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  2. doka_chris

Beiträge von doka_chris

  • BIMOBIL Umbauvorhaben - Brauche Infos und Anregungen

    • doka_chris
    • 29. August 2005 um 16:42

    hallo alle zusammen,

    klaus:
    weil ich die kabine früher auf einem t3 hatte.
    und da hängt ja bekanntlich auch einiges an erinnerung dran. und gut ist die alle male noch für etliche jährchen!! :D
    und zu den umbauten: ich baue halt gern!!!!

    dann noch einen schönen urlaub!!


    @christianus:
    schön das du dich in die diskussion einklinken kannst!! :D :D:D

    also über die alternative mit dem absenken hatte ich auch schon nachgedacht! im enteffekt würde das ja auch fast auf das gleiche resultat kommen. ich hatte mir nur gedacht, das es wihl günstiger ist, die alte bodenplatte zu lassen und die seitenwände zu ändern.

    wenn du jedoch meinst, das es so besser ist, dann können wir ja über diese variante weiter diskutieren!!

    dann stell ich mal dazu meine fragen:

    1. wäre es ausreichend einen "unterkasten" aus boden und 4 seitenteilen aus siebdruckplatten zu bauen und diesen dann unter die kabine zu befestigen. oder wäre eine metallkonstruktion, die dann mit entsprechenden wänden+boden verkleidet wird, besser?
    mir wäre die holzkonstruktion aufgrund des wohl geringeren gewichtes lieber!

    2. wie die unterkonstruktion befestigen? kleben und/oder verschrauben?
    wenn verschrauben, dann wo am günstigsten?

    3. reicht die stabilität der alten bodenplatte (nach dem raustrennen des mittelteils und des einganges) für die stabilität der kabine noch aus? die entstandenen "löcher" zum neuen unterboden würde ich ja mit platten die auf dem neuen boden befestigt werden und dann mit der alten bodenplatte verbunden werden können schließen.

    so dann bitte ich um weitere konstruktive vorschläge!!

    mfg
    chris

  • BIMOBIL Umbauvorhaben - Brauche Infos und Anregungen

    • doka_chris
    • 26. August 2005 um 11:04

    hallo,

    also genau wegen einer günstigen gewichtsverteilung (alles schwere vor die hinterachse) hab ich vor den innenausbau wie folgt umzugestalten.

    damit befindet sich alles schwere wie kühlschrank, gasflaschen, wassertank und die kleidung vor der hinterachse!!
    dann sind nur dusche (die ja während der fahrt leer ist) und die sitzecke (welche ebenfalls während der fahrt ungenutzt bleibt) hinter der achse.


    mfg
    chris

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  • BIMOBIL Umbauvorhaben - Brauche Infos und Anregungen

    • doka_chris
    • 26. August 2005 um 08:55

    hallo,

    Groecamp:
    das ist ja interessant. kannst du dazu mal weitere infos posten. woher weisst du das? hast du da schon eigene erfahrungen gemacht.


    klaus:
    ja ich hatte eine zusätzliche beleuchtungsschiene an der kabie angebracht. der tüv-ler hatte mir auch die entsprechenden vorgaben zu den beleuchtungssachen aus deinen unterlagen kopiert. zu dem nummernschild sagte der tüv-ler entweder ein zusätzliches besorgen oder das von der stoßstange hinten temporär versetzen, was ich dann auch so gemacht hatte.

    mfg
    chris

  • BIMOBIL Umbauvorhaben - Brauche Infos und Anregungen

    • doka_chris
    • 25. August 2005 um 10:36

    hallo

    helmut: ja lange nichts gehört ! hatte arbeitstechnisch extrem viel um die ohren!! habt ihr nun wewnigsten snoch einen tripp gemacht, denn der mecklenburger war ja wohl geplatzt?

    die auflastungsunterlagen für einen fahrgestellnummer hab ich von vw schon bekommen!! da sind also keine problem zu sehen.
    gut wäre es für diese diskussion wenn du mal deinen hecküberhang (also mitte hinterachse bis kabinenende) hier posten könntest. dann hätten wir die sache wohl erstmal erledigt.


    klaus: ich war mit dem foto meiner aufgesattelten kabine beim tüv hier gewesen und der hat auch sie von den 60% überhang geredet. ok was sein kann, das die sache da noch als ladung angesehen wurde. jedoch mit den wohl baldigen informationen von helmut und der tatsache das ich eine email von tischer-mobile hier liegen habe, wo das auch genauso angegeben ist und bei beiden mit einer auflastung auf 3,3t, sollte das wohl möglich sein.
    zu den sachen mit dem nach vorne setzen der kabine um ca. 3cm wegen der abmontage der vorderen boardward: ok, da könntest du recht haben. das muss ich mir noch mal genau ansehen, aber ich dachte das die "ausbeulung" noch vor der boardwand endet, so das da wenigsten 1-2-3cm drin wären. aber auch wenn nicht, sollte das die sache nicht negativ beeinflussen. ich hätte eben nur gerne jeden cm weiter nach vorne ausnutzen wollen. aber das ein gewisser zwischenraum die kabine vom fahrerhaus trennen sollte ist eigentlich auch klar. ab das nun die angebenen 3cm von vw sein müssen weiss ich nicht. aber das ist ja auch nicht wirklich viel.

    helmut: kannst du hier eventuell auch das mass von diesem abstand mal posten. abwohl ich glaube da schon auf einem foto von dir, bezüglich der vorderen kabinenbefestigung, gesehen zu haben (siehe anhang). aber da ist der oberen (für diesen fall wichtigere) teil leider nicht drauf.

    mfg
    chris

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  • BIMOBIL Umbauvorhaben - Brauche Infos und Anregungen

    • doka_chris
    • 24. August 2005 um 15:24

    hallo klaus,

    also wenn das wirklich stimmt mit den 40% wie da steht, dann dürfte wohl kein t4 doka mit einer bimobil kabine vd280 rumfahren! denn die haben eine bodenlänge von 274 cm was dann wohl definintiv über die angegebenen 247cm geht.

    das du die kabine wahlweise auf dem t3 und t4 aufsattelst wusste ich noch nicht - interessant!

    wie gesagt kann ich die sache mit der traktion nicht bestätigen.

    die dusche soll nicht in den heckteil der kabine, sondern eben nur ähnlich dem innenaufbau der eigentlichen bimobil t4 kabine in die mitte und der schrank(bis jetzt steht da ja die küche ) nach vorn. im heckbereich bleibt alles unverändert!!
    ich werde mal eine skizze von meinem vorgestellten innenaufbau machen und noch mit reinstellen.

    mfg
    chris

    mfg
    chris

  • BIMOBIL Umbauvorhaben - Brauche Infos und Anregungen

    • doka_chris
    • 24. August 2005 um 08:18

    hallo,

    danke für die schon rege diskussion!!

    noch ein paar mehr infos für euch:
    -die stützen sitzen bei mir (hat der vorbesitzer so gebaut) jeweils an einer ca. 20x20cm stahlplatte an den 4 ecken der bodenplatte von unten. also haben die keine verbindung zu den seitenwänden.
    -die tür ist in meiner kabine wie bei der von rudi wohl auch??? geneu um diese 17cm vom rahmen her tiefer nach unten. so das dies also nicht das problem darstellen würde.

    ich hoffe das man diese beiden fakten auf den bilder erkennen kann.

    mfg
    chris

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  • BIMOBIL Umbauvorhaben - Brauche Infos und Anregungen

    • doka_chris
    • 23. August 2005 um 16:05

    danke klaus,
    aber dein bild von der rahmenkontruktion hatte ich mir schon angesehen und kann daraus leider immer noch nicht meine notwendigen informationen rausziehen. da du leider nicht gekennzeichnet hast, wozu der rahmen gehört - ob zum dach oder zur seitenwand.

    also von bimobil erwarte ich mir keine große hilfe, da ich schon seit ca. einer woche versuche an informationen zu kommen und ich immer nur die gleiche antwort erhalte - "Leider gibt es keine Bauanleitungen für dieses Modell. "

    toll!! :cry:

    so das sich meine hoffnungen auf detailinformationen auch fast ausschließlich auf christianus beschränken.
    aber (mal wieder optimistisch denkend) wenn er diese erwahrtungen erfüllen kann, reicht das ja aus :lol: !!

    mfg
    chris

  • BIMOBIL Umbauvorhaben - Brauche Infos und Anregungen

    • doka_chris
    • 23. August 2005 um 15:39

    hab mal versucht die beiden alternativen darzustellen.

    dabei bin ich natürlich auch auf eure meinungen bezüglich der verbindung der siebdruckplatten mit den alu-rahmen der seitenwände und der bodenplatte gespannt. bekommt man mit kleben (sika) das eine dauerhaft haltbare verbindung hin??

    mfg
    chris

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  • BIMOBIL Umbauvorhaben - Brauche Infos und Anregungen

    • doka_chris
    • 23. August 2005 um 15:32

    hallo klaus,

    danke für deine schnelle antwort!!

    bevor ich noch weitere infos zu meiner vorstellung gebe, hab ich gleich noch eine dringende frage.

    wie sieht die kontruktion der seitenwand - boden/deck-verbindung aus?
    stehen die seitenwände auf der bodenplatte und die decke liege oben auf den seitenwänden auf? oder sind die seitenwände seitlich rundum an die boden-deckenplatte geschraubt?? (siehe skizze)


    der Innenausbau(schränke, küche, ...) wird bzw. ist schon fast entfernt.
    ob ich die hängeschränke drin lasse weiss ich noch nicht.
    im augenblick steht die kabine auf den hubstützen.

    so, nun zu meinen konkreteren realisierungsvorstellungen.
    ich wollte in die kabine eine art bau-kontruktion integrieren (ähnlich wie beim hausbau die deckenplatten abgestützt werden). dann die befestigung der bodenplatte mit den seitenwänden entfernen. anschließend die hubstützen im inneren um die notwendige höhe hochdrehen.
    die nun entstandenen zwischenräume mit siebdruckplatten füllen.

    werde mal auch dazu noch versuchen eine skizze einzustellen.

    mfg
    chris

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  • BIMOBIL Umbauvorhaben - Brauche Infos und Anregungen

    • doka_chris
    • 23. August 2005 um 13:20

    Groecamp:
    Was kann ich mit diesem Tip anfangen??
    Ein wenig mehr Infos bzw. Begründungen für deinen Standpunkt würde mich sicher weiterhlefen. Aber so??

    mfg
    chris

  • BIMOBIL Umbauvorhaben - Brauche Infos und Anregungen

    • doka_chris
    • 23. August 2005 um 11:54

    hallo,

    ich besitze eine alte Bimobil-Absetzkabine, übrigens das gleiche Modell wie KlauDa, der den Umzug von einem t3 auf eine t4 Pritsche ja schon vor einiger Zeit durchgeführt und hier auch beschrieben hat.

    Nachdem ich nun ca. 1 Jahr mit mir gehadert habe und hin und her überlegt hab, wie ich die Kabine am besten auf meinen t4 Doka adaptieren könnte, will/muss ich nun endlich in die gänge kommen.

    So und nun kommt genau das problem:
    Der Alkoven fängt ca. 17 cm zu weit unten (von der Bodenplatte betrachtet) an, so das wenn der Alkoven auf dem Fahrerhaus aufliegt, zwischen dem Kabinenboden und der Pritsche eben noch diese ca. 17cm Zwischenraum bleiben! (Das hängt mit dem höhreren Fahrehaus des t4 zum Vorgänger zusammen.)

    Ok- so ist es nun mal! Nun hatte ich mir so einiges überlegt: angefangen vom Alkoven in der Höhe von unten zu verringern oder einen Zusatzrahmen(riesiger Keller!) unter die Kabine zu bauen.
    Das habe ich jedoch alles wieder verworfen.

    Aber letztes Wochenende hatte ich dann eine neue Idee, die mir total gut gefällt. Da der Innenhöhe der Kabine mit ca. 1,80m für meine 1,86 auch recht knapp bemessen ist, würde die beiden oben erwähnten Umbauten daran auch nichts ändern. Deshalb dachte ich mir, das ich doch den Zusatzrahmen nicht nur als Stauraum unter die Kabine bauen kann, sondern in die Kabine integrieren könnte. Dazu die Bodenplatte von den Seitenwände lösen würde, dann die Seitenwände nach unten hin um ca. 17-20cm verlängern und anschließend wieder mit der Bodenplatte verbinden.
    Dann hätte ich zum einen eine zufriedenstellende Innenhöhe, genügend zusätzlichen Stauraum unter dern Schrankeinbauten und die Kabine könnte ganz normal auf die Pritsche befestigt werden und der Alkoven hat genügend Zwischenraum zum Fahrerhaus.

    So,
    und nun brauch ich dazu unbedingt eure HILFE!!!!!!!
    Könnte das machbau sein???
    - Was ist eure Meinung dazu??
    - Verliert die Kabine dadurch die Stabiliät??
    - Wie könnte ich das Vorhaben am besten gestalten??
    - Und wie sieht genau die Kontruktionsweise der alten!! Bimobilkabinen aus? Sind da alle Seitenwände,Decke und Bodenplatte mit einem Alu-Rahmen versehen?? Ist das nur ein umlaufender Rahmen (also ein Recheck-Rahmen) oder gibt es auch senkrete oder horizontale Zwischenstreben??


    ich hoffe ich habe meine Vorstellungen deutlich genug beschreiben können, so das ich nun auf eure fachkundigen Anregungen, Hinweise und Hilfestellungen hoffe!!!!

    mfg
    chris

  • Meine Kabine ist da, 2,8 t sind drin.

    • doka_chris
    • 9. März 2005 um 10:12

    der gast war ich natürlich.

    mfg
    chris

  • Meine Kabine ist da, 2,8 t sind drin.

    • doka_chris
    • 4. März 2005 um 14:04

    hi krabbe,

    ich danke dir erstmal für die schnelle antwort.

    also ich so richtig bin ich mir noch nicht im klaren, ob die pritsche ab kommt, oder ob die drauf bleibt.

    der gewichtsazpekt spricht natürlich klar für eine demontage dieser. damit steht dann jedoch nach absetzen der wohnkabine (beispielsweise am urlaubsort) keine "vernünftige" möglichkeit mehr, etwas zu transportieren ausserhalb des fahrerhauses. grundsätzlich ist das nicht so kritisch, aber ich habe 2 große hunde, die ich wirklich nicht im fahrerhaus mitfahren lassen möchte. eine einfache "zusammenklappbare hundetransportbox" auf die ladepritsche mit spanngurten befestigt, würde das umgehen.

    auf der anderen seite nutze ich die doka nur privat und habe deshalb extrem selten die notwendigkeit der pritschennutzung ausser als untergrund für eine hardtop, für den transport der hunde im alltag und als notschlafgelegenheit bei gelegentlichen parties und übermassigem alkohlgenuss.

    also du siehst da ich da ähnliches bis fast gleiches vor habe wie du.

    dann noch eine frage zu den spanngurten.
    ist das denn erlabt mit einer woka im huckepack zu fahren und diese nur mit spanngurten zu befestigen?
    ja ich weiss, es zählt dann nur als ladung und dafür ist der fahrer verantwortlich, dass diese genügend befestigt ist. aber hast du damit beim fahren ein gutes gefühl?
    ich habe meine kabine bisher nur zweimal kurz durch die stadt in solch einer befestigungsalternative transportiert (hin zum überwinterungsort) und irgendwie war mir dabei nicht so wohl. und du willst damit gleich auf das treffen fahren??

    fakt ist auf jeden fall das die sache mit dem untergestell auf die pritsche wohl einfacher zu realisieren sein wird.
    wenn du noch mehr infos zu den bimobil absetz-system oder von anderen herstellern hast, dann bin ich daran natürlich auch sehr interessiert.

    noch mal was zu den fakten:
    wieviel überhang hast du denn bis kabinenende von der mitte der hinterachse?
    wie hast du dir das mit der beleuchtung der kabine gedacht?

    an der verkleidung der doka (pritschenteil) bin ich natürlich auch megamäßig interessiert. die sachen von stahl schaue ich mir seit etwa einen halben jahr auch immer wieder neidvoll an. deshalb wäre es echt klasse, falls du noch irgendwelche infos mehr zu den von dir angesprochenden verkleidungen ala kamei und so weiter posten könntest.

    mfg
    chris

  • ***.***

    • doka_chris
    • 3. März 2005 um 15:31

    Ragnhild:

    erstmal danke für das Bild. jetzt ist es mir klar.

    aber was ist an den 6,05 länge so problematisch?

    mfg
    chris

  • Meine Kabine ist da, 2,8 t sind drin.

    • doka_chris
    • 3. März 2005 um 14:30

    ich habe da noch einige fragen zu der befestigung der kabine auf dem rahmen. kannst du mir da mal detailierte informationen am besten mit photos zukommen lassen? wäre echt spitze.

    und dann muss ich auch nochmal nachfragen, warum nun genau die variante mit dem zusätzlichen unterbau-rahmen auf eine komplette bodenplatte nicht so umgesetzt worden ist. denn ich habe eigentlich genau sotwas auch vor.
    denn ich will eine bimobil-kabine von t3 auf einen t4 setzen und da fehlen bekannterweise ca. 20cm von der pritsche bis zum fahrerhaus an höhe. diese muss ich ja irgendwie überbrücken. und da dachte ich eben auch einen einen rahmen-unterbau in dieser höhe.

    also für alle infos bin ich sehr dankbar.

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