAOSwsIBdUZV4/s-l1600.jpg

    Also gibt es da keine Kältebrücke, aber durch das Design verliert man Platz im Innenraum und es sieht meiner Meinung nach nicht hübsch aus.

  • Containerrahmen Eigenbau

    • bikemaniac
    • 8. November 2019 um 20:43

    Hallo,

    Ich plane zur Zeit mein Koffer und bin mit den kommerziellen Angeboten gar nicht zufrieden, besonders vom optischen her. Ich tendiere jetzt in die Richtung einen Containerrahmen nach meinem Entwurf selbst bauen zu lassen.

    Ich habe mir Schiffscontainer, Bürocontainer und Containerrahmen angeschaut und bin jetzt bei einem Design gelandet was von aussen etwa ein niedriger 20 Fuss Seecontainer entspricht (Länge 6000mm, Breite 2400mm, Höhe 2200mm):

    Überall runde Ecken und Kanten (R=100mm) alles in 5-6 mm Stahlblech. Alles pr CNC gewaltz und gekantet und nachträglich geschweisst. Am Ende alles spritzverzinkt. Am Rahmen werden dann die Sandwichplatten reingeklebt, die dann bündig mit den Profilen erscheinen werden. Es muss also ringsherum bündig und "formschön" aussehen.

    Das Bild zeigt wie die Ecken aussehen. An den lila Flächen werden dann die Sandwichplatten reingeklebt.

    Fragen:

    1. Kleben. Kann man erfolgreich Sandwichplatten von aussen in solche abgekantete Profile reinkleben damit man ringsherum eine etwa 3-5mm Leerfuge hat die man dann auch mit Dichtmasse auffüllt? Man füllt eigentlich die Stossfuge zwischen Blech und offene Sandwichplatte auf. Ich sehe ein, dass die Sandwichplatten z.B. eine 1-2mm GFK Haut haben und diese Haut muss dann bündig mit dem Profil laufen. Also wird die Dichtmasse nur 1-2 mm GFK abdichten können bis man sofort am Schaum drinnen ist. Ist dieser Abstand zu kurz ... wird es aufreissen mit Wassereinbruch in den Schaum rein?

    2. Kältebrücke. Durch das Design gibt es eine direkte Kältebrücke nach innen. Für jede Kante im Rahmen also 2 Kältebrücke-streifen die ins innere reinschauen. Meine Idee war wie folgend: Profile sind so abgekantet dass eine 30mm Sandwichplatte reinpasst - diese bildet also die äussere Haut. Auf der Innenseite im Koffer dann mit anderen Isolationsverfahren dann restliche 20mm aufbauen damit man bei etwa 50mm Gesamtstärke landet. Auf den Blechkanten (wie auch die Grossflächen) im Innenraum wird also 20mm isolation "draufmontiert". Ist das genug um Kodenswasser zu vermeiden oder gibt es andere Tricks?

    Es wäre super mit Kommentare und Anregungen von Euch :)

    Lucas

  • Wir tragen unser Wissen zumsammen: Was würdest du anders tun?

    • bikemaniac
    • 27. Juli 2019 um 21:05
    Zitat von VWBusman


    ich glaube nicht das dieser Thread sehr Zielführend wird.

    Also für mich hast du das ganz richtige mit deinem Beitrag getan :)

    Lucas

  • Wir tragen unser Wissen zumsammen: Was würdest du anders tun?

    • bikemaniac
    • 27. Juli 2019 um 13:45

    Hallo,

    So, ich habe jetzt mein Mercedes 1120 und muss mir langsam um einen Aufbau kümmern. Im Allrad Forum habe ich schon vor ein Paar Monaten gefragt, aber möchte auch hier mal nachfragen. Ich hoffe das auch andere hier davon lernen können.

    1. Was irritiert dich am meisten an deinem Aufbau bzw was würdest du ändern (wenn du wieder von vorne anfangen könntest)?
    2. Auf was bist du an deinem Aufbau besonders froh bzw was würdest du nie mehr missen?
    3. Mit "unendlich" viel Geld und Zeit - was würdest du bauen lassen?

    Es ist also egal ob du ein 500000 Euro MAN TGS Expeditionsmobil oder ein rostiger T3 Bulli fährst. Ich bin für alle Ideen und Anregungen offen (obwohl ich schon den 1120 da habe).

    Ein Paar Stichwörter als Inspiration: Steuern, Maut, Breite, Länge, Höhe, Gewicht, Wendigkeit, Verbauch, Bett, Küche, Fenster, gar keine Fenster, Toilette, Bad, Rost, Farbe, Inkognito, Lithium vs Bleibatterien, Solarmodul, 240V, 12V, Gas, Kofferisolation, Wärme, Kälte, Ofen, Koffermaterial, Feuchtigkeit, Dampfsperre, Holz, GFK, Alu, Blumenkoffer, Seecontainer, Zeppeliner, Container Twistlocks, Zirkuswagen, Alkoven, Womo vs SonderKFZ vs LKW mit Ladung, Koffer selber bauen, Koffer bauen lassen, zu viel/wenig Geld in den Aufbau reingestopft, von <3,5t auf >3,5t (oder sogar >7,5t) und umgekehrt.

    Hoffe auf viele Antworten und bitte nicht zurückhalten - auch nicht mit Kleinigkeiten :)

    Lucas

  • Permanent im Bus/LKW/Transporter wohnen?

    • bikemaniac
    • 7. Juli 2019 um 10:15

    Ich bin jetzt ein Stückchen weiter gekommen und habe mir ein Mercedes 1120 BJ 1989 gekauft. Durch die grossen 22,5 Zoll Räder sieht er viel stimmiger aus als seine Brüder mit 17,5 Zoll Räder. Der hatte bei der Abholung 7600km auf der Uhr und nach 800km kann ich keine Mängel feststellen wie zB leckende Dichtungen. Der hat einen Radstand von 4,25m und nur als 4x2 weil ich sowieso nie ins Gelände fahren werde. Ich finde der fährt sich noch ganz gut, und erfreulicherweise auch um Ecken. Bedenke dass die langen Mercedes Sprinter auch einen Radstand in dieser Grössenordnung haben und somit genau so "undhandlich sind". Ich war an der Abenteuer und Allrad in Bad Kissingen und ich will definitiv etwas mit Holzinnenverkleidung - am besten Zirbenholz. Werde in Zukunft ganz viele blöde Fragen stellen :D

    Lucas

  • Permanent im Bus/LKW/Transporter wohnen?

    • bikemaniac
    • 8. Dezember 2018 um 22:01

    War heute in der Stadt und habe ein Iveco Koffertransporter gesehen: 65C14. Das ist ein 6,5 Tonner mit 140 PS und Zwillingsbereifung. Ich weiss dass der Iveco 35C14 von aussen fast genau aussieht, und den gibt es auch mit Zwillingsbereifung. Und das ist genau der Knackpunkt von meinem ersten Beitrag: Visuell sehen die Fahrzeuge gleich aus, aber die Zuladung ist beim 6,5 Tonner um vieles mehr. Für 99% der Bevölkerung sieht der 65C14 aus wie ein Transporter für den B-Führerschein und genau deshalb dürfte man eher unbemerkt in Städte reinfahren und dort "überall" parken obwohl man eigentlich nicht darf (zumindest in DK darf man nicht mit mehr als 3,5T über Nacht in einer Stadt parken - ausser an ganz bestimmte LKW Parkplätze).

    Sind das für Euch "alte Hasen" im Forum etwas von Interesse - also unterm Radar fliegen - oder eher egal?

    Lucas

  • Permanent im Bus/LKW/Transporter wohnen?

    • bikemaniac
    • 5. Dezember 2018 um 20:46
    Zitat von mrmomba


    Frage: Willst du dem schlechten Wetter entfliehen - oder einfach nur Mobil sein? Wo aus DK kommst du denn her?

    Nein, eher versuchen so günstig wie möglich zu leben, also keine Miete zahlen sondern KFZ Steuern :)
    Ich bin aus Kopenhagen aber bin überall in DK unterwegs.

    Fahre demnächst mit dem PKW die A7 bis nach CH runter.

    Lucas

  • Permanent im Bus/LKW/Transporter wohnen?

    • bikemaniac
    • 5. Dezember 2018 um 17:31

    Hallo,

    Bin neu hier im Forum, habe Euch gerade gestern entdeckt aber war schon ein Paar Jahre im http://www.wohnbusse.eu forum tätig.

    Ganz kurz möchte ich permanent in einem Bus/LKW/Transporter wohnen. Im Frühling war ich zum Wohnbustreffen am Schiedersee und habe mich ganz vieles angesehen. Ergebnis: In einem LKW mit Koffer fühlte ich mich sehr wohl und in einem Ex-bus der umgebaut wurde, eher weniger. Also muss es in Richtung Kofferaufbau gehen - da kann man eventuell den Koffer auch abbauen und später auf ein anderes Fahrzeug montieren.

    Details:

    1. Allrad nicht nötig.
    2. Oldtimer oder sehr nahe an 30 Jahre alt: Ich kann es selbst reparieren und komme in Europa einfacher herum weil es in den meisten Fällen ausnahmen gibt (Feinstaub und co). KFZ Steuer sehr niedrig.
    3. Ich habe den Führerschein für B, C, D, CE und DE
    4. Für jetzt nur Platz für 1 Person - also keine Kinder/Hund usw.
    5. Muss kürzer als 10m sein - sonst wird es kompliziert mit der Wendigkeit
    6. Muss niedriger als 3,4m sein - sonst gibt es viel Ärger bei Brücken usw
    7. Pro Jahr 5000km fahren

    Unmittelbar interessante Fahrzeuge:

    1. Mercedes Kurzhauber 911 oder 710
    2. Toyota Dyna
    3. Mercedes T2
    5. VW LT35 - finde ich aber schäusslich vom Design her
    6. MAN G90
    7. Mercedes 817, 809 ... eigentlich die ganze LK-Klasse
    8. Mercedes NG Klasse - aber nur bis 12 tonnen.

    Frage:
    Ich weiss immer noch nicht in welche Gewichtsklasse ich schauen soll. Am liebsten so leicht wie möglich - aber ohne Wohnkomfort zu vermissen. Ursprünglich wollte ich ein LKW bis 12t und zwar mit BDF Wechselbrückenaufbau damit man das Eigenheim immer abstellen kann. Da bin ich jetzt aber vorbei.

    Also generell sind die LKWs ja 2,55m breit und Kleintransporter haben jetzt auch Koffer die 2,1m breit sind. Eigentlich stellt sich die Frage ob man mit einem 3500kg Transporter und 2,1m breiten Koffer klarkommen kann. Auf jedenfall kann das Bett dort auch quer drin stehen. Es ist einfach sehr verlockend wenn man mit so einem Kleintransporter (bis 3500kg) mit 2,1m breite, 5m länge und 2m höhe klarkommen kann - aber weiss nicht ob es auf dauer hinhaut. Was meint ihr?

    Macht der Sprung von 2,1 bis 2,55m spürbar VIEL aus? Oder kann man anstatt einfach 1m extra Kofferlänge einplanen?

    Eigentlich habe ich nichts gegen einen richtigen LKW, aber z.B. der Mercedes T2 oder der Toyota Dyna, beide im 6 Tonnen Segment passen irgendwie gut in eine Stadt rein - Leute werden sie als ein Kleintransporter einstufen (sehen fast aus wie ein Ducato, Iveco Daily etc von der Grösse her) und nicht sofort die Polizei anrufen wenn dort so ein Fahrzeug steht. Ist also ein Vorteil wenn man unauffällig für längere Zeit parken möchte.

    Hoffe auf eine interessante Diskussion :)

    Lucas aus Dänemark

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