Der noch nicht letzte, aber entscheidende Schritt: Hochzeit!
Es hat alles hervorragend geklappt. Der Sturm war weggezogen, Regen nur sanft, alle waren auf die Minute da, kein Loch war falsch gebort, keine Schraube zu kurz.
Jetzt steht er beim Karosseriebauer für die letzten Montagen, dann zum Tüv.
Ein schönes Wochenende wünsche ich Euch
Holzwurm
Beiträge von Holzwurm
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Hallo Ratrider Joh. und hallo Peter,
Ihr habt ja gesehen, dass ich Kästen für die Wagenheber gebaut habe. Bedenkt bitte, die Wagenheber sind nicht wassefest gebaut - vor allem die Motoren nicht. Bei Beginn zu meinen Überlegungen dachte ich erst an selber genähte "Überzieher" wie sie auch von einem der teuren Anbieter im Programm sind. Aber es bedeutet auch immer, dass man relativ leicht an die Stützen kommen können sollte.
Herzlich
Holzwurm -
Hallo Joe,
Rainer hat Recht, ich habe das Alfer-System ebenfalls verbaut, aber Erfahrung kann man das nicht nennen. Außer: Ich würde es wieder machen. Was mich aber interessieren würde: Wie hast Du die Profile mit dem Holz verbunden? In meinem Beitrag kannst Du sehen, ich habe nicht die von Dir verwendeten Profile verwendet sondern habe das Holz auf die Profile mit seitlicher "Auflage" geklebt.
Herzlich
Holzwurm -
Ich sah eigentlich keine Notwendigkeit, mich zu rechtfertigen - also lasse ich es auch. Aber ich bin für jede Lösung, die eine ist, sowohl im wirtschaftlichen wie technischen Bereich, dankbar.
Herzlich
Holzwurm -
Nachtrag: Bei Peter ist mir aufgefallen, dass ich etwas voreilig war. Ich hatte auch nicht so gut nachvollziehbar beschrieben, wie die Verlängerung zum Boden aussehen soll. Also: Im Prinzip mache ich es so, wie er vorgeschlagen hat. Nur das ich kein Gummi nehme. Peter, habe ich Dich so richtig verstanden?
Herzlich
Holzwurm -
Lieber Urologe,
lieber Peter,
Leerkabinen-Wolfgang hat das System verstanden (verzeiht meine indirekter Kritik) und den Text gelesen: Ich brauche eine Verlängerung, da der Boden wirklich zu weit entfernt ist. Die zwanzig cm der Scheren reichen nicht zum Boden. Das Problem, das Wolfgang sieht, sehe ich auch und deshalb will ich mit einer Funkbedienung arbeiten. Dann kann ich direkt neben der Stütze stehen und sie überwachen. Bei zu schrägem Boden werde ich sie nicht ausfahren können, da ich dann auch ein Wegrutschen befürchten würde. Die Stütze wird oben in der Schere eingehängt, unten die Platte wird eine Vertiefung haben. In dieser kann die Stütze sich auch bei unebenem bzw. schrägem Boden halten. Den Weg der Kräfte sehe ich so: Der Kasten wird so unter dem Wagen befestigt, dass die Mitte der Schere an dem Punkt aufliegt, wo das Gewicht getragen wird. Z.B mittig unter der Federung. Auf der anderen Seite der Schere das gleiche Prinzip. So kann eigentlich nichts wegknicken, höchstens wegrutschen. Wenn alles klappt, werde ich sie in Bodenheim zeigen können.
Lieber Cloucamper,
ich habe die Rechnung leider nicht mehr. Aber sie wurden von Freunden mit Gewerbe gekauft. Der Anbieter im Netz bot für Wiederverkäufer die Mindestmenge mit vier Stück, die ich dann über Freunde kaufte. Zur Belastung: Da der Wagen bei Hubunterstützung ja nie ganz aus der Federung gehoben wird, wird auch immer nur ein Anteil der genannten Leistung von 1000kg gefordert. Mein Fahrzeug hat ja nur 3,5t. Und ich gehe davon aus, dass ich diese Gesamtlast nie erreichen werde - Aber die Stunde der Wahrheit schlägt natürlich erst, wenn der TÜV wiegt. Davon werde ich aber ebenfalls in Bodenheim auf Nachfrage berichten.
Den Verbrauch werde ich erst noch feststellen können, wenn die Elektrik läuft und der Batterie-PC mir den Verbrauch anzeigen kann.
Herzlich
Holzwurm -
Möglichkeiten zur Suche:
http://www.esomatic.de
http://www.yachtbatterie.de
http://www.busse-yachtshop.de
http://www.shipshop.de
http://www.gruendl.de
Herzlich
Holzwurm -
Ich hatte schon bei der Beschreibung meines Ausbaus (Forum Selbstbau: Ein neuer Ausbau beginnt) angedeutet, dass ich mit Hubstützen arbeiten wollte. (Allerdings nicht jenen, die man für 2500-4000 € auch käuflich erwerben kann. Übrigens: Meine vier Hubstützen haben 320 € gekostet, Material für die Kästen noch ca. 100 € und wenn ich mit Funksteuerung arbeite, die Elektrik noch ca.200 €.) Diese könnt Ihr bei den folgenden Bildern sehen und ich schreibe nun, wie ich vorgegangen bin: Die Hubstützen sind elektrische Wagenheber mit 1000 kg Hubleistung pro Stütze. Da sie nicht wasserfest sind, habe ich Kästen gebaut, in welchen sie angeschraubt sind. Die Kästen werden unter das Fahrgestell geschraubt, der Deckel läßt sich nach unten öffnen, er wird durch zwei handelsübliche Magnete gehalten, und die Schere wird mit einem Alu-Vierkant (unten mit einer Platte versehen, damit sich die Stütze nicht in den Boden bohrt) bis auf den Boden verlängert. Die Schere hat einen Hub von 20cm. Das sollte reichen, um den Wagen in die Waage zu bekommen. Die Kästen werden so angeschraubt, dass sie auch kurzfristig und ohne großen Aufwandt wieder entfernt werden können, da ich sie nicht über den Winter "draußen" lassen möchte. Noch nicht sicher bin ich mir, ob ich sie per Funkbedienung ausfahre oder zentral gesteuert per Wasserwaage im Führerhaus. Ich denke, die Bilder sind selbsterklärend.
Ein schönes weiteres Wochenende wünscht
Holzwurm -
So, Urologe,
Jetzt habe ich auch ein Bild vom Hammerschlaglack (Anlage). Den Bericht zum Umfeld der gleich zu sehenden "Kiste" findest Du dann im Forum "Elektro" zum Tema "Hubstützen".
Herzlich
Holzwurm -
Entschuldige, Holger,
Deine Vorschläge sehen mir ganz nach der möglichen Lösung aus. Ich habe erst nach der Antwort "nachgeschlagen".
Danke
Holzwurm -
Oh, Ihr Willigen,
danke für die Antworten. Ich werde mal ohne Bezug auf die einzelnen Beiträge mein Problem neu schildern: Das Ansteuern ohne Funk wird meine Alternative sein. wenn mir keine andere Lösung gelingt. In diesem Fall habe ich das so vor, dass die Kabel für die einzelnen Stützen im Fahrerhaus landen, dort eine Wasserwage mir sagt, wie der Wagen steht und ich danach die Stützen einzeln ausfahre. Die Funksteuerung wäre deshalb nett, weil ich dann von außen sehen könnte, dass sich keine der Stützen falsch, sprich schräg, ausfährt.
Zu den Vorschlägen, aus den verschiedenen Hobby-Bereichen auf Funksteuerungen zurück zu greifen: dies setzte voraus, dass ich Ahnung hätte - aber diese Muse hat mich noch nicht geküßt (und der "Holzwurm" signalisiert, dass meine Profession auf anderem Gebiet liegt)!
Herzlich
Holzwurm -
Oder http://www.hettich.com
Herzlich
Holzwurm -
Liebe Kollegen,
ich habe mir als Hubstützen vier el. Scheren-Wagenheber mit jeweils 1000 kg Hubfähigkeit gekauft. Da diese nicht wasserfest sind, wurden gerade vier Kästen von mir gebaut (Bilder folgen noch), die unter dem Fahrgestell montiert werden sollen und in welche ich die Hubstützen einbaue. (Die Details werde ich später noch beschreiben.)
Die Hubstützen möchte ich gerne per Funk ansteuern. Ich brauche also eine Steuerung, die mir getrennt rauf/runter und erste/zweite/dritte/vierte Stütze liefert. Im Netz habe ich http://www.tyroproducts.nl, http://www.hager.de und http://www.elseco.de gefunden. Tyroproducts ist eindeutig zu teuer (ca.1000 € für die Steuerung), die anderen habe ich noch nicht angefragt bzw. dies wird von einem befreundeten Ingenieur noch erledigt. Aber ich bin skeptisch, was einen Erfolg angeht. Nun meine Frage und Bitte: Kann mir jemand sagen, wie ich, mit welchen Produkten und von welcher Fa. mein Ziel erreiche?
Herzlich
Holzwurm
(Übrigens: Wenn dies so klappt, wie erhofft, könnt Ihr das Resultat in Bodenheim sehen!) -
Hallo, liebe Gemeinde,
Heck oder Front: Ist zwar eigentlich ein neues Thema, aber meine Entscheidung für das neue Fahrgestell fiel für Front. Denn: Ich spreche von ziemlich genaus einhundert Kilo mehr oder weniger Leergewicht für das Basisfahrzeug. Und das ist eine Menge Holz in der Zuladung. (Ganz nebenbei: Ich trauere meinem frontgetriebenen Peugeot J7 aus den späten 70er Jahren nach. War mein erster und bis nun auf den Neuen einziger Fronttriebler. Die Schneeerfahrungen waren auch positiv - mindest habe ich das so in Erinnerung.)
Herzlich
Holzwurm -
Ich muss was falsch gemacht haben! Seit dreißig Jahren fahre ich inzwischen fünf Transits, der sechste kommt in vier Wochen. Bei meinen 183 habe ich bisher noch keine Nachteile beim Sitzen feststellen können. Ganz im Gegenteil: Vor fünfzehn Jahren, nach einer Bandscheibenoperation hebe ich mir was Gutes mit einem Isri mit allen Verstellmöglichkeiten tun wollen (damals fast 3000 DM) - und war dankbar, im nächsten Transit wieder auf dem Originalsitz sitzen zu können. Technisch hatte ich ebenfalls nie Probleme, jedenfalls keine, die über die Statistik hinaus gingen. Und ansonsten: Bei der Beurteilung von Fahrzeugen ist, so glaube ich, viel Ideologie im Spiel.
Herzlich
Holzwurm -
Auf, an die Arbeit!
Ergänzung Teilnehmerliste:Joe, Teilnehmer 2x, Fondue 2x
Leerkabinen-Wolfgang, Teilnehmer 2x, Fondue 2x
Parapanter, Teilnehmer 2x, Fondue 2x
2vgsrainer, ? ?
Krabbe, Teilnehmer 2x, Fondue 2x
Schertzkekse Teilnehmer 2x, Fondue 2x
IvecoFan48, Teilnehmer 3x, Fondue 2x
Tobi, ?, ?
Lothar, ?, ?
Mangiari, Teilnehmer 1x, Fondue 1x
VWBusman, Teilnehmer 2x, Fondue 1x
Picco, Teilnehmer 1x, Fondue 1x
Gregor4x4, Teilnehmer 2x, Fondue 2x
Sven, Teilnehmer ?, Fondue mindestens 1x
chrisi, Teilnehmer 2x , Fondue 2x
Fernweh60, Teilnehmer 2x, Fondue 2x
Ragnhild, Teilnehmer 2+3? , Fondue 3x ?
Holzwurm 2 Teilnehmer, ebenfalls 2 x Fondue
Urologe ?, ?Herzlich
Holzwurm -
Hallo, Wolfgang,
etwas spät, aber wir wußten ja noch nicht, wann der Neue fertig wird. Jetzt gehe ich davon aus, dass wir es bis Mai schaffen. Also: Bis Bodenheim.
Herzlich, und ein gutes "Neues"
Holzwurm -
Hallo, Urologe,
ich könnte Dir zwar ein Bild von einem Prospekt, mit dem Schweden mal für die Schwedische Seenplatte geworben hat und auf dem zwei meiner ersten Busse zu sehen sind (einer mit dem Hammerschlag-grün), digital aufnehmen, aber der Charakter der Farbe ist nicht zu sehen. Vorschlag: Bei Maschinenherstellern googeln, da Hammerschlag oft als Lack im Maschinenbau verwandt wird.
Herzlich
Holzwurm -
Hallo, Rainer,
ich kann Christopher nur zustimmen: auch ich bin sehr gespannt auf die Ansicht (ich hoffe, in Bodenheim, dann werde ich auch mit dem Neuen dabei sein). Die Klappen scheinen mir doch sehr ordentlich gebaut (wenn ich mall so unverschämt sein darf, Meinungen in Form von "Bewertungen"abzugeben). Dass das Furnier Birke sein soll, verblüfft mich. Die Farbe scheint mir nicht weiß bis leicht gelb. Oder hast Du mit einem Farbton gebeizt?
Auch ich wünsche Dir, wie auch allen weiteren Lesern einen guten Übergang und Gesundheit für das "Neue".
Herzlich
Holzwurm -
Noch ein Statement zum Hammerschlag:
Alle meine VW's während der Studienzeit und meine ersten Busse waren mit Hammerschlag lackiert. Alle Vorteile, wie von Christopher beschrieben, kann ich nur bestätigen. Meine VW's waren silbern, die Busse grün. Zum Thema "silber" für's Dach: Die ersten Busse habe ich alle mit Alu-Silber lackiert - aber Alu-Silber ist nicht nur einfach silbern, sondern zerstreut das Licht durch die Alu-Partikel im Lack. Die Partikel wirken wie Prismen. Den Versuch habe ich bei meinem ersten Bus gemacht: Bis zu einer Sicke mit Alu gestrichen, den Bus in die Sonne gestellt und dann von innen meine Hand an das mit Silber gestrichene und daneben an das ungestrichene Blech gelegt. Das waren in der Erwärmung Welten!
Übrigens: Mein neuer Bus ist ja sowohl im Aufbau wie auch im Bus weiß. Ich liebäugele wieder mit Hammerschlag, allerdings von http://www.jansen.de. Die Fa. hat auch ein Universal-Thermo-Silber und für die Grundierung auf Kunstoff wie auf Alu einn "Allgrund". Ich kenne die Produkte der Fa. zwar noch nicht, aber wenn es denn wirklich zur Tat gehen soll, kann man sich ja noch frühzeitig schlau machen.
Für den Auftrag ist das Tupfen mit einem großen Pinsel zwar aufwändiger aber es sind keine Rifen zu sehen, wie sie beim Rollen schon mal zu sehen sind.
Herzlich
Holzwurm