In erster Linie hat mich ein ca. Wert erstmal interessiert.
Denn: ein Durchschnittverbrauch von 40 ltr. wäre für ein ein KO Kriterium.
Ob 4x2 oder 4x4, Sachen wie Dachspoiler waren eh angedacht.
Die Übersetzung der Achsen ist aber ebenfalls ein guter Tipp.
Im großen und ganzen ist aber Entscheidung schon jetzt gefallen. Die pro Argumente für Allrad überwiegen ganz stark.
(Von der ansprechenden Optik ganz zu schweigen)
Beiträge von Emsländer
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Klasse Bild!
Zu meinem Vorhaben:
Geplant war: ein 12-18 t Fahrgestell, 4x2 auf MAN Basis.
Koffer ca. 7 Meter, 245-250 breit. Stehhöhe max 210. (sind beide unter 180)
Einsatzgebiet: Europa, skandinavische Länder, Baltikum.
Wenn das Vertrauen in uns und Technik gestiegen ist, Russland und Asien.Je mehr ich mich mit dem Thema beschäftige, desto mehr ist der Allrad Wunsch präsent.
Aber! Bin selber vom Fach, also Kfz mechatroniker, seit 13 Jahren aber im Abschleppgewerbe PKW / LKW tätig.
Und die dicken Schiffe, die bei uns in der Region liegen bleiben, haben sehr oft Probleme mit Automatik Getriebe.
Daher tendiere ich eher zum Schalter, auch wenn ich sehr gerne Automatik fahre.
(Derzeit SUV mit 4x4 und Automatik als Zugfahrzeug) -
Danke Peter.
Bin angenehm überrascht.
25 ltr. wären sicherlich ein überschaubarer Kostenfaktor. -
Danke Euch!
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Manno.
Ich will Zahlen !!Unser Atego Abschleppwagen (4x2) lässt sich mit 18 ltr fahren.
Bergekran (70t) 8x8 genehmigt sich 80 ltr.Was muss ich nu für einen Womo mit 10-12 t Zgg einkalkulieren?
20?
30?
40? -
Hallo Gemeinde. Das Lesen hier im Forum hat mich mal wieder zum nachdenken gebracht.
Ursprünglich war ein Man TGM als Basis für womo Umbau geplant.
Nun lese ich hier immer mehr von Allrad Fahrzeugen.
Dazu eine Frage an User, die Allrad fahren.
Was verbrauchen Eure Schätzchen so? -
Schau mal in Belgien oder Holland.
Da sind die Sprinter als SZM wesentlich mehr vertreten als hier bei uns. -
Danke! Werd ich mal testen
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Finde irgendwie nicht auf der HP wo ich es konfigurieren kann. Aber nach M2 Preis von über 90€ ist es nicht unbedingt
ein "Schnäpchen".Wenn Koffer, dann Blumentransporter, 2450 mm breit.
Soweit bin ich schon gekommen mit meinen Recherchen. Selbstverständlich hat man da gewisse
Vorgaben, was definitiv ein Nachteil ist, aber wenn es zu 50% Ersparnis in der Anschaffung führt, kann ich damit leben.
Bitte nicht falsch verstehen, ich bin mir dessen bewusst dass die Reise weit hinter den 50t enden wird, dennoch
will nicht unnötig Geld verballern.Noch eine Frage: hab hier im Forum schon mehrere Skitzen von Kabinen gesehen, bzw, umriss , die mit einem
Computerprogramm erstellt wurden? Suche daher Software für meinen Mac. Jemand Tipps? -
Hallo Gemeinde.
Hab jetzt wieder paar Nächte hier im Forum verbracht.
Dadurch einige Entscheidungen sind getroffen.
- Thema Auflieger ist vom Tisch
- als Fahrgestell kommt ein 12-18t Man oder Mercedes ins Haus
- Fahrerhaus bleibt gefedert und kippbar
- Radformel 4x2
- Doppelkabine mit langen Radstand
- an der Motoresierung wird nicht gespartJetzt meine Fragen:
- was ist eher zu empfehlen: Kabine selber bauen, Kabine bauen lassen oder einen vorhandenen Koffer ausbauen?
- wo gehen die Kosten ca. hin für Material für eine 6-7 Meter lange Kabine?
- wo gehen die Kosten hin wenn man solch eine Kabine bauen lässt? (Ca)
- Nachteile Blumenkoffer ggü. einer selbstgebauten Kabine?Es kommen sicherlich noch einige Frage dazu. Daher danke schon mal für euere Geduld und hoffentlich zahlreiche Antworten.
Gruß aus Meppen
Alex
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Peter, das ist in der Tat ein Top Argument.
Bis 7,5t ist man ja über adac Mitgliedschaft geschützt, aber mit 7,5 t wird mein Vorhaben nicht auskommen -
Naja, es gibt in der Tat Firmen, die so eine Art Schutzbrief für Fahrzeuge über 7,5t Zgg. anbieten.
Ich erkundige mich mal bei Gelegenheit wo die Reise kostenmässig hingeht. -
Das Problem wurde so gelöst:
Unser LKW abschlepper passte von der Höhe nicht unter womo, also womo mit eigenen Stützen
aufgebockt, Kardanwelle raus und mit Stange 4 km weiter zu man gezogen.
Defekt war, wie es sich später ergab, ein Kabel vom Getriebe zum Steuergerät. -
Ich muss vielleicht dazu sagen, ich komme selber aus dem Abschlepp / Bergebereich (schwerlastverkehr).
Und mein Interesse ist eigentlich sehr einfach zu begründen: wenn ich ein Fahrzeug selber baue,
bis 7,5 t und 3m20 wäre ich über Club versichert, aber zum dauerhaft Reisen werden diese Masse wohl nicht ausreichen
(Ja, bin verwöhnt). Somit hab ich gehofft, dass jemand sein rollbares Zuhause versichert hat und mir sagen kann:
"Hey Alex, wende dich mal an die Firma XY, die machen es für 200€ im Jahr
Letztes Jahr war ich mit mit dem Thema das erste mal in Berührung gekommen:
12t Luxus Womo, 7 Monate alt, bei uns auf der Autobahn liegen geblieben. Automatik wollte nicht mehr schalten.
Muss gestehen: wir waren leicht überfordert mit der Situation. Vor allem als der Eigner den Wert erwähnt hat
Ist aber doch alles gut gegangen. -
Ich lese seit Tagen, bzw. Nächten mich durch dieses Board durch.
Hammer was für Prachtstücke hier auf die Beine gestellt werden.
Jetzt aber meine Frage: wie habt ihr die Teile gegen Panne usw abgesichert? So ein 26t ist ja nicht über eine Club
Mitgliedschaft abgedeckt, Fahrzeuge über 3200 mm Höhe auch nicht. -
Danke! Ist bekannt. Breite von 250 (außen) wäre so genau das was ich mir in Kopf gesetzt hab
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Danke für den tollen Input.
Muss gestehen, hab mich wohl entschieden.
Nach langem Überlegen, pro / contra abwiegen, haben wir uns entschieden einen LKW 12 t Fahrgestell
anzuschaffen. (Wenn die Kinder nicht mehr mitfahren wollen und wir nur noch zu zweit unterwegs sein werden).
Jetzt bleibt nur noch eine Frage: Kabine selber bauen oder einen Kühlkoffer ausbauen -
Als Basis schwebt mir ein MB Atego vor. 1222 wäre es wenn ich heute bauen würde.
Mit 12 t hat man genug Reserven. Nach dem Bau auf die Waage und entsprechend ablasten wenn zu viel Zuladung
vorhanden. Von der Länge her schweben mir 6-7 Meter Koffer, davon 1 Meter am Heck als
Nutzraum für Waschmaschine, Stühle, Fahrräder.
Atego würde ich auch locker mit 150 bis 200 Tausend auf dem Tacho ohne Bedenken kaufen.
Evtl. bekomme ich sogar einen aus dem Fuhrpark eines befreundeten Speditörs. Vorteil dabei wäre: man weiß was für Einsatz das Fahrzeug hatte. -
Hey Thomas, so siehst man sich wieder. Mein Angebot mit dem Bierchen steht immer noch.
Jetzt bin ich an dem Punkt angelangt wo eigentlich nur zwei Optionen zur Verfügung stehen.
1. 12 t Fahrgestell (nackt und Kabine selber aufbauen oder Kühlkoffer)
2. Sattel mit einer kleinen SZM. (Sprinter, Crafter & Co.)
Bei Variante 1. wenn man selber eine Kabine baut, besteht die Möglichkeit die Befestigungspunkte anschließend
zu bestimmen? Je nach dem was man für ein Fahrzeug erworben hat?
Meine Gedanke ist: ich würde mir wohl zutrauen so eine Kabine selber zu bauen, aber rechne mit einer Bauzeit
von 2-4 Jahren. Daher wäre es sinnvoller einen LKW erst dann zu erwerben, wenn die Kabine wirklich bewohnbar ist. -
Marcel, ich hab momentan knapp 14 Meter zuggesamtlänge
Bisher überall mit klar gekommen, aber unseren WoWa mit 2 erwachsenen und 2 Kindern zu schieben... Geht nicht