Wer hat den hier eine TTT realisiert und arbeitet ohne Lüfter ? oder eher ne dumme Idee ?
Beiträge von GooSe_1977
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Ich kann mich bei unserer Waeco CD35 Kühlbox auch nicht drann erinnern das die über 50% Einschaltzeit gehabt hätte .... auch bei 40° im Auto nicht ....
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Hier mal der Auszug aus der Beschreibung bei Fraron ....
ZitatAlles anzeigenBetriebsmodus Batterie zu Batterieladegerät
Erhaltungsladespannung (GEL/AGM): 13,2V
Erhaltungsladespannung (WET): 13,5V
Erhaltungsladespannung (Calcium/Calcium): 13,8V
Ladeschlussspannung (GEL/AGM): 14,1V
Ladeschlussspannung (WET): 14,4V
Ladeschlussspannung (Calcium/Calcium): 15,5V
benutzerdefinierte Erhaltungsladespannung: einstellbar zwischen 12,6 und 14,0V
benutzerdefinierte Ladeschlussspannung: einstellbar zwischen 13,5 und 15,0V
benutzerdefinierte Absorptionsphase: einstellbar zwischen 1 und 6 Stunden
Ladestrom: 40A
empfohlene Batteriekapazität: 125-400AHSollte also ja gehen.
Für 230V brauch ich wohl was neues, oder geht das Cteck mit 10A ?
Das ganze hat aber "leider" noch Zeit, aktuell ist kein Cash da für ne 1000€ Batterie Investition. Vermutlich werd ich etwas um 80-120Ah günstig kaufen um Zeit zu gewinnen .....
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Also doch noch öfter mal "über Nacht" laden

Life ist ne Option, wenn auch ne recht teure, aber solange es länger hält und besser zu uns passt durchaus ne Option. Was mich nur stört - wenn da mal ne Zelle ausfällt im Urlaub, muss ich ja irgendwo ne "Übergangsbatterie" unterbringen und wir haben ja wenig Platz - oder mach ich mir da zu sehr den Kopft ?
Und - könnte man ne LiFe auch im Motoraum unterbringen ?
Und, könnte ich meinen B2B weite benutzen ?
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Aktueller Frühlingsstatus - Batterie im Eimer
Die letzten 10 Tage zeigten das wir nur noch ca. 15ah benutzen können bevor wir bei krituschen 12,00V sind.
Bei der Fahrt wird ordentlich geladen, 13,4V mit 40A tendenz sinkend, dann 14,2V mit 40A tendenz sinken und dann auch 13,6V mit 5A tendenz sinkend .... alles innerhalb von 2-3 Stunden Fahrzeit.Über die 3 Monate im Winter keine großartigen Verbraucher und bei der Fahrt nachgeladen, laut BMV 100%.
Auf der Reise hin und wieder mal mit 230V Vollgeladen, letzte Woche auch einmal als ich den "leeren" zustand bemerkte ....So, woran liegts das das blöde Teil nach knapp 2,5 Jahren den Geist aufgegeben hat ?
Doch das B2B das nicht ordentlich "Voll" lädt und nur so tut ?
Noch öfters an Landstrom ? -
Ich hab eine recht seltene GFK Heckklappe für meinen Toyo bekommen. Diese war mit für mich zu kleinen Scharnieren befestigt. Dazu kommt das sie recht umständlich und vor allem nur von Außen zu öffnen ist.
Beides muss geändert werde

Beim Scharnier gibt es ein paar Probleme .... die Regenrinne ist im Weg, das Hochdach aus GFK liegt in dieser, die Airlineschiene an dem Dach baut auf. Ich müsste alles durchbohren bis aufs Reststück vom Metalldach ....
So schauts am Auto aus ....
https://www.google.de/imgres?imgurl=…KCgwKA..i&w=545 -
Kannst du denn was basteln ? Wie wäre es mit einem 4 Kant Rohr an beiden Rahmenenden, darin dann 2 kleinere zum eischieben, mit ner Schraube fixiert und einfach 2 von diesen Deichsel Fahradträgern rauf ? Das ganze könnte man noch mit 2 Spanngurten an der Kabine befestigen ....
Ich hab mir auch mal "schnell" etwas gebaut, kommt anstelle vom ersatzrad an die Tür.
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Zitat von destagge
..oder ne Alu Wabenplatte, die sind sehr steif bei geringem Gewicht. Ich hatte mich dagegen entschieden weil die zu teuer waren...
Hast du da vll noch Preise im Kopf ?
Was ist mit der GFK Sandwichplatte ?
Zitat von uscabrio1Meine Lösung ist folgende:
Metallrahmen Lattenrost gekürzt auf meine Breite (70 cm)
Winkel an die Wänden geklebt/geschraubt
Lattenroste drauf und entsprechende Madratze nach Wunsch( bei mir Kaltschaum/Memoschaum).
NorbertIch muss zwingend 2 Teile haben um das Bett weg zu bauen/schieben. Ich lass mir das mit dem Lattenrost aber nochmal duch den Kopf gehen. 2 Stück auf 70cm geschmälert, auf 70cm gekürzt und ein Alu L Profil drum herrum .... das könnte auch gehen, Von unten dann ne Dünne Holzplatte drann damit keine Kinderfinger klemmen ....

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Zitat von destagge
Die Platten sind 140 x 90 (nicht 180x70) und liegen je auf allen drei Trägern auf (hatte ich falsch im Kopf), die Träger sind 60x60x3 in der Mitte und am Rand 60x30x3.Ok, verstanden. Das passt leider nicht von der Höhe, und ist für untern leigende Person auch nicht optimal .... da herscht allg. wenig Platz.
Ein Alurahmen aus 20x20x2, 3 Streben auf 70cm , dazu die 8mm Papel ? Oder 2mm Dibond ? oder 2x Dibond, oben und unten als geschlossenes Fachwerk ?
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Zitat von Holzbock
Hallo, erkläre mal bitte etwas genauer. Ist das Brett nur zur Unterlüftung wie liegt es auf
Gruß KlausWir haben rechts und links einen Aluwinkel am der Karosse, dazischen spannt sich das Bett. 130cm in der Breite zwischen diesen Winkeln.
Zitat von Tobiehrlich gesagt habe ich noch immer nicht verstanden, warum bei so vielen Wohnmobilen (Joghurtbecher ebenso wie Eigenbauten) das Bett immer ein Brett als Unterlage hat.
Wenn man mal in ein festes Bett "an Land" schaut, dann findet man das dort i.d.R. nicht ...hatten wir, also ein breites Lattenrost. Das ging nicht weil es in der MItte einfach zu sher durchhing. So wir du es gelöst hast verstehe ich zB überhaupt nicht. Wenn ich schon neben meiner Frau liege, dann bitte nur mit sehr wenig abstand
Zitat von destaggeich habe unser Heckbett aus 2x 8mm Pappelsperrholz 180 x 70 auf 3 Alu-Rechteck-Profilen gebaut.
Was wäre das für ein Aluprofil ? Da gibt es ja genug Spielraum .... vll ein Bild ?
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Hallo,
unser Bett im Alkhoven besteht auch 2x ca. 130x70cm Multiplexplatten zu ca. 20mm. Ein BRett hat mehrere 8cm Löcher. Das ganze ist jedoch immer noch recht schwer und ich denke es gibt dort einiges an GEwichtsoptimierungpottenzial

Daher die Frage, was ist stabil genug für 250 Kilo und deutlich leichter ?
20mm GFK Sandwich ?
Holzlatten mit 4mm Platten ?
Alurahmen mit Aludibond ? -
40mm Schäkel bringen aber "nur" 20mm mehr an höhe.
Lass die alten Federn doch überarbeiten, bzw. mach das selbst. Dann noch 1-2 Lagen dazu und es sollte "passen"
Oder geht zu ner richtigen Federbude ...Achja, damit die die Feder nicht so umschalgen kann gibt es auch extra Schäkel, zumindest für Toyota

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Nach 2 Jahren und etwas mehr als 7,5 Monaten der Nutzung kann ich den Omnia immer noch empfehlen. Lediglich die Form ist etwas "nervend" weil das Brot halt immer so kleine Schieben hat. Den DutchOven haben wir ind er Zeit kein mal zum Backen benutz. Der Aufwand mit Kohle war mir immer zuviel. Im Schnitt haben wir den Omnia jeden 3. Tag benutzt. Überwiegend um Brot zu backen, auch mal zum Aufbacken und gelgegentlich zum Überbacken von Nudeln

Das ganze nen Pups größer und aus Edelstahl wäre TOP

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Wie gesagt, hab ich den PRCD-S in die Zuleitung eingeschleift, diese recht kurz gehalten und schliese Landstrom jetzt im Motorraum an. Ist zwar etwas umständlicher, aber wir machen das ja auch nicht jeden Tag.
Einziger Nachteil, wenn man die Sicherung geflogen ist muss man raus, halt auch wenns kalt ist und regnet
In Marokko ist mir wieder aufgefallen das es wieder mal kribelte am Finder wenn ich auch den nassen Boden berühre

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Nach 6 Monaten kann ich sagen das der Filter gehalten halt, sprich nicht wie der van Katadyn zerbrochen ist. Es gab auch ein paar heftigere "Einschläge" auf den Pisten in Marokko
In Marokko haben wir allerdings wieder auf Flaschenwasser gewechselt, das dann einfach in den Kanister im Auto gefühlt und unnötigerweise auch gefiltert. Das gefilterte Leitungswasser schmeckte einfach nicht
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Nach 6 Monaten kann ich sagen das der B2B meistens das tut was er soll. Als es anfing kalt zu werden hat er bei 30-40 verbrauchten AH nicht mit mehr als 5-8 A geladen, vorher war das deutlich mehr. Liegt das am fehlendem Temperatursensor ?
Maximal haben wir im an mehreren Standtagen ca. 90Ah verbraucht. Heizung starten und Kühlbox anlaufen ging dann gleichzeitig nicht mehr, was ich schon schitte fand. Ich denke wenn der 210Ah Klotz "verbracuth2 ist wird wohl was besseres ins Haus kommen müssem

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Zitat von wiru
Sieht ja sehr toll aus, aber ich möchte nochmal anzweifeln, ob ihr den Vorteil der TTT (lange Entleerungsintervalle) wirklich mit einem 10l Urintank nutzen könnt. Wenn ihr ordentlich trinkt, sind die 10l zu zweit in 2 Tagen voll...Ich bin früher auch nachts raus in die Büsche, aber mit dem Alter kommt die Bequemlichkeit...Und dafür hab ich ja das Womo...
Gruß, Willi
genau deswegen möchte ich direkt auch einen Ablassventiel einbauen um einfach zu entleeren - so sollte der kleine Tank reichen.
Ist doch auch ein Vorteil das es ja nur Grauwasser ist und bedenkenlos ( fast ) überall entleert werden kann .... -
Zitat von wiru
Also die "Feststoffe" brauchen nicht viel platz (am meisten das Papier, drückt sich aber), da müsstest du mit 10l Eimer zu zweit schon 2 Wochen auskommen.was mich überrascht hat: unser 35l Urintank ist in wenigen Tagen (5-7 Tagen, je nach Saufgelage) voll....Mit 12l wirst du nicht glücklich...
Gruß, Willi
Wir stehen selten länger als 3 Tage irgendwo ohne das Auto zu bewegen, wenn länger, dann meistens auf einem CP wo wir nur Nachts und vll morgens aufs Klo im Auto gehen. Und wenn man so rumsteht kann man ja, wenn ich alles richtig verstanden habe, den Urin ja einfach so ablassen ? Wozu also unnötig groß bauen, mehr siehe weiter unten im Text ....
Zitat von YumiIch würde mal sagen das hängt ganz davon ab in welcher Gewichts-Kategorie dein Fahrzeug spielt und wie dein Reiseverhalten ist. Bei uns spielt das Gewicht eine nicht unbedeutende Rolle (3,5 to), ausserdem sehe ich nicht ein soviel Urin durch die Gegend zu fahren und wenn du die Toilette von der Bauweise kompakt halten willst und den Kanister im WC integrierst, kannste auch nicht besonders groß werden. Ein gesunder Mensch scheidet ca. 1,5 - 2 Liter Urin am Tag aus, je nachdem mit wievielen Personen du unterwegs bist, kannste dir mal ausrechnen wie lange ihr mit welchem Volumen autark wärt.
Wir sind an 3,4 Tonnen gebunden, das Auto an sich ich schon recht schwer, aber viel mehr kommt es mir auch Raumeffizienz an. Dort, wo vorher nur das PP stand wäre jetzt Platz um zB noch Klaopapier, Müllbeutel zu lagern. Dort wo diese Sachen vorher waren wäre Platz im Weinflaschen stehend zu transportieren, oder Schuhe, oder .....
Ich möchte meinen Tank "fest" einbauen mit einem Ablaufhan nach draußen, um halt alles DICHT bauen zu können, ich hab wie gesagt keine Lust auf Urin im Auto nach einer Offroadpassage

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Wir wollen auch mal ein TTT probieren, anstelle eines PP. Mir geht die ständige Suche nach Entsorgungsstationen auf den Nerv, genauso die Geruchbelästigung beim entleeren .... Ich hoffe auch etwas Platz sparen zu können um zB Klopaier oder Hamsterstreu verstauen zu können. Wir haben ja ein kleines Auto und brauchen jede Ecke. Ich hoffe auch das das ganze etwas leichter wird weil man ja öfter entleeren kann und kein Spülwasser braucht ....
Ich denke ein kleinerer Eimer reicht uns, alle 2 Wochen leren passt schon, aber wieviel Tank brauche ich, reichen da 12 LIter oder besser 20 LIter ?
Wie bekommt man das ganze 4x4 Pistentauglich dicht ? Es soll ja nix rumschwappen im Auto nach 50 Kilometer Piste
Oder den Tank "fest" verbauen im Auto ? -
Kleines update - wir haben ja zeit zum probieren
Wir haben die Druckausgleichöffnung ( die kleine neben der großen Öffnung ) mal zugeklebt. Dort war auch sehr viel dunkle Ablagerung vorhanden. Das brachte eine Besserung, nur spritzt es jetzt wenn man den Schieber öffnet. Also Tape wieder weg und jetzt haben wir ein Feuchttuch drauf geknüddelt. Geruchsbelästigung aktuell gegen null bei der Fahrt und nur recht wenig Druckaufbau