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  2. Rolf1

Beiträge von Rolf1

  • Zurück aus Lateinamerika

    • Rolf1
    • 28. März 2019 um 16:21

    Hallo Stefan,

    Supertoll, dass Du aus der Praxis berichtest. Auch ich lese still mit und bin begeistert von der unterhaltsamen Schreibe und den nützlichen Informationen.

    Ich meine, dass dies kein Diskussionsthread werden soll, daher finde ich es gut und richtig, dass die Leute sich hier nicht mit ausführlichen Kommentaren und Meinungen beteiligen.

    Das ist aber keinesfalls ein Zeichen von Desinteresse!!!

    In diesme Sinne: Weiter so!

    Rolf1

  • Womo cabrio auf Fiat

    • Rolf1
    • 18. Januar 2019 um 10:11

    Da gebe ich Dir Recht.

    Ohne jemanden mit seiner Meinung zu Nahme treten zu wonne, oftmals sind es kurioserweise gerade die Leute bei der passiven Sicherheit / Crashsicherheit der Autos sehr anspruchsvoll, die gleichzeitig passionierte Motorradfahrer sind. Da muss ich immer schmunzeln.
    Und wie viele von uns hatten/haben in ihrem "frühreren (oder heutigem) Leben" auch schon Fahrzeuge ohne 31 Airbags, ABS, Seitenwindassistent, Rückfahrkamera, Einparkhilfe, nicht-crash-geprüfte (zugelassene) Sitze hinten, vielleicht gar Frontlenker oder was auch immer.

    Und auch wenn es jetzt nicht mein Ding ist, ich finde es schade, wenn innovative und besondere Projekte so zerrissen werden.

    Rolf1

  • Mal was neues...Osteuropa

    • Rolf1
    • 16. Januar 2019 um 15:41

    Ungarn finde ich uninteressant, Rumänien ist wirklich toll und eine Empfehlung wert. In den letzten JAhren hat es sich aber sehr entwickelt, uind nicht in jedem Bereich zu Positiven. Trotz allem eine klare Reiseempfehlung, es ist eben sehr vielseitig.
    Sprachlich sehe ich auf reisen selten Probleme, aber gerade in Rumänien kommt man mit Englisch und oft auch Deutsch (je nach Region) schon gut durch. Außerdem ist Rumänisch eine romanische Sprache, wer also Spanisch, französisch, Italienisch, Latein oder Rätoromanisch kann, der kann schon einiges ableiten. ISt also keine ganz fremde Sprache.

    Anders ist das in Bulgarien, wo ja auch die Schrift anders ist. Das Land selbst ist auch lohnend, habe es bisher aber nur geschafft, mal schnell durchzufahren.

    Wobei viele sehr von Albanien schwärmen. Dort ist es noch um einiges "ursprünglicher" und es gibt noch mehr schlechte Pisten ;)
    Die Sprache ist für uns wohl eher fremd, es soll aber recht viele Leute geben, die Deutsch, italienisch oder Englisch können. Wenn nicht, sollen sie trotzdem sehr bemüht sein.

    Vermutlich ähnlich wie in Montenegro (übrigens auch ein echter Tipp und kombinierbar mit Albanien!!!):

    Wir haben am See gecampt und da kam so ein Mensch, der einem etwas sagen wollte, wir haben aber nichts verstanden. Dann hat er sein Handy gezückt, jemanden angerufen, der deutsch konnte, und ihm erzählt, was er uns wagen wollte. Schon genial.
    (oer wollte uns sagen, dass es an diesem Platz kein Problem ist, zu übernachten, auch wenn ab und zu ein kleines Boot der Grenzpolizei patroulliert. Die würden nur aussteigen, ne Zigarette rauchen und dann wieder verschwinden. Also keine Angst. ...und genauso war es auch).

    Gruß
    Rolf1

  • Bitte um Unterstützung für Innenausbau

    • Rolf1
    • 17. Dezember 2018 um 09:15

    Schau doch unbedingt auch im Yachtbereich nach! Erstens sind viele der dort angebotenen Produkte hochwertiger und zweitens besteht vielleicht eher die Chance, so etwas in einem der südamerikanischen Länder zu bekommen. Da gibt es ja auch eine recht lange Künstenlinie ;)

    Rolf1

  • Navi

    • Rolf1
    • 23. Oktober 2018 um 09:07

    zum Thema Offine / Onlinekarten:

    ...um keinen Handyempfang zu haben, muss du Dich nur im "zivilisierten" Deutschland aufhalten, z.B. auf der Schwäbischen Alb, dann weisst Du, was es bedeutet, irgendwo hinter dem Mond unterwegs zu sein. Brauchbare Netzabdeckung ist in Deutschland noch immer ein Fremdwort. Dass es in Skanidnavien besser ist, glaube ich gleich. In den Ostländern wird es auch besser sein, ganz zu schweigen von anderen Industrieländern...

    Es braucht keine Offroadambitionen, um eine offline-Navi an seine Grenzen zu bringen. Zumindest nicht in Deutschland...

    Rolf1

  • Navi

    • Rolf1
    • 19. Oktober 2018 um 08:14

    Zu Garmin:
    Ich weiss, die sind sehr etabliert und beliebt, aber ich komme damit nicht so toll zurecht. Früher hatten die auch einige Software-bugs, wie z.B., wenn man "ohne Autobahn" ausgewählt hatte, hat es einem auch keine Bundesstraßen mehr geschickt...nur noch kleinere Land- und Kreisstraßen. Somit unbrauchbar. Keine Ahnung, ob das mal gefixt wurde.

    Ein spezielles WoMo-Navi ist eigentlich eine schöne Idee...aber meist eben schlecht umgesetzt.

    Hier ein nicht so toller Erfahrungsbericht - ich kenne die Leute nicht und die scheinen ihr Geld damit zu verdienen, irgendwelche Meinungen ins Netz zu stellen, aber ich finde, das gibt trotzdem mal einen recht guten Eindruck von der Qualität des Geräts:

    https://www.whatabus.de/navigationssys…t-bei-whatabus/


    Here Maps / hereWeGo:
    Ja, die kann man offline verwenden und das Kartenmaterial ist auch wirklich gut.
    Vor einigen Jahren war die Bedienung allerdings "relativ" gewöhnungsbedürftig, um nicht zu sagen schlecht. Das kann sich aber durchaus inzwischen geändert haben.

    Rolf1

    PS: Mein Becker ist KEIN spezielles LKW- oder WoMo-Navi, daher kann ich dort die angepassten Funktionen nicht beurteilen. Diese Funktionen habe ich eh kaum mal vermisst...klar, das ein oder andere Mal wäre die Durchfahrtshöhe interessant gewesen, aber wie oft kommt das schon vor...

  • Navi

    • Rolf1
    • 18. Oktober 2018 um 14:42

    OK, klar dann....wer hat, der hat :wink:

    Nee, im Ernst, aber ich denke, es ist schon wichtig, das zu differenzieren, damit man nicht von falschen Erwartungen ausgeht. Es gibt auch Leute, die bisher ohne diese Zusatzkosten auskommen.
    Denn erstens brauchst Du eben überhaupt mal ne Datenflat, dann musst Du abschätzen, wie groß die sein muss und dann muss man noch beachten, wo man hinfährt. Nicht alle sind ausschließlich in EU-Ländern unterwegs. Je nach Anbieter sind evtl. auch CH und LI im Flat-EU-Tarif mitdrin oder eben auch nicht.
    Und wenn Du es "übertreibst" mit Nutzung des Volumens im Ausland, drosseln sie Dir dies ggf einfach (weil die EU das ja so zugelassen hat).

    Ich weiss, in anderen Ländern und anderen Bereichen der Erde ist die Situation bezüglich attraktiver Angebote für Datenvolumen um einiges besser als im Entwicklungsland Deutschland...aber die meisten von uns wohnen eben hier, daher der Hinweis.

    Rolf1

  • Navi

    • Rolf1
    • 18. Oktober 2018 um 12:26

    Wie funktioniert bei google die kostenlose Echtzeitfunktion? Geht das überhaupt offline?

    Braucht man dafür nicht (kostenpflichtiges) Datenvolumen???

    Ansonsten stimme ich zu, im außereuropäischen Ausland habe ich mangels anderem Navi auch schon verschiedene Apps mit offlinekarten verwendet (Here / HereWeGo und weitere), was dann auch recht gut ging. Aber als einziges Navi zum täglichen Gebrauch fand ich das dann von der Bedienung her alles nicht so prickelnd. Keine Ahnung, ob sich die Bedinung inzwischen verbessert hat oder sich verbessern wird...

    Rolf1

  • Navi

    • Rolf1
    • 18. Oktober 2018 um 11:54

    Ja, so in der Art machen das inzwischen viele und diese Alternative wird immer attraktiver. Darum geht es den klassischen Naviherstellern ja auch nicht mehr besonders gut...

    Dass die Karten gut sind, ist gut zu wissen.

    Was mich interessieren würde ist, wie gut die Navigation funktioniert (Einstellungen, Routen, Fahrtanweisungen, Fahrspuranzeige, Geschwindigkeitswarnung, Alternativrouten, Anpassung an Fahrzeung und Fahrprofil, Zwischenziele, Stauumfahrung etc.)

    Kommt die Navigationssoftware (also nicht das Kartenmaterial) an die Funktionen von "echten" Navis ran?

    Rolf1

  • Navi

    • Rolf1
    • 18. Oktober 2018 um 09:42

    Ich habe auch ein Becker-Navi und mir das damals (vor einigen Jahren - keine Ahnung, vielleicht ist es schonj an die 10 Jahre alt) bewusst ausgesucht.

    Gründe:

    - Gute, im Allgemeinen relativ logische Bedienbarkeit (sicher noch lange nicht perfekt, aber ich habe noch kein anderes Navi gefunden, dass annähernd vernünftig zu bedienen ist)
    - Life-time updates (Kostenlose Kartenupdates ) - bringt aber intwischen wenig, da die Firma nun pleite ist - das war von ein paar Jahren zwar schon absehbar, aber noch nicht, wann genau)
    - Eingabe von Koordinaten möglich (verschiedene Formate) - das geht bei einigen Navis nämlich NICHT
    - Eingabe von Orten auch OHNE Eingabe von Straße möglich (geht auch nicht bei allen!)
    - bietet bis zu 3 Alternativrouten auf Knopfdruck - nicht immer ganz sinnvoll, aber sehr oft wirklich gut, ich will das nicht mehr missen.
    - regelmäßige, wirklich fast aktuelle Kartenupdates verfügbar (alle 3 Monate) - zumindest bis die Firma pleite ging. Jetzt leider nicht mehr. Hier gibt es große Unterschiede. Die "Hersteller" kaufen zwar fast alle die Karten bei den gleichen Anbietern zu, aber offensichtlich sind die aktuellen Karten teuer und werden daher nicht von allen angeboten. Nur zum Vergleich: Nissan z.B. bietet zwar (für die fest verbauten Navis) ab und zu (in größeren Abständen) Kartenupdates an (gleicher Vorlieferant), diese sind aber schon retlos veraltet, wenn Nissan diese als "neu" verkauft. Ich schätze mal, Stand von vor 2 Jahren. Nur: Das kann man vorher nicht wissen...
    - GANZ WICHTIGER GRUND: Hatte zumindest damals mit Abstand die beste Kartenabdeckung!!! Es war echt mühsam, diese Infos zusammen zu suchen. Damals hatte Becker diese Angabe auf der Homepage, die Konkurrenz hat damit aber eher gegeizt. Klar - denn wenn man im Vergleich schlecht ist, veröffentlich man diese Info lieber nicht... Wichtig ist eben die Angabe PRO LAND. Oft werden einem so und so viele Länder verkauft, aber de facto bekommt man keine brauchbaren Kartenversionen!!
    zur Erklärung: Die meisten Länder sind nicht zu 100% abgedeckt. Bei schlechter Kartenabdeckung hat man das Problem, dass man nur über Hauptstraßen geleitet wird, weil es die Nebenstraßen gar nicht kennt! Damals war Garmin (oder war es TomTom - jedenfalls waren beide erheblich schlechter) z.B. für Rumänien richtig mies, und bei Becker waren es damals schon über 70% (was damals richtig gut war).
    Da würde ICH heute wieder drauf achten!

    Klar, heute ist die Firma Becker pleite, daher würde ich jetzt nicht mehr unbedingt die Restposten aufkaufen....wobei, wenn man auf kostenlose Updates verzichten kann und stattdessen kostenpflichtige kauft, ist es schon ne Option, bei den Vorteilen, die diese Navis (meiner Meinung nach) bieten.

    Probleme:
    - das Anschlußkabel ging defekt - unter Gewährleistung neues bekommen (unkompliziert)
    - die Halterung ging defekt - unter Gewährleistung neue bekommen (unkompliziert, versehenlich sogar 2x)
    - Micro-USB-Anschlüsse sind für diese Anwendung nicht wirlich geeignet, da sie zu instabil sind. Bei mir ist die Buchse dann auch gerade erst verreckt, obwohl mein Gerät nicht zur "schlechten Serie" gehörte. Übliches Problem. Ich habe das Glück, einen Fachmann (ex-Becker) zu kennen, der mir diese repariert hat, ist wohl ganz einfach.
    - Akku ist von mieser Qualität, die Kapazität ging schnell runter, bekanntes Problem aus (Einkaufs-)Preisgründen.
    - Die Ansagen vor Ausfahrten kamen sehr spät. Wurde wohl bei einem Update verbessert
    - Bei einem Update wurden bestimmte Ansagen auch verschlechtert. Bsp.: Wenn "VS" als Abkürzung für Villingen-Schwenningen angegeben ist, macht es in der Ansage "Volksschule" daraus. Aber ähnliche Kuriositäten kenne ich auch von Garmin.
    - je nach Sprache sind bestimme Befehle besser oder schlechter übersetzt, im Deutschen ist dies besser und im Englischen jenes.

    Ansonsten tatsächlich die Alternative, über ein Tablet zu navigieren.


    Diese ganzen Testberichte bringen meines Erachtens kaum was, weil die Tester immer nur in deutschen Großstädten testen. Da sind die Unterschiede in der Kartensoftware und -Abdeckung nicht mehr groß!! Die Karten fürs Ausland werden eigentlich NIE getestet - und gerade diese finde ich richtig relevant. In Deutschland kann ich zur Not nach dem Weg fragen. Im Ausland nicht unbedingt!!

    Rolf1

  • Arbeitsname: 'Happy Hobo'

    • Rolf1
    • 8. Oktober 2018 um 13:42

    Ich vermute, Thomas' Frage ging in die Richtung, ob Du nicht vielleicht eventuelle Risse o.ä. "erfühlen / ertasten" kannst.

    Rolf1

  • Schlaf-Sitzbank mit Drei-Punkt-Gurten gesucht

    • Rolf1
    • 4. Oktober 2018 um 11:46

    https://www.koehler-wohnmobile.de/sitzbaenke.html

    https://www.fischerwohnmobile-shop.de/Ausbaumodule-V…r-Radstand.html

    Ob da überall Gurte schon dran sind, und es auch ansonsten das ist, was Du benötigst, bitte selber "erforschen"... ;)

    Es gibt auch immer mal gebrauchte Sitzbänke auf den bekannten Handelsplattformen angeboten. Vielleicht ist eine aus einem Ford Nugget, VW Bus, oder eben eine Universalbank im Angebot. Das würde erheblich Kosten sparen und würde dann ggf. auch "zeitgenössischer" aussehen :)

    Rolf1

  • Schlaf-Sitzbank mit Drei-Punkt-Gurten gesucht

    • Rolf1
    • 4. Oktober 2018 um 08:46

    Hallo,

    bei einem älteren Fahrzeug ist die Zulassung von Sitzen nicht so ein Problem wie bei einem neueren.

    Weitere Sitzbänke:

    https://www.aguti.com/automotive/sit…tHorizontalTab3

    https://www.zillka-mobile.de/moebelbausaetz…-liegebank.html

    https://www.reimo.com/de/fahrzeugbau…nk-systeme.html

    https://www.schnierle.de/index.php/sl-3.html

    Rolf1

  • Neueste Schadstoffklasse, laden Aufbaubatterie

    • Rolf1
    • 3. September 2018 um 07:40

    Nissan ist im Allgemeinen meiner Erfahrung nach sehr unkooperativ, egal bei welchem Thema.

    Wenn nicht zufällig die Werkstatt selbst weiss, wie das geht (und es eine kooperative Werkstatt ist), vielleicht lieber versuchen, die Infos vei Renault (oder ggf Opel) in Erfahrung zu bringen.

    Das Fahrzeug ist ja eh kein Nissan, sondern ein Renault. Auf Renault und Opel gibt es ja bereits schon einige Ausbauten auf dem gleichen Basisfahrzeug, daher hat man bei diesen Marken vielleicht mehr Glück, wenn's bei Nissan nicht klappen sollte. Viel Glück.

    Rolf1

    PS: Das ist ja schon frecht von Westfalia!!!

  • Reisebericht: Rumänien 2018

    • Rolf1
    • 27. August 2018 um 09:15

    Zu den Wintersperren:
    Die Transfagarasan ist meines Wissen erst ab Anfang Juli und nur bis Ende Oktober komplett geöffnet. Kann sich aber bei Schneefall ändern. Früher war es allerdings so, dass man je nach Wetter auch früher / später fahren konnte. Die Schranken waren dann oben, aber es gab ein "gesperrt"-Schild, was alle ignoriert haben.

    Auch auf anderen Paßstraßen gelten Wintersperren und weitere Einschränkungen, z.B. auf dem Urdelepass (heisst nun inzwischen "Transalpina", seitdem sie leider asphaltiert wurde).

    Scshau z.B. mal hier:

    http://romaniatourism.com/travel-advisory.html

    Hiewr gibt es weitere Infos zu Straßensperrungen etc.:
    https://www.welcometoromania.ro/Romania/Romani…_Probleme_r.htm

    und offizielle Infos:
    http://213.177.10.50:6060/itn/default.asp


    Zu den Touristen"massen":
    Es handelt sich vorallem um rumänische Touristen, die eben an Wochenenden, Feiertagen / verlängerten Wochenenden und im Urlaub kommen. Achtung bei kirchlichen Feiertagen: Diese richten sich i.d.R. nach dem orthodoxen Kalender (z.B. Ostern).

    Rolf1

  • Reisebericht: Rumänien 2018

    • Rolf1
    • 24. August 2018 um 14:08

    Ja, es ist für uns schon etwas befremdlich, wie die Rumänen Staumauern als Touristenhighlights lieben :shock: . ...nicht nur diese Staumauer, sondern auch andere. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass sich der Staumauern-Tourismus durch die kommunistische Propaganda entwickelt hat, vielleicht huldigen sie damit die technische Meisterleistung. Das war schon vor 25 Jahren (und vermutlich vorher) so und hat sich wohl kaum verändert. Inzwischen scheinen die Stauseen wohl wenigstens auch sonst touristisch genutzt zu werden, auf google maps sieht man einige Boote auf dem Vidraru-Stausee.
    Wir die Staumauer am Vidrarusee eigentlich immer noch militärisch bewacht? Ist schon ein paar Jahre her, dass ich dort das letzte Mal war (da gab es noch keine Souvenirhütten und auch sonst wenig touristische Infrastruktur an dieser Stelle) und da war es noch so.
    Der sonstige Grund für den Trubel an der Mauer könnte zusätzlich noch der interessante Wanderweg durch das Valua lui Stan sein, der in der Nähe startet. War selbst nicht dort, habe aber Fotos gesehen.

    Insgesamt ist die Nordseite der Transfăgărășan optisch spektakulärer und schöner als die Südseite - und dadurch auch "bevölkerter".

    Rolf1

  • Basisfahrzeug Festaufbau

    • Rolf1
    • 12. Juli 2018 um 08:34

    Weitere mögliche schlechtwegetaugliche 4x4-Basis:

    Renault-Nissan (/Opel) Master/NV400 mit Achleitner-Allrad. Wird so als Komplettpaket vertrieben, allerdings nicht auf dem kurzen Radstand.

    Rolf1

  • Der große Bruder

    • Rolf1
    • 3. Juli 2018 um 07:57

    Ja, ein (relativ) kompaktes Fahrzeug wie dieser Renault Trafic mit Nissanlogo hat tatsächlich Vorteile, aber dann wäre ein sinnvoller Grundriss umso wichtiger. Einen einfallsloseren und unpraktischeren Grundriss als im "Michelangelo" kann ich mir kaum vorstellen (wenn man nicht gerade einen Heckmotor hat, der einem fast dazu "zwingt".
    Für das Fahrzeug mit den Innenmaßen gibt es auf jeden Fall sinnvolleres und praktischeres.

    Aber jeder wie er will - viel Spaß mit dem neuen "Renault California" :D !

    Rolf1

  • Leicht, kompakt, autark - Bin ich im richtigen Forum?

    • Rolf1
    • 22. Juni 2018 um 09:18

    Also, als Basisfahrzeug werfe ich neben dem Iveco (denke, wäre eine recht gute Wahl) noch den Hyundai H350 in den Raum, der ist vom Cockpit her / von der Ergonomie her / platzmäßig nach meiner Empfindung wirklich richtig gut, auch die Windschutzscheibe sitzt hoch genug zum rausgucken (ist leider immer seltener der Fall). VW Crafter habe ich bisher nicht ausprobiert, bin auch kein Fan, wäre aber vielleicht ja eine weitere Alternative?
    Rolf1

  • Kleines Wohnmobil auf Basis FUSO Canter 3C

    • Rolf1
    • 26. März 2018 um 11:49

    Warum soll er nicht am Frontlenker festhalten, wenn er das genre möchte!?!?

    Es gibt doch tatsächlich wenige haltwegs wenige Alternativen, oder?

    Den Fiat Doblo gibt z.B. es zwar auch als Pritsche bzw. mit Alkovenaufbau, aber das ist ja kein Vergleich...durch die Motorhaube geht viel Raum flöten und durch den Frontantrieb die Wendigkeit. Dafür ist er billig.

    http://www.bela-wohnmobile.de/wohnmobil-bela…bela-trendy-1s/


    Wenn man einen kleinen Frontlenker (was ich verstehen kann) mit Automatik will, dann bleibt wohl nur der Fuso/Mitsubishi Canter übrig, wenn ich richtig informiert bin.
    Wenn die Automatik wegfallen darf (hat der L300 ja schließlich auch nicht), gibt es ja noch (wenige) andere Alternativen.

    Der Wendekreis ist mit 10,20 eben bei Frontlenkern wie dem Fuso Canter doch relativ konkurrenzlos…Der Toyota Dyna ist ebenso wenig, aber ohne Automatik.

    Wenn man sich vorstellen kann, doch vom Frontlenker weg zu gehen, gibt es nur wenige wendige Alternativen.

    Beim Iveco Daily ist das etwas ältere Modell noch etwas wendiger als das aktuelle.
    Aktuell dennoch nur 11,20 Wendekreis (Spurkreis 10,50mtr) für das kurze Modell, das tatsächlich nur so um die 5 mtr kurz ist (zumindest der Kastenwagen, somit müsste das auch beim Fahrgestellt realisierbar sein – falls des den ganz kurzen Radstand auch beim Fahrgestell gibt. Gibt’s mit Automatik.

    Hyundai H350 mit 12 mtr. ist auch noch ganz gut. Unter ca. 5,50 wird man aber dennoch nicht kommen, da der Radstand doch etwas länger ist als gewünscht. Leider ohne Automatik.

    Eventuell noch der kurze Sprinter, wobei der Wendekreis beim aktuellen Modell nicht sooo prickelnd ist und bei neuen Modell erst recht nicht. Gibt’s mit Automatik.

    Die Frage ist halt, was ist in der Abwägung wichtiger: Die Gesamt-Außenlänge oder der Wendekreis (oder/und aber die Automatik).

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