Schon mal bei Vetus gekuckt?
Einfach mal googlen
Schon mal bei Vetus gekuckt?
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@ Christianus
Deine Links sind nichtssagend und führen meist nach Deutschland.
Ich hab hier mal die BAV (das ist die STVzO in CH) befragt hier der Auszuf daraus:
ZitatNicht prüfpflichtig sind Verbrauchsgeräte, welche zum Kochen, Heizen usw.
(z.B. in Wohnwagen oder Verkaufswagen) dienen, sowie die dazugehörenden Installationen (z.B. Leitungen, Schläuche, Druckreduzierventile).
Voraussetzung ist, dass die Druckreduzierventile direkt an den Entnahmeventilen der Gasbehälter angebracht sind. Subsidiär unterstehen sie jedoch dem STEG; nach Artikel 3 STEG dürfen technische Einrichtungen und Geräte nur in Verkehr gebracht werden, wenn sie bei ihrer bestimmungsgemässen und sorgfältigen Verwendung Leben und Gesundheit der Benützer und Dritter nicht gefährden. Sie müssen den grundlegenden Sicherheits- und Gesundheitsanforderungen nach Artikel 4 STEG entsprechen, oder, wenn keine solche Anforderungen festgelegt worden sind, nach den anerkannten Regeln der Technik hergestellt worden
sein.
Betrieb und Unterhalt der Gasinstallationen richtet sich nach den jeweils massgebenden Richtlinien (z.B. SVGW-Richtlinien G10 / suva-Flüssiggasrichtlinien Teil 3). Verantwortlich für die Einhaltung dieser Anforderungen ist der Lenker bzw. Fahrzeughalter.
Hier der komplette Link dazu > BAV für Wohnwagen
Es gibt also keinerlei Vorschriften dazu wie man wie wo was einbaut, es muss nur sauber ausgeführt werden.
Das nennt man "Selbstverantwortung", ein Wort das weithin in Vergessenheit geraten ist.
ZitatDie Gasflasche solltest Du aber in den Schatten stellen wenn du nicht grillst. So kann auch nichts geschen.
Find ich vernünftig, man muss ja nix forcieren.
@ Krabbe
Ich hab heute nochmal im Gaswerkkatalog geblättert, bei uns ist nichts auf dem Markt was dem deutschen System entspricht, es gibt einzig Schlauchbruchsicherungen.
By the way, in einer Propangasflasche herrschen bei +20° Umgebungstemperatur gerade mal 7,5 bar Druck, das ist weniger als in einem LKW Reifen.
Butan (Campingaz) hat noch wesentlich weniger, hab ich aber vergessen wieviel das war.
Ok, hab gerade gelesen das sowas in Deutschland Vorschrift ist für festeingebaute Anlagen - bei uns völlig unbekannt, wusste garnicht das wir so gefährlich Leben.
@ Markus
Ich kenn ja die deutschen Vorschriften nicht - aber Überdruckablassventile im Jahre 2005 halte ich für so ziemlich das letzte was man sich antun kann.
Die Flaschen sind ALLE zigfach geprüft und besiegelt, werden bei jedem auffüllen nachkontrolliert, werden nach einer bestimmten Zeit aussortiert usw.
Die Flaschen sind SICHER, die kann man auch mal in der Sonne stehen lassen, das halten die aus - dafür sind sie gebaut.
Wenns nicht so wäre DANN wäre es echt gefährlich.
Andere Frage: Campingaz oder Shellflasche mit Propan.
Das sind einfach 2 verschiedene Systeme, beide haben ihre berechtigung, welches man bevorzugt muss jeder selber entscheiden.
Hauptunterschied, Propan funktioniert auch bei tiefen Temperaturen noch während Butan da schon um den Gefrierpunkt den Dienst versagt.
So Pi mal Daumen würd ich sagen: Kabelbaum, Abgas & Frischluftschlauch, Treibstoffleitung, diverse T-Stücke, Schlauchschellen und Kleinkram.
Müsste in etwa hinkommen.....
Schalldämpfer sind nicht enthalten und müssen wenn gewünscht separat bestellt werden.
Dito Tankentnahmestutzen.
Ist korrekt, wird nur die Birne ausgewechselt.
Uhr und Stecker dazu, anschliessen der Pins musst du selber besorgen.
Anschlussschemata sind bei der Einbauanleitung der Heizung dabei - aufgepasst beim Einbau, es gibt diverse Pinbelegungskonfigurationen je nach Einsatzzweck.
Da gibts Adapter für beim freundlichen Gasmann, oder kauf nen CG-Druckminderer und montiere den an den Schlauch des Cramers.
@ Picco
Ne schon klar das man die Katalytheizung nicht als Empfehlung nehmen sollte, war nur als Beispiel für den Heizwert gedacht.
Ein weiterer Nachteil der Heizung ist das sie A: Wasserdampf produziert, B: Sauerstoff verbraucht und C: Ein leicht geöffnetes Fenster braucht um B zu erhalten.
Aber sie war günstig und für meinen Aufbau ideal da ich eh mit Gas koche.
Hätte ich einen Koffer würde ich auch ausschliesslich eine Diesel-Luftheizung montieren, die D4 halt.
Da ich nun aber so am Minimalismus hänge werde ich wohl noch lange im Tipi herumfahren, ist auch so schön unauffällig.
Die D2 reicht tatsächlich nur knapp aus, sie würde stets im oberen Bereich laufen.
Die D4 hingegen ist Perfekt und wird schon in Kleinbussen (16 Plätzer) eingesetzt, deren Innenraum ist grösser wie deiner.
Die D4 ist DIE Standartheizung fürs Womo.
Ich selber habe ein Planenwomo OHNE Isolierung und meine 900 Watt Katalytgasheizung reicht l-o-c-k-e-r aus um den Raum kuschelig warm zu halten.
Auch bei Minusgraden.
@ Danny
Luftheizgeräte sind ausschliesslich für den Innenraum gebaut, sie sind in keiner Weise wasserdicht - ganz im Gegensatz zu den Wasserheizgeräten.
Du brauchst also ein Staukiste für den Einbau, die auch nicht zu klein sein darf, da gibt Herstellervorschriften über den Luftraum der rund ums Gerät gewahrt bleiben muss.
Hallo Danny
Nimm die Dieselheizung, die funktioniert gut und zuverlässig.
Die 10 Jahre Kammertauschregel kannst du auch vergessen, gilt nur in Deutschland, die gleiche Heizung in einem anderen Land verkauft hat sowas nicht nötig.
Nett, sind baugleich mit den BREMACH Motorhaubenverschlüssen, da kosten sie bloss ein Bruchteil obigen Preises.
OK, da sind sie auch nicht aus V4A.
Danke für den Link, die Abschliessbaren sind sehr interessant.
Hallo Christel
Wo ist den da ein Problem mit dem abschleppen?
Wie bei allen Nutzfahrzeugen üblich wird dafür einfach die Kardanwelle von der Hinterachse abgeflanscht und schon kannst du ihn rund um den Erdball schleppen wenn du magst.
Wobei ich ja Fahrzeuge bevorzuge die sich aus eigener Kraft Fortbewegen.
Zitates würden ganze Flotten 316er laufen ohne jemals Probleme gehabt zu haben und der 416er sei unberechenbar.
Da hat der gute Mann wohl vergessen zu sagen das diese ganzen Flotten mit Handschaltung unterwegs sind, das Sprintshift wird höchst selten geordert.
Sieht man eigentlich nur in Wohnmobilen, nie Gewerblich.
ZitatWerde mit dem Fahrzeug auf Tour evtl. auch länger nicht "entsorgen" können, wie sieht es denn da mit den Chemie-Toiletten aus. Sollte ja dann nicht im Busch verschwinden... Confused
Da wirst du nicht drum rum kommen, südlich des Mittelmeers gibts keine Kläranlagen, da verschwindet einfach alles irgendwo - ob nun stätdischer Unrat oder die Abwässer der chemischen Fabrik.
Grosser Abwassertank ist da ziemlich überflüssig, gerade Dusche und Spüle lässt man direkt unters Auto laufen und hat nur einen kleinen Puffertank für den Fall das man mal auf versiegeltem Boden steht oder auf der Fähre was macht.
So gesehen reicht ne Portapotti auch im Ex-Mobil völlig aus.