Hallo Holger,
es gibt noch den hier - http://www.delphigrundig.com/index.php?id=27&L=0 - allerdings ist die Festplatte etwas lütt.
Gruß, Tobias
Hallo Holger,
es gibt noch den hier - http://www.delphigrundig.com/index.php?id=27&L=0 - allerdings ist die Festplatte etwas lütt.
Gruß, Tobias
Hallo Hannes,
herzlich willkommen hier. Endlich kommt noch ein Paketkoffer (s. links). Das wurde ja langsam mal Zeit!
Zu Deinen Fragen Styrodur flächig verkleben ist bei geraden Wänden prima. Styrodur nimmt keine Feuchtigkeit auf und wenn Du die Platten dicht aneinandersetzt (mit Kleber), dann geht das schon. Die Holzlattung würde ich auf die Stellen reduzieren, wo Du wirklich was befestigen willst (Möbel) und auch dort ggf. kleben statt schrauben. Hat der Koffer nicht Alu-Rippen (4-Kantprofile) auf der Innenseite? Dann würde ich die Holzlattung genau dort ansetzen. Ansonsten würde ich die dünnen Sperrholzplatten wiederum flächig auf das Styrodur kleben, das hält und ist auch ausreichend druckfest, mit einer 9mm Sperrholzplatte sogar am Boden ausreichend. Den Boden solltest Du übrigens bei der Isolation keinesfalls vergessen - ich vermute, da ist heute nur 24mm Siebdruckplatte?
Was der Schaumstoff zwischen Alu und Holz bringen soll, habe ich nicht verstanden, das Thema Dampfsperre ist für Dich auch weniger spannend als bei den Kastenwagenjungs, da gilt es Stahlblech zu schützen.
Mineralische Dämmwolle gilt allgemein als no-no, weil sie Feuchtigkeit aufsaugt wie Schwamm und auch trocken mit der Zeit zusammensackt. Ich würde an der Decke schon auch mit Styrodur arbeiten. Wenn die Decke nur ein wenig uneben ist (rauhe GFK-Fläche) kannst Du darauf mit spaltfüllenden Klebern trotzdem kleben. Ansonsten denk für die Decke nochmal über Xtremisolator nach, das Zeug ist in Schichten bis 10mm auch sehr biegsam (ggf. mehrere Schichten verarbeiten).
BTW, Du kennst sicher den hier?
Gruß, Tobias
Hallo Christopher,
so, hab die Rechnung rausgesucht - habe damals gleichzeitig meine Airtop-Heizung einbauen lassen.
Für die Beschichtung habe ich kplt. 750 Euronen + Märchenst. bezahlt.
Gruß, Tobias.
Hallo Peter,
m.W. sind die guten PU-Beschichtungssysteme alle 2K und temperaturkritisch - ohne entsprechendes Profigerät also eher schwierig handhabbar.
Ich habe trans-lining in meiner Nasszelle (Rohstoffe kommen von Eclatin -CH) - ist schon fein, zumal man die 'Badmöbel' vorher in Siebdruckplatte bzw. Multiplex bauen und mitbeschichten kann. Dann ist alles "aus einem Guss".
Ich habe aber in diesem Fall auch arbeiten lassen und nicht selbst gespritzt.
So eine Beschichtung wäre allerdings auch auf einer Motorabdeckung problemlos machbar. Die Verarbeiter haben Primer für beinahe jede Oberfläche und trittfest ist die Beschichtung allemal.
Gruß, Tobias.
Hallo Roland,
ich denke schon, dass die weißen Tanks bei SVB noch ein Steigrohr haben (sicherheitshalber nachfragen), die komplette Armatur kannst Du im Onlinekatalog auf S. 180 sehen.
Meiner (Vorgängermodel) kam jedenfalls 'komplett'.
Natürlich muss das zum Tank passen bzw. passend gemacht werden.
Konstruktionen mit hängendem Schlauch an einer entsprechenden Tankverschraubung funktionieren natürlich genauso.
LG Tobias
und noch einen drauf:
Einige Tanks haben eine Entnahme über ein Steigrohr (meistens verbunden mit dem Armloch und -deckel von oben. Solche Tanks muss man unten nicht anbohren für die Entnahme - sehr beruhigend.
Ein Bild wäre z.B. hier (soll keine Händlerwerbung sein).
Der Weg vom Tank zur Pumpe sollte nicht zu lang sein - alle Wasserpumpen drücken besser als sie saugen.
Noch was - wenn man vom Festtank auf einen Kanister als Wasserquelle umschalten möchte (oder zwischen 2 Festtanks) kommt man um Ventile vor der Pumpe nicht herum - das kann kritisch sein, weil übliche Kugelventile zwar Druck gut vertragen, aber bei Unterdruck gern 'Luft ziehen'.
Direkt vor der Pumpe ist es fein, einen Grobfilter zu haben, falls mal Kiesel in den Tank kommen (gibt es als kleine Baugruppe, einige Pumpen haben den Vorfilter auch direkt angebaut. Hinter die Pumpe gehört ein Druckausgleichbehälter, damit die Pumpe nicht permanent pulst, wenn ein Wasserhahn wenig aufgedreht wird. Es gibt zwar neue Pumpen mit Drehzahlsteuerung, aber auch die verhalten sich mit Ausgleichsbehälter ruhiger als ohne.
Gruß, Tobias
Ich unterstelle den Treffensteilnehmern jetzt mal dass sie bedenken, wer die Bilder sehen soll und das für etwa diese Leute auch was interessantes drauf sein sollte.
Zu positiv? - Käme auf einen Versuch an.
Die Bilder von Sven waren sicher Klasse, im Vorjahr die von den Parapanthern und die Ausbaubilder von 'Nummer 3' waren aber auch sehr interessant (ich hab hoffentlich keinen vergessen?).
Man könnte auch überlegen ob man die Ausbaubildersession und die Reisebildersession trennt.
Gruß, Tobias.
PS: Joe und Urologe: Sorry, dass ich euer Rededuell zersabbelt habe ![]()
... und vor Ort erfahren alle, was das passende Maß für die Schilder gewesen wäre ![]()
![]()
Ein anderes Thema: Die Bilderschow /Diaabend von Sven im verg. Jahr war schön, das Wetter passte temperaturmäßig nur etwas zu gut zum Reiseziel (ich darf lästern, wir fahren ja selber immer Richtung Norden).
Könnte man (Infrastruktur Beamer und Laptop vorausgesetzt) diesmal ein 'meine schönsten/besten/interessantesten Bilder' für alle machen?
Ich meine: Jeder Freiwillige bringt max 30 Bilder von einer tollen Reise oder von seinem aktuellen Projekt mit und alle (die das wollen) schauen die Bilder dann gesammelt abends an.
Wäre das interessant?
Gruß, Tobias.
Hallo,
eine Frage ist noch die Laufleistung, die Du so jährlich abspulen möchtest.
Ich habe unseren Sprinter-Paketkoffer mit gut 80.000 und 3 Jahren übernommen. Sichtbaren Rost hatte er nicht (da der Fahrgestellrahmen nach 3 Jahren noch nicht ernsthaft rosten sollte kam ja auch nur das Fahrerhaus in Frage, wo bei genauem Hinsehen die berüchtigten Stellen auch schon dezent anfangen).
Die Nutzung eines Paketers ist natürlich nicht optimal für die Lebensdauer (Kurzstrecken, häufiges Anfahren, rücksichtslose Fahrer), aber die 25.000 km seither haben keine größeren Schäden hervorgebracht (ok, neue Reifen, aber das wusste ich beim Kauf).
Die Kuriere fahren auf ihren Transportern 300.000 bis 400.000 km, die Technik ist an sich also schon sehr robust, nur der Korrosionsschutz ist halt meistens schlecht - wozu auch, wenn bei denen die Laufleistung in wenigen Jahren erzielt wird.
Wir fahren jährlich kaum über 10.000 km, zwischen den Fahrten steht der Wagen trocken und so wird uns wohl eher die Feinstaubverordnung als der Verfall trennen.
Gruß, Tobias
Können könnten wir schon, hatten uns allerdings auf das etwas längere Treffen über den 'Mayday' gefreut.
Gruß, Tobias
Hallo Wolfgang,
bitte ergänze mal 1.-4.5. und schreibe für unseren Wagen Paketkoffer auf Sprinter 311, dass er umgebaut ist, düften sich die meisten denken
(ich weiß, die Bezeichnung stammt ursprgl. von mir).
Hoppala, jetzt aber schnell:
Tobi: 2x mit 2x Fondue, ohne Hund ... ![]()
Hallo Wolfgang,
so ein Teil habe ich mir bei meinem Ausbau zugelegt. Ich weiß nicht, ob ich ein besonders mieses Stück ostasiatischer Wertarbeit erhalten habe, aber mein Exemplar war auch neu NICHT in der Lage, eine frische Kartusche Sika 221 zu quetschen, von 252 wollen wir gar nicht reden. Ich bin dann wieder zu 'Handarbeit' übergegangen, wobei ich ja keine großen Stücke zu kleben hatte.
Ich vermute, die Dinger sind auf Badewannensilikon ausgelegt ...
Solltest Du mein Gerät probieren wollen, kannst Du bekommen - geschenkt. ![]()
Gruß, Tobias
Hallo Klaus,
das 'normale' KFZ-Relais gibt es auch als einpoligen Wechsler (z.B. hier bei Conrad aber auch woanders).
Die Masse der beiden Batterien wird vermutlich ohnehin verbunden sein. Damit schalten wir nur +12V um: +12V vom Radio (ggf. beide Leitungen, also Zündplus und Dauerplus) auf die feste Seite des Schaltkontaktes. Die Leitung zur Aufbaubatt. auf den Ruhekontakt, Zündplus oder Dauerplus (was besser abgesichert am Radio rumliegt) auf den Arbeitskontakt, Zündplus an die eine Seite der Spule, die andere an Masse - fettich.
Nachteil: Wenn ich den Elektrohauptschalter im Aufbau ausknipse (und die Zündung aus ist), dann vergisst mein Radio seine Sender ...
Gruß, Tobias.
Hallo,
wir nutzen 'vorne wie hinten' das Autoradio im Fahrerhaus, haben ja auch einen großen Durchgang, außerdem hat das Radio eine Fernbedienung.
Wichtig ist uns der Aux-in (Klinkenbuchse frontseitig) an dem ein Festplatten-mp3-Player (Archos, schon älter) hängt, der mit 20GB einen guten Teil unserer Plattensammlung beherbergt.
Wir haben hinten ein zweites Boxenpaar installiert. Außerdem habe ich ein Umschaltrelais eingebaut, so dass bei nicht laufendem Motor der Strom fürs Radio von der Aufbaubatterie kommt. Ausdauerndes Musikhören gefährdet also nicht die morgentliche Weiterfahrt.
Ach so, beim Sprinter haben wir die Originalboxen im Armaturenbrett durch hochwertigere Exemplare getauscht und unter dem Beifahrersitz werkelt ein kleiner Subwoofer (der allerdings nur während der Fahrt läuft). Damit kommt der Sound beim Fahren schon mal um Längen besser.
Damit sind wir sehr zufrieden, zumal der mp3-Player beim Parken 'verschwindet' und nur ein langweiliges CD-Radio zu sehen ist.
Gruß, Tobias.
@ Globedriver,
handelte es sich bei den Dir bekannten Fällen von Korrosion um Anlagen, durch die Frischwasser ging oder um Anlagen, in denen Wasser im Kreislauf gepumpt wurde?
Gruß, Tobias
Hallo Eva-Maria,
das Konzept Warmwasser mit Kühlwasser (s. Joe) können wir auch nur empfehlen. Wir haben einen Isotherm-Boiler (16 Liter) verbaut, der per Kühlwasser und über 230V heizbar ist.
Bei der Wahl eines Boilers bitte aufpassen, dass der maximale Druck des Boilers und der Druck der Frischwasserpumpe zusammenpassen (Pumpendruck kleiner als Boilerspezfikation) bzw. ein Druckminderer verbaut wird - für uns der Grund, nicht Elgena zu nehmen.
Wir verzichten auf die Wasserheizung für den Aufbau (Luftstandheizung ist installiert). D.h. wir haben Warmwasser wenn wir am Vortag gefahren sind oder wenn wir Außenstrom haben - das reicht für unsere Reisegewohnheiten aus. Die Isolation des Boilers ist Klasse - Duschen für 2 am nächsten Morgen ist auch nach einer kurzen Fahrtetappe am Vortag problemlos.
Gruß, Tobias.
Hallo,
ich weis es nicht definitiv vom Daily, aber die meisten kastenwagen-basierenden Busse haben wohl einen zweiten Wärmetauscher für Kühlwasser weiter hinten (incl. einer Zusatzpumpe, um das Kühlwasser durch den langen Schlauch zu bewegen).
Gruß, Tobias.
Hallo mobilo,
ich habe Erfahrungen mit trans-lining, eine ähnliche PU-Beschichtung - allerdings habe ich es zum Auskleiden der Nasszelle verwendet.
Ich weiß daher nicht, ob ich Dir irgendwas sagen kann, was bei Deiner Anwendung interessant wäre ?
Gruß, Tobias.
Hallo,
jetzt nochmal mein Senf zu Thema:
Die Ladeleitungen werden ja tatsächlich oft eher zu dünn ausgelegt, aber manche Geräte versuchen da gegenzusteuern indem sie eine separate (unbelastete) Meßleitung zur Batterie haben (so auch mein Calira-Teil). Ich vermute, dass das Gerät die Ladespannung dann nach der dort gemessenen Spannung geregelt wird. In dem Moment wäre das Problem ja gelöst, solange die Ladeleitung nicht so dünn ist, dass sie heiß wird.
Gruß, Tobias.