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  2. mr_proper

Beiträge von mr_proper

  • Wohnraumbatterie - wie laden ?

    • mr_proper
    • 30. März 2018 um 20:18
    Zitat von mr_proper

    Der Wagen ist da und hat überraschenderweise bereits einen Spannungswandler bis 150W integriert, der nur bei laufendem Motor arbeitet. Eigentlich perfekt, um mit wenig Aufwand eine weitere Batterie zu laden. Es scheint aber leider kein reiner Sinus zu sein und somit stellt sich die Frage, welches Ladegerät mit dem gefakten Sinus zurecht kommt?

    Nachdem ich nun auch endlich wieder ein Ladegerät habe, kann ich berichten, dass ein 10a Ladegerät am integrierten Wechselrichter des Ford Tourneo Custom funktioniert. D.h. ich kann über den Wechselrichter und das Ladegerät mit 10a meine AGM Batterie laden.
    Ich werde somit den Einbau eines Batterie-Boosters erstmal verschieben und die Einfach-Lösung bei der nächsten Ausfahrt ausgiebig testen. Möglicherweise reicht das für meine Belange vollkommen aus.

  • Wohnraumbatterie - wie laden ?

    • mr_proper
    • 22. März 2018 um 18:16

    Perfekt. Danke.
    Ich denke, ich werde mir wieder den Votronic vcc1212-25 holen. Der sollte das alles können, wenn ich den direkt an die Starterbatterie anschließe.
    Das scheint mir am einfachsten zu sein und den kenne ich schon.

  • Wohnraumbatterie - wie laden ?

    • mr_proper
    • 22. März 2018 um 16:33
    Zitat von Steff66


    Die zweite Variante verstehe ich nicht so ganz, hast Du Angst, unterschiedliche Batterieen über ein Trennrelais zu verbinden?
    Mußt Du nicht. Der Haken am Trennrelais ist in Deinem Fall eher die nicht Konstante Lichtmaschinenspannung. Das wäre, ich wiederhole mich, zu klären.

    Ich meine gelesen zu haben, dass die dritte Batterie dann ggf. nicht voll wird.
    Im Auto sind vom Werk aus 2 Batterien, die so zusammengeschaltet sind, dass sie wie eine große Batterie sind (wenn ich es richtig verstanden habe).
    Wenn ich eine 3. Batterie dazu anschließe, müsste es ja dann wie eine noch größerer Batterie sein.

    Ich vermute mal, dass die Lichtmaschine das Ganze auch wie eine große Batterie erkennt und halt lädt, wie wenn es eine einzelne Batterie wäre.
    Wenn ich da dann Verbraucher anschließe, dann gehe ich davon aus, dass alle drei Batterien gleichmäßig entladen werden, wie bei einer Batterie.
    Soweit so gut,

    Wenn ich jetzt zwischen Batterie 3 und dem Rest ein Trennrelais schalte, dann können die Verbraucher die 3. Batterie ja mehr entladen, als es die beiden anderen Batterien sind. Da durch das Trennrelais kein Strom zurückfließt, dürfte die Lichtmaschine bzw. der Regler nur den Ladezustand der ersten zwei Batterien berücksichtigen und wenn die voll sind, mit der Ladung zurückschalten. Dann würde die 3. Batterie vermutlich nicht mehr voll werden?

    Und wenn die Batterien unterschiedliche Kapazität oder unterschiedlichen Typs sind (z.B. 2 x 80ah blei und 1 x 100 ah AGM), macht das die Sache nicht besser.

    Habe ich das so richtig verstanden?

    (Ich bin noch im Lernmodus. B2B Lader kenn ich und hatte ich schon und kommt auch möglicherweise wieder ;-))

    Edit: Jetzt habe ich gerade hier (https://www.reimo.com/de/fahrzeugbau…80625144815.gif) gesehen, dass Schaltung so ist: Lichtmaschine -> Trennrelais -> Starterbatterie und Aufbaubatterie.
    Dann wird es aber vermutlich nichts damit werden, dass ich ein 230V Ladegerät an die Starterbatterie hänge und gleichzeitig die Aufbaubatterie mit geladen wird?
    Könnte die Schaltung auch so sein? Lichtmaschine -> Starterbatterie -> Trennrelais -> Aufbaubatterie? Dann müsste das mit dem Ladegerät ja wieder funktionieren?

    Ich glaub, ich kaufe wieder einen B2B Lader :mrgreen:
    Danke & VG

  • Wohnraumbatterie - wie laden ?

    • mr_proper
    • 14. März 2018 um 07:43

    Ich muss mir ja einen Plan B überlegen und bin auf folgendes gekommen.

    Ich besorge diesen B2B Lader https://sterling-power.com/collections/ba…gers-waterproof und verbinde damit Starter- und Versorgerbatterie. Da der Lader automatisch zu laden beginnt, sobald genügend Spannung in der Starterbatterie ist (d.h. Motor läuft), wird im Fahrbetrieb die Versorgerbatterie geladen.
    Wenn ich dann bei längerer Standzeit (eher unwahrscheinlich) doch mal Strom brauche, hänge ich ein Ladegerät an die Starterbatterie und somit sollte auch der B2B-Lader wieder starten (auch ohne laufenden Motor).

    Habe ich irgendwo einen Denkfehler?

    Danke für euren Hirnschmalz.

    Edit: eine weitere Variante wäre, dass ich die Starterbatterie (zwei Batterien unter dem Fahrersitz) nochmal kaufe und diese per Trennrelais mit der Starterbatterie verbinde. Die Lichtmaschine würde dann in Summe drei Batterien laden.
    Da ich nur Kühlbox und hin und wieder Standheizung betreiben möchte, könnte das auch ausreichen?

  • Wohnraumbatterie - wie laden ?

    • mr_proper
    • 13. März 2018 um 19:25

    Hm... ich befürchtete es. Unter 10A wird sich aberkannt lohnen. Mal schauen, ob ich testweise eines organisieren kann. Danke auf jeden Fall.

  • Wohnraumbatterie - wie laden ?

    • mr_proper
    • 12. März 2018 um 22:56

    Der Wagen ist da und hat überraschenderweise bereits einen Spannungswandler bis 150W integriert, der nur bei laufendem Motor arbeitet. Eigentlich perfekt, um mit wenig Aufwand eine weitere Batterie zu laden. Es scheint aber leider kein reiner Sinus zu sein und somit stellt sich die Frage, welches Ladegerät mit dem gefakten Sinus zurecht kommt?

  • Wohnraumbatterie - wie laden ?

    • mr_proper
    • 8. März 2018 um 13:23

    Hallo Wolfgang, super [emoji106] vielen Dank. So hätte ich es mir vorgestellt. Nächste Woche hole ich mein neues Auto und dann schaue ich, was sinnvoll ist. Vg proper

  • Wohnraumbatterie - wie laden ?

    • mr_proper
    • 28. Februar 2018 um 14:48

    [emoji106] Danke

  • Wohnraumbatterie - wie laden ?

    • mr_proper
    • 28. Februar 2018 um 07:44
    Zitat von Steff66


    Du mußt verhindern, das der Wechselrichter im Stand die Fahrzeugbatterie entläd.
    Du lädst Geräte im Stand über den WR mit der Starterbatterie.

    Vielen Dank für deinen Post. An das Entladen habe ich nicht gedacht.
    Meine naive Vorstellung war, dass der WR nur dann aus der Starterbatterie Strom zieht, wenn der Motor läuft und ansonsten Landstrom bekommt.
    Aber je mehr ich darüber nachdenke, umso weniger praktikabel kommt mir die Lösung vor, da ich ja um die Kabel eh nicht rumkomme.
    Ich schätze mal, das ich mit einem Kombigerät, wie z.B. Votronic VBCS 30/20/250 Triple oder auch kombinierten einzelnen Geräten besser beraten bin.

    Hätte ich meinen Kram doch nicht mit dem Bus zusammen verkaufen sollen ;)

  • Wohnraumbatterie - wie laden ?

    • mr_proper
    • 27. Februar 2018 um 18:58

    Ich hänge mich (neben dem Kastenwagenforum) auch mal auch hier rein, um keinen neuen Thread zu starten

    Nach Wohnkabine und Kastenwagen möchte ich nun etwas kleiner werden und mir evtl. einen Ford Tourneo Custom L2H1 modular ausbauen (= "Möbel" lassen sich leicht ein- und ausbauen), damit kürzere Reisen möglich werden.

    Bei meinen bisherigen Fahrzeugen hatte ich eine 100 aH AGM Batterie, die die Tauchpumpe, LED-Beleuchtung und Kompressorkühlbox sowie USB-Stecker versorgte. Geladen wurde während der Fahrt mit einem B2B Lader. Landstrom über separates Ladegerät. Beim Kasten benutze ich am Ende noch einen Solarkoffer. Hat zwar funktioniert, aber die dicken Kabel von Starterbatterie zur Aufbaubatterie und das an- und abstecken der anderen Lademöglichkeiten hat mich genervt.
    Zukünftig kommt noch hinzu, dass ich einen Akku eines Elektrorollers laden möchte. Dafür brauche ich eh einen Wechselrichter mit mindestens 300W. Damit geht dann auch gleich Notebook laden usw.

    Ich möchte nun also folgendes machen:
    Aufbaubatterie während der Fahrt über Starterbatterie laden, mit Landstrom über 220V.
    Gleiches mit den Akkus des Rollers.
    Evtl. soll eine Dieselluftheizung den Strom ebenfalls aus der Aufbaubatterie nehmen. Bin da aber noch unschlüssig, ob es nicht besser ist, dies über die Starterbatterie (2x80ah) zu machen.

    Wenn ich das so durchdenke, kommen damit mehrere Varianten an Verkabelung in Frage:
    a) Wechselrichter 12/220V und Ladegerät sind im Motorraum. 12V Kabel vom Ladegerät in den Innenraum zur Batterie. Sicherung an beiden Seiten des 12V Kabels. Kabel wird vermutlich einen hohen Querschnitt brauchen?
    b) Wechselrichter 12V/220V ist im Motorraum, Ladegerät im Innenraum. 220V Kabel in den Innenraum zum Ladegerät. 12V vom Ladegerät zur Batterie. 12V Kabel brauchen dafür nicht so großen Querschnitt.
    c) Wechselrichter 12V/220V und Ladegerät sind im Innenraum. 12V Kabel von der Starterbatterie in den Innenraum an den Wechselrichter. Hoher Querschnitt des Kabels notwendig. Zudem ein 220V Kabel vom Motorraum in den Innenraum um bei Landstrom den Wechselrichter zu erreichen. 220V vom Wechselrichter zum Ladegerät.

    Sollen die Starterbatterien bei Landstrom ebenfalls geladen werden, käme zumindest bei c) noch ein 12V Kabel vom Innenraum zurück in den Motorraum hinzu.

    Eventuell würde ich später mal Solarpanels nachrüsten. Da wird es aber am einfachsten sein, einfach den Laderegler direkt an die Batterie oder Ladegerät (sofern das 220V und Solar kann) zu schließen.

    Was spricht für/gegen diese Varianten bzw. welche ist am sinnvollsten?
    Für welche Variante wird welcher Kabelquerschnitt für die 12V Leitung benötigt? Ich vermute mal, dass die Kabellänge ca. 3-4 m sein wird.
    Welche Geräte (Wechselrichter, Ladegerät) sind zu empfehlen?

    Übrigens: ein 100W Sinus-Wandler habe ich bereits, den ich über den Zigarettenanzünder zum Notebook laden verwende. Der wird aber vermutlich zu schwach sein, um ein Ladegerät für eine 80-100 ah Batterie zu laden, oder?

    Vielen Dank fürs Lesen und eventuelle Tipps.

  • Mobiles Solarpanel

    • mr_proper
    • 11. Juli 2016 um 16:36

    Vielen Dank an alle. Immer wieder super, welche Informationen hier im Forum zu bekommen sind.
    :D

  • Mobiles Solarpanel

    • mr_proper
    • 10. Juli 2016 um 20:38
    Zitat von nunmachmal

    Das Kabel habe ich durch die Hecktüre am Dichtgummi vorbei gelegt.

    Das liest sich gut. Danke.
    Da schaue ich mal, ob das auch für mich eine Option wäre.
    Wie lang kann das Kabel denn sein, zwischen Panel und Regler und wie lang zwischen Regler und Batterie? Und welchen Querschnitt sollte ich dann nehmen?

    Danke & Grüße

  • Mobiles Solarpanel

    • mr_proper
    • 10. Juli 2016 um 20:09

    Vielen Dank euch.
    Dann schaue ich nach 100-150 Watt entweder als Set oder Regler separat.
    Loch möchte ich insofern nicht, da ich dann zum gscheit Kabel verlegen auch innen viel zerlegen müsste und auf den Aufwand habe ich wenig Lust. Und das Panel würde ich nur bei Bedarf mitnehmen.

  • Mobiles Solarpanel

    • mr_proper
    • 10. Juli 2016 um 14:38

    Ich möchte hier gerne auch mal Rat holen ;)
    Ich habe eine 100ah AGM Batterie, die normalerweise während der Fahrt mit einem B2B Booster geladen wird. Mit der Batterie wird eine Waeco Kompressorkühlbox, die Tauchpumpe und etwas LED Beleuchtung betrieben. Reicht locker für 2-3 Tage Standzeit.
    Jetzt hätte ich aber gerne ein Solarpanel um die Batterie auch bei längeren Stehzeiten aufzuladen, aber ohne Löcher für Kabel in meinen Bus zu bohren.
    Deshalb dachte ich an ein Faltteil, das ich entweder hinter die Windschutzscheibe lege oder aufs Dach stelle oder eben weg vom Bus, wenn ich im Schatten stehe. Die Kabel könnte ich ja vom Motorraum oder die Fenster nach innen legen.
    Alternativ könnte ich auch ein Panel fest auf dem Dach befestigen und nur die Kabel bei Bedarf zur Batterie führen.

    Welche Leistung muss das Panel haben, damit ich bei Sonne die Batterie in einem Tag wieder voll habe?
    Kann jemand ein Panel empfehlen? Schieße ich das direkt an die Batterie? Oder benötige ich Ladegerät? Wenn ja welches?
    Eine Einkaufsliste wäre perfekt ;)
    Vielen Dank schonmal.

  • Sommerurlaub 2014 - Auf nach Korsika

    • mr_proper
    • 9. Oktober 2014 um 08:05

    War Ende April auch zum ersten Mal auf Korsika.
    War so gut, dass dies Mitte September gleich wiederholt wurde :D

  • Wohnwagen kindgerecht einrichten

    • mr_proper
    • 11. September 2014 um 22:08

    Als schnell auf- und wieder abbaubares Kinderbett kann ich das empfehlen: https://amzn.to/3SH6qml

    Edit durch Mod. Picco: Bild entfernt. Es ist nicht gestattet Bilder, über deren Copyright man nicht verfügt, einzustellen. Hast PN.

  • suche einen " Sprinter-Steyr"

    • mr_proper
    • 30. Mai 2014 um 11:37
    Zitat von ollebus


    Beim Schlaumachen im Netz habe ich aber gehört das der Sprinter eben nicht unbedingt so " expeditionstauglich" ist ( z.B. Ersatzteile )

    Ich hätte jetzt gedacht, dass ein Sprinter mit seinem Mercedes Vertriebsnetz weltweit eher gut geeignet wäre?
    Ich habe einen Sprinter, aber nicht vor, in die letzten Winkel der Welt zu fahren. Insofern kein Problem.
    Zur Geländegängigkeit muss ich sagen, dass ich angenehm überrascht davon war (z.B. Saleccia/Korsika nicht den Hauch von Schwierigkeit). Mehr als das was der Sprinter kann, möchte ich eh nicht fahren ;) Der Urlaub soll ja nicht vorzeitig enden.

    Aber klar, letztlich kommt es drauf an, wo und wie lange man damit fahren möchte.

  • Blau oder Grün

    • mr_proper
    • 30. Mai 2014 um 11:20

    Hatte auch grün ausprobiert und habe dann auch auf blau gewechselt.
    Da ich das grüne auch nicht in den Wald kippe und so oder so eine Entsorgungsstation benötige, dann gleich richtig Chemie.
    Blau zersetzt besser, riecht besser (obwohl... besser ist relativ. Ist eher die Wahl zwischen Pest und Cholera) und ist optisch erträglicher.
    Halte nichts von Bio Chemie. Wenn schon, dann gscheit ;)

  • SUCHE RADLASTWAAGE

    • mr_proper
    • 23. Mai 2014 um 19:49

    Das ist richtig, aber wenn ich so eine Radlastwaage hätte, dann könnte ich Radlast, Achslast und Gesamtgewicht wiegen. Habe hier nämlich wenig Möglichkeit zum Achslast wiegen.
    Wenn das mit addieren klappt, dann wäre das eine gute Lösung.

  • SUCHE RADLASTWAAGE

    • mr_proper
    • 23. Mai 2014 um 16:19

    Mal eine blöde Frage...
    Wenn ich mit so einer Wage die vier Räder einzeln messe und addiere, dann komme ich auf das gleiche Gewicht, wie wenn ich das Auto komplett mit allen vier Rädern auf der Wage wiegen würde, richtig? Oder habe ich einen Denkfehler?

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