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  2. jan der böse

Beiträge von jan der böse

  • Alukoffer von Junge/ Dämmung rundherum

    • jan der böse
    • 8. Juni 2024 um 09:41

    hallo Richard. Ich hab mir jetzt erst deinen Anfangspost durchgelesen. So wie du die isolierung vorhast halte ich es für richtig. das schmale Polyester-Band oben würde ich allerdings durch Aluminium ersetzen, weil es rissig werden kann, wenn es nicht schon ist. und statt dessen vernünftige Dachfenster einsetzen. Wenn du Zuluft für den Ofen planst ist es egal wo, der Ofen wird eh genug Strahlungswärme abgeben. Ein bisschen Zugluft wirst du als angenehm empfinden. am besten machst du es so, dass du es verschließen kannst. es reicht wenn das 10 x10 cm sind. ich würde seitlich über dem Ofen eine kleine Dachlüftung einsetzen. dann kannst du auch mal weiter regulieren. (kalte Luft fällt von oben nach unten) ...Falls du doch noch isolieren möchtest, mach von innen vor das Pur noch mal Holz, oder Hanffaserplatten. 3-4cm reichen mmn völlig. Von innen dann normale Holzpanele. falls da Feuchtigkeit reinzieht kann das dann auch wieder raus. Bezüglich der Fenster hatte ich 2 einglasige Bauwagenfenster mit Innenablauf nach draußen. Eben genau WEGEN des Kondensats.. Die funktionieren nämlich als Dummi. Du glaubst garnicht wie viel Suppe da von innen am Fenster runterläuft. Manchmal kann man gar nicht rausgucken...Kondensat entsteht immer an den kältesten Flächen in einem Raum, egal wie gut du isoliest, das müssen auch nicht unbedingt Aussenflächen sein...weil die Feuchtigkeit nun mal da ist, also fang es am besten aktiv dort ein, wo es nicht schadet und "entsorge" es fachgerecht. Das geht am besten über solche Fenster. Das Prinzip gibt es seit Jahrhunderten und eben auch bei alten einglasigen! Bauwagenfenstern. Die haben meist auch noch Fensterläden, die du von Außen schließen kannst. Die oder das Fenster würde ich im Küchenbereich einsetzen weil da das meiste Kondensat entsteht und im Rest des Aufbaus isolierte nehmen. Möglicherweise reicht bei dir auch ein Bauwagenfenster. Mein Aufbau war 6m lang und 2.5m breit. Mein Aufbau war Ladung, da war alles einfach, ich brauchte für nix ne Zulassung oder TÜV. Und noch mal: mach das Ofenrohr nicht durchs Dach, sondern durch die Seitenwand ! Lass dir da nix einreden von denen die das obenraus haben. Der Aufbau ist schon hoch genug. und einfacher abzudichten ist es auch. Falls der Tüv wegen des Ofens meckert, ist der auch besser als Transport zu deklarieren, wenn der Schornstein von aussen mit einem Deckel verschlossen ist, während der Fahrt nutzt man den Ofen eh nicht. das kann man auch so auch eintragen lassen. Das Ofenrohr wird dann halt kurz an oder abgesteckt. Bei uns war das neben der Eingangstür. da kam man dann auch ohne Leiter dran. Das Ofenrohr hatte einen eigenen Staukasten. Oft nutzen Bauwägler Guss oder gar Blechöfen. Der Ofen MUSS !!! gegen Strahlungshitze gesichert werden. Gegen die Wand, und gegen die Möbel. am besten mit doppelten Fermacellplatten. das kann man dann auch verfliesen mit Ofenkacheln . Ich habe mal ohne solchen Schutz fast mein Haus abgefackelt. Durch die 4cm dicke Lehmputzwand hat der Ofen das Fachwerk dahinter angekokelt. Zu sehen war hinterm Ofen am Lehmputz ersmal nix. du kannst mich gerne per PN kontakten und meine Telefonnummer erfragen.

    l.G.

    jan

  • Alukoffer von Junge/ Dämmung rundherum

    • jan der böse
    • 7. Juni 2024 um 22:29

    Den Wagen auf meinem profil habe ich seit einiger zeit nicht mehr. Der wurde mir zu groß, und fraß zu viel...ich hatte kein Problem mit dem Holzofen, auch ohne Luftzufuhr. mein Ausbau war eh nicht ganz dicht.... bei solch großen Räumen passiert nix. Der schornstein ging bei mir zur seite raus. Vorteile: Er war zur demontage vor der Fahrt leicht zu erreichen, und musste nicht durchs Dach. Das ist besser abzudichten. Deshalb war der auch etwas Länger und zog gut.

    Von einer Dampfsperre aus Folie halte ich definitiv nichts. Die schüttelt sich nach einiger Zeit lose, reißt in den Ecken ein, und dann schimmelts genau da... Ist ja kein 24er Mauerwerk, sondern ein Kasten der sich heftigst verwindet. lieber ne 12er osb von innen vorsetzen...das gibt zusätzlich stabilität...so lange man in dem Fahrzeug nicht wohnt, und mehrere Winter verbringt ist das alles mmn. eh eine Diskussion für den Papierkorb.

    l.g.

    Jan, der wieder mit nem 30 jahre alten Transit-Bus unterwegs ist...

  • Lackieren einer GFK Kabine

    • jan der böse
    • 7. November 2021 um 08:51
    Zitat von Vario2021

    Unser Farbton ist ein RAL Farbton, Quarzgrau.

    Unsere Fenster und Türen in unserem Haus haben diese Farbe, uns hat diese Farbe so gut gefallen das wir unseren Vario damit gespritzt haben.

    Den VW LT TDI von unserer Tochter haben wir auch so lackiert, wenn der in der Natur steht ist er fast nicht mehr zu sehen.

    Den VW T4 Syncro von unserem Sohn, noch in weiß, werden wir über Winter auch so komplett umlackieren.

    Gruß

    Holger

    Alles anzeigen

    eine mausquarzgraue familie... :D:D

    das entscheidende beim rollen ist das verschlichten. wurde hier ja schon angesprochen.

    deshalb sollte die tropfzeit auch länger sein als beim spritzen weil das ganze eben auch länger dauert. eine fläche wird erst mal großflächig gerollt, und dann wird die oberfläche vom aufgetragenen lack mit einem ausgestrichenen breiten lasurpinsel von außen nach innen ohne großen druck geglättet/verschlichtet. ich nutze dazu pinsel zwischen 6-8 cm. oft sind die flächen größer als der arm lang, deshalb von einer seite außen bis zur mitte, dann sanft anheben, und das ganze dann von der anderen seite nach innen. bei innkanten auch immer an den innen beginnend bis zur mitte der fläche . bei sehr schmalen flächen sollte der pinsel nicht breiter sein als die zu verschlichtende fläche. bei der richtigen tropfzeit, temperatur, und viskosität des lacks ergibt das verschlichten dann den oberflächenglanz.

    so wurden früher hochglanz möbel und heute noch yachten lackiert. bei jemndem der das kann, wäre das auch h-kompatibel und man sieht den unterschied nur bei sehr genauem hinschauen. oder mit dem lackschichten messgerät...

    man könnte das ganze auch noch nach der trocknung polieren. so was ist dann von einer spritzlackierung nicht mehr zu unterscheiden.

    auch spritzlackierungen können in die hose gehen, mit orangenhaut und läufern. das sieht dann auch nicht besser aus ;)

    auch mücken, fliegen und staub interessiert es nicht ob gerollt oder gespritzt wird ;)

  • Offroad-Wohnwagen aus der Eifel

    • jan der böse
    • 1. September 2021 um 08:42

    ich hab mir die ausbaustory durchgelesen. du hast über mehr als ein halbes jahr hochwertige arbeit reingesteckt. verständlich, daß es dir in den fingern juckt.

    aber du schreibst ja selbst, daß die infrasruktur um dich rum zerstört ist.

    das wird nicht nur den tüv betreffen.

    gutachter und versicherungsvetreter sind dort im moment wohl auch recht gefragte leute.

    es wurden tausende existenzen zerstört und nicht wenige haben ihr leben verloren.

    ich denke du wirst dich gedulden müssen.

    eine reparaturstory werden hier alle bestimmt gerne lesen wollen, weil du so etwas hervorragend umsetzt und man dabei als mitleser viel lernen kann.

    sei mir bitte nicht bös, aber dein problem finde ich im verhältnis jetzt nicht soo wahnsinnig wichtig...du solltest zumindest bedenken, daß es menschen lesen könnten,

    die weitaus schlimmer dran sind, und ganz andere verluste zu beklagen haben.

    netten gruß, jan

  • Welches Fahrzeug für dauerhaftes Leben und Arbeiten

    • jan der böse
    • 30. Juli 2021 um 13:24

    moin.

    ich schreibe hier aus dem gleichen grund wie vermutlich alle hier... ;)

    ich unterzeichne sogar mit meinem eigenen namen. machen auch nicht alle ;

    genau so wie es fachlich unterschiedliche sichtweisen gibt, ist das auch mit der kleinschreibung. die beispiele die da genannt werden hab ich allerdings noch nie schreiben müssen. trotzdem werden sie immer wieder als beispiel angeführt ^^

    manche sind aber auch arg lustig... 8)

    im übrigen mein ich auch, daß es an den kommata und den winzigen kleinen runden dingern liegt, ob etwas verständlich wird ...

    das bemühen um höflichkeit kann man mir definitiv nicht absprechen.

    es sei denn man unterstellt mir etwas, ohne mich zu kennen...

    es gibt in foren genügend unhöfliche menschen mit korrekter orthografie,

    sogar mehr als mit irregulärer kleinschreibung ;)

    glaubt mir, daß ich öfter zurechtgewiesen werde als unhöfliche user...

    netten gruß,

    jan

    ps. ich denke der den es stört, sollte darüber einen eigenen thread aufmachen.

    nicht, daß es noch ausufert...

  • Welches Fahrzeug für dauerhaftes Leben und Arbeiten

    • jan der böse
    • 30. Juli 2021 um 07:39

    guten morgen urologe.

    im hausbau gibt es einen haufen dämmmaterialien die du möglicherweise gar nicht kennst.

    hast du pavatexplatten schon mal in der hand gehabt? das gleiche gilt für hanfprodukte. die gibt es in verschiedenen festigkeiten. mit ausstopfen hat das nichts zu tun. diese materialien werden seit jahren von selbstbauern zum dämmen von koffern und sogar kastenwagen benutzt.

    es gibt beileibe nicht nur die armaflexfraktion. manche leute wollen für ihre fahrzeue lieber natürliche materialien, weil die zb. nicht ausdünsten. ich habe in meinem koffer auch hanf, und da ist noch nix verrutscht.

    kann es mmn. auch nicht, weil es zu dicht ist. im gegensatz zu mineralwolle...

    ich bin auf den TE eingegangen. er hat von einem stahlrahmen gesprochen und von einer holzverschalung innen und außen. wenn du sandwich besser findest, richte deine kritik bitte an den TE.

    schwer wird das, das ist wohl war. das hat er aber selber für sich bereits akzeptiert.

    im übrigen:

    wenn ich ein grünes t-shirt trage und dir das nicht gefällt, ziehe ich deswegen kein rotes an. du musst mich ja nicht anschauen...wenn meine frau mich lieb darum bitten würde, wäre das evtl. was anderes ^^

    wenn dir meine ansichten nicht liegen, bist du nicht gezwungen mich als deinen freund auszusuchen...

    wenn du meine schreibweise, nach deren grund du nicht mal gefragt hast, nicht aushalten kannst, dann lies es nicht...

    oder setz mich halt auf ignore. für mich ist das völlig in ordnung. ;)

    netten gruß,

    jan

  • Welches Fahrzeug für dauerhaftes Leben und Arbeiten

    • jan der böse
    • 29. Juli 2021 um 18:32

    keine sorge. das pavatex ist sehr fest.

    die anderen nennen sich weichfaser dämmplatten die sind immer noch fest genug um nicht in sich zusammen zu fallen. du musst sie aber auch gut gestopft verarbeiten.

    zudem kommt es auf die höhe der gefache an.

    du kannst aber auch alles aus festem pavatex machen, falls du bedenken hast

    ich verwende halt gerne unterschiedlich dichte materialien, weil jede auch eine etwas abweichende funktion hat. im priziep ist das aber nicht entscheidend.

  • Welches Fahrzeug für dauerhaftes Leben und Arbeiten

    • jan der böse
    • 29. Juli 2021 um 08:07

    moin nomade

    deine stahlkonstruktion halte ich für stabil genug.

    du wirst dir nur gedanken machen müssen wie du deine holzwände daran ohne kältebrücken befestigst

    ich würde für einen wagen der sehr häufig bewohnt wird folgenden aufbau empfehlen:

    lärchenholz stülpschalung oder nut und feder auf konterlattung mit hinterlüftung.

    darunter eine pavatex nut und federplatte.

    https://www.pavatex.de/produkte/detai…isolair.htmldie ist feuchtigkeitsabweisend und trocknet auch wieder.

    darunter eine etwas weichere nicht ganz so feste hanf oder holzfaserdämmung von 6-12cm je nach dem wohin du in den winter möchtest ;)

    direkt darauf eine 12mm umlaufend mit kompriband abgedichtete osb-platte als dampfbremse.

    darauf eine echtholzverkleidung deiner wahl.

    ich bin eigentlich kein großer freund von dampfsperren aber in deinem falle schon, weil du darin wohnen möchtest.

    in fahrzeugen würde ich keine folie nehmen, weil die sich mit der zeit kaputt scheuern oder reißen.

    für den fußboden würde ich auch pavatex empfehlen:

    Unsere Produkte im Detail
    www.pavatex.de

    die decke wird ähnlich isoliert wie die wände nur halt ohne hinterlüftung sonst zieht dir das wasser rein beim fahren.

    hier übrigens mal was zum spicken ;)


    Projekt: abnehmbarer Selbstbau-Holzkoffer auf 680er Pritsche - Seite 3 - Allrad-LKW-Gemeinschaft

  • Welches Fahrzeug für dauerhaftes Leben und Arbeiten

    • jan der böse
    • 28. Juli 2021 um 13:06

    na, das ist doch schon mal eine wichtige aussage. hier bist du ja im kabinenforum also schon mal richtig.

    dauerhaft wohnen und arbeiten ist also nicht mehr der alleinige fokus? das ist schon wichtig, weil sich das ganze prozedere mit isolierung, dämmung, heizen usw danach richtet. jedenfalls sehe ich das so...

  • Welches Fahrzeug für dauerhaftes Leben und Arbeiten

    • jan der böse
    • 28. Juli 2021 um 12:23

    ich denke es ging hier ums arbeiten und wohnen...

    wenn jemand fragt, welches fahrzeug für wohnen und arbeit das beste ist, hat man ja ein paar vorstellungen. wozu braucht der das und was arbeitet der?

    ich zb. war bis vor kurzem 25 jahre gastronoim und hatte mal vor langer zeit überlegt mir ein wohnmobil/fooftruck zuzulegen um auf festivals ua. gastronomie anzubieten. sozusagen auch wohnen und arbeiten.

    wenn man die festivals kennt, und die situation dort, macht ein allrad nach einem verregneten wochenende super sinn.

    allein um recht schnell aus dem chaos zu flüchten, weil man tage gearbeitet hat, nach hause will und den wagen für das nächste wochenende ja auch wieder vorbereiten muss.

    wer will da schon sonntag abend oder montag erst auf den trecker warten, wenn hunderte oder gar tausende feststecken...?

    wenn jemand fragt, welches das beste fahrzeug ist, um die örtliche sparkasse auszurauben, bin ich eher etwas zurückhaltend;-)

    so ähnlich ist das auch , wenn mir jemand nicht erklärt wozu das fahrzeug eigentlich genau genutz wird, oder die antwort ist, daß man damit eine streuobswiese besser befahren kann. die diskussion führt dann halt in alle möglichen ebenen...oder eben bis nach afrika... ^^

  • Welches Fahrzeug für dauerhaftes Leben und Arbeiten

    • jan der böse
    • 28. Juli 2021 um 10:51

    moinsen urs.

    ich wohne in hannover in der norddeutschen tiefebene. hier ist allerdings nix soo tief, als daß ich nicht sogar mit vorderradantrieb wieder raus käme.

    um ersthaft in bredulie zu kommen, müsste ich erst mal ein paar hundert bis 1000e km fahren, nur um ein schlammloch oder ein düne zu finden.

    selbst dann bleibt zumindest für mich die frage ob ich da unbedingt auch rein möchte oder muss.

    ich kenn aber auch leute die allrad brauchen, weil sie jeden tag ihr haus oder die arbeitsstelle erreichen müssen. manchmal ist das auch nur im winter ein problem, weil nicht geräumt wird.

    ich bin definitiv nicht gegen allrad.

    ich bin mittlerweile aber dagegen, ihn einzusetzen um sich einen vorteil in der stellplatzsuche zu sichern.

    eben aus den gleichen gründen wie du.

    außerdem sollte man sich genau überlegen, wozu eigentlich sonst noch...wenn nur aus hobby, würde ich mir einen alten unimog zulegen, der kann nur das und das richtig...

    nur ist eben auch das wieder das problem...

    was soll ich mit dem in der norddeutschen tiefebene, wenn ich ihn nicht artgerecht ausführen kann?

    das ist

    aber oftopic. die frage ist ob man allrad zum wohnen und arbeiten braucht. ich vermute in 99,99% der tage nicht. also warum dann?

    diese frage ist imho durchaus berechtigt.

  • Welches Fahrzeug für dauerhaftes Leben und Arbeiten

    • jan der böse
    • 27. Juli 2021 um 14:50

    balu, du hast völlig recht, aber jemand hat die frage gestellt nach dem richtigen fahrzeug für leben UND arbeiten. im grunde genommen nicht mal der einzige thread dazu.

    jedenfalls denke ich bei dem thema nicht zwangsläufig an einen kat oä.

    es sei denn man ist geo oder vulkanologe. oder der urgroßvater hieß roald amundsen...^^

    zudem fragt er ja nicht nach, weil er schon alles weiß... anscheinend macht er sich in norwegen grad nen lenz, die gedanken schweifen, oder ist auf den spuren seiner vorfahren unterwegs...^^^^

    stimmt, ich gehöre auch zu den verrückten, die sich alles mögliche und unmögliche erfüllt haben. einiges davon war aber in der rückschau gelinde gesagt unnötig,, wenn nicht sogar völlig total überflüssig, überbezahlt, schwachsinnig-unnötig ;) kennst du das?

    leider ist diese frühkindliche phase bei mir immer noch nicht ganz überwunden.

    mit meinen nun über 60 lenzen würde ich das den jungschen aber liebend gerne ersparen... :saint: ,

  • Welches Fahrzeug für dauerhaftes Leben und Arbeiten

    • jan der böse
    • 27. Juli 2021 um 13:40

    moinsen balu.

    t5 oder sprinter mit 4x4 ist aber ein gaaanz anderes format als Deutz 170 D11und co... ;)

  • Welches Fahrzeug für dauerhaftes Leben und Arbeiten

    • jan der böse
    • 27. Juli 2021 um 13:18

    ob man feldwege legal befahren darf, darüber möchte ich mich nicht auslassen.

    ich selbst bin schon reichlich wege gefahren, wo ich mit sicherheit vorher hätte fragen sollen...und ja, auch schon mal rein, aber nicht mehr rausgekommen.

    pech gehabt und natürlich reichlich ärger...

    die wege deshalb mit einem allrad ungefragt umpflügen, trau ich mich allerdings eher nicht...

    zur temperatur diskussion: isolation die vor kälte ausreichend schützt, ist bei hitze zwar ok, aber zusätzlich empfiehlt sich eine abschattung mit hinterlüftung und die reflektion von sonnenstrahlen. eine einfache aufdoppelung aus weiß lakiertem blech oder blankem aluminium an der außenhaut wirkt wunder. am besten realisiert man das auf dem dach großflächig mit photovoltaik. aber auch staukisten, eine terasse und andere aufbauten auf dem dach geben schatten.

    wirkungsvoll wären auch die abschattung von seitenwänden. aber das machen wohl die wenigsten.

    kommt ja auch drauf an, in welcher klimazone und wie lange man sich überwiegend da aufhält.

    mein fragiles tonnendach eignet sich leider schlecht zur abschattung. das merkt man im hochsommer schon śehr deutlich. dafür macht es aber einen schlanken fuß und erfreut die schaulustigen...;-)

  • Welches Fahrzeug für dauerhaftes Leben und Arbeiten

    • jan der böse
    • 27. Juli 2021 um 09:50

    hi urs.

    ich mein das wirklich nicht so bös, und persönlich schon gar nicht, wie es vielleicht bei dir rübergekommen ist. falls das der fall sein sollte entschuldige ich mich bei dir.
    ich hab freunde mit allrad fahrzeugen und wir ziehen uns gegenseitig gerne ein bischen auf. wenn ich mehr finanzielle mittel gehabt hätte, hätte sich mein spieltrieb wahrscheinlich auch für 4x4 entschieden. ich bin ja auch nicht anders... mittlerweile bin ich froh daß mir das kleingeld dazu fehlte. ich meinte das also eher satirisch. und in der kunst ist das ja ein bischen erlaubt...ebenso wie die kleinschreibung. ^^

    das garstige video geistert halt fröhlich durch die neidische womoszene und wurde ja schon öfter als lustiges beispiel herangezogen.

    ich möchte den zusammenhang mit gewicht und volumen gerne begründen.

    du hast recht, ich hätte besser argumentieren sollen, wie ich das mit dem gewicht meinte.

    natürlich gibt es moderne allradfahrzeuge die keinen bedeutenden unterschied mehr im gewicht haben. aber so einen hat sich der trööt-starter nicht ausgesucht.

    ich meinte die dinosaurier aus der gattung. bundes/feuerwehr und katastrophenschutz etc. die sind von haus aus nun mal bedeutend schwerer, und werden oft sogar auf 7,5t abgelastet. zudem haben manche einen gefederten rahmen. selbst für das ersatzrad haben die meisten einen kran. am ende bleibt halt zwangsläufig weniger volumen für den koffer übrig. zumindest bei den reisenden selbstausbauern. die nutzen zudem ja auch eher keine materialien aus der weltraumforschung. also noch mehr gewicht.

    wenn man die kategorien real neben einander stellt, sind die koffer von allradlern fast immer kleiner als die von den normalos. das macht ja auch sinn, weil die shelter dadurch stabiler sind. zudem sind die radstände meist auch kürzer, wegen der beweglichkeit im gelände.

    ja, es gibt auch allradler mit doppelachsen, 12m länge, 2,6m breite und 4m höhe und autogarage. allerdings vermute ich daß solche fahrzeuge auf losem grund eher selten anzutreffen sind.

    den wartungsaufwand bei expeditionsfahrzeugen will ich gar nicht mal mit heranziehen, weil der bei allen alten fahrzeugen in der regel eh hoch ist.

    allerdings sind die preisunterschiede bei allradlern, für die paar kilometer in denen ich das wirklich brauchen könnte, für mich ein klares ausschlusskriterium. ich brauch genau die pappe für den ausbau. und das ist bei den meisten, die ich kenne leider auch so.

    im realen leben fährt man dann eben drum rum, oder parkt 150m weiter ;)

    wohnen, arbeiten, allrad und mehr...

    irgendwann wird sich die eierlegendewollmichsau zwangsläufig in den ringelschwanz beißen müssen ;)

    darum gehts mir eigentlich. das anpassen an die eigentlichen und wahren bedürfnisse.

    ich wollte mir fast mal einen hanomag al28 kaufen. bzw. hatte ihn schon angezahlt. wieso? ich fand die luke im führerhaus schon als kind immer geil. genau aus solchen gründen hab ich mir so einiges in meinem leben zugelegt, und später gemerkt, daß es durchaus nicht nur positive konsequenzen hat wenn man sich seine kindheitsträume erfüllt. in diesem falle passte ich mit meinen fast 2 metern nicht mal hinters lenkrad 8o

    in diesem sinne...

    nicht böse sein...

    und einen netten gruß,

    jan

  • Welches Fahrzeug für dauerhaftes Leben und Arbeiten

    • jan der böse
    • 26. Juli 2021 um 22:16

    moinsen nomad.

    dein neuer plan geht nun mmn. in die richtige richtung ;)

    allerdings wäre ich nicht jan, wenn ich nicht was zu kritteln hätte... ^^

    warum versteifst du dich auf einen allrad-lkw?

    ist das eher ein must-have oder bist du tatsächlich und immer in einer gegend unterwegs in der solch ein fahrzeug nötig ist?

    also mal ehrlich? wo außer in karelien oder im kaukasus braucht man solch einen trümmer?

    und selbst dort gibt es straßen...oder gehörst du etwa zu den leuten, die die letzten 200m in griechenland, portugal oder in der kiesgrube in bad salzufflen direkt bis an oder auf den strand fahren muss, um es allen zu zeigen, daß es machbar ist?

    ich hab die vermutung, daß die meisten die solche fahrzeuge haben, in europa lange suchen, oder eben bis nach erg chebbi/marokko müssen um die bilder zu machen die mal so richtig nach 4x4 aussehen. ein stillgelegter, stundenweise angemieteter braunkohle tagebau in den neuen ländern tuts natürlich auch ;)

    wenn man schon platz sparen möchte, dann am besten auch am gewicht. das spart nämlich automatisch platz. und wie spart man gewicht? mit sicherheit nicht mit 4x4!

    ich hab einen 6m bauwagen auf meiner düdopritsche. den hab ich unten ausgeklinkt, damit der auf die 5m pritsche passt. das ganze ist ladung, und tangiert weder den tüv-mann noch das H-kennzeichen. der darf in meine hütte nicht mal reinschauen. und wenn, dann nur wenn er freundlich fragt ;)

    und nen holzofen hab ich selbstverständlich auch drin...ich hab ein festbett eine essecke eine küche, und eine lümmelecke. holz hab ich für ungefähr 5-7 tage an bord, wenn ich nicht den ganzen tag heizen muss. trotzdem ist noch platz, daß meine frau yoga drin machen kann;-) und zuladen kann ich trotzdem noch weit mehr als ne tonne.

    ich hab mit meinen 6,8t mehr nutzlast allein auf der hinterachse als mancher atego 7,5t.

    ok, die düdos sind teuer geworden, aber lp's, man's oder ähnliches in der art gibts günstig.

    jetzt stell dir dahinter noch einen büro-einachsanhänger vor, und du hast ein ganzens haus auf rädern.

    mit meinem 7m düdo kann ich übrigens auf nem teller drehen. und die 3,6m höhe stören mich nicht im geringsten. im gegenteil, ich bin knapp 2m groß und hasse niedrige alkoven, so kann ich fast aufrecht sitzen.

    also wie gesagt, wenn du das ganze 4x4 geraffel mit dir mitschleppst, musst du am aufbau an gewicht und volumen sparen. und was allradler alles mit einer nassen wiese so anstellen können oder eben auch nicht, kannst du hier bewundern :

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    ich hätte mich mit meinem trümmer einfach nur 150m weiter hingestellt und hätte nicht mal ne anfahrhilfe gebraucht. aber der spieltrieb der allradler ist neben einem drittel mehr diesel auf 100, anscheinend der motor der sie antreibt ^^^^ und das nicht nur in marokko...

    netten gruß,

    jan

  • Welches Fahrzeug für dauerhaftes Leben und Arbeiten

    • jan der böse
    • 26. Juli 2021 um 17:21

    hach ja, 2011 konnte man 613er noch unter 10k bekommen...

    na, ich hab ja einen... 8)

  • Welches Fahrzeug für dauerhaftes Leben und Arbeiten

    • jan der böse
    • 26. Juli 2021 um 12:39

    für einen stinknormalen campinganhänger in der 7m klasse minimum 60k hin zu legen, nur um keinen kalten arxch zu kriegen, ist ein wort .

    die dinger sind zwar winterfest, von dauerhaftem wohnen ist dort allerdings auch keine rede ;)

    oder hab ich das übersehen?

    der herr kabe wird aber bestimmt für 500 große scheine (1000er gibts ja nicht mehr)

    was bauen können...zumindest ohne motor...damit der sich dann aber auch zum arbeiten eignet , muss man vielleicht noch mal 100 steine drauflegen..

    ironie aus.

    oder doch realistisch?

  • Offroad-Wohnwagen aus der Eifel

    • jan der böse
    • 25. Juli 2021 um 19:44

    na, dann macht ein allrad ja endlich mal sinn ;)

  • Welches Fahrzeug für dauerhaftes Leben und Arbeiten

    • jan der böse
    • 25. Juli 2021 um 09:45

    ich hab noch was vergessen.;-)

    an unsere hütte haben wir vor langer zeit einen wintergarten angebaut.

    das ist vergleichbar mit einem führerhaus . rundum verglast mit einer tür zur hütte.

    darin haben wir eine 2 personen-badewanne einne holzofen und einen holz-badeofen. zudem 2 elektro-strahlungsheizer.

    im sommer sind da teilweise 60° drin und im winter friert uns das wasser ein.

    wenn wir mal heizen, läuft uns das kondenswasser literweise die scheiben runter und hat uns mittlerweile den fußbalken aus holz ruiniert. alles ist aus holz und glas. und was gammeln kann gammelt auch und muss nach nun 10 jahren ausgetauscht werden.

    warum ist das so?

    weil wir den knappen platz, wie jemand hier ganz richtig geschrieben hat, natürlich nicht "verschwenden" wollten und den wintergarten als yoga-raum und als badezimmer genutzt haben. großteils auch in der kalten jahreszeit. neben horrenden mengen an heizmaterial dürfen wir das bauwerk nun auch noch grundsanieren.

    sag mir einer bitte was an einem führerhaus, wenn es denn zum wohnen genutzt wird, anders sein soll...??

    aber wie gesagt, jeder darf gerne die gleichen erfahrungen machen... :P

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