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Beiträge von akro

  • Amarok mit Klappkabine

    • akro
    • 2. Oktober 2013 um 21:03

    Hallo,

    jetzt ist meine Klappkabine äußerlich fertig geworden. Bei dem schönen Wetter habe ich mal ein paar Bilder gemacht, die ich euch nicht vorenthalten möchte. Ich bin sehr froh, auch mit euren Tipps, so weit gekommen zu sein und freue mich nun auf den Innnenausbau.

    Schöne Grüße
    akro

  • Amarok mit Klappkabine

    • akro
    • 8. August 2013 um 21:56

    Hallo,

    ich bin jetzt dabei, die Kabinenteile mit Umleimern zu versehen. Außen werden die meisten Kanten mit gerundeten GFK-Profilen beklebt. Alle übrigen Kanten und inneren Ecken bekommen 30mm Winkelprofile aus Alu.

    Beim Öffnungsmechanismus des Klappdaches habe ich mich nun doch für Gasdruckdämpfer entschieden. Ich hoffe, meine Berechnungen stimmen, was die erforderlichen Kräfte angeht.

    Schöne Grüße
    akro

  • Amarok mit Klappkabine

    • akro
    • 24. Juni 2013 um 19:55

    Hallo Marc,

    hier habe ich relativ preiswerte Trapezgewindespindeln mit passenden Rotguss-Muttern gefunden.
    http://www.dold-mechatronik.de/Trapezgewindespindeln
    Jede 16mm-Spindel müsste ca. 25 Kg heben. Das müsste doch gehen?

    Gruß
    akro

  • Amarok mit Klappkabine

    • akro
    • 23. Juni 2013 um 21:02

    Hallo,
    ich habe weiter geklebt. Nun sieht es so aus:

    von hinten:

    und von vorne, noch ohne Deckplatte:

    Das Dach werde ich elektromechanisch öffnen. Dazu wird das Dach mit zwei M16 Gewindestangen rechts und links hinten mit einem Scheibenwischermotor angehoben. Blöd ist allerdings, daß das Hochfahren 3,5 Minuten dauern wird. Das ist mir eigentlich zu lange. Entweder muß ich die Drehzahl noch erhöhen oder statt Gewindestange eine Spindel mit höherer Steigung nehmen. Mal sehen, wo ich so etwas finde. Die Hydraulischen Dachöffner, die es so gibt, finde ich zwar auch sehr schön, sind mir aber zu teuer.

    Schöne Grüße
    akro

  • Amarok mit Klappkabine

    • akro
    • 4. Mai 2013 um 09:50
    Zitat von Surfy


    Was für einen Verbrauch hat "er" denn in der Praxis?
    Surfy

    Hallo Surfy,
    also meiner verbraucht (noch ohne Kabine) 7,5l/100km. Ich fahre aber eher gemütlich. Bin auch gespannt, was die Kabine nachher an Mehrverbrauch verursacht.

    Schöne Grüße
    akro

  • Amarok mit Klappkabine

    • akro
    • 3. Mai 2013 um 10:53

    Hallo,

    die ersten Sandwich-Flächen habe ich jetzt geklebt. Macht Spaß und man sieht einen Fortschritt. Die kleinen Flächen kann ich noch mit Schraubzwingen pressen. Beim Dach mit 300*176 cm werde ich aber mit Vakuum (oder besser starkem Unterdruck) arbeiten. Ich habe aus einem alten Kühlraumkompressor eine Unterdruckpumpe gebaut, mit der ich 1600kg pro m² saugen kann.

    Das Styrodur zwischen den GFK-Lagen habe ich mit einer Drahtbürste angeraut und die Klebeoberfläche damit erheblich vergrößert.
    Teilweise klebe ich mit Körapur 666 / 90 im warmen Wintergarten. Da merkt man schon, daß die Topfzeit von 90 Minuten durch Wärme noch kürzer wird.

    Mit dem ausgeschnittene Material aus den Fensteröffnungen (70*30 cm, 30 mm Stark) habe ich Bruchtests durchgeführt. Ich bin echt beeindruckt von der Festigkeit. Ich habe die Stücke noch nicht zerstört bekommen!

    Viel Spaß beim Leerkabinen-Treffen! Nächstes Jahr bin ich wohl auch dabei.

    Schöne Grüße
    akro

  • Amarok mit Klappkabine

    • akro
    • 15. April 2013 um 14:20
    Zitat von Leerkabinen-Wolfgang

    Ich habe das mit einer einfachen Oberfräse gemacht - genauso genau, aber deutlich schneller

    Hallo Wolfgang,

    ja, die Methode mit der Oberfräse ist wohl "normaler" als mit der Lötpistole. Aber ich wollte es mal lautlos und ohne Krümel machen.

    Schöne Grüße
    akro

  • Amarok mit Klappkabine

    • akro
    • 14. April 2013 um 19:34

    Jetzt wird's klebrig.
    Zuerst habe ich mit einer Lötpistole und speziell geformter Lötspitze die Rillen des Stahlgerippes in das Jackodur gefräst.



    Dann konnte ich die zugeschnittene GFK-Beplankung an der Außenseite des Gerippes ankleben. Ich habe mich nach vielen Testklebungen für Körapur 666 entschieden.

    Heute habe ich dann die Jackodur-Platten von innen an Gestell und GFK geklebt. Morgen kommt innen GFK drauf und schon ist die erste Seite fertig.

    Schöne Grüße
    akro

  • Amarok mit Klappkabine

    • akro
    • 13. April 2013 um 19:19

    Hallo Jürgen,
    ich habe die beiden vorderen serienmäßigen Verzurrösen abgeschraubt und aus 5mm dickem Stahl geschweißte Pyramiden angeschraubt:

    Die Kabine hat die passenden Ausschnitte im Boden und ist damit immer in der gleichen Position auf der Ladefläche. Die hinteren Verzurrösen habe ich ebenfalls entfernt und diese Teile dort angeschraubt (leider ist ein schwarzes Teil auf schwarzem Grund schwer zu fotografieren):

    Hinten gibt es beim Amarok auf jeder Seite noch 2 zusätzliche freie Gewinde für die Befestigung einer Verzurröse. Damit ist der hintere Halter mit 4 Schrauben befestigt. Im hinteren Halter wird durch eine Bohrung eine Kette mit Spannschloß angebracht. Zusätzlich wird durch eine andere Bohrung ein Riegel (12mm Rundstahl) geschoben.
    An die vordere Ladebordwand kommt dieses Teil:

    Das ist eine 20mm Leimholzplatte mit Ringösen und Spannschlössern. Diese Platte klemmt sich selber fest unter den oberen Rand der vorderen Ladebordwand.
    Schließlich wird die Laderaumklappe abgebaut und dort wo die Scharnierschrauben herausgedreht wurden, wird wieder ein Halter mit Spannschloß angeschraubt.
    Macht zusammen 6 Spannschlösser.
    Ich hoffe, man kann sich etwas darunter vorstellen und auf den Bildern noch etwas erkennen.

    Schöne Grüße
    akro

  • Amarok mit Klappkabine

    • akro
    • 2. Februar 2013 um 20:48

    So, es geht langsam weiter.
    Ich habe mich in den letzten Wochen mehr mit Details befasst. Wo sollen später Schrauben rein, wie soll die Inneneinrichtung genauer aussehen, wo müssen Widerlager von Gasdruckdämpfern hin, wie soll die Hecktür genau aussehen, Lager, Schlösser usw.
    Ich werde die Küchenzeile mit Wasserkanistern und der zweiten Batterie aus Gewichts- und Schwerpunktgründen nun direkt auf die Hinterachse setzen. Die Sitzplätze kommen also nach hinten.


    Außerdem habe ich mir schöne, stabile Stützen gekauft und entsprechende Halterungen am Kabinengerüst angebracht. Wenn ich unter alle 4 Stützen Rollbretter schraube, kann ich die Kabine sehr einfach über die Ladefläche schieben und dann mit den Kurbeln absenken.

    Schöne Grüße
    akro

  • Amarok mit Klappkabine

    • akro
    • 27. Dezember 2012 um 13:27

    Hallo,

    ich hatte während der Feiertage etwas Zeit und in der unbeheizten Garage war es auch nicht soooo kalt. Da habe ich das Mittelteil meiner Absetzkabine geschweißt.

    Auf dem Bild erkennt man leider nicht die (für mich) beeindruckenden Ausmaße. Es hatte draußen geregnet und ich wollte das schöne Stahlgerippe nicht gleich nass machen. Ich werde noch ein Bild von der Seite bei besserem Wetter nachliefern.
    Auch die Befestigung des Gerippes auf der Ladefläche habe ich fast fertig. Am Ende wird die Kabine mit "Stahlpyramiden" eindeutig auf der Ladefläche positioniert und mit 6 Spannschlössern gehalten. Man könnte getrost das Auto kopfüber hochheben, die Kabine würde nicht abfallen. Ein Zustand, der später im Betrieb hoffentlich nicht oft vorkommt :D .
    Die 4 serienmäßigen Zurrösen kann man dafür wirklich nicht gebrauchen. Da habe ich was solideres geschweißt.
    Eine Frage ist mir noch eingefallen: Oben an der Fahrerkabine über dem Rückfenster ist bei meinem Pickup ein drittes Bremslicht. Muß bei meiner "Ladung" später dieses Bremslicht ebenfalls angebracht werden, da es ja durch die Ladung verdeckt wird?

    Schöne Grüße und allen Lesern einen Guten Rutsch
    akro

  • Amarok mit Klappkabine

    • akro
    • 26. November 2012 um 19:24

    Hallo Leerkabinen-Wolfgang,

    ja, mit dem Schweißen habe ich schon angefangen.
    Das schöne an dem Stahlgestell ist, daß man leicht beim Bau noch was ändern kann. So habe ich jetzt das Unterteil schon mal (nach einem Hinweis aus dem Forum) um die abgebaute Heckklappe verlängert. Wenn ich gleich mit Kleben begonnen hätte, würde ich mich schon ärgern.
    Dazu kommt, daß mir Schweißen von sauberem Stahl einfach einen riesen Spaß macht :D .

    Nach einer Scetchup-Datei eines T5 DoKa Pritsche oder Fahrgestell habe ich gesucht aber auch nicht gefunden :( .

    Schöne Grüße
    akro

  • Amarok mit Klappkabine

    • akro
    • 10. November 2012 um 20:57

    Hallo,

    ich habe am Wochenende mal angefangen, das Unterteil zu schweißen.

    Unten ist eine Siebdruckplatte mit 18mm. Das ist ziemlich viel, aber die hatte ich noch.

    Der Rahmen hat überall 15mm Luft zur Laderaumwand. Ich hoffe, das ist genug. Mal sehen, wieviel die Sache nachher "arbeitet".
    Bis jetzt wiegt es 15kg.

    Schöne Grüße
    akro

  • Amarok mit Klappkabine

    • akro
    • 9. November 2012 um 09:49

    Hallo,

    @all: Danke für die Willkommensgrüße

    Daß das Stahlgerippe auf vorsichtige Ablehnung stößt, habe ich mir gedacht. Leider muß die Wohnkabine noch eine Bedingung erfüllen: Sie muß zerlegbar sein! Ich habe sehr wenig Platz und baue die Kabine teilweise in der Garage (die ich aber auch für das Auto brauche) und teilweise hinterm Haus auf dem Hof. Zwischen Haus und Grundstücksgrenze ist nur 1 m Platz. Da müssen die Teile durch. Deshalb habe ich die Bauphase in 3 Abschnitte eingeteilt. Bodengruppe (alles was in der Ladefläche verschwindet), Mittelteil und Deckel. Das größte Teil ist das Mittelteil mit 95cm Höhe. Wenn ich das auf die Seite auf Rollbretter lege, komme ich am Haus vorbei.
    Die Teile werden anschließend verschraubt. Und das geht am besten mit diesem Stahlgerippe.

    holger4x4 und Picco: Ja die Dichtigkeit. Da mache ich mir auch schon viele Gedanken, aber bisher ist mir immer noch was beim Bauen eingefallen.

    Rudi und VWBusman: das Eisen (Vierkant 15*15*1,5) kostet etwa 100€. Das ganze Material für die Leerkabine wird etwa 3200€ kosten.
    Und die Größe (150cm innen unten) finden wir schon gemütlich und größer, als in unserem alten Lancruiser.
    Das mit dem Podest werde ich mir mal überlegen, danke!

    ALI: Hat Questman schon korrekt beantwortet, danke!

    franmoan: Viel Glück mit deinem Amarok!

    Schöne Grüße
    akro

  • Amarok mit Klappkabine

    • akro
    • 8. November 2012 um 19:40

    Denn fang ich einfach mal an.

    Wie die meisten "Neulinge" habe ich mich auch einige Zeit lesend hier aufgehalten und gestaunt, was einige von euch so auf die Beine (bzw. Räder) stellen. Da ist mein Projekt einige Nummern kleiner. Aber weil ich hier im Forum nicht genau meine Kombination gefunden habe, will ich sie euch gerne einmal vorstellen.

    Seit ein paar Wochen fahren wir VW Amarok. Nach 20 Jahren Landcruiser mit sehr spartanischer "Wohnmobileinrichtung" dachte ich mir, da müsste aus dem Amarok was zu machen sein. Also erst mal auf dem Campingmarkt umgesehen, was es da so an fertigen Absetzkabinen gibt. Ich will hier nicht die bekannten Hersteller alle nennen, aber es gibt schon sehr schöne Konstruktionen. Die meisten haben aber irgendwelche Minuspunkte für uns:

    - Wir wollten nicht den Preis des Autos nochmal in eine fertige Kabine stecken.
    - Wir wollten unser neues Auto nicht verbasteln lassen (abgenommene Pritsche, Garantieverlust usw.)
    - Die Kabine sollte nicht so groß und schwer werden (wir werden lediglich zu zweit unterwegs sein).
    - Ich wollte die Außenmaße des Autos nicht überschreiten (außer nach oben).
    - Das Gehäuse soll lediglich als Ladung transportiert werden (kein TÜV).
    - Es muß im aufgesetzten Zustand in die Garage passen (235cm nach oben).
    - Es muß also Klappbar sein. Trotzdem will ich feste Wände, kein Stoff (weil es uns mehr in den Norden zieht).

    Soweit die wichtigsten Bedingungen. Ich habe mal mit einem 3D Programm folgendes gezeichnet:

    Wohnkabine zugeklappt

    Wohnkabine aufgeklappt

    Wohnkabine Seitenansicht

    Wohnkabine Innenansicht

    Die Wände sollen aus GFK-PUR-GFK Sandwich mit Stahlgerippe hergestellt werden.
    Ich werde einen Stahl-Rahmen schweißen (ja, ich weiß, Rost! Aber Alu kann ich nicht schweißen), der dann mit PUR ausgefacht wird und beidseitig mit 1,5mm GFK beplankt wird.
    Wandstärke wird stellenweise 60mm sein, an der Überlappung 30mm.
    Eine Dieselheizung soll auch noch rein.

    So, den groben Entwurf wisst ihr jetzt. Ich plane, im Sommer 2013 fertig zu sein und den ersten Ausflug damit zu machen.
    Ich werde sporadisch Fortschrittsbilder einstellen, vielleicht interessiert sich ja jemand dafür.

    Schöne Grüße
    akro

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