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  1. womobox & Leerkabinen-Forum
  2. klasi46

Beiträge von klasi46

  • Problem: Truma Combi 6 geht nicht - Hilfe bei Fehlersuche!?

    • klasi46
    • 24. Mai 2014 um 12:51

    Hallo,
    ich hatte auch Probleme mit der werksneuen Heizung. Schuld waren die "Telefon"-Stecker zum Bedienteil. Angesprüht mit Kontaktspray, seitdem läuft alles.
    Schöne Grüße, klasi46

  • SUCHE RADLASTWAAGE

    • klasi46
    • 24. Mai 2014 um 12:46

    Hallo,
    ich hatte mal so eine gelbe Leiste zum drüberfahren. Ich vermute mal, das ist die genannte von Reich. Das Ergebnis ähnelte den inzwischen eingestellten Gas-Ultra-Schallmessern. Bei 10mal überfahren gab es 8 verschiedene Ergebnisse und 2mal Error. Kann man vergessen.
    Schöne Grüße, klasi46

  • Ausbau einer Ormocar-Leerkabine auf Sprinter-Tiefrahmen

    • klasi46
    • 13. Dezember 2013 um 08:49

    Hallo Mobilix und andere,
    wie ich unter der Bildüberschrift schon schrieb habe ich die rot/schwarzen Bögen an den Seiten unten und rings um die Rückleuchten mit der Sprühdose selbst lackiert. Die 6 großen Folienstücke und die beiden Streifen an der 3.Bremsleuchte habe ich durch einen Profibetrieb anbringen lassen. Über die Art der Folie kann ich nichts sagen.
    Mit 500€ war es jedenfalls nicht so teuer, wie ich befürchtet hatte. Mehrere Lackierbetriebe in meiner Nachbarschaft hatten diese Arbeit abgelehnt. Mit PKW-Versicherungsschäden ist offensichtlich leichter Geld zu verdienen.
    Schöne Grüße, klasi46

  • Ausbau einer Ormocar-Leerkabine auf Sprinter-Tiefrahmen

    • klasi46
    • 12. Dezember 2013 um 18:22

    Hallo,
    heute vor genau einem Jahr (12.12.12) habe ich in Hauenstein bei Ormocar unseren Womo-Rohbau abgeholt. Jetzt ist auch die Außengestaltung mit Folie abgeschlossen. Dazu zwei Bilder, das von hinten ist jetzt in der Winterzeit im Halbschatten. Müßte ich im Frühjahr mal erneuern.
    Für Interessierte noch ein paar Worte zur Heizanlage: Im alten Womo störte meine Frau sich immer an dem Warmluftschwall, vor allem unter der Sitzbank (trockene Nase und so). Jetzt habe ich 1. Luftleitungen durch die Sitzkästen nach vorne ins Fahrerhaus gelegt. 2. Ähnlich einer Fußbodenheizung viele Meter Luftschlauch im Doppelboden verbaut. 3. Auf dem Sperrholzboden fußwarme Korkplatten verlegt. 4. Im Wohnraum nur drei Ausströmer verbaut.
    Das Ergebnis nach den ersten Frostnächten war hervorragend: Ein warmer Boden, über den man sogar barfuß laufen konnte und keine Heizdiskussionen mit meiner Frau.
    Schöne Grüße, klasi46

    Bilder

    • KabineKlein vorn.jpg
      • 203,4 kB
      • 1.600 × 1.200
    • Kabineklein hinten.jpg
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      • 1.600 × 1.200
  • Verbrauch, Standzeit und Autarkie

    • klasi46
    • 2. November 2013 um 21:14

    Hallo Goose,
    in Deine Tabelle habe ich mich nicht so sehr vertieft, ist mir zu theoretisch. Bezüglich des Solarpanels kannst Du bei bestem Sonnenschein im Sommer mit ca. 60% der Nennleistung rechnen. Als Batterie halte ich 100 Ah für sinnvoll, z.B. Solarbatterie u.a. von Moll. Im Sommer könnte man mit dieser Ausstattung einen ganzen Urlaub bestreiten, zwischendurch fährt man ja auch immer mal wieder, dann wird auch mit wenig Sonnenschein die Batterie wieder fit.
    In der kalten Jahreszeit wird die Standzeit von der Heizung begrenzt. Bei der üblichen Womoheizung von Truma reicht die Kapazität dann gerade noch für 2 Tage (z.B. bei 0 bis -5°) Die von Dir in der Tabelle angegebene Standheizung sagt mir nichts. Ich kenne nur die im Sprinter verbaute Ebersspächer. Damit kann man jedenfalls nicht durchheizen.
    Schöne Grüße, klasi46

  • Ausbau einer Ormocar-Leerkabine auf Sprinter-Tiefrahmen

    • klasi46
    • 10. September 2013 um 18:29

    Hallo,
    eine PN-Anfrage zu meinem Ausbau soll heute endlich der Anlaß sein, über das fertige Projekt zu berichten. Da wir im Juni zu unserer ersten Tour starten wollten, war das erste Halbjahr 2013 sehr arbeitsintensiv. Als Rentner kann ich natürlich mehr Zeit in das Womo-Projekt investieren als vermutlich die meisten Leser. So ist es gelungen, das Fahrzeug in knapp 6 Monaten zwar nicht perfekt, aber immerhin reisetauglich herzurichten.
    Da der Alko-Sprinter sehr schwer ist (70 kg schwerer als der Normalsprinter, 150 kg schwerer als der Fiat Ducato-Alko), habe ich mein Leergewichtsziel von unter 3000kg bei einem 7m-Ausbau nicht erreicht. Es wurden 3050 kg, trotz extremen Leichtbau.
    Ca. 30 Kartuschen Sikaflex waren noch nicht genug, um Möbelknirschen zu vermeiden. Einige Stellen konnte ich nachträglich noch erreichen, sodaß die Geräuschkulisse jetzt erträglich ist. Geräusche von hinten(nicht nur Möbel sondern eben auch Töpfe, Geschirr und Besteck) fallen im Vergleich zum alten Womo auf Normalsprinter viel mehr auf, da der neue viel leiser ist. Den Motor hört man fast garnicht, im Wesentlichen Abroll- und Windgeräusche. Der neue 316 CDI dreht etwa 1000 1/min weniger als der alte und verbraucht knapp drei Liter weniger. (Durchschnitt auf unserer 4000 km-Schwedentour lag bei 11,5 l/100km). Die lange Übersetzung führt allerdings auch zu einem krassen Geschwindigkeitseinbruch am Berg, runterschalten in den 5. bringt garnichts, es muß gleich der 4. sein. Lt. MB erhalten Fahrgestelle mit Anhängerkuppl. eine kürzere Achse, die fahren sich dann sicher etwas lebendiger. Ideal wäre natürlich der 319 er mit Automatik gewesen, aber zu teuer und zu schwer.
    Noch ein paar Sätze zum Innenausbau:
    Im Bett haben wir 13 cm Kaltschaummatratzen(mittlere Härte für meine Frau, höhere Härte für mich), darunter das neue Scor-System von Froli. Mit seiner Höhe von 6 cm bietet es mehr Federweg als das bisherige Travel-System im alten Alkoven. Der Schlafkomfort ist sehr gut, ein Fortschritt.
    Die Sitzgruppe bietet eine breite Doppelsitzbank mit Gurten und eine ausziebare Einzelsitzbank über Eck. (alte Divan aus dem Reimo-Katalog, von 90 cm auf 60 cm verkleinert mit Messer,Flex und Schweißgerät). Zusammen mit dem um 25 cm ausziehbaren Tisch können wir beim Essen, Lesen oder Spielen zu zweit sitzen, ohne jedesmal die Fahrerhaussitze drehen zu müssen.
    Fragen beantworte ich gerne und verbleibe mit freundlichen Grüßen, klasi46

    Bilder

    • Sitzgruppe-Fahrstellung.jpg
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    • Kueche.jpg
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  • 230V & 12V getrennt im Wohnmobil verlegen - WIE sehr getrennt?

    • klasi46
    • 2. Juli 2013 um 22:49

    Hallo Balu,
    das mit dem Elektromeister-Gutachten war bei mir. Der Leiter des TÜV-Nord in Iserlohn hat das von mir verlangt.(und auch noch anderes mehr). Ich bin dann lieber 800 km gefahren und habe den TÜV anstandslos bei Ormocar machen lassen. Kann ich nur empfehlen.
    Gruß, klasi46

  • Li-Akku, erste Erfahrungen

    • klasi46
    • 2. Juli 2013 um 22:43

    Hier noch ein paar Sätze zu meiner LI-Entscheidung:
    Wenn es mir nur ums Geld geht, dürfte ich keinen Sprinter mit Ormocar-Kabine fahren, sondern einen Ducato von Gante oder Palmowski. Trotzdem will ich kein Geld zum Fenster rausschmeissen, das ist klar. So ist der von merlin genannte 8,5-fache Preis einfach nur blabla. Bernhard wird mir bestätigen, daß seine vergleichbaren 130 Ah-Moll ca. die Hälfte kosten.
    Was mir neben dem starkem Interesse am technischen Fortschritt ganz wichtig war, ist das Gewicht. Das alte Womo war ein 6,15m-3,5to-Sprinter, den ich regelmäßig überladen gefahren bin: Urlaubsstartgewicht lag bei ca. 3700 kg. Jetzt habe ich wieder einen Sprinter, aber mit 7 m. Daher habe ich zum Thema Leichtbau alles ausgereizt, was mir möglich war, z.B. Sandwichwände mit 2 x 4mm-Pappelsperrholz und Styrodur und eben auch einen um 20 kg leichteren Akku.. Trotzdem hatten wir jetzt auch wieder ein Startgewicht von 3660 kg. Der Sprinter ist gegenüber dem Ducato einfach zu schwer.
    Viele Grüße, klasi46

  • Li-Akku, erste Erfahrungen

    • klasi46
    • 2. Juli 2013 um 11:31

    Hallo uwebia, jogibär und natürlich auch an alle Mitleser,
    Bilder des Akkus bringt nicht viel, sind ja nur vier gelbe Blöcke. Bilder des Ausbaus findet Ihr unter: "Leerkabine", dann "Ausbau einer Ormocar-Leerkabine ....".
    Die letzten Bilder vom fertigen Ausbau und die Erfahrungen auf der ersten Tour nach Schweden folgen später.
    Jogibär, wie ich Deinem Minibild entnehme sehen unsere Kabinen sehr ähnlich aus.
    Schöne Grüße, klasi46

  • Li-Akku, erste Erfahrungen

    • klasi46
    • 1. Juli 2013 um 14:48

    Liebe Womobox-Gemeinde,
    ich möchte kurz von unseren ersten Erfahrungen mit dem neuen LI-Akku berichten.
    Im alten Womo hatten wir eine 110Ah-Versorgungsbatterie Blei-Säure mit satten 35 kg. Dazu haben wir zwei Elektroräder mit 360Wh-Li-Akkus. Wenn ich im vorigen Jahr mit dem alten Akkutrum die Räder aufladen wollte, war der Akku leer. Also mußten wir uns extra für die Räder einen Stromanschluß besorgen.(Stellplatz mit Steckdose oder CP.)Dies war oft lästig.
    Jetzt im neuen Womo habe ich einen 4er-Block mit 100 Ah von Factor (die gelben aus China) für ca. 550 €. Dazu Balancer für ca. 55 € von LIpo-Power. Eine oft empfohlene aufwendige Regeltechnik habe ich mir gespart, denn die ist ja fast noch mal so teuer wie der Akku.(ein bischen Risiko muß sein). Überladen kann ich den Akku mit der herkömmlichen Bordtechnik nicht, denn von den erlaubten 16 V ist sowohl das Schaudt-EBL als auch der Steca-Solarregler weit weg.
    Die Mindestspannung sollte durch ein 80W-Solarmodul auch gewährleistet sein.
    Bei der ersten Tour 4 Wochen durch Schweden hat sich gezeigt, daß die Spannung meistens zwischen 13,5 und 14 V lag.(Mindestspannung ca. 11V)
    Ich habe viermal die Räder aufgeladen und das hat der Akku klaglos weggesteckt. Auch ohne viel Sonne ist die Spannung lediglich von z.B. 13,8 auf 13,1 V gefallen. Dabei war der Wechselrichter 5h im Einsatz. Leider muß man ja den Umweg über 230V auf 36Vgehen. Ein Ladegerät von 12 auf 36V gibt es zwar, aber war mir vieel zu teuer.
    Dazu kommt als weiterer Vorteil noch die enorme Gewichtsersparnis, denn der LI-Akku wiegt lediglich 13 kg. Bei einem 3,5-Tonner ganz wichtig!
    Jetzt bin ich gespannt, wie lange der Akku hält. Bei diversen Handys, Kameras,Navis habe ich da eher schlechte Erfahrungen gemacht. Die angeblichen erheblich höheren Zyklenzahlen gegenüber Blei haben diese Kleinakkus nie erreicht.
    Viele Grüße, klasi46

  • Abholung unserer Rohkabine steht an

    • klasi46
    • 1. Juli 2013 um 14:24

    Hallo Balu14,
    bei unserer Kabine, abgeholt im Dezember 12, gab es schon einige Mängel. Das Problem ist die u.a. die vergebliche weite Anreise, der Terminverzug, etc. Konsequenterweise hätte ich den Wagen nicht mitnehmen dürfen. Aber der eigentlich vereinbarte Liefertermin war Juli 12. Als ich ihn dann endlich vor mir stehen hatte, habe ich es nicht fertiggebracht wieder abzureisen.
    Worum gings:
    1. der Sprinter mit Tiefrahmen hat am Getriebe eine aus dem Boden herausragende Kardanwelle.(geht dann schräg nach unten zur Achse) Der Tunnel darüber war unverhältnismäßig hoch ausgefallen, sodaß auch der Doppelboden ihn nicht verdeckt hätte. Den Tunnel habe ich dann zuhause angepaßt.
    2. ich hatte bei MB einen Dachausschnitt mitbestellt, da wir keinen Alkoven haben. Ormocar hatte einen Alkovenboden eingezogen, glatter Unsinn, konnte ich zuhause mit der Stichsäge und viel Dreck ausschneiden.
    3.die Eingangstür wurde vier cm zu hoch eingesetzt. Nachträglich tiefer setzten ging nicht mehr, denn das Ausschnittloch ist ja nun mal geschnitten. Also mußte ich von innen eine 4cm dicke Bodenplatte einlegen, damit der untere Türrahmen nicht nach oben übersteht.
    4. und, das war am ärgerlichsten, wurde in die fertige und weiß lackierte Kabine nachträglich zur Aussteifung an den Rundungen vorne und hinten eine Glasfasermatte eingeklebt, schön dick und gelb ca. 30 cm breit. Diese Matten durfte ich dann auch zuhause anschleifen und spachteln und lackieren, ca. 1 Tag Arbeit.
    Aber wie gesagt, ich war so froh, überhaupt endlich die Kabine zu bekommen, das ich das alles so geschluckt habe und bezahlt war ja auch schon alles vorher.
    Ihr seht, ich bin vielleicht ein brauchbarer Handwerker, aber sicher ein schlechter Kaufmann.
    Habe gerade jetzt die Jungfernfahrt nach Schweden hinter mir und bin mit dem Fahrzeug im großen und ganzen zufrieden, es ist so geworden wie wir uns das gewünscht haben. In manchen Ecken knarzt der Aufbau etwas nervig, ich hätte statt der ca. 30 Kartuschen Sikaflex noch einige mehr verarbeiten sollen, um die Möbel ruhigzustellen.
    Viele Grüße, klasi46

  • Ausbau einer Ormocar-Leerkabine auf Sprinter-Tiefrahmen

    • klasi46
    • 22. Mai 2013 um 07:58

    Hallo,
    nachdem der hiesige TÜV besonders hohe Hürden aufbaute, war ich dann gestern bei Ormocar in Hauenstein. Dort wurde die Erstabnahme der Gasanlage vom Werkstattmeister erledigt. Anschließend TÜV-Abnahme ohne Probleme. Guter Service bei Ormocar und neue Schuhe aus der pfälzer Schuhhochburg gab es auch noch.
    Schöne Grüße, klasi46

  • Ausbau einer Ormocar-Leerkabine auf Sprinter-Tiefrahmen

    • klasi46
    • 5. Mai 2013 um 10:53

    Hallo,
    nach einigen Monaten intensiver Ausbauarbeiten möchte ich mich mal wieder melden. Demnächst steht der TÜV an und bei einem Vorgespräch war ich mal wieder überrascht über unseren Bürokratismus.
    Da ich ja ein "normales" Womo baue, hat der auch 230 V-Steckdosen und Landanschluß. Dazu verlangt der TÜV ein Gutachten eines Elektromeisters. Im Normalfall hat ein örtlicher Handwerksmeister doch keine Ahnung vom Wohnmobil. Außerdem sind doch fast alle Leitungen inzwischen unsichtbar verbaut. Was will der denn begutachten.
    Wer hat damit schon mal Erfahrungen gesammelt?

    Schöne Grüße, klasi46

  • Ausbau einer Ormocar-Leerkabine auf Sprinter-Tiefrahmen

    • klasi46
    • 5. Januar 2013 um 20:48

    Hallo,
    inzwischen sind einige Wochen vergangen und am 12.12. durfte ich endlich unseren Sprinter mit der Ormocar-Kabine abholen. Einerseits habe ich mich gefreut, daß ich mit einem halben Jahr Verspätung endlich mit dem Ausbau anfangen darf, andererseits habe ich mich gleich wieder über die Fehler des Kabinenbauers geärgert. Wenn ich schon ein Womo selber ausbaue, dann soll es wirklich so sein wie ich will, aber sobald andere mitmischen, kommt es prompt zu Fehlern und man kann nicht ständig danebenstehen, zumal Hauenstein in der Pfalz von Dortmund etwas weit ist.
    Mein Rat an zukünftige Ormocar-Kunden:
    Soviel schriftlich festhalten wie einem bloß einfällt und den Eingang auch bestätigen lassen.
    In meinem Fall landete Post mit wichtigen Maßen ungelesen(jedenfalls nicht vom Chef) in der Ablage.
    Einige Dinge sind nicht mehr änderbar, z.B. die vergessene Heckabsenkung oder die zu hoch eingebaute Tür, einiges ist korrigierbar wie der vergessene Dachausschnitt im Minialkoven.
    Vor einigen Wochen gab es bei Lidl einen Sortimentskasten mit Blechspreizdübeln und Schrauben mit M4-Gewinde. Mit diesen Dübeln und Sikaflex habe ich die Alu-Vierkantrohre für das Garagenfachwerk angedübelt. Ich war überrascht, wieviel die dünne (1,3 mm) GFK-Schicht an der Innenseite aushält.
    Beim Sprinter fällt der Fahrzeugboden nach hinten stark ab, andererseits habe ich quer einen Balken liegen, wo das Alko-Fahrgestell angeflanscht ist. Dieser Balken wurde von Ormocar viel zu hoch gebaut mit viel Luft nach unten. Da ich im Boden keine Stolperstufe haben wollte, mußte ich den Balken abschneiden und 5 cm tiefer setzen. den Fußraumbereich habe ich bis zur Sitzvorderkante mit Iso-Material aufgefüllt, sodaß ich demnächst eben nach hinten gehen kann (siehe Bild).
    Was mir auch nicht gefällt, sind die zur Verstärkung der Rundungen von innen eingeklebten unverspachtelten GFK-Matten. Hier bin ich auch garnicht erst gefragt worden, ob ich (gegen Aufpreis) diese unschönen Ecken gespachtelt und lackiert haben möchte.
    Die Drehplatte für den Beifahrersitz ist da und problemlos. Probleme macht der Schwingsitz. Laut MB keine Drehplatte möglich, in keinem Katalog wird eine Drehplatte für den Schwingsitz angeboten. Auf der Messe in Düsseldorf war ich auf dem Stand der Fa. RIB-Scopema aus F, die bieten als einzige eine Drehplatte für den Schwingsitz an. Soll im Februar kommen, ich bin gespannt.
    Die rechte Fahrzeugseite hat jetzt schon fast ihr richtiges Aussehen. Später wird der Lackierer noch rote Übergänge in das Weiß zaubern.
    Die preisgünstige Garagentür war mir mit 20 mm zu dünn, habe ich innen nachisoliert und eine 4mm Pappelplatte drauf geklebt.
    So, das wars erst mal für heute, bis bald mal wieder, tschüs.

    Bilder

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  • Hilfe bei Auswahl von Tür, Fenster und Klappen

    • klasi46
    • 25. November 2012 um 16:56

    Hallo Jogibär,
    die Klappen findest Du bei ibä unter Camping-freizeit-shop.
    Ein bekannter Türhersteller bei vielen Herstellern als Erstausrüster ist die Fa. Hartal aus Iserlohn im Sauerland.
    Gruß, klasi46

  • Hilfe bei Auswahl von Tür, Fenster und Klappen

    • klasi46
    • 25. November 2012 um 09:48

    Hallo Jogibär,
    Deine Fragen stellten sich mir auch bei meiner Ormocar-Kabine. Wenn Du am Montag da bist, kannst Du mal nach meinem Sprinter schauen, der müßte eigentlich so gut wie fertig sein. Ist leicht zu erkennen an seinem roten Fahrerhaus. Die Kommunikation mit Ormocar ist sehr verbesserungsfähig, daher würde ich mich über eine Antwort von Dir freuen.
    Nun zu Deinen Fragen:
    Kofferklappen zu rund 1000€ waren mir zu teuer. Habe über ebay bei der Fa. Pfisterer Restpostenklappen erstanden. Z.B. für die Fahrradgarage 90 x 122 cm für 85€. Der bietet ähnlich Größen immer noch an. Die Stärke entspricht nicht ganz der Ormocarwand. Ich werde also auf die Klappen von Innen eine Styrodurplatte aufkleben.
    Die Billigtür von Ormocar kam nicht infrage, die selbstgebaute Tür mit dem dicken Kastenschloß paßt zu einem Wüstenunimog aber nicht in einen Sprinter. Ich habe daher eine Tür aus dem Reimo-Katalog von Dometic-Seitz gewählt für ca. 1000 €.
    Die Fenster baue ich selber ein und habe im Internet in den letzten Monaten immer das Angebot beobachtet und recht günstig die bewährten S4 erstanden.
    Schöne Grüße, klasi46

  • 3 x blinken Fahrtrichtungsanzeigers

    • klasi46
    • 22. November 2012 um 17:30

    Hallo,
    ich habe ein solches Modul in einem älteren Sprinter von 2003 nachgerüstet, weil ich beim Überholen häufig vergessen habe, den Blinker rückzustellen. Von meiner Frau hörte ich dann immer "Blinker aus", denn irgendein Blinkergeräusch höre ich schon lange nicht mehr.
    Das Modul ist aber schwierig einzubauen, da man nicht an die passenden Kabel herankommt. Man muß ein Kabel an eine Leiterbahn auf dem Modul anlöten, welches unter der Lenksäule verbaut ist. Ich habe hier im Netz eine Klasse bebilderte Anleitung gefunden, sonst hätte ich das Teil zurückgeben müssen. Die Leiterbahn ist mehrere mm breit (so eine Messingblechzunge), löten kein Problem.
    Im Gegensatz zu meinen Vorschreibern finde ich diese Funktion richtig gut und möchte sie nicht mehr missen.
    Schöne Grüße, KlaSi46

  • Ausbau einer Ormocar-Leerkabine auf Sprinter-Tiefrahmen

    • klasi46
    • 20. November 2012 um 19:23

    Hallo 2vgsrainer und natürlich auch an alle anderen,
    kurze Antwort auf Deine Fragen:
    Der LI-Akku besteht aus vier 100 Ah-Zellen von Winston (die Gelben) und sind von Faktor. (Der arbeitet mit den Tschechen zusammen). Auf den Zellen sitzen vier Balancer von LiPo-Power.
    Die Griffe sind von Froli (auch im Reimo-Katalog) mir Schnappverschluß. Die Push-lock habe ich jetzt im Womo, im Prinzip gut, aber trotz dreimaligem Rundgang vor der Fahrt rattert in der ersten Kurve wieder eine Schublade auf, weil wir wieder einen Druckknopf übersehen haben.
    Schöne Grüße, klasi46

  • Ausbau einer Ormocar-Leerkabine auf Sprinter-Tiefrahmen

    • klasi46
    • 19. November 2012 um 22:25

    Hallo Jürgen und alle Mitleser,
    wie ich oben schon schrieb, bin ich gelernter Schlosser und inzwischen Rentner. Diese Holzarbeiten mach ich zum erstenmal.Ausschließlich mit Heimwerker-Werkzeug(Stichsäge, kleinem Kreissägetisch, Akkuschrauber,Dremel) Die Kieferleiste hat innen eine Breite von 35 mm, hier wird die Pappelplatte verleimt. Da sind keine Dübel oder Schrauben drin. Der Korpus der Schränke besteht aus 6mm-Platten. An den Ecken habe ich 20mm Dreikantleisten zur Stabilität verleimt.
    Die Oberfläche ist zweimal mit einer buchefarbenen wasserlöslichen Möbelversiegelung aus dem Toom-Baumarkt gestrichen und zwischengeschliffen. Nach dem letzten ganz feinen Schleifen ist die Oberfläche schön seidig matt und ganz glatt. Ein Nachteil der Pappel ist natürlich die geringe Härte.
    Die üblichen beschichteten 15mm-Platten, z.B. von Reimo, waren mir auf jeden Fall zu schwer.
    Ich habe jetzt ein 6,15 m Womo auf Sprinter von Hehn. Reisefertig wiegt es ca. 3700 kg, d.h. wir fahren ständig überladen. Der aufwendige Alko-Tiefrahmen beim neuen Womo ist deutlich schwerer als der Standardsprinter. Bei 6,98 m werde ich also große Mühe haben, reisefertig mit 3500 kg auszukommen.
    Eingespart wird zum Beispiel die Markise, das sind ca. 20 kg; kein Reserverad macht 25 kg; kein 30 kg schwerer Bleiakku, sondern ein 13 kg Lithium-Eisen-Leichtgewicht mit deutlich höherer Kapazität als das Bleitrum, usw. Bloß mit den 10 kg, die ich zu schwer bin, klappt das nicht so recht.
    Bis demnächst, klasi46

  • Ausbau einer Ormocar-Leerkabine auf Sprinter-Tiefrahmen

    • klasi46
    • 19. November 2012 um 18:56

    Hallo Womo-Werker,
    es ist schon einige Monate her, daß ich mich hier angemeldet habe. Leider konnte ich bisher nichts Positives berichten, da das im Nov. 11 !!! bestellte Fahrzeug immer noch nicht da ist.
    Im Spätsommer vorigen Jahres bin ich frohgemut in der großen DB-Niederlassung in DO im Verkauf erschienen und wollte einen 316 CDI mit Alko-Tiefrahmen kaufen. Leider geht das nicht so einfach wie Brötchen holen. Angeblich hatte der Verkäufer ein Software-Problem, später stellte sich heraus, daß er schlicht keine Ahnung hatte. Das Alko-Fahrwerk wird von DB nicht an Privatkunden verkauft. Das erfuhr ich aber erst ca. ein halbes Jahr später. Da MABU nicht mehr existierte, blieben noch der Fehntjer und Ormocar. Ormocar bekam dann den Zuschlag, weil die auch das Fahrgestell mit liefern konnten, beim Fehntjer hätte ich es anliefern müssen, aber das ging ja nicht, weil DB es mir nicht verkaufen wollte.
    Damals wußte ich natürlich auch nicht, daß Ormocar wegen des Besitzerwechsels von Herrn Bohrer auf Peter Kuhn noch keinen neuen Liefervertrag mit DB hatte und daher das Fahrgestell auch nicht bestellen konnte. Bestellt wurde es dann im Mai und geliefert Mitte Oktober. Z.Zt. werkelt Ormocar an der Kabine und ich hoffe noch auf Auslieferung in diesem Jahr. Da das Womo bei mir draußen auf dem Hof steht, wollte ich natürlich im Sommer ausbauen (Liefertermin laut Vertrag war im Juli !!!), jetzt kann ich nur auf einen milden Winter hoffen, damit ich draußen werken kann.
    Da ich mit dem Gesamtgewicht auf jeden Fall unter 3,5 to bleiben will, kommt es bei dem Ausbau auf jedes Kilo an. Der Grundriß ist nichts außergewöhnliches: Längsbetten mit Halbdinette auf 7m.
    Ich möchte kein papierfoliertes Sperrholz, sondern einen Echtholzausbau. Eigentlich war Buche geplant, aber erstens war Buche nicht so breit erhältlich und zweitens war Buche zu schwer. Im Sommer habe ich fünf verschiedene Hängeschranktüren gebastelt, die sich gewichtsmäßig um 100 % unterscheiden. Gewonnen hat dann ein Pappelsperrholzausbau. Die Türen bestehen aus 4-6 mm Sperrholzplatten, die von 40mm breiten Kieferwinkelleisten eingefaßt sind.
    Irgendwo hatte ich mal gelesen, daß Pappelsperrholz nach nichts aussieht, aber mit Möbelversiegelung lackiert, gefiel es uns recht gut.
    Einige Oberschränke habe ich inzwischen zusammengebastelt. Für mich als gelerntem Schlosser sind die Holzarbeiten schon eine echte Herausforderung.
    Demnächst werde ich versuchen, diesen ersten langen Bericht durch ein paar Bilder aufzulockern.
    Schöne Grüße, bis bald, klasi46.

    attachment]

    Bilder

    • Sprinter mit Alko.jpg
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    • Küchenschrank2.jpg
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    • Waschraumtür.jpg
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    • Hängeschrank-Küche+Bett.jpg
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