Kann ja sein, dass die Täter von hier, da oder dort kommen. Fakt ist jedoch, dass die Wahrscheinlichkeit, dass man mit seinem Hab und Gut unfreiwillig ein "soziales Projekt" unterstützt, in Schweden deutlich geringer als in Mitteleuropa ist, von Südeuropa ganz zu schweigen.
Beiträge von wimpy
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Jaja, diese schwedischen Meldungen sind wirklich niedlich. Es ist zwar nicht mehr so unschuldig wie in den 1980ern, aber ob das mit Osteuropa zusammen hängt, wage ich doch sehr zu bezweifeln. Die Zwischenfälle sind garantiert nicht besonders gravierend, ansonsten würde es parallel zu solchen schwedischen Warnungen auch Statistiken geben, an denen man eine möglicherweise gewachsene Gefahr objektiver erkennen könnte.
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Ich fahre schon seit zig Jahren nach Skandinavien. Meine Erfahrung: absolut sicher. Die Geschichten von Osteuropäern, die angeblich das Land unsicher machen, kann ich nicht bestätigen. Natürlich gilt die übliche Erfahrung aus dem Rest von Europa: Hauptstrecken, viel befahren, sind anonym und beutereich, also eher Ziel von Leuten, die sich gern an dem "Reichtum" anderer bedienen. Sprich: E4, E6 sind die beiden größten Straßen, die einzigen echten Autobahnen, wenn überhaupt, dann wird es dort zu Vorfällen kommen.
Meine einzige Erfahrung mit aufgebrochenem Auto: mitten in Stockholm. Das war allerdings 1987. Die Wahrscheinlichkeit, dass das irgendwelche Banden aus Osteuropa waren, liegt bei Null. Da war Schweden weder bei der EU, noch gab es Schengen und der Eiserne Vorhang war noch dicht.
Wohl aber kenne ich das Problem mit lautstarken Jugendlichen, vor allem in der Nähe von mittelgroßen Städten wie Jönköping. Nichts zu tun, aber die Hormone kreisen. Da wird alles mögliche angestellt, was irgendwie Spaß macht. Zuletzt erlebt nicht auf einem freien Stellplatz, sondern am Rand von Mariestad auf einem Campingplatz. Dort war ein Wendeplatz vor dem dortigen Schwimmbad. Wurde gern für getunte Ami-Schlitten genutzt. Am Morgen danach sah der Strand schlimm aus: Einweg-Grills, leere Bierdosen, sonstiger Müll ... aber Klauerei gab es dort nicht.
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Zitat von VWBusman
Hallo,
Du mußt aber auch bedenken das Du mit der eingeschmierten, zu klebenden Isoliermatte erst mal an die Stelle
kommen mußt wo Du den Kleber dann "übertragen" willst - da kannst Du auch schon überall etwas kleben bleiben
und dann ist auch eine Kleckerei vorhanden.Gruß Christopher
Ich werde das für kleine Flächen im Dachbereich ausprobieren und darüber berichten. Auf den senkrechten Flächen ist die Tropferei kein Problem, da kann man gut etwas drunter legen.
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Zitat von VWBusman
Hallo wimpy,
ich würde lieber beide Klebeflächen einpinzeln als hinpappen und dann wieder abziehen - das macht
aus meiner Sicht noch mehr Arbeit als das beidseitige Kleber auftragen.Gruß Christopher
Naja, ich dachte an die Kleckerei. Ich werde mal an einem kleinen Teilstück testen, wie es am besten geht.
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Der Winter ist ja quasi vorbei, aber bei mir ist das Thema mit der Heizung erst jetzt angekommen. Ich kann mich ob der Kosten nicht so recht für eine Gasheizung oder eine Dieselheizung "erwärmen". Nicht nur die Anschaffung, auch der Betrieb sind mit ordentlichen Kosten verbunden, von Wartungsarbeiten und Reparaturen ganz zu schweigen. Ich habe mir daher vor dem Winter einen relativ leisen Heizlüfter mit Umkippschutz gekauft. Der ist kompakt und passt in der warmen Zeit locker in einen der Schränke. Die Heizleistung reicht mir, aber nerven tut mich nachts das Geräusch. Jetzt überlege ich, ob ich als Zusatz noch eine Wärmewelle einbaue, die habe ich noch im Keller. Lautlos, aber nicht ganz so kräftig. Frostwächter bringen es nicht.
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Ist auch genau meine Baustelle im Bus. Ab wie viel Grad Außentemperatur kann man denn unbeschadet kleben? Gibt es eigentlich auch einen Kleber, der auch bei einseitigem Auftragen hält?
Und dann noch die Frage: wenn ich den Kleber etwas dicker auf den Isolator flächig verteile, dann feucht auf das Blech drücke, wieder abziehe und warte, bis es staubtrocken ist: geht das? Dann würde ich mir vor allem Deckenbereich die Arbeit über Kopf sparen und die Kleckerei sollte auch begrenzt sein.