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Beiträge von bebo

  • Mercedes vs. MAN

    • bebo
    • 26. Oktober 2014 um 00:38

    Hallo mrmomba,

    ich danke Dir sehr für diesen Hinweis:

    http://www.saechsisches-industriemuseum.de/c1/c1/redaktio…ame=&URLID=6213

    Es hält sich seit Jahren das Gerücht, dass Ingenieure aus der DDR den CR-Motor erfunden haben!
    Ich kenne die Frühgeschichte des CR-Motors so: Fiat hat das CR-Bauprinzip erfunden(?) aber an BOSCH verkauft, da FIAT es nicht alleine durchziehen wollte oder konnte. FIAT hat an diesen Verkauf jedoch eine Bedingung geknüpft - das erste serienmäßige Fahrzeug sollte aus dem Hause FIAT stammen, es wurde ein Alfa-Romeo! (1997).

    Historisch hochinteressant, dass sich eine ähnliche Geschichte Jahrzehnte zuvor abgespielt hat.

    1952, Prof. S.Meurer entwickelt das Mittenkugelbrennverfahren in Leipzig, die frühe DDR sieht aber nicht die Vorzüge dieses Brennraumprinzips und verkauft die Idee an MAN. Ing. Elsbett wird ebenfalls im Zusammenhang mit Meurer genannt.
    MAN produziert hunderttausende Motoren und vertreibt sie unter dem Werbeslogan "Flüsterdiesel", unter anderem im MAN 630 L2A(E) aber auch bis unlängst:
    So sind alle MAN-Motoren welche ein nachgestztes "M" haben, Mittenkugelbrennverfahrenmotoren.
    Der österreiche S-LKW, ein sehr enger Verwandter des MAN-KAT, hat einen solchen 320PS-Mittenkugelbrennverfahren-Motor.

    Auch die MAN-Motoren aus der - in Vergessenheit geratenen - Gemeinschaftsproduktion zwischen Mercedes (OM 401 bis OM 403) und MAN (M-Motoren) aus den 80-ern, waren stark und leise!

    @ Admin picco,
    wenn Du Dich um die tatsächlichen Inhalte des Forums nützlich zeigen könntest, müsstest Du mich nicht abmahnen!
    Und sicher nicht in dieser (roten) Form.

    Gruß
    Benedikt

  • Mercedes vs. MAN

    • bebo
    • 24. Oktober 2014 um 00:07

    Moin Mister Momba,

    VESP = Verteilereinspritzpumpe, zielführend bis ca. 30PS pro Zylinder
    VP44 = Axialkolbenverteilereinspritzpumpe bis ca. 50PS pro Zylinder
    RESP = Reiheneinspritzpumpe
    CR = Common Rail
    PD = Pumpe Düse, entwickelt ca. 1930 in den USA, hat nichts mit der Volkswagen AG zu tun. Das beste System um gasförmige und flüssige CH-Verbindungen in "Vortrieb" umzusetzen.

    Um Deine Worte zu benutzen, Mr. Momba: "Das CR- System ist prinzipiell gar nicht so schlecht... dem Aktionär die Taschen zu füllen!"
    Es ist fertigungstechnisch das billigste vom Billigen - ansonsten würde sich Deine Behauptung " die DDR hätte CR erfunden" nicht so lange halten können:
    DDR = Mangel = mit wenig Aufwand = viel Kohle generieren! (Her damit, mit den Beweisen, dass die DDR Erfinder des CR ist.)
    Verbrennungsmotorisch endet Common Rail IMMER in einer Katastrophe, wenn die Kraftstoffqualität nicht bekannt, nicht gewährleistet und nicht vorhanden ist.

    Dein weiteres Geschreibsel, Mr. Momba, finde ich Moppelkotze, weil ich es nicht verstehe.

    Ach - zum Thema Düsen noch: da bin ich ganz Deiner Meinung: Wenn Dir 6 Scheibenwaschdüsen kaputt gehen, wechsel einfach mal das Fahrzeug auf elektronisch.

    Gruß
    Benedikt

    p.s. Ich habe niemals behauptet, dass ein einzelner, nachweislich geschulter und mit ADR-Scheinen lamettabehangener LKW-Berufskraftfahrer unser Land "aus den Angeln" heben kann. Tendenziös!
    p.s.s. Tendenziös und so ähnlich bescheuert, wie das Verhalten des Arztes in der Notfallaufnahme der Uniklinik Aachen, der einen "Ebolaverdacht" mit Mundschutz und Handschuhen zurück zu den anderen Wartenden in den Wartebereich geschickt hat.
    p.s.s.s. Herzlich willkommen daheim, Mister Momba!

  • Mercedes vs. MAN

    • bebo
    • 22. Oktober 2014 um 22:41

    d´accord naar belgie, Campo.
    heute nachmittag im haven 1241/1333 - Kallo abgehangen, irgendwie müssen die Kat´s ja dorthin.

    Mit einer EN590 stehe ich am Anfang einer Reise, warum mache ich mir das Leben dann so schwer?

    Mein Plan ist, den südamerikanischen Tankwart nicht mit Nachfragen nach europäischen Normen zu belästigen!

    CR-Kraftstoffilter müssen auf 3-5my filtern, herkömmlichen BOSCH VESP, Hubschieberpumpen, RESP reichen 10-15my.

    Die CommonRail-Feinstäube sind weitaus lungengängiger, wie der Grobstaub alter Dieselmotore.

    Konkret spricht nur ein einziger Fakt für die Verwendung eines CR-Einspritzsystems, er spart dem Hersteller bei PKW ca. 80€ und beim LKW ca. 120,-€ Herstellungskosten und somit "blöde Nachfragen der Aktionäre" bei der Jahreshauptversammlung.

    Der deutsche Komiker, Volker Pispers, den ich sehr bewundere, würde den ironischen Gedanken schließen: "Ja, und raten Sie mal, wer mit einem 3-Achser 26.480 Wohnmobil bis in den Schwarzwald seine Weltreise macht?"

    grootjes
    Benedikt

    p.s. Konrad Adenauer: "Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont."

  • Mercedes vs. MAN

    • bebo
    • 22. Oktober 2014 um 21:43

    Hallo,

    http://www.handelsblatt.com/auto/nachricht…t/10866848.html

    Gerüchten zu Folge plant die Bundeswehr etwa 2800 MAN KAT weitere 10 Jahre zu halten.
    Eine Fahrzeuggeneration welche bald 40 Jahr Jahre alt ist - aus Anfang 1977.

    Die US-Armee hat einen Vertrag mit DDC um den Einsatz des Zweitakt-Dieselmotors (erste Motoren in den Landungsbooten der Alliierten, 1944) im HEMTT (Oshkosh) bis zum Jahre 2030 vollumfänglich zu gewährleisten.

    Ohne jetzt die genaue prozentuale Verunreinigung des Tankstellensprits aus Hannover zu kennen, behaupte ich grundweg, dass der KAT und der HEMTT diesen "Kraftstoff" ohne Murren in Vortrieb umsetzen. Vom HEMTT - Motor existieren Unterlagen über den Einsatz mit LPG als direkteinspritzender Gasmotor, der, wie im Fall-Hannover - wenn der Dieselanteil zur Selbstzündung hochgenug ist - die geringsten Zicken macht.

    Vermutlich kommt jetzt der Einwand: "... man wolle ja mit dem Fernreisemobil nicht in den Krieg ziehen!"

    Richtig, ich möchte dem europäischen Papierkrieg, der Drangsalierung der Bürger durch immer neue, wütendere Regelungen den Rücken kehren!
    Zunächst auf Zeit, aber sicher langfristig endgültig.

    Was ich nicht möchte, ist dem erst besten Ziegenhirten, welcher sich durch Spritverkauf was "dazu verdient" gleich die Einsatzbereitschaft meines Einspritzsystems aushändigen - da denke ich wie die o.g. Militärs.

    Diesel nach EN590 gibt es nur in Europa!
    Tankstellen, Ziegenhirten und verschlafene Tankwagenfahrer gibt es weltweit!
    Die Frage ist, wo will man hin?

    Gruß
    Benedikt

  • Mercedes vs. MAN

    • bebo
    • 21. Oktober 2014 um 21:28

    Hallo Leerkabinen-Wolfgang,

    Ironiemodus an: Ich beneide Dich um Deinen VW-T5. Ein Fahrzeug mit einem Motor, welcher ein Stirnradgetriebe hat.
    Das ist genau, wie es die "großen" LKW-Motoren auch haben!" Ironiemodus aus.

    Mit einem Fahrzeug dessen Motor ein Stirnradgetriebe hat, bestückt mit Zahnrädern AUS KUNSTSTOFF - richtig gelesen! - würde ich jedenfalls brav innerhalb der Grenzen Europas bleiben.

    Meine Aversion gegen Euro 4 und höher: Ich habe schon 6 Injektoren, ein rail und eine Hochdruckpumpe an einem flammneuen MAN Wohnmobil bezahlt: 12.000,-€!
    Getankt, als einer der ersten Kunden - an einer wieder neu - nach Umbau - in Betrieb gegangenen Autobahnraststätte.
    Und von wegen Garantie, niente!

    Fast alle Hersteller führen die Dieselleitung durch das ECU (Motorsteuergerät) mit der Begründung, es zu kühlen!
    Klar, jeder Computerbenutzer akzeptiert, dass sein PC gekühlt werden muss.
    In Wirklichkeit ist es so, dass in der ECU weitere Sensoren verbaut sind, welche die Kraftstoffqualität mitloggen!

    Dem SMART - Diesel läuft ein Aachener-Gerücht nach, nachdem die ECU sukzessive - mit fortschreitender Laufleistung - den Einspritzbeginn weiter nach hinten verlegt!
    Für den Nicht-Motorenbauer: damit grillt man die Auslassventile und den weiteren Abgastrakt (Turbolader, waste gate, AGR-Ventil, etc.).
    Mit dem Resultat es gibt kaum funktionierende SMART-Dieselmotoren jenseits der 60.000km.

    Ich bin hier um etwas über Fernreisemobil-Aufbauten zu lernen und möchte mich kurz vorstellen: Dipl.- Ing. der RWTH-Aachen, Fakultät Maschinenbau, Fachrichtung "Grundlagen des Maschinenbaus" und ein "Ungelernter", da ich keine Lehre absolviert habe. :mrgreen:
    Schweißfachingenieur, betreibe Handel und Individualausbau von Reisemobilen seit 1990.
    Plane und Baue derzeit an meinem persönlichen 4x4 Fernreisemobil.

    Gruß
    Benedikt

  • Dreipunktlagerung beim Heckmotor-Chassis, was gilt?

    • bebo
    • 20. Oktober 2014 um 12:32

    Hallo Peter,

    ja, der zu bauende 3-.-Hilfsrahmen wird so verwindungssteif ausgeführt (120mm Profilhöhe) und trägt im wesentlichen die GFK-Kabine mit dem Heckhochbett (längs) über dem Motor, mittig die ganzen Einbauten (Küche, Bad, Sitzgruppe und auch den Einstieg) und vorne fest montiert die TGL-Kabine. Der Hilfsrahmen trägt somit vorne die relativ schwere Kabine - auf einem Punkt des Hilfsrahmens?!
    Da bin ich wieder bei der Eingangsfrage, "was gilt?" :shock::shock:

    Ausnahmslos alle anderen Anbauten werden an den MAN-KAT-Rahmen montiert, direkt bzw. mit Motorlagerungen, etc.
    1. Motor und Getriebe, VTG und Wendegetriebe.
    2. Rechts hinten; eine Stahlkonstruktion welche unten ein 16.00R20 Komplettrad aufnimmt und seitlich darüber einen 16.00R20 Reifen.
    3. Links hinten; den Kühler und Ladeluftkühler mit hydraulischem Lüfter, vergleichbar wie es die Stadtbusse haben.
    4. seitliche Stauräume (Werkzeug, Aussenküche, Batteriekasten, etc)
    5. vorne die 3 Kraftstofftanks, wie beschrieben.
    6. einen VA - Überrollkäfig mit Astabweiserfunktion - quasi außen über die TGL Kabine "gestülpt".

    Gruß
    Benedikt

    p.s. so wie es jetzt angedacht ist, verliere ich hinten - an der "Reifenstapelkonstruktion" nicht so viel Innenraum, da sich dort die 2 hinteren Lagerpunkte des 3.-Hilfsrahmens befinden und dieser sich weniger bewegt ggü. dem KAT-Rahmen.

  • Dreipunktlagerung beim Heckmotor-Chassis, was gilt?

    • bebo
    • 18. Oktober 2014 um 10:38

    Hallo Peter,
    soll ganz eindeutig ein Fernreisemobil werden und in Respekt an die Konstrukteure des KAT seine Hochgeländegängigkeit behalten.
    Die unteren Anbauten, wie Tanks, etc. werden "normalen" Böschungswinkeln bzw. Schüttwinkeln "aus dem Wege gehen".
    Daher bleibt als sinnvolle Stelle für den Einstieg der Bereich direkt vor dem rechten Hinterrad.
    Dort kann ich mit der Einstiegs-Unterkante bis auf 70cm zum Erdboden runter.
    Den Einstieg in der Mitte eines geländegängigen Fahrzeuges (Radstandsmitte) zu platzieren zeugt von wenig Verständnis für die Anforderungen eines Offroad-Fernreisemobils.
    Diese "Baustelle" vor dem rechten KAT-Hinterrad beherbergt die vorhandene Seilwinde und den Seilspulraum.
    Dann soll dort eine der Dreipunktlagerungen hin und der Einstieg (3-Stufen innen) sowie eine mindestens 3-stufige elektr. Treppe.
    Nicht vergessen, der Wohnraumboden liegt in ca. 145cm Höhe - 7 Stufen, sonst wird das unbequem.
    Meine Eingangsfrage zielte auf den Versuch ein Argument zu finden diesen Dreipunktlagerungspunkt woanders "machen" zu können.
    Von Campo kam die Idee, den Hilfsrahmen komplett wegzulassen, geht nicht, da der KAT sich im schweren Gelände verwindet und der Aufbau reißt, auf normalen Straßen mag das gehen und ist deutlich einfacher zu bauen.

    Gruß
    Benedikt

  • Dreipunktlagerung beim Heckmotor-Chassis, was gilt?

    • bebo
    • 17. Oktober 2014 um 13:29

    Hallo Peter,

    der KAT 4x4 wiegt leer um die 9,5Tonnen mit einer Gewichtsverteilung von 6,5to Vorderachse zu 3to Hinterachse.
    Ich muss nächste Woche an einem 4x4 KAT glw eine 21-er machen, dann poste ich exakte Wiegeergebnisse.
    Im militärischen Lastfall (Zuladung 5to) kommen die 5to schwerpunktmäßig kurz vor die Hinterachse so dass sich eine in etwa gleichmaßige Lastverteilung von 7,5t (hinten) zu 7t (vorne) ergibt. Daher auch meine Behauptung, dass der KAT beladen im Gelände fahrdynamisch besser geht.
    Leistungmäßig ist das "Geschiebe" dann eher eine Tragödie. :shock: .

    Wenn man folglich an einem serienmäßigen KAT die BW-Pritsche ersetzt und dafür einen Wohnaufbau draufsetzt, bleibt die Gewichtsverteilung in etwa bei der Ursprünglichen. (Ich lass mal Gel-Batterien, Photovoltaikanlage, volle Wassertank etc außen vor).
    Es gilt also unbedingt von der Kopflastigkeit wegzukommen. :(
    Nach meiner Schätzung addieren sich die KAT Gewichte mit Heckmotoreinbau:
    jetziges Gewicht der Hinterachse - siehe Foto weiter oben - ca 2to
    Motor wiegt 1,2t,
    das Allison 500kg
    Rahmen, Kühler, Lüfter, Auspuff, usw. geschätzt 800kg
    2-Räder mit Hebe-Senkvorrichtung ca. 500kg
    Anteil des Wohnaufbaus ca. 1,2to
    Also Summe Hinterachse fahrfertig: 6,2to - daher baue ich auch hinten die weicheren Vorderachsfedern vom KAT ein :mrgreen: eben weil ich nicht an die 7 oder 7,5to rankomme.

    Die Vorderachse:
    wiegt jetzt leer geschätzte 2,5to, wegen Lenkgetriebe und Lenkachse ist ca. 200kg schwerer ggü. Hinterachse.
    TGL-Fahrerhaus mit Klima und verschließbarem Durchgang, usw, ca. 1200kg
    drei volle Kraftstofftanks, links, rechts und mittig unterm TGL-Motortunnel, zusammen ca. 1,3 to (ca. 1000Liter)
    anteilig den Hilfsrahmen und die Wohnkabine ca. 1200kg.
    prognostizierte Vorderachslast: 5,9to.

    Bin selber gespannt was letztendlich tatsächlich rauskommt :mrgreen::mrgreen:

    Die Gewichte vom VTG, dem Wendegetriebe und dem eventuell geplantem Voith Retarder 130 hab ich bewust weggelassen, da diese sich 50/50 verteilen.

    Gruß
    Benedikt

    Bilder

    • Vorderachsfedern.jpg
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  • Mercedes vs. MAN

    • bebo
    • 17. Oktober 2014 um 01:10

    doch,
    es gibt Bessere als Euro6 zu kaufen und besser als Neu!

    MAN KAT 4x4, 6x6, 8x8 besser wie neu, wenn sie in der Z800 Jülich waren.

    Kein DPF, keine ECU, keine Volksverarsche, etc.

    ... und obendrein viel, viel billiger!

    Gruß
    Benedikt

    p.s. Wenn Du keine Ahnung von engineering hast, zahlst Du die "landläufigen Preise" !
    Ich bin Ungelernter - habe nie eine Lehre gemacht.
    Wer die Musik bestellt, muss auch bezahlen.

  • Mercedes vs. MAN

    • bebo
    • 17. Oktober 2014 um 00:26

    Moin Stoppie,
    genau da hab ich die Bremse gezogen!

    Mit Euro 6 eine Reise machen, als was? Als Depp der Mütter, die Wassertöpfe auf´m Kopf tragen?

    Mit so einem "Kackstuhl" kommste bis an die Mosel evtl. bis in den Schwarzwald und das soll es dann sein für Deine "Abenteuergelüste"?

    Nah, von mir aus, jedenfalls "gute Fahrt"!

    Gruß
    Benedikt

  • Dreipunktlagerung beim Heckmotor-Chassis, was gilt?

    • bebo
    • 16. Oktober 2014 um 21:45

    Hallo,

    den ganzen Tag nichts geschafft. Jetzt hab ich sogar noch mehr Arbeit, wie zuvor :o

    Bilder

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    • Schaltgabel-Diff-Sperre-AL7.jpg
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  • Dreipunktlagerung beim Heckmotor-Chassis, was gilt?

    • bebo
    • 15. Oktober 2014 um 23:31

    Hallo Campo,

    ein Renntruck muss ankommen - im Fahrerlager - sonst geht´s nicht weiter!
    Das Fernreisemobil kommt an und sieht obendrein noch etwas unterwegs, außer Lichtbogen von den Reparaturschweißungen am verreckten Aufbau oder dessen Fehlkonstruktionen.

    Wenn ich schnell im Gelände sein möchte, Aufbau drauf und fertig, so wie Du es machst.

    Gruß
    Benedikt

    post scriptum: je bent uit belgie? Ik dacht Italiaans.

  • Dreipunktlagerung beim Heckmotor-Chassis, was gilt?

    • bebo
    • 15. Oktober 2014 um 13:30

    Hallo Campo,
    dein drittes Bild, das Fahrgestell, ist der von Deinem TGM? Sieht wie ein SX-Rahmen aus?
    Die Stabilisatorkonstruktion ist - vorsichtig formuliert - sehr eigenwillig :o .

    Dein letztes Bild zeigt einen normalen C-Profil-Rahmen, dort würde ich niemals einen durchgehenden Hilfsrahmen für ein Fernreisemobil riskieren, für eine einfache Pritsche mit 1m hohen Bordwänden, kein Problem, aber eine 2,3m hohe, geschlossene Kabine reißt schlußendlich ein.

    Du hast da ein schönes Projekt welches an die Airstream "Zigarren" erinnert.

    Meine TGL-Hütte ist nur 2250mm breit, da soll außenrum ein VA-Sturz-Überrollbügel, das Vorhaben liegt aber noch weit in der Zukunft.

    Ich fange unten an :wink:

    Anbei Bilder von einer - vom Schrottplatz geborgenen - 3m breiten Mercedes AL7-AP-Achse, der ich derzeit die Diff.-Sperrmuffe, Schaltgabel und Pneumatikkolben entnehme. Ein Freund dreht mir eine Hülse um den unteren Achsschenkelbolzen mit einem 20to 700bar Enerpac-Hohlkolbenzylinder rauszuziegen :) . Ist die Vorübung zum späteren Einbau in die KAT-Achse :mrgreen: .

    Der Weg ist das Ziel.

    Zu meiner Motorisierung nur soviel; V8 wassergekühlt, aber ganz sicher kein Deutz.
    Das Getriebe ist ein Allison HD4560P, ein HD4560PR (mit Retarder) hätte ich lieber gehabt, war aber EU-weit nicht bezahlbar zu bekommen.
    Vom Allison und dessen max. input torque könnte man vermuten in welche Richtung es geht :lol::lol::mrgreen:

    Gruß
    Benedikt

    Bilder

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  • Hallo, ich bin nun auch hier gelandet

    • bebo
    • 13. Oktober 2014 um 21:58

    Moin,
    wenn Du sowieso schrauben kannst und auf Mercedes stehst, kein Sprinter die 12to schafft :mrgreen: dann ist dieser auch aus dem Hause "Mercedes" und hat nur 2000,-€ gekostet:
    http://www.vebeg.de/web/de/auktion…4071&SHOW_LOS=1

    von Schraubär zu Schraubär :):)
    Gruß Benedikt

  • Dreipunktlagerung beim Heckmotor-Chassis, was gilt?

    • bebo
    • 13. Oktober 2014 um 21:37

    Hallo,
    ein Bild mit dem noch eingebauten V8 Deutz.

    Zweites Bild zeigt die 3 Punktlagerung. Der "gelbe" hintere Querträger nimmt die Punkte 2 und 3 auf. Es wird ein 90mm Rohr mit 12mm Wandstärke durch den hohlen MAN KAT-Rahmen eingezogen und vier mal verschweißt. Die schräge Stützstrebe an der Rotzlerwinde muss weichen, deren Funktion übernimmt ebenfalls das neue Querträgerrohr.

    Gruß
    Benedikt

    Bilder

    • rahmen-d-farb.jpg
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  • Dreipunktlagerung beim Heckmotor-Chassis, was gilt?

    • bebo
    • 12. Oktober 2014 um 23:33

    bonjorno Campo,

    der MAN-Kat-Rahmen ist zwar weltweit der Verwindungssteifste, den man für Geld kaufen kann, aber dennoch.
    Er verwindet sich.
    Sicher nicht so viel wie ein geschraubter DAF oder Iveco Rahmen oder die genieteten MAN Fahrgestelle, obwohl die MAN - Rahmen die beste Alternative zum KAT sind. Mercedes kann man grad vergessen, was Rahmen angeht, die kaufen teils von MAN zu.

    Bei der Fragestellung geht es mir um die "gefühlte" Belastung vorne als Fahrer.

    Auf meinem 3-.-Hilfsrahmen soll die relativ schwere TGL Kabine fest an eine 50mm GFK-Sandwichkabine befestigt werden.
    Die TGL-Kabine schätze ich auf 750kg.
    Die komplette MAN-KAT-Kabine mit Druckluftkesseln, Sitze, Dachluke und allem wiegt 1,3 Tonnen.
    Der KAT 4x4 ist - wegen der extremen Frontlastigkeit - eher ein Schlammlochsuchgerät, eine VA-Diff, wie beim ÖAF S-LKW, hat er nicht, unbeladen im Gelände - anders ist ein Fernreisemobilaufbau nicht zu betrachten - unbeladen ist der KAT im Gelände schlechter zu fahren, wie mit 5 Tonnen Ladung.

    Bilder habe ich, aber wie kann ich die einstellen.

    Gruß
    benedikt

  • Dreipunktlagerung beim Heckmotor-Chassis, was gilt?

    • bebo
    • 12. Oktober 2014 um 21:35

    Hallo,
    das Fahrerhaus (eine MAN TGL-Kabine) soll fest montiert werden auf den Drei-Punkt-gelagerten Hilfsrahmen um eine Einheit mit der Wohnkabine zu bilden.
    Motor im Heck, siehe Überschrift.
    Das Fahrgestell ist vom gestrippten MAN KAT 4x4 glw. FIN: 4611654 Z800 aus 2008 in Jülich
    In der Nähe der Seilwinde wird ein dickwandiges Rohr quer durch den MAN-Rahmen eingeschweißt, welches außen die beiden hinteren Punkte der Dreipunktlagerung aufnimmt.
    Vorne mittig auf dem vorhandenen Querträger soll der dritte Punkt.
    Vorne jeweils rechts und links 4 originale KAT-Kabinen Stoßdämpfer zwischen Hilfsrahmen und KAT-Chassis.
    Tanks vorne rechts und links am Chassis (nicht am Hilfsrahmen!) hinter der Vorderachse, wo der KAT auch seinen Tank bzw. seinen Batteriekasten hat, jedoch an der MAN-KAT-Kabine verschraubt.
    Weiterer Zusatztank über der Vorderachse quasi unter der TGL-Kabine, ebenfalls direkt am MAN Chassis verbaut.
    Die Hinterachse bekommt die Vorderachsfedern des Kat (11Windungen und 35mm mittlerer DM, ggü. 10W und 40mmDM).
    Angestrebt ist eine 55/45 Lastverteilung mit deutlicherer Tendenz Richtung hecklastig bei leeren Kraftstofftanks.

    Oder soll ich die Dreipunktlagerung umdrehen? Zwei vorne und einer mittig hinten Nähe der AHK?

    Gruß
    Benedikt

  • Staukklappen, Tanks, V8-Deutz-Motor, WSKGetriebe abzugeben

    • bebo
    • 27. Februar 2014 um 23:53

    Sorry Mobilix,

    der Einwand von Herby ist schon korrekt. Ich habe meinen Fred auf seinen Tipp hin editiert und die Maße und weitere Informationen hinzugefügt.

    Gruß

  • Staukklappen, Tanks, V8-Deutz-Motor, WSKGetriebe abzugeben

    • bebo
    • 27. Februar 2014 um 16:04

    Hallo,
    ich heiße Benedikt, bin 56 Jahre alt, Dipl.-Ing. (TH-AC), Schweißfachingenieur und selbständig.
    In Kürze startet der Bau meines Fernreisemobils und ich habe einige Bau-Teile abzugeben, die ich die letzten Jahre gesammelt habe.
    Standort Herzogenrath bei Aachen
    Mehrere hochwertige Außenstauklappen in verschiedenen Abmessungen.
    Neue, wenig gebrauchte und leicht beschädigte.
    Die Außenstauklappen stammen aus der Produktion eines renomierten deutscher Herstellers [http://www.mekuwa.eu]. Lieferant für Morelo, Concorde, etc.
    Es sind alle Ersatzteile lieferbar, MEKUWA-Version: Modelltechnik 2003
    Habe mir mein Sammelsurium noch einmal genauer angeschaut, von daher Preise, von geschenkt bis 150,-€

    hier die Abmessungen (cm) (Die Füllungen, PS-Schaum, sind 38mm dick)
    40*38
    30*60
    60*37
    85*37 3mal
    95*37
    64+43 2mal
    85*130 2mal
    100*120
    120*130 nach oben auf
    120*130
    neue:
    43*64 2mal
    61*106
    64*64
    55*85
    Alle Klappen sowohl längs als auch hochkant einbaubar.

    Liste, was ebenfalls "über" ist:
    2 mal Dieseltanks (Stahltank) mit Halterungen,200L, 1050lang*450hoch* 650tief, neuwertig MAN, Bj. 2011.
    1 mal Dieseltank mit Halterungen 400L, MAN, neuwertig Stahltank
    2 mal Eckküchen-Arbeitsplatte aus GFK mit Spülbecken und Einbaumulde für Herd.
    eine 2 Zylinder Kältemaschine aus einem Mercedes 320PS-Reisebus, zweifach Riemenscheibe, 24V Magnetkupplung.
    2 mal Hydraulikmotor für Seilwinde MAN KAT,
    2 mal Hydraulikpumpe für Seilwinde MAN KAT,
    1 mal komplettes MAN F90 Fahrerhaus, Fernverkehr, mit Sitzen, Dashboard, etc. guter bis mäßiger Zustand.
    ---
    Bem.: Rahmen, Achsen, Kardanwellen, Lenkung bilden die Basis für mein Projekt. Der MAN KAT 4x4 ist derzeit noch komplett und fahrtüchtig.
    1 mal V8 Deutzmotor, 256PS aus MAN KAT 4x4, belegbar(!) 3 Jahre alt.
    1 mal komplettes WSK-Getriebe aus MAN KAT.
    1 mal komplette MAN-KAT-Kabine, guter Zustand
    1 mal Pritsche MAN KAT 4x4
    1 mal ausgebaute Seilwinde aus MAN KAT mit Seilfenster vo und hinten, Hdraulikölbehälter mit innenliegender Meiller-Pumpe.

    Bitte Mail schicken MIT EURER Angabe, was Ihr zahlen könnt oder möchtet.


    Suche
    eine Rotzler Spillwinde; auch unvollständig z.B. verbaut mittig im Rahmen der wassergekühlten KAT 8x8, 3m Überbreite.

    zwei TOP LKW-Reisemobilsitze oder Tipp, welche wirklich gut sind.

    techn. Informationen über Druck und Fördermenge der KAT-Servolenkungspumpe.
    Werkstatthandbuch/Manual/Schaltplan über den Voith-Retarder 130.

    2 Halterungen für einen 400L Stahltank von MAN (F90, F2000).

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