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  2. FranzXaver

Beiträge von FranzXaver

  • Wissensbasis 2.0

    • FranzXaver
    • 2. Dezember 2015 um 14:31

    Hallo zusammen,

    so ein Wiki mit Doku-Wiki habe ich auch mal aufgesetzt. Das ist zum Nachschlagen natürlich eine feine Sache, aber ich würde die Hemmschwelle um Artikel zu Verfassen/Ändern so gering wir möglich halten. Wenn das erst von Admins Gegengelesen werden muss ist das längst nicht so locker, wie wenn man einfach loslegen kann. Das da auch mal Mist drin steht (wie in der echten Wikipedia) finde ich garnicht so schlimm. Worst Case ist, wenn sich nicht genügend finden, die ihr KnowHow da zusammenfassen.

    Das Wolfgang vor allem berechtigte Bedenken wegen der Haftung hat ist verständlich. Das könnte man aber z.B. auch so lösen, dass Benutzer keine Bilder in den öffentlichen Bereich hochladen dürfen. Diese müssten dann nur von den Admins verschoben werden um für alle sichtbar zu sein. Man könnte/sollte das Durchforsten der Wiki durch Google-Bots auch ganz unterbinden, was den Admins Zeit verschafft um auf abmahnfähige Beiträge reagieren zu können.

    Was mir an der jetzigen Version auffällt:

    -Als Design-Template würde ich Vector bevorzugen, da es das gleiche Design wie die echte Wiki verwendet. Wer hie uns da schonmal in sowas mitgearbeitet hat findet sich so leicht zurecht.

    -Die Lizenz unter denen das Wiki veröffentlicht wird würde ich "CC Attribution-Noncommercial 3.0 Unported" vorschlagen. Dies hat den Hintergrund, dass Inhalte, welche unter dieser Lizenz veröffentlich werden nur kommerziell verwendet werden dürfen, wenn eine ausdrückliche Genehmigung vorliegt. Ansonsten kann z.B. das ganze mühsam zusammengetragene KnowHow als Buch veröffentlicht und somit gewinnbringend verkauft werden, ohne das die Womobox was davon sieht.

    Wenn das Wiki mal eine Grundstruktur hat, in der alles untergebracht werden kann, hält sich die administrative Arbeit in Grenzen. Die Grundstruktur läßt sich so anlegen, dass da nichts versehentlich gelöscht werden kann. Will man eine einheitliche Optik über alle Seiten hinweg schaffen ist das etwas Arbeit, da man nach Änderungen immer mal wieder "hinterherräumen" muss.

    Um gegen automatisierten Spam vorzugehen gibt es Plug-Ins um die in der Fläche angelegten Änderungen rückgängig zu machen. Was etwas schwieriger wird ist gut gemachter Spam. Da Google beim Pageranking Links von einem Wiki auf eine Seite sehr hoch wertet, kommt es da zu Suchmaschinenoptimierungen. Sprich Leute melden sich an, nur um unauffälig einen Link auf eine Homepage zu setzen.

    Soweit es mir die Zeit zulässt werde ich mich da gerne einbringen.

  • Wohnkabine auf LT 4x4 Doka - Bauart? Lagerung?...

    • FranzXaver
    • 28. November 2015 um 16:22
    Zitat von world_is_waiting

    50 cm alkovenhöhe reicht um sargähnlich zu schlafen,

    In so einem Sarg habe ich im T4 mit "Hochdach" auch eine Weile geschlafen. Was echt geholfen hat waren die kleinen seitlichen Fenster direkt am Kopfende. Wenn man auf der Seite liegt und rausschauen kann wirkt das nicht mehr so eng, das suggeriert quasi einen Fluchtweg.

  • Umbaugeschichte MB1120 AF

    • FranzXaver
    • 14. November 2015 um 16:21
    Zitat von wiru

    Dazu müssen die Geräte eine Zulassung fürs Fahrzeug haben...

    Das dachte ich auch, es scheint aber irgendeine Grauzone zu geben, denn eine Zulassung für Fahrzeuge haben die ENO's nicht. Was ich noch geunden habe ist das hier:

    http://www.allrad-lkw-gemeinschaft.de/phpBB3/viewtopic.php?t=9403

    Jedenfalls scheint eine Abnahme Grundsätzlich zu funktionieren und wenn das erstmal durch die Erstprüfung durch ist, wird es auch keine zukünftigen Schwierigkeiten geben.

  • Diverse Mitleser

    • FranzXaver
    • 7. November 2015 um 20:21

    Hi John,

    bei mir zeigt Ghostery 0 Tracker an, das Ghostery Add-On Ist die aktuellste Version. Alles andere hätte auch gewundert, die müsste ja Wolfgang aktiv in dieses Forum einbinden. Da scheint der Fehler irgendwo anderst zu liegen. Evtl. das Add-On löschen und nochmal Neu installieren (dabei aufpassen, das man nicht zufällig seine Surfhistory Ghostery zur Verfügung stellt, gleich zu Beginn der Installation ein verführerisches grünes Häckchen)

    Worum es dabei eigentlich geht: Jeder Betreiber einer Webseite weiß natürlich anhand meiner IP Adresse, das ich seine Seite besuche, was ich dort in welcher Reihenfolge anklicke und wielange ich jede einzelne Seite geöffnet habe. Nun bieten Firmen einen Service an (indem sie kleine Programmschnipsel oder lehre Bilder auf die besuchte Webseite stellen) wodurch der Webseitenbetreiber erfahren kann, wo ich sonst noch so surfe, was er normalerweise nie erfahren würde. So wird mein Weg durch das Internet für viele Firmen transparent, man kann ein Persönlichkeitsprofil daraus erstellen und mich anhand meiner Surfgewohnheiten wiedererkennen, auch wenn ich eine andere IP Adresse zugeteilt habe. Das Add-On Ghostery blockiert nun diese Elemente und nur der Betreiber der besuchten Webseite erfährt von mir.

    Das ist zusammen mit Ad-Block-Plus (filtert die ganze Werbung aus den Webseiten) und für etwas fortgeschrittenere No-Script (verhindert das unberechtigte Ausführen von Scripte durch Webseiten) eine sinnvolle Ergänzung für den Firefox Browser.

  • Outbound vs KCT Fenster Erfahrungen

    • FranzXaver
    • 7. November 2015 um 19:47

    Hallo in die Runde,

    - Outbound Fenster sind oben angeschlagen und stören im offenen Zustand die Sicht nach draußen nicht
    - KCT fahren beim Öffnen den oberen Rahmen nach unten, dadurch kann man die äußere Scheibe leicht von Innen putzen

    Was auf der Homepage bei den Outbound Fenstern nicht ersichtlich ist, ist dass die größeren Fenster mehrere Verschlussriegel besitzen.

    Das die Seitz Fenster ruck Zuck verkratzen find ich zusammen mit dem nicht funktionierenden Moskitorollo das größte Manko. Jedesmal wenn man mit denen mal durchs Gebüsch rumpelt sind neue Kratzer drin...

    Meiner Meinung nach ist das KCT sicher das hochwertigere Fenster, aber ich finde den Preis ganz schön abgehoben. Daher liebäugel ich auch mit den Outbound. Da gefallen mir nur die verschiedenen Maße nicht so. Seitz bietet mit gleicher Fensterhöhe eine Vielzahl an Breiten, da kann man alle auf die gleiche Grundlinie setzen, was gut für die innere und äußere Optik ist.

  • Umbaugeschichte MB1120 AF

    • FranzXaver
    • 3. November 2015 um 21:14

    Hi Thomas,

    auch von mir Glückwünsche, vor allem dein Küchenblock hat's mit angetan :D

    Wie ist es denn mit dem ENO Backofen und der Gasprüfung? Den habe ich schon bei verschiedenen Mobilen eingebaut gesehen, aber der hat wohl keine "spezielle" Zulassung für Fahrzeuge. Reicht denn bei der Erstabnahme der Gasprüfung das CE Zeichen des Ofens? Oder bringe ich da was durcheinander, dass nur diese gasbetriebenen Geräte im Fahrzeug eine spezielle Zulassung brauchen, welche während der Fahrt genutzt werden (Kühli oder Heizung)? Vielleicht kann sich ja einer der Gasexperten hierzu äußern.

  • Hier und da etwas Rost

    • FranzXaver
    • 3. November 2015 um 21:02

    Hi,

    wenn du schon Bilder gemacht hast, mail die doch an http://www.korrosionsschutzdepot.de. Die haben elends große Auswahl und beraten sehr kompetent am Telefon. Wenn du denen sagst, welche Möglichkeiten und Fähigkeiten du hast stellen die dir das passende Gerödel zusammen.

    Sandstrahlen mit Glasschrot und einer Pistole mit Rückgewinnung geht schon an kleinen Flächen, die gut zu erreichen sind. Wo man nicht mehr hinkommt kann man mit Rostumwandler wie Fertan arbeiten.

  • Renault Master Hohlraumversiegelung

    • FranzXaver
    • 30. September 2015 um 22:21

    Hallo in die Runde,

    das muss ich den Selbersandern doch mal was Mut zusprechen :D

    Meinen Sprinter habe ich selbst gesandert (ca. 10kg) und frische jedes Jahr vor dem Winter etwas auf. Wenn man da mit Zeit und etwas Umsichtig rangeht ist das kein Hexenwerk. Zum erhitzen nehme ich einen Reisgarer von ebay, der sich auf etwa 100° einstellen lässt. Eine exakte Temperatur ist garnicht so wichtig. Gerade im Herbst kühlt das Fett so schnell aus, dass es eh hart wird, bevor der Sprühbecher lehr ist. Dann eben wieder Föhnen bis es wieder so weich ist, dass es zurück in den Reiskocher fließt.

    Ob da jetzt zuviel oder zuwenig an einer Stelle sitz ist im nächsten Sommer schon egal. Sobald das Auto mal richtig auf Temperatur kommt verteilt sich das Fett neu in den Hohlräumen. Man kann das Fett im Bereich der Radhäuser an den Außenblechen auch gut in Semi-Flüssigem Zustand mit dem Pinsel auftragen und mit dem Heißluftföhn glattföhnen. So bin ich auch im Bereich um die Bremsen vorggegangen, wo Fettnebel nichts zu suchen hat, oder wo man mehr in die Luft sprühen würde (z.B. Blattfedern).

    Eine gewaltige Sauerei ist das schon: Auto auf Plane fahren, Aufbocken und Bremsen gut in Folie einpacken, mit Atemschutzmaske und Einwegklamotten dann fetten. Den eigentlichen Vorteil am Selbermachen sehe ich garnichtmal nur in der Kostenersparnis, sondern das man eben das Material hat um regelmäßig den Schutz aufzufrischen. Mit jedem Sommer wird die Schicht sonst dünner....

  • 4x4 Sprinter mit Ormocar-Kabine

    • FranzXaver
    • 12. September 2015 um 13:06

    Hi Wili,

    Zitat von wiru

    (im Winter muss halt das Ventil offen bleiben(

    wenn du wirklichen Winter meinst, wird das leider nicht klappen.... Ein offener, vor sich hintröpfelnder Hahn ist ruckzuck zugefroren. Das reicht schon, wenn bei Innen montierten Abwassertanks das Ablassventil Außen sitzt > Eiskeilbildung. Auch das elektrische Aufheizen von eingefrorenen Ablass-Leitungen mit heizbaren 12V Bändern hat bei mir (damals VW T4 California) nicht funktioniert.

    Das einzige was half war: Ablasshahn auf lassen und jeden Tag ein Päckchen Bad Reichenhaller Siedesalz zusammen mit dem Abwasser in den Ausguss kippen. Viel hilft da viel, rund ums Auto entstehen da auch tolle Muster :roll:

  • Schadstoff Emissionen in Wohnmobil Kabinen

    • FranzXaver
    • 15. Juli 2015 um 21:16

    Der Thermo-Hanf ist zwar flammhemmend ausgerüstet (dachte mit einer Bor-Lösung behandelt), eignet sich aber so wie er von Thermo-Hanf als Standart angeboten wird sicher nicht als Dämmung von vibrierenden Fahrzeugen. Das kann man sich als eckigen Stroh/Heuballen vorstellen mit dicken und dünnen Fasern drin. Wird so ein Stück Hanfdämmung bewegt, dann rieselt es Kleinteile die abgebrochen sind heraus.

    Weit größer sehe ich aber die Geruchsproblematik als Problem: Gut abgelüftet kann man (wenn der Geruch nicht stört) die Hanf-Matten auch im Innenraum verwenden. (Tonstudios nutzen so die Möglichkeit zur Schallabsorption tiefer Frequenzen) Aber wehe die Matten bekommen Luftfeuchte ab, dann riecht es schnell nach Stall. Die Dinger werden sehr gerne zur Dämmung alter Dachstühle oder Fachwerksgebäude eingesetzt, die eigentlich nicht dazu geeignet sind gedämmt zu werden. Der größte Vorteil dieses Werkstoffs besteht darin, dass er trotz massiver Feuchtigkeit nicht schimmeln kann. Da kann man quasi irgendwann Wasser ablassen, die trocknen lassen und sie dämmen im trockenen Zustand wieder.

    Geruchsneutraler und bröselfester sind sicher Holzfaser-Dämmplatten, wenn man denn im Fahrzeug auf was natürliches als Dämmstoff setzten möchte. Aber das mit der Feuchtigkeit ist so eine Sache. Da sind Sandwichmaterialien ganz klar im Vorteil....

  • Schadstoff Emissionen in Wohnmobil Kabinen

    • FranzXaver
    • 13. Juli 2015 um 17:56

    Hallo Leute,

    im Bereich Umwelt-Analytik war ich mal beruflich tätig, von daher kann ich da was zum Thema beitragen. Ist aber schon eine ganze Weile her, da bin ich nicht mehr 100% sattelfest :oops: Was ich noch griffbereit habe: Man unterscheidet die Luftschadstoffe grob in zwei Gruppen: Leicht- und Schwerflüchtige:

    Die schwerflüchtigen (PCP, Lindan usw.) stellen das eigentliche Problem dar. Sie gehen langsam vom Material in den Raum über und konzentrieren sich im Hausstaub oder in anderen Gegenständen. Oft reicht zur Untersuchung der Inhalt eines Staubsaugerbeutels, da findet sich Alles, was an Schwerflüchtigem im Haus zu finden ist. Da diese sich gerne an anderen Substanzen anheften, kann man diese schlecht oder garnicht ablüften.

    Die leichtflüchtigen Luftschadstoffe (Formaldehyd, Isocyanate usw.) gehen direkt in die Raumluft über und lassen sich durch eine großzügige Luftwechselrate leicht in den Griff bekommen.

    Ich würde meinen, daß wir es im Wohnmobil vor allem mit leichtflüchtigen Luftschadstoffen zu tun haben, wenn wir nicht gerade Holzfarben für den Außenbereich Innen verwendet haben. Deshalb lüften wir Sommers wie Winters gerne und haben immer ein Fenster gekippt un die Dachluke auf Lüfterstellung, wenn wir stehen.

    Leider kann ich es nicht mehr durch Studien etc. untermauern, aber es findet bei dauerhafter Belastung durch Luftschadstoffe eine Sensibilisierung statt. Wenn es einen "klassischen" Luftschadstoff-Geschädigten gibt, hatte der in der Regel im beruflichen Umfeld viel mit diesen Schadstofffen zu tun. Oft treten die Beschwerden aber später (Rente) im häuslichen Umfeld bei wesentlich geringeren Konzentrationen auf.

    Meine persönliche Meinung zu dem Thema: Wenn Dinge "im Verdacht stehen" dies oder jenes zu verursachen kann ich mich ja mal nach Alternativen umsehen. Oft sind diese weder mit einer Einschränkung, noch mit totalem Konsumverzicht verbunden. Mir geht es jedenfalls besser damit, wenn ich das Gefühl habe ich habe mich informiert und bei unklarer Informationslage für einen umsichtigen Weg entschieden.

  • Wohin mit der Elektronik ?

    • FranzXaver
    • 11. September 2013 um 15:06

    Hi Bastian,

    ergibt sich fast von selbst: Sind Anzeigen oder LED's zu kontrollieren oder Schalter zu bedienen? >> Gute Erreichbarkeit
    Ansonsten ist auch die Abwärme der Geräte beim Einbau zu beachten, alles was Alu-Kühlrippen oder einen Lüfter hat wird auch heiß.

  • Ebay:Heki 3 Plus - 32l Wassertank - Rückfahrkamera fürs Navi

    • FranzXaver
    • 31. Juli 2013 um 21:14

    Hi Mario,

    sorry, der Sofortkauf ist mit der Abgabe des ersten Gebotes nicht mehr möglich. Jetzt wirds ganz normal versteigert.

  • Ebay:Heki 3 Plus - 32l Wassertank - Rückfahrkamera fürs Navi

    • FranzXaver
    • 26. Juli 2013 um 08:19

    Hallo zusammen,

    ich versteiger gerade folgende neuen Artikel bei ebay, vielleicht ist ja was für euch interesant:

    Heki 3 Plus Dachfenster (NEU&OVP 500,00€ Sofortkauf) http://www.ebay.de/itm/200946141315

    32l Wassertank von Reimo (NEU 40x58x14cm) ab 1 € http://www.ebay.de/itm/200946145096

    Kenwood CMOS-200 Rückfahrkamera für Garmin Navi oder Kenwood Autoradio (NEU&OVP am 1 €) http://www.ebay.de/itm/200946143147

  • Vor und Nachteile einer Luft oder einer Wasserheizung

    • FranzXaver
    • 6. Mai 2013 um 16:17

    Was noch nicht erwähnt wurde: Mit einer Luftheizung kann man schnell mal durchheizen.

    Bei den aktuellen Temperaturen schlafen wir Nachts ohne Heizung und stellen die Luftheizung per Timer 15 min. vor dem Wecker. Dann ist es in der Box und im Bad zum Aufstehen schön warm.

  • Diesel in der Absetzkabine

    • FranzXaver
    • 25. April 2013 um 09:25

    In einigen Ländern (z.B. Italien) ist das Mitführen eines Reservekanisters verboten. Deshalb habe ich den Dieseltank für die Standheizung fest eingebut und vom TÜV in den Papieren eintragen lassen. Der TÜV will dabei folgendes sehen:

    1. Druckprüfung des Tanks durch eine TÜV Stelle (liegt den Monopoel Tanks bei)
    2. Tank zum Innenraum abgedichtet, falls er leckt. (bei mir steht der in einer Ecke der Kabine, also 2 Wände hochgezogen und mit Sika am Boden und am Rand abgedichtet)
    3. Sichere Befestigung (4 Eckwinkel am Boden und mit 2 Spanngurten befestigt, Anleitung gibts auch bei Monopoel)

    Durch die Betankung von Außen entsteht ein komplett dichtes System, da die Entlüftung Außen über den Tankdeckel erfolgt.

  • Diesel in der Absetzkabine

    • FranzXaver
    • 22. April 2013 um 14:03

    Falls noch Andere eine beidseitig dichtende Steckkupplung suchen, die gibts auch bei Monopoel:

    http://www.monopoel.de/catalog/schnel…anks-p-372.html

  • Diesel in der Absetzkabine

    • FranzXaver
    • 24. März 2013 um 16:47

    Hallo Ihr beiden,

    ich habe für die Standheizung auch einen separaten Dieseltank im Inneren der Kabine verwendet. Der Tank ist auf der gleichen Seite wie der Fahrzeugtank von aussen zu befüllen. Tanks, Einfülldeckel und Schläuche gibt es hier:

    http://www.monopoel.de/catalog/zusatz…nk-c-92_93.html

    Der Zusatztank in meiner fest aufgebauten Kabine ist vom TÜV ohne Probleme in den Papieren eingetragen worden, ein entsprechendes Gutachten gibts bei den Tanks vom oben genannten Link. (In einigen Ländern ist das Mitführen von Treibstoffkanistern verboten) Die Entlüftung erfolgt über den Tankstutzen, also kein Geruch im Auto. Alle Gewindeverbindungen habe ich vorsichtshalber zusätzlich mit Hylomar abgedichtet.

  • Backofentipps

    • FranzXaver
    • 21. Februar 2013 um 20:37

    Hallo zusammen,

    Ich habe den Thetford Backofen eingebaut, der kann wahlweise Oberhitze oder Unterhitze. Bei Oberhitze erhitzt die Flamme eine Art Lochblech, welches glüht und so die Strahlungswärme an den HawaiToast oder die Pizza abgibt. Die Unterhitze macht sich gut zum Brötchen aufbacken oder Plätzchen backen.

  • Mastervolt resp. Masterbus

    • FranzXaver
    • 31. Januar 2013 um 12:33
    Zitat von urologe


    das Bus-system hatte mich einerseits technisch und emotional begeistert,
    aber die Vernunft hat dann doch gesiegt.
    Ralf

    So wars bei mir auch. :D

    Der Funktionsumfang von Philippi und Mastervolt ist der Gleiche, die unterscheiden sich vor allem im Preis und in der Displaygröße. Redundanz kann man schon schaffen, indem man z.B. mehrere Displays (=Steuereinheiten) verbaut. Das große Display von Mastervolt verbraucht 28W, da müsste man eben eine entsprechende Batterieleistung vorhalten.

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