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  2. Holzwurm

Beiträge von Holzwurm

  • Ein neuer Ausbau beginnt

    • Holzwurm
    • 10. August 2008 um 10:36

    So, und nun die Abschlussbemerkung zu meinem Ausbau:
    Eigentlich wollten wir in Bodenheim erscheinen und waren ja auch angemeldet, aber der Zeitfresser hat zugeschlagen und unsere Planungen zersiebt (Wolfgang: ist mit meiner Zahlung alles ok sonst musst Du noch einen Nachschlag einfordern).

    Der erste Urlaub ist mit dem Koffer gemacht und hat mich und vor allem mein Eheweib sehr zufrieden gestellt. Alle Wünsche wurden erfüllt und keine gravierenden Fehler entdeckt. Kleinigkeiten sind jetzt nach dem Urlaub korrigiert und nur noch zwei Dinge für Euch anzumerken:
    Ich hatte in der Bauphase schon darauf hingewiesen, dass ich auf Leichtbau setze und bei der Erstabnahme (also als LKW und noch nicht als Sonderfahrzeug) waren noch 780 Kg als Zuladung möglich (ich hatte aber schon geschrieben, dass die Tanks incl. Wasser noch nicht verbaut waren). Um mich nicht nachträglich zu enttäuschen hatte ich aber Gewichte in's Auto gelegt. Nun, kurz vor dem Urlaub war endgültige Abnahme. Und obwohl Tanks, Füllung, noch ein nachträglich eingebauter Kasten unterdem Chassis für die Stühle hinten quer eingebaut und auch die Matratzen im Wagen deponiert waren, ist es bei genau dem schon vorher gemessenen Gewicht geblieben: Ich habe nach wie vor genau 780 Kg Zuladung.
    Und die zweite noch nachzuschiebende Info: Meine selbstgebaute Kühlbox sollte im Urlaub auf den Verbrauch getestet werden. Dies war dann aber leider nicht möglich, da das von Bosch eingebaute B2B Ladegerät zwar seinen Dienst tat, aber der sog. Batterie-PC konnte offensichtlich nicht messen. Der Fehler wurde nun von Bosch behoben und ich habe gestern den Kompressor für genau 24 Stunden in Betrieb genommen. Ergebnis: Die 160 Ah Batterie hat einen Verlust von 12 Ah. Wenn ich jetz in den nächsten Wochenendurlaub fahre, kann ich sicher sein, dass die Kühlung problemlos über mehrere Tage ohne Fahrt oder Ladung über das 230 Volt Ladegerät und ohne Gefärdung der Batterie steht.

    Wenn ich Glück habe, wird der letzte Akt, der Durchbruch vom Führerhaus in den Koffer, noch in den nächsten Wochen erfolgen und dann "habe ich fertig".
    Herzlich
    Holzwurm

  • Dachspoiler

    • Holzwurm
    • 21. Mai 2008 um 17:52

    Hallo, Freunde der ausgefüllten Wochenenden,
    die ersten Fahrten sind mit dem neuen Koffer getan, Glück hat sich eingestellt, Änderungen für die erste richtige Urlaubsfahrt sind geplant. Nun fällt mir doch auf, dass viele der Kofferfahrzeuge einen Dachspoiler haben. Fragen:
    Reduziert ein Dachspoiler den Spritverbrauch und wenn ja, in welcher Größenordnung?

    Wie sollte er beschaffen sein? (Mir ist aufgefallen, die Spoiler sind unterschiedlich geformt, oft kleiner als das Dach höher ist und ebenfalls oft schmaler, was mir nach Zufall aussieht und nicht nach Planung.)

    Wo kauft man ihn? (Im Netz habe ich mehrere Anbieter gefunden, aber keine macht Angaben über den Effekt des Spoilers.)

    Nun, kann mich jemand mit wissenschaftlich korrekten Informationen beglücken?
    Herzlich
    Holzwurm

  • Expeditionsmobil - 1-Mann-Kabinen-Selbstbau

    • Holzwurm
    • 5. April 2008 um 15:10

    Mein tief empfundenes Mitgefühl. Ich hoffe nur, dass die Schweißarbeiten reguläre Lohnarbeit und damit versichert waren?
    Herzlich
    Holzwurm

  • Ein neuer Ausbau beginnt

    • Holzwurm
    • 5. April 2008 um 15:00

    So, Picco,
    nun ist auch das Mittagessen vorbei und ich kann in die Unterlagen schauen:
    Fahrgestell = 1622
    Koffer (incl. Hilfsrahmen und Kotflügel) = 540
    bisheriger Ausbau =558
    Gesgew. =3500
    Im Gewicht des Koffers ist eine massive Trittstufe am Heck, die ich als Fahrradständer nutzen werde. So brauche ich keine Rahmenverlängerung und gehe nicht das Risiko ein, die Fahrräder an die Tür zu hängen.
    Herzlich
    Holzwurm

  • Ein neuer Ausbau beginnt

    • Holzwurm
    • 5. April 2008 um 13:04

    Hallo, Krabbe,
    Nähe ist leider sehr relativ, aber NRW ist schon etwas weiter weg. Wäre ich in Hessen, hätte ich natürlich die Gasabnahme bei Dir machen lassen!
    Oder bist Du so knapp an der Landesgrenze, dass ca. Bielefeld keine wirkliche Entfernung ist?
    Herzlich
    Holzwurm

  • Ein neuer Ausbau beginnt

    • Holzwurm
    • 4. April 2008 um 20:51

    So, Freunde der ausgefüllten Wochenenden,
    es schlug die Stunde der Wahrheit beim TÜV. Nicht dass schon die Endabnahme gewesen wäre: Das Fahrgestell wurde mit dem Koffer (den ich noch nicht abnehmen lassen konnte, da noch die Gasabnahme fehlte) als LKW zugelassen und musste natürlich gewogen werden. Ergebniss: Ich habe noch 780 kg Zuladung!!!!!
    Auch wenn ich noch kein Wasser (135 liter) und die Tanks unter dem Wagen hatte. Ich denke, mein Leichtbau war wirklich leicht.
    Ich sehe jedenfalls dem Urlaub mit Gelassenheit entgegen.
    Euch wünsche ich fröhliches Planen, Bauen und Konstruieren.
    Herzlich
    Holzwurm

  • Ein neuer Ausbau beginnt

    • Holzwurm
    • 28. März 2008 um 19:33

    Hallo, Herby,
    bei mir ging es nicht um eine Auflastung: Der Wagen hat und soll 3,5t behalten. Ich wollte ihn nur stabilisieren, da ich die Luftfederung gebraucht günstig erstanden habe. Allerdings weiß ich auch noch nicht, wieviel Druck ich auf die Luftfederung geben muss. Da muss ich mich auch noch schlau machen - oder Ihr macht mich schlau!?
    Herzlich
    Holzwurm

  • Wie man sich bettet ...

    • Holzwurm
    • 24. März 2008 um 19:51

    Ach ja: Und bei der Frage Lattenrost oder andere Systeme solltest Du Dich auch nur nach Deinem Rücken richten. Es gibt viele Verkäufer, viele, die mit ihrer eigenen Entscheidung sehr gur leben können, einige, die Vorlieben als Ergebnis systematischer Planung ausgeben. Fragen von Hinterlüftung sind sicher wichtig. Aber über den Liegekomfort wirst Du nur selber entscheiden können.
    Herzlich
    Holzwurm

  • Wie man sich bettet ...

    • Holzwurm
    • 24. März 2008 um 19:45

    Hallo, Klaus,
    Matratzen sind wie Schuhe: Ohne Probe würde ich keine von der Stange kaufen. Vorschläge Anderer mögen technische Eigenschafte beschreiben, sicher sehr sinnvoll und hilfreich. Aber den Liegekomfort wird nur die Probe bringen. Im besten Fall sogar mindestens eine Nacht - aber das macht wahrscheinlich niemand, jedenfalls ich habe mich nicht nach den eigenen Vorschlägen gerichtet. Meine Wahl habe ich durch Stiftung Warentest Ergebnisse gefällt.
    Herzlich
    Holzwurm

  • Ein neuer Ausbau beginnt

    • Holzwurm
    • 20. März 2008 um 19:10

    Ich liebe das Glück - denn wenn man es hat, ist es sehr nett: Obwohl mit der Luftfederung noch Nachbesserungen erforderlich waren, hat Goldschmitt so schnell und kundenorientiert gearbeitet und geschickt, dass das fehlende Teil heute früh noch beim Karosseriebauer ankam, der es einbaute, der TÜV seinen Segen gab - und nun steht der Wagen bei uns auf dem Hof. Und morgen kann ich die Feiertage nutzen und weiter bauen.
    Ein Hoch den glücklichen Momenten.
    Auch Euch wünsche ich (in Eurem Sinne) erfreuliche Ostertage. Die Christen unter Euch nehmen mir bitte meine Mißachtung der Feiertage nicht übel.
    Herzlich
    Holzwurm

  • Seitlicher Unterfahrschutz

    • Holzwurm
    • 19. März 2008 um 17:16

    Hallo, Christopher,
    von Boden bis Unterkante Fahrzeug (hinten) gemessen. Aber aufpassen: Eine Schürze (z.B.) oder das Nummernschild reicht nicht. Es muss resolutes Material sein.
    Herzlich
    Holzwurm

  • Ein neuer Ausbau beginnt

    • Holzwurm
    • 19. März 2008 um 14:42

    Hallo, Chrisi,
    geklebt wie immer mit Sika (aber natürlich auch vorher mit Primer!). Die Verriegelung verlangte nach Gehirnschmalz: Da ich keine Klappen wollte, die per Scharnier zur Seite, nach oben oder unten geklappt werden, habe ich mir folgende Lösung überlegt: Da der TÜV (und auch ich) an den Klappen möglichst keine vorstehenden eckigen Teile haben wollen, werde ich an den Seiten, rechts und links von innen an der Vorderkante jeweils einen Winkel mittig anbringen. Durch den Winkel gibt es nach vorne eine Bohrung, durch welche ich eine Schraube mit Gewinde nach vorn festsetze, die durch eine Bohrung in der Klappe nach außen durchsteht. Wenn ich dann die Klappe auf diese Gewinde geschoben habe, werden sie von außen mit einer Ringmutter (z.B. bei http://www.muehlinghaus.de) versehen. Durch diese Ringmutter kann ich dann ein Schloss setzen. Damit dieses Scholss nicht mit der Schraube gedreht werden kann, gibt es im richtigen Abstand eine zweite Ringmutter durch die ich den Bügel des Schlosses ebenfalls schiebe. Wenn es dann geschlossen ist, lassen sich beide Ringmuttern nicht mehr auf den Gewinden drehen. Durch die Ringmutter stelle ich sicher, dass es garantiert kein versehentliches Öffnen der Klappen geben kann. Und da ich die Schraube nach Bedarf in der Länge einstelle, dass nichts nach außen übersteht, wird das Ganze auch nur in der Stärke der Ringmutter (und die ist überall rund, hat also nichts Scharfkantiges) außen auftragen. Wenn ich dann noch kein Billigschloss nehme, werden auch dort keine scharfen Kanten sein.
    Ich wünsch Dir eine schöne Fahrt.
    Herzlich
    Holzwurm

  • Ein neuer Ausbau beginnt

    • Holzwurm
    • 18. März 2008 um 18:02

    Danke, Chrisi,
    ich habe ähnlich gebaut, nur in 5mm reiner PVC-Platte, aber auch genietet und geklebt. Scharfe Kanten liebt der TÜV ja nie.
    Herzlich
    Holzwurm

  • Seitlicher Unterfahrschutz

    • Holzwurm
    • 18. März 2008 um 17:57

    Liebe Kollegen,
    danke für Eure Mühe. Inzwischen habe ich im Netz geschaut, mich schlau gemacht (unter 3,5 t ist weder nach deutscher Norm und nicht nach EG-Norm der seitliche Unterfahrschutz erforderlich), und nur hinten braucht es ab 55 cm einen Unterfahrschutz.
    Ansonsten hat der TÜV heute das Fahrzeug abgenommen. Nur mit der zusätzlichen Goldschmitt-Luftfederung gibt es noch ein Problem. Aber ich hoffe, dies morgen erledigt zu haben.
    Einen fröhlichen Feierabend wünscht
    Holzwurm

  • Ein neuer Ausbau beginnt

    • Holzwurm
    • 17. März 2008 um 19:10

    Chrisi,
    noch eine Nachfrage: Bei Deinem Aufbau sehe ich unter dem Koffer Staukästen. Ich habe auch schon welche gebaut und zwar aus PVC-Platten. Hat der TÜV Fragen oder Einwände wegen der verbauten Materialien? Oder anders gefragt: Aus welchem Material hast Du Deine Kästen gebaut.
    Herzlich
    Holzwurm

  • Ein neuer Ausbau beginnt

    • Holzwurm
    • 17. März 2008 um 19:07

    Hallo, Chrisi,
    ich verspreche: sobald ich mit dem Durchbruch anfange, werde ich korrekte Erklärungen und Bilder liefern.
    Herzlich
    Holzwurm

  • Seitlicher Unterfahrschutz

    • Holzwurm
    • 17. März 2008 um 19:02

    Wer weiß, ab welcher Länge bzw. welcher Höhe ein seitlicher Unterfahrschutz erforderlich ist. Grundlage: Transit, langer Radstand, 3,5t, Fahrgestell+Aufbau.
    Dank für Antwort
    Holzwurm

  • Ein neuer Ausbau beginnt

    • Holzwurm
    • 16. März 2008 um 11:41

    Hallo, Christopher,
    ja, es wird einen Durchgang geben. Der nun folgende Abschnitt war meine erste Planung, die ich schon vor ca. zwei Jahren in mein Planungsprogramm aufgenommen hatte, meine Planung jetzt ist schlanker.
    "Türdurchbruch Koffer/Fahrzelle.

    Vorbemerkung: Da der Koffer viel höher als der Fahreraufbau ist (außerdem kommt der Aufbau durch das Untergestell noch höher) müssen zwei Varianten überlegt werden:

    a) Der Durchbruch wird auf Höhe des Fußbodens vom Koffer angesetzt. (Durchgangshöhe angenehmer)

    b) Der Durchbruch beginnt erst über dem Bett. (Durchgangshöhe deutlich geringer, aber der Durchgang kann auch mit gemachtem Bett geöffnet werden.)

    Durchbruch

    1.Öffnung vom Fahrerhaus ausschneiden, Kanten versäubern, Blechkante mit Rostschutz streichen. Über die Blechkante eine Gummilippe ziehen. Anschließend die Maße auf den Koffer übertragen, jeweils in den Ecken eine Bohrung setzen und anschließend den Durchbruch ausschneiden.

    Aus wasserfester Platte wird ein Rahmen (10cm breit, 20mm stark) geschnitten. Ausreichend gerundet, damit Wasser gut abfließen kann. Außerdem kann die LKW-Bahn dann problemlos innen um die Rundung gezogen werden. Der Rahmen wird sauber geschliffen und mit dem Lack des Kofferaufbaus lackiert, anschließend mit zwei Strängen Kleber aufgeklebt.

    Der Fußboden des Durchgangs wird massiv (ebenfalls wasserfeste Platte)geklebt. Die LKW-Bahn so breit schneiden, dass sie sich ausreichend mitdehnt, dann in der Mitte oben beginnend in die eine Rundung bis unten festtackern. Anschließend einen Wulst Kleber in die Ecke von Holz und Plane drücken. Dann die zweite Seite antackern und von außen einen zweiten Wulst Kleber aufbringen. Sicken werden mit Kleber ausgefüllt und der lackierte Holzrahmen wie auch die Stöße zwischen den beiden Bögen werden ebenfalls mit einem Wulst Kleber versehen.
    Für den Boden eine in das Fahrerhaus und in den Koffer überstehende Grundplatte aus wasserfestem Holz schneiden und einpassen.(Zwischen der Seitenverkleidung und dem Boden muss etwas Luft bleiben um eventuelles Wasser ablaufen lassen zu können.)Anschließend ringsum mit einem Aluwinkel versehen. Der Winkel wird eingeschnitten, so dass er anschließend um die Ecken gebogen werden kann. Von unten wird er vorgebohrt und dann angeschraubt. Seitwärts, zwischen Fahrerhaus und Koffer, wird ein Ablauf gelassen, um eventuell eintropfendes Wasser ablaufen lassen zu können. Anschließend wird auch hier auf dem Boden in den Ecken ein Wulst Kleber aufgetragen.

    Schneiden des Holzrahmens:
    Aus fester Pappe die Hälfte des Rundbogens aufzeichnen. Diesen dann so bemessen auf eine Platte auflegen, dass vier Rundbögen aus einem Stück Platte geschnitten werden können."

    Jetzt sieht meine Planung so aus:

    Das Führerhaus hat als Erstes die Scheibe hinten verloren, sie wurde durch eine PVC-Platte ersetzt. Grund: durch Glas läßt sich nicht schneiden - und das hatte ich ja vor. Der Durchgang wird sicher nicht bis Bodenheim fertig sein, dafür sind andere Arbeiten erst mal wichtiger. Aber ich habe vor, jeweils in den Koffer und das Führerhaus eine viereckige Öffnung zu schneiden, einen Holzrahmen zu fertigen, der sich den Sicken der Führerhaus-Hinterwand anpasst, aus LKW-Plane einen "Faltenbalg" zu schneiden, der dann jeweils mit Terostat zwischen Koffer/Führerhaus mit dem Rahmen verschraubt wird. So ist reichlich Arbeit zwischen Führerhaus und Koffer möglich, ohne das der "Faltenbalg" reißt und gleichzeitig wird er auch dicht gegen Wasser sein.
    Herzlich
    Holzwurm

  • Ein neuer Ausbau beginnt

    • Holzwurm
    • 16. März 2008 um 09:27

    War ich so vergesslich, dies nicht erklärt zu haben? Natürlich fahre ich mit dem Kranwagen in Urlaub. Die Kabine wird dann immer nach Bedarf dort abgestellt, wo ich Urlaub machen möchte.
    Ein schönes Wochenende
    Hozwurm

  • Ein neuer Ausbau beginnt

    • Holzwurm
    • 15. März 2008 um 16:13

    Die Nachbarin hat auch Bilder gemacht, und zwei hübsche wollte ich Euch doch noch nachschieben.
    Herzlich
    Holzwurm

    Bilder

    • Koffertransport013.jpg
      • 179,17 kB
      • 787 × 1.075
    • Koffertransport014.jpg
      • 231,01 kB
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