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Beiträge von gtom

  • Fiat Ducato mit aufstellbarem Alkoven

    • gtom
    • 22. Oktober 2017 um 08:14

    Saubere Arbeit !

    Würde hinten am verlängerten Heckträger noch ne kleine Ablaufbohrung anbringen damit das Schwitzwasser im Rahmen ablaufen kann... durch die Borhung kannst dann auch die Hohlraumversiegelung einbringen...
    Sowas vergisst man schnell beim Bau... ;)

    lg Thomas

  • Neuer Koffer für den Mog

    • gtom
    • 9. Oktober 2017 um 15:15
    Zitat von wohnmog

    So, Butter bei de Fisch
    Wo ich noch hadere:
    warum baut so keiner? Und es gibtja viele unterschiedliche Lösungen ..
    reisen mir die Schweißnähte im Pisteneinsatz?
    funktioniert das mit den Klebern- ich denke schon, entfetten, schleifen, entfetten und primern.. oder?
    80-100€ für den qm wäre natürlich ein Wort...

    Warum so keiner baut?

    Edelstahl hat ein recht unvernünftiges Verhältnis von Gewicht, Stabilität usw, benötigt andere Arbeitsweisen (z.b. Verarbeitung nur mir eisenfreien Werkzeugen...)
    Edelstahl in einer vernünftigen Fahrzeugbau- Qualität und mit entsprechenden Materialeigenschaften ist sehr teuer...

    Ob die Schweißnähte reissen kann dir keiner sagen, erstens wissen wir nicht wie deine Auflagerung ist, zweitens kennen wir die Piste nicht und drittens wissen wir nicht in welcher Qualität, mit welchen Materialien das aufgebaut wird.
    (Wenn alle Angaben vorhanden wären könnte man z.b. den Aufbau durchaus mit entsprechender Software berechnen...)

    Was das GFK vs Edelstahl betrifft:

    Beide Materialien geben bei einer Belastung X nach, Wenn du mit 50km/h gegen einen Baum fährst dürfte es nachrangig sein ob dein Aufbau GFK oder VA ist... Ich persönlich finde GFK da sogar angenehmer, es splittert soweit wie deine "Knautschzone" beansprucht wird... Vlt reißt auch eine Klebverbindung aber das GFK lässt sich, auch Partiell wieder einwandfrei instandsetzen... Selbst ein Loch oder dergleichen lässt sich mit Baumarkt- Mitteln (Glasfasermatten und Harz) wieder einwandfrei und ohne technische Nachteile instandsetzen (Reparatur ist in sich homogen!)

    Vermutlich dürfte bei einem Schaden am VA- Aufbau der ganze Rahmen verzogen sein, das Blech wellig oder gar Kanten drin haben... Bei einer großformatigen Platte bist du dann gezwungen die ganze Platte auszutauschen...

    Und warum sollte Sandwich bei einer eingelassenen Lagerung nicht funktionieren? Auch im Sandwich kann man Problemlos Stahl/Edelstahl oder Alu bzw. Holz oder PUR-Hartmaterial (Linirec) einbauen... ist alles machbar und im Falle von PUR Hartkernen sogar Materialgleich im Verarbeitungsprozess...

    lg Thomas

  • Neuer Koffer für den Mog

    • gtom
    • 9. Oktober 2017 um 08:18

    Hallo...

    Gegen Edelstahl spricht erstmal nichts, weder die Schweißbarkeit noch die Lackierbarkeit, beides ist mit moderner Gerätschaft und Material problemlos möglich...

    Warum hast du eine Aversion gegen GFK?

    Gerade im Fahrzeugbau ist das ein Werkstoff der viele Vorteile aufweist, vor allem bekommst du ein sehr gutes Gewichts/Stabilitätsverhältnis, gute Isolierung und im Gesamtsystem sind alle Teile verfügbar (Ecken,Winkel usw)
    Und im Innenbereich ist es problemlos Möglich auf das GFK eine dünne Holzlage aufzukleben falls dir die GFK Optik und Haptik nicht gefällt bzw. du kannst ja gleich Holz/Isolierung/GFK bestellen, ist ne gängige Kombination...

    PS: Sonderformate in Edelstahl sind nicht gerade günstig, soweit ich die Preise im Kopf habe kommen da, mit Transportkosten usw, schnell mal 80-100€/m² zusammen, dafür bekommst du fertige Sandwichplatten die sofort verbaut werden können und keiner weiteren Lackierung bedürfen...

    Preisbeispiel für GFK: 2x GFK 1,5mm 25,00€/m² + 8,00€/m² Isolierung + 9,00€ Klebstoff /m² = 42,00€/m² in 40mm

    lg Thomas

  • Neuaufbau US- Wohnmobil

    • gtom
    • 18. September 2017 um 06:57

    Kleber Sika Force 7010 L100 (Topfzeit 100min)
    Menge ~150g / m²

    XPS in 30mm mit 300er Druckfestigkeitsklasse
    Nutenabstand 60mm, T=2mm D=2mm
    -0,89 Endvakuum über eine Presszeit von ~4 Stunden

    GFK 2x 1,5mm Gewebeverstärkt, Ral Weiß, leicht transparent...

    lg Thomas

  • Neuaufbau US- Wohnmobil

    • gtom
    • 16. September 2017 um 20:32

    So, erste Sandwichwand ist fertig...

    GFK- Platte ausgelegt...

    mit dem Trockenbau- Schleifer angeschliffen und abgesaugt...

    Dämmung und 2te Lage drauf, Folie drüber und Vakuum...

    Platte nach dem Aushärten zugeschnitten...

    lg Thomas

  • Neuaufbau US- Wohnmobil

    • gtom
    • 15. September 2017 um 19:11

    Nee... der hat ja ne ganz andere Qualität... seine Nuten wären mit Sicherheit perfekt und sauber...

    PS: So ganz entspricht die Maschine nicht den Vorschriften... ;)

    lg Thomas

  • Neuaufbau US- Wohnmobil

    • gtom
    • 15. September 2017 um 17:42

    Danke für die hilfe, glaub ich kauf mir die Festo Maschine für die Umleimer, brauch die eh hier und da mal...

    Weil da ja einige m² an XPS Platten mit Nuten zu versehen sind (Abstand 60mm, ca 2mm tief um die Luft beim Verpressen entweichen zu lassen) hab ich mir vorhin schnell ne Maschine gebaut...

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    lg Thomas

  • Neuaufbau US- Wohnmobil

    • gtom
    • 9. September 2017 um 21:38

    Danke...

    eigentlich wollte ich ja aus dem GFK einen großen Trailer bauen, nachdem allerdings der Euroliner auf dem Hof stand und die Kids von dem Raumangebot begeistert waren, meine Tochter dann auf die Idee kam den Slideout da einzubauen war die Entscheidung gefallen da was draus zu machen...

    lg Thomas

  • Neuaufbau US- Wohnmobil

    • gtom
    • 9. September 2017 um 09:44

    Der Zeitplan hängt von einer Wohnungsübergabe und dem Wetter ab...

    Wenn alles klappt hab ich in ca. einer Woche für ein Jahr "Freizeit"...

    In spätestens 4 Wochen will ich folgendes fertig haben:

    Seitenwände und Dach als Sandwich fertig, Rahmen entrostet, Boden wieder drin und Seitenwände und Dach wieder drauf...

    Dann wird wohl eine "Planungsphase" kommen in der ich die Möbel und den Slideout vernünftig einteilen werden, im Anschluss nochmal 4 Wochen für den Möbelbau und Innenausbau...

    So zumindest die Theorie... ;)

    Material ist zu 95% schon vorhanden, Maschinen sind auch alle im Haus (Metall CNC, Drehbank, HolzCNC mit 3,8m Verfahrweg, Wig Schweißgerät, alles von Festo usw...)

    Das einzige was mir derzeit fehlt ist ne Möglichkeit ABS- Kanten zu umleimen...

    Vorteil: Links neben meinem Haus ist ne Firma die Laserzuschnitte macht, Hinter mir ne Schreinerei und der Baumarkt ist gegenüber... ;)


    lg Thomas

  • Neuaufbau US- Wohnmobil

    • gtom
    • 9. September 2017 um 09:09

    So, nachdem ich mich hier angemeldet habe kurze Vorstellung meines neuen Projektes...

    Thomas aus der Pfalz, nach einigen Jahren mit allen möglichen Fahrzeugen und Aufbauten (US- Trailer,Auflieger,Airstream,Frankia WoMo usw..) nun eine neues Projekt...

    Ein 1998er Euroliner mit EU- Technik (alles ab Werk mit 230V und CE) in einem desolaten Zustand mit Wasserschaden...
    Der Verkäufer hatte das Fzg als "Trocken" verkauft, alle Wasserschäden mit Tapete übertapeziert, Roststellen überspachtelt und das Teil komplett lackiert...

    Nach einer Bestandsaufnahme entschieden wir uns aufgrund der guten Substanz des Fahrgestells und der vielen und teuren Einbauten das Teil neu aufzubauen...

    Warum ein Neuaufbau?

    Nunja, wir haben 4 Kinder und immer Unmengen an Sportgeräten mit dabei (Jetskis, Quad, Fahrräder usw...) Daher war es unumgänglich in einer Gewichtsklasse 7,5t und einer vernünftigen Anhängelast zu bleiben.
    Ein früher gekauftes i800 Frankia erwies sich als viel zu klein und zu eng... Der Ami- Trailer war mit 3,8t und 10m Länge zzgl Zugfahrzeug etwas überdimensioniert, der Transport der Sportgeräte gestaltete sich schwierig, Reisen im Zugfahrzeug war ebenfalls nicht angenehm...

    Europäische Fahrgestelle auf Fiat Duc Basis schieden aus weil die Innenbreite von 2,4m nicht erreichbar war, ein Iveco Fahrgestell mit 7,5t fand sich nicht für bezahlbares Geld, zumal wir hier noch das ganze Zubehör hätten kaufen müssen...
    LKW- Fahrgestelle wie Atego waren schlicht zu teuer, da wären 100k € + rein geflossen, das wollte ich nicht ausgeben...

    Dann ist mir ein 1998er Euroliner zugelaufen, mit voller Ausstattung
    6x Solar auf dem Dach, Solarregler,
    4x Aufbaubatterie (Neu) Motorbatterie (Neu)
    Automatische Satanlage (Neu und unbenutzt)
    6KW Gasgenerator mit 230V und CE
    US-Size Kühlschrank mit getrenntem Eisfach, 230V und CE
    Herd und Backofen mit CE
    Dunstabzug,
    230V Klimaanlage auf dem Dach
    5KW Wechselrichter mit Bedienpanel
    400l Frischwasser
    250l Abwasser
    140l Schwarztank
    2x 60kg Gastank
    6x3,5m Markise von Omnistor
    6,5 L Diesel (bereits mit den "Upgrades" verbaut, 120tsd KM auf der Uhr)
    4 Gang Automatik
    7 Sitzplätze eingetragen
    EU- Beleuchtung verbaut und eingetragen
    9,75m Lang, 2,5m Breit, 3,2m Hoch...

    Zu den Problemen:
    Das Fzg stand 4 Jahre lang, Bremssättel komplett fest gerostet, Bremsscheiben gerissen, Handbremse ohne Funktion, Aufbau und Dach undicht, Wasserschäden, Elektroverkabelung grenzwertig, Gasinstallation ebenso.
    Inneneinrichtung wurde mal von einer "Fachfirma" gemacht, ca. 1,5t Möbel wurden ausgebaut und entsorgt...
    3x Bodenbelag übereinander, 3x Tapeten innen übereinander, Dachhimmel mit Kunstleder bezogen, unmengen an Messing innen verbaut...

    Was soll nun passieren?

    Nunja, erstmal wird alles entkernt und das Aufbau- Holz sowie die Seitenwände und das Dach entfernt... Die komplette Installation wird ausgebaut.
    Am Schluss sind nur noch Fahrgestell, GFK- Front und GFK Heckmaske übrig... (D.h. wir sollten dann Holzfrei sein)
    Der Fahrzeugrahmen wird Sandgestrahlt und entrostet, neu Lackiert und dann erfolgt der Aufbau von Boden, Seitenwände und Dach in GFK Sandwich...

    In die linke Seitenwand kommt ein 3,6m Slideout rein mit einer Ausfahrbreite von 1,00m (Wohnzimmerbereich)

    Das originale US- Dach mit 12cm Gesamtstärke wird entfernt und mit einem GFK/Dämmung/GFK Sandwich in 50mm ersetzt, um das Dach begehbar zu machen wird da 25x25mm Alu als Verstärkungsmaterial verwendet...

    Und nun mal Bilder vom Zustand...

    Aussen:

    Innen...

    Hydraulische Stützen...

    Slideout Mechanik gebaut...

    GFK Bahnen für das Sandwich zugeschnitten...

    Für das GFK Innen am Dachhimmel hab ich ne andere Struktur genommen (also nicht "glatt"):

    Für den Möbelbau wurde ne Scheer CNC in die Halle gestellt...

    lg Thomas

  • Start der unendlichen Geschichte

    • gtom
    • 6. September 2017 um 20:10

    Glaub ich hab noch um die 1000 Stk... ;)

    Hab damals 17$ fürs Pound bezahlt...

    lg Thomas

  • Start der unendlichen Geschichte

    • gtom
    • 6. September 2017 um 20:09

    Habe hier noch den Link zu den Nieten...

    https://www.vintagetrailersupply.com/Olympic-Rivets-p/vts-179.htm

    lg Thomas

  • Start der unendlichen Geschichte

    • gtom
    • 6. September 2017 um 20:08

    Ja... Genau so...

    Es gibt aber in USA auch Niet mit nem verbleibenden Alu- Dorn, die werden dann mit nem kleinen "Halbkugel" Fräser "glatt" gefräst und man sieht den Dorn fast kaum noch...

    Ist ne einfachere Variante... Aber halt nicht original...

    lg Thomas

  • Start der unendlichen Geschichte

    • gtom
    • 6. September 2017 um 20:03

    Nö... hab nen Airstream zerlegt und wieder zusammen gebaut, teilweise neue Bleche eingebaut... es gibt ein Flugzeugwerk hier in der Nähe und die konnten mir damals 2024 T3 Alu besorgen, für wenig Geld... ;)

    Damals hab ich lange probiert bis das Niet- Bild optisch 1:1 dem Airstream entsprach, nach vielen Versuchen hab ich dann aus Militärbeständen einen Niethammer aus dem Flugzeugbau bekommen...

    Einer hält hinten nen Metallklotz dagegen und einer setzt mit dem Niethammer die Niet...

    Clecko raus -> Niet rein -> Gegenhalten -> Hämmern...

    Zwischen die Bleche Sika Lastomer Dichtmasse und die Niet vorher in Spüli-Wasser legen...

    lg Thomas

  • Start der unendlichen Geschichte

    • gtom
    • 6. September 2017 um 19:53

    Hallo...

    habe noch einiges an Alu- Vollniet aus USA hier liegen und auch noch den passenden Niethammer für die flachen Nieten, falls Bedarf besteht...

    Schau mal bei mir in den alten Blog vom Airstream... (etwas zurück blättern...)

    http://airstreamoverlander.blogspot.de/search?updated…0&max-results=7

    lg Thomas

  • Veredelung Boden und Wände

    • gtom
    • 3. September 2017 um 20:15

    Bodenbelag:

    Auf keinen Fall ne "Schüttung" oder dergleiche verwenden.
    Wenn der Boden Aufkantungen von 10mm drin hat kommts auf den Faktor Gewicht an,

    Von Pappel- Platten bis hin zu Monopan kannst vieles verwenden um einen ebenen Boden her zu stellen, Spalten und Schraubenlöcher kannst mit ner leichten Füllmasse z.b. Expoxid + Füllmaterial machen...

    Dann alles schleifen und mit einem vernünftigen Bodenkleber K188E Thomsit oder glw einen Yinylbelag verkleben (Ablüften nicht vergessen...)

    Wandbelag:

    Warum Tapete? Wie wärs mit ner einfachen Folie ? (Vinylfolie in Stucco Dekor z.B) Gib mal Case Bau bei Google ein... da hast nen Eindruck von der Optik...

    lg Thomas

  • Aufbaulänge

    • gtom
    • 2. September 2017 um 23:00

    Bei Länge, Breite und Höhe wird bei den notwendigen Angaben beim TÜV i.d.R folgendes nicht mit gemessen:

    Leuchtenträger, Treppen und Leitern, Griffe und Haltebügel, Heckträger sofern lösbar, Zierleisten, Spritzschutz, Sicherheitsrelevante Abdeckungen...

    lg Thomas

  • Neue Kabine Sandwichplatten Deckschichten haben sich gelöst

    • gtom
    • 2. September 2017 um 22:52

    Ich mach das mit nem Rotex- Schleifer von Festo... Zuerst mit 36er grob die Richtung und dann mit 80er Papier fürs Laminieren vorbereiten...

    Material gibts von der Rolle...

    etwas problematisch ist allerdings der Randbereich beim Vakuum- Pressen, wenn man da nicht aufpasst gibts am Schnitt ne "Delle", ich kleb da mit Doppelseitigem Klebeband Holzlatten drauf und leg die Vakuum- Folie oben drüber...

    übernächste Woche mach ich wieder Sandwich bei mir... Mach dann mal Bilder...

    lg Thomas

  • Neue Kabine Sandwichplatten Deckschichten haben sich gelöst

    • gtom
    • 2. September 2017 um 21:02

    Hallo,

    Thomas hier, bin neu im Forum und habe dein "Problem" gerade gelesen...

    Eigentlich stellt die Reparatur einer losen Stelle kein Problem dar, man kann durchaus die Deckschichten raus schneiden, ein neues Stück Deckschicht verkleben und mit einer einfachen Vakkumpumpe den Pressdruck erzeugen...

    Ich stelle meine Sandwichteile eigentlich immer selbst mit Vakkum Technik her und das funktioniert auch bei Reparaturen...

    Die Schnittkante wird dann entsprechend angeschäftet und laminiert, anschl. geschliffen und Lackiert...

    lg Thomas

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