Sieht ja sehr schick aus - Glückwunsch!
Aber was mir sofort auffällt: Querlüftung am Bett fehlt, das werdet Ihr Euch noch öfters wünschen. Bei der Sitzgruppe eigentlich auch.
Oder habt Ihr 'ne Klima und genug Batterien?
Sieht ja sehr schick aus - Glückwunsch!
Aber was mir sofort auffällt: Querlüftung am Bett fehlt, das werdet Ihr Euch noch öfters wünschen. Bei der Sitzgruppe eigentlich auch.
Oder habt Ihr 'ne Klima und genug Batterien?
Danke! Etwas spät aber gestern konnt e ich nirgends WiFi finden (bin auch 300+ Kilometer gefahren)...
Die Verbindungen habe ich alle gecheckt, nur das flache Kabel mit dem RJ-XX-Stecker, welches von der Heizung an den Schalter geht, kann ich nicht durchmessen; die Kontakte sind zu schmal um mit den Fühlern meines Messgeräts in die Ritze zu kommen... Gestern habe ich schon nach Ersatz geguckt, schliesslich ist es wie ein normales Telefonkabel mit 6 Litzen, aber kein Glück - das beste war 4-polig.
ANDERE IDEEN?
Hallo, vielleicht kann ja hier jemand mithelfen, das wäre toll. Der nachfolgende Text ist heute auch an Truma per Kontaktformular rausgegangen:
Ich habe ein Problem mit meiner neuen Truma Combi 6. Das Fahrzeug wurde nach Südamerika verschifft, während der Zeit auf Schiff war der Elektro-Hauptschalter im Camper auf 'aus'.
Nun gehen weder Heizung noch Boiler mehr an!
Symptome:
1. kein LED am Schaltelement (dem Drehschater) leuchtet
2. kein LED an der Heizung leuchtet (oder sollen die nur bei Störung blinken? Das wüsste ich gerne f. Zukunft!)
Getestet:
1. Sicherung Zuleitung in Ordnung
2. am Gerät kommt Spannung (13,5 Volt während Test) an
3. Feinsicherung im Gerät in Ordnung, 2x eine Durchgangsprüfung gemacht (1x Ohmmeter , 1x Voltmeter beide Enden)
4. alle anderen Steckverbindungen von Kabeln überprüft - sieht alles gut aus, auch am Drehschalter
5. Gas sollte bei Heizung ankommen. Neben der Heizung sitzt ein T-Verbinder in der Gasleitung, von diesem T gehen weniger als 20cm Leitung zu der Heizung, ca. 15cm zu einer Gassteckverbindung - dort habe ich meinen Außenkocher eingesteckt und der brennt okay.
Was könnte ich als nächstes machen als Fehlersuche?
Ein Truma-Servicezentrum wird es hier in Uruguay wohl nicht geben... Gibt irgendeinen Service oder Importeur in Santiago de Chile (meinem nächsten Ziel)?. Andernfalls bin ich wohl auf Ihre Techniker-Mithilfe per Email bei Fehlereingrenzung und -behebung angewiesen!
Eine Telefonnummer habe ich z.Zt. nicht, erst in Chile werde ich eine haben. Emailzugang wird unterwegs wohl auch unregelmässig sein.
Da es hier unten langsam kalt wird, ist eine Heizmöglichkeit dringend. Und warmes Wasser kann ich momentan auch nur mit Kessel machen.
Tausend Dank!
Ich habe viele kleinere Berger- und Reimo-Artikel online bestellt bei CampingPlus24.de. Die waren immer deutlich billiger und haben stets prompt geliefert. Einmal haben die mir sogar recht schnell eine LED-Leuchte besorgt zu gutem Preis, die nicht in Ihrem Katalog war (Ich hatte die bei einer Firma mit zweifelhaftem Ruf entdeckt, und musste sowieso gerade ein Teil bei CampingPlus24 bestellen, damit kam ich auf 50€ für frachtfreie Lieferung).
Und Anmerkung: NEIN, ich bin nicht mit denen verwandt, verschwägert, oder habe sonstige Vorteile wenn ich die weiterempfehle!
Denke mir, dass gute Online-Händler es auch mal verdienen, wenn sie Gratisempfehlungen und Werbung bekommen.
Von den hier manchmal genannen Nordmobil kann ich nur das Gegenteil sagen: zwei mal und nie wieder (Ware auch nie erhalten)...
Admin: wenn dies nicht zuviel "Schleichwerbung" ist, dann könnt Ihr das sogar in einen extra Thread verschieben
Mann, Stefan, was ein Detailperfektionismus!
Stellt sich nur die Frage: "Baust Du eigentlich hauptsächlich weil Dir das Tüfteln Spaß macht, oder ist das wirklich ein Ausbau für ein greifbares Reisedatum?"
Verlier das Reiseziel nur nicht aus den Augen, andernfalls kannste den LKW gleich verkaufen und nur die Kabine als Dein Hobby behalten...
Jetzt bin aber ganz neidisch, denn dieses Jahr scheinen viel mehr Fahrzeuge in unserer Grössenklasse anwesend zu sein (als letztes Jahr)...
Viel Spass!
Die besten Grüsse aus Montevideo/Uruguay
nun bin ich weg = soll heissen, es gibt keinen mehr um Dinge zu verschicken...
Bambusplatte war eh verkauft.
Präzision wie immer...
Aber ich dachte immer, dass Du auf jedes Gramm achten musst, und dann packst Du doppelt so viel Watt in Glasplatten auf's Dach wie jeder andere?
Ich dachte bislang, meine 500W wären schierer Luxus, da man öfters von 180-300 Watt-Solaranlagen auf Womos liest...
Ein neuer Benziner ist auch nicht immer das Gelbe vom Ei - denn die mögen u.U. keine hohen Ethanolanteile im Sprit:
Zitat[von Landcruisingandventure.com]: We know one overlander couple who because of this argument bought the newest FJ Cruiser. This was a great choice for them until they reached Brazil. They couldn’t explore Brazil as Brazil’s fuel consist of 23% ethanol and the computer wizardry didn’t take on that fuel too well. You could maybe adapt a chipset so that it would, but that’s a whole different ballgame. To learn about Shreesh and Neena’s story first-hand, check their website.
Zitat von BaluGenau da liegt der Hase im Pfeffer:
Wenn ich mir ein Fahrzeug in erster Linie dafür anschaffe, um die Grenzen Europas zu verlassen, dann sind diese Hinweise goldrichtig. Wenn ich aber erstmal jahrelang mit der Kiste in der grünen Umweltschutzzone auch die Enkelkinder besuchen will, dann wird's schwierig! Und wer kann sich das schon leisten, für jedes Fahrziel ein neues Fahrzeug anzuschaffen!Ich persönlich halte diese Umweltschutzzonen-Hysterie eh für fragwürdig. Wenn man sich die Zahlen (vom ADAC ) so anschaut, nehmen die "alten Stinker" bei uns von alleine rapide ab, wenn man für Neufahrzeuge entsprechende (steuerliche) Vorteile gewährt. Da müsste man die "Restbestände" alter Fahrzeuge nicht zwangsweise gängeln. Die machen das Kraut nicht mehr fett, was die Umweltbelastung in Deutschland betrifft. Die verschmutzen jetzt einen anderen Planeten! (Könnte man meinen, wenn man sich das Theater der Politik so anschaut! )
Gruß
Herny
Naja, es gibt ja auch in D'land (mit etwas Suche) gut gepflegte, wenig gelaufene WoMos, die H-fähig sind - und dann wieder in alle Dummweltzonen reindürfen.
Sehr ausführlich - Deine Bemerkungen!
Ein Hauptteil dieser Diskussion dreht sich (neben Rückrüstung vor Abreise) um Werkstattbesuche im Ausland... Leider haben alle Fahrzeuge die Angewohnheit, meist weit entfernt von der Fachwerkstatt zu streiken. Und dann? Wir mussten 2009 Freunden auf der Carretera Austral in Chile moralische und praktische Unterstützung geben - das war gute 1.000 Kilometer und eine lange Fährfahrt von Puerto Montt, dem nächsten Ort mit Werkstatt. Ursache der Panne: schwefelhaltiger Diesel. Symptome: Notlauf, zu wenig Leistung um ein recht schweres Wohnmobil noch Serpentinen auf eine Schotterstrecke hochzuziehen = also liegen geblieben. Folgeschäden: zusätzliche Sensoren und zuletzt Hauptsteuerteil kaputt, eventuell durch Unkenntnis des Vertragshändlers beschädigt. Alles aus den USA importiert müssen - 4 Wochen Wartezeit. Von den Kosten, die mehrere Tausend Dollar betrugen (so viel, dass unsere Freunde mangels Geld kurz darauf ihre Reise abbrechen mussten), mal ganz zu schweigen...
Na toll, so will doch jeder mit Freuden was für die Umwelt tun und Euro-6-Fahrzeuge fahren!
Zitat von PeterMEinfachste Lösung: Bei Euro III - Fahrzeugen bleiben.
Wie gut, dass ich noch ein Fahrzeug von 1980 mit Euro NULL habe...
Der Mehrverbrauch ist überschaubar - da brauche ich dafür hoffentlich nicht Tausende für unnötige Reparaturen zurücklegen.
Toll, und eigentlich ein sehr guter Weg erstmal anzufangen! Ich hatte Hilfe von jemand ähnlich Inspiriertem in 2012, und weiss die Hilfe und Freundschaft immernoch zu schätzen. Der hat inzwischen genau das gleiche Basisfahrzeug wie ich, scheint nur schneller zu sein bei allem...
Ich will Dich ja hier nicht wegschicken, aber probier das gleiche doch auch mal auf http://www.allrad-lkw-gemeinschaft.de
Ich bin beeindruckt!
(Das zeigt auch, wieviel man mit einer semiprofessionellen Werkstatteinrichtung alles machen kann... NEID )
Zitat von nunmachmalDu meinst so kleine, nach hinten rot und nach vorne weiß scheinende Leuchten?
Am LKW dürfen diese nicht montiert werden, nur am Hänger.
Am LKW dürfen sie nur rot nach hinten leuchten.
Blöd, ist aber so.Gruß Nunmachmal
Biste da sicher??
Die sieht man oft an Wohnmobilen, dann allerdings an der Oberkante des Dachs hinten.
Und frischen TÜV habe ich auch gerade damit bekommen! Als Wohnmobil.
ZitatFahrzeuge mit einer Breite von mehr als 2,10 m müssen und Fahrzeuge mit einer Breite von mehr als 1,80 m aber nicht mehr als 2,10 m dürfen auf jeder Seite mit einer nach vorn wirkenden weißen und einer nach hinten wirkenden roten Umrissleuchte ausgerüstet sein. Die Leuchten einer Fahrzeugseite dürfen zu einer Leuchte zusammengefasst sein. In allen Fällen muss der Abstand zwischen den leuchtenden Flächen dieser Leuchten und der Begrenzungsleuchte oder Schlussleuchte auf der gleichen Fahrzeugseite mehr als 200 mm betragen.
aus http://www.stvzo.de/stvzo/b5.htm , § 51b (2) Umrissleuchten
Aber diese unterschiedliche Benennung im Behördendeutsch der grundsätzlich gleichen Leuchten macht mich schon kirre...
Begrenzungsleuchte/ Positionsleuchte/ Umrissleuchte/ Spurhalteleuchte
Ich habe gerade (auf "Wunsch des TÜVs") Begrenzungsleuchten hinten an meinem LKW angebracht, und ich muss sagen sie erleichtern MIR das Fahren ungemein, besonders beim Rückwärtssetzen im Dunkeln kann ich jetzt viel genauer abschätzen wo mein Ärschle*) endet...
*) - na das vom LKW meine ich natürlich - meins ist dann meist auf dem Fahrersitz
Zitat von RioPlatahilfreich und effektiv für den Anfang ist der Kauderwelsch Sprachführer: Spanisch für Lateinamerika Band 5. Dazu gibt es auch eine Hör-/Aussprachekasette.
Wo finde ich denn noch einen Kassettenabspielgerät dazu (das auch noch funktioniert)?
Jetzt lernt man Sprachen auf dem Internet, z.B. duolingo.com - mit dem Tablett oder Smartfone sogar auf der Toilette...
Zitat von Leerkabinen-WolfgangHi Andreas,
anscheinend setzt Du die Leuchten unter die Box - das reduziert Deinen Böschungwinkel ganz erheblich, weil zwischen Achse und Boxende ja schon eine ziemliche Länge liegt. Hast Du nicht Sorge, daß Du Dir bei der ersten Fahrt auf eine Fähre die ganze Leuchtenmimik unfreiwillig abmontierst?
Viele Grüße
Leerkabinen-Wolfgang
Das wäre mir auch entschieden zu niedrig bei dem Achsüberstand!
Ich habe bei Fährenentladungen schon zu viele Womos gesehen, bei denen auf einmal beide Hinterräder in der Luft hingen (bis die Verlader dann 2 grosse LKWs oder Busse im Schiff an die Rampe geschickt haben - sozusagen um das Schiff an der Rampe ins Wasser zu drücken)...
Ja, ist Birke Multiplex, das meiste in 15 mm, Kanten leicht mit Handschleifblock und 240er Papier gebrochen.
Nun habe ich gegen Ende mir gedacht (für mich zu spät), dass ich eigentlich hätte mit 6er oder 9er Platte als Seitenwände hatte bauen können = ein komplettes Möbelstück mit DÜNNEN Seitenwänden auf Werktisch fertigbauen, und dann im Fahrzeug (wie Ikea-Möbel) nebeneinander aufreihen und miteinander verschrauben. Das sollte nicht schwerer werden (man kann ja noch Teil der Seitenwand rausschneiden u.U. als Seiten für Hängeschränke verwenden), und auf der Werkbank lassen sich Möbel soviel besser und schneller ausrichten...