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  2. Tobi

Beiträge von Tobi

  • Multimedia-Anlage

    • Tobi
    • 8. April 2019 um 11:34

    Hallo - zum Thema Android Auto - ich habe kürzlich einen älteren PKW (ohne festeingebautes Navi) mit einem Raspi+Touchscreen nachgerüstet.
    Der Raspi ist in diesem Fall nur die Headunit für Android Auto - d.h. es muss immer (m)ein Android Mobiltelefon angeschlossen werden.

    Funzt aber gut - Google-Navigation (Spracherkennung zur Zieleingabe ist 1a, Verkehrsdaten fürs Routing auch), Amazon Music als Musikquelle für Playlisten, etc.
    Als OS-Edition für den Raspi habe ich Crankshaft genommen - diese Edition funktioniert gut bei mir.

    Weiterer Vorteil von Android Auto: Wenn ich im Google Kalender Termine habe, die eine Ortsangabe enthalten, dann werden diese Orte zur richtigen Zeit auch als Naviziele angeboten.

    Das passt nicht ganz auf Deine Planung, nur so als Idee...

  • Zusammenhang Leistungsaufnahme - Ladestrom

    • Tobi
    • 7. Februar 2019 um 21:39

    Das wird dann ein Wohn-Immobil. :lol:

  • Zusammenhang Leistungsaufnahme - Ladestrom

    • Tobi
    • 5. Februar 2019 um 10:59

    Hab ich das richtig verstanden - der Generator hat sowohl einen 230V~ als auch einen 12V-Ausgang?

    Dann würde Deine Rechnung passen - Wirkungsgrad, Anlaufströme von Verbrauchern und ähnliches mal außer Acht gelassen.
    Hat das Gerät eigentlich kein Typenschild, welches Dir die Daten verrät oder wenigstens eine Modellbezeichnung, mit der Du recherchieren kannst?

  • Zusammenhang Leistungsaufnahme - Ladestrom

    • Tobi
    • 5. Februar 2019 um 09:58

    Hallo bluesywoosy,

    zunächstmal ist die Leistung (P) das Produkt aus Spannung (U) und Stromstärke (I), also P=U*I.
    Also gibt ein Ladegerät, welches mit 14V lädt und 30A Ladestrom eine Leistung von 420 Watt ab.

    Allerdings ist der Wirkungsgrad des Ladegerätes nicht 100% - damit wird die tatsächliche Leistungsaufnahme des Ladegerätes etwas höher liegen.
    Je nach Ladegerät würde ich in dem Beispiel mit einer Leistungsaufnahme von 450 bis 500 Watt rechnen.

    Auf der 230V-Seite funktioniert die gleiche Formel dann auch rückwärts, z.B. I=P/U, damit liegt die Stromaufnahme dieses Ladegerätes dann bei ca. 2 bis 2,2A an 230V~.

  • Einfüllstutzen Trinkwasser Edelstahl

    • Tobi
    • 4. Februar 2019 um 16:31

    Hi Campinsky,

    Du musst halt entscheiden, ob Du den CEE-Typ für IP67 (mit Verschraubung) oder den "an Land" gebräuchlicheren IP44 (Verriegelung mit Haken) nehmen möchtest.
    Du brauchst einfach das entsprechende Kabel mit der passenden Buchse, denn die Deckel/Verriegelungen sind nicht austauschbar, obwohl der eigentliche Stecker gleich ist.

    Vergleich:

    Verbindung IP44 mit Deckel und Haken (hier falsch herum, also Außensteckdose): Bild
    Verbindung IP67 mit Verschraubung (auch falsch herum): Bild

  • Einfüllstutzen Trinkwasser Edelstahl

    • Tobi
    • 4. Februar 2019 um 13:12

    Das hier sollte ein normaler CEE sein:

    https://www.svb.de/de/bavaria-landeinspeisung-230v.html

    Ich sehe aber gerade, das ist galvanisierter Kunststoff.

  • Wohin mit dem Abwasser Tank?

    • Tobi
    • 1. Februar 2019 um 16:34

    Hallo auch

    ich habe mir auch relativ große, begehbare Tanks bauen lassen - allerdings sind die noch ein wenig höher. Mein Doppelboden hat eine lichte Höhe von 23,5cm, die Tanks haben oben/unten je 1cm "Kufen" damit sie von Heizluft umströmt werden können. Abzgl. der PE-Wandstärke von 2x1cm sind sie innen also 19,5cm hoch. Die Tanks haben zwei Schwallwände und ich habe im Betrieb bisher keine Probleme.

    Zitat

    a.) einen Tankgeber einzubauen, weil die Höhe zu gering ist (wo soll der messen?)

    Einen Tankgeber habe ich nur im Frischwassertank (kapazitive Sonde von Votronik). Messen tut die einwandfrei, allerdings natürlich nur wenn der Wagen gerade steht.
    Die Sonde, die oben über den Tank übersteht verschwindet dabei in einem Schranksockel, wo der Doppelboden dann offen ist.

    Zitat

    b.) den Tank bei so großer Grundfläche vernünftig zu entleeren. Er sollte ein Volumen von ca. 120l haben.

    Ich habe nur ein Steigrohr und pumpe den Tank leer, weil ich im Doppelboden kein Loch unten im Tank haben wollte. Ein wenig Wasser bleibt dabei immer im Tank zurück. Wenn ich den Tank so gut wie möglich leeren möchte, stelle ich den Wagen mit Keilen entspr. geneigt auf. Mein Frischwasser- und mein Grauwassertank haben jeweils max. 140 Liter.

  • Einfüllstutzen Trinkwasser Edelstahl

    • Tobi
    • 1. Februar 2019 um 15:19

    ... z.B. hier:

    https://www.svb.de/de/roca-edelst…klappgriff.html oder
    https://www.svb.de/de/edelstahl-tankeinfuellstutzen.html

    Allerdings sind die wiederum gerade.

  • Revisionsdeckel im Zwischenboden

    • Tobi
    • 22. Januar 2019 um 13:19

    Hallo Wolfgang,

    bei mir endet der Doppelboden hinten vor dem "Kofferraum". Den Abschluss nach hinten kann ich öffnen (kuck hier und hier). Ich kann meine beiden Tanks also nach hinten aus dem Doppelboden herausziehen. Sie liegen also quasi hintereinander in einem Tunnel. Supereinfach ist das nicht, denn ich muss vorher alle Tankanschlüsse abschrauben. Aber ich wollte die Tanks auch nicht so häufig ausbauen. Ich habe also auf Wartungsöffnungen von oben komplett verzichtet Die Tankanschlüsse sind über die Sockelbereiche von Schränken erreichbar.

  • Leerkabine bauen lassen wo oder wo eher nicht???

    • Tobi
    • 26. Oktober 2018 um 13:52
    Zitat

    Meine Kabine habe ich hinter Hannover bauen lassen - wenn es da etwas an der Kabine zu besprechen gab, waren jeweils 450km Anfahrt - mit dem entsprechenden Zeitaufwand - nötig. Diese Strecke fährt man nicht für jede Kleinigkeit,...

    Wobei - ich reise ja auch nicht gerne quer durch's Land für eine Baubesprechung. Andererseits war ich für meinen Kabinenbau genau 3x bei Ormocar: vor dem finalen Angebot, kurz vor Baubeginn und zur Abholung. Das hängt vermutlich etwas davon ab, wie "speziell" das Projekt gelagert ist.

    Zum Vorgehen: Ich hatte mir im ersten Schritt vier Anbieter ausgesucht und auf Basis einer ersten Beschreibung deren Angebote eingeholt (per Mailverkehr). Auf der Basis hab ich mir dann einen ausgesucht und mit dem das Projekt weiter ausgearbeitet. Mich haben damals die Unterscheide in den Preisvorstellungen schon ziemlich gewundert.

    Für mich wäre ein Selbstbau (der Kabine) nicht in Frage gekommen, weil ich ausreichende Räumlichkeiten und Gerät (Stapler etc.) nicht einfach im Zugriff hatte. Wenn ich mir die fertige Kabine anschaue, dann gebe ich Wolfgang recht, dass das Zusammenkleben einer "Box" keine sehr schwierige Sache sein sollte. Ob ich allerdings die Integration zum Fahrerhaus, Mini-Alkoven, etc. auch nur annähernd so hinbekommen hätte wage ich stark zu bezweifeln.

    Selbstbau ist für mich irgendwie immer Prototypenbau ... nur dass es danach halt keine Serienfertigung mit den entspr. Verbesserungen gibt ...

  • CAD

    • Tobi
    • 19. Oktober 2018 um 13:56

    [klugscheißen]Das heißt doch längst Trimble Sketchup.[/klugscheißen]

    Für 3D-Verhältnisse finde ich das extrem intuitiv (verglichen mit echtem CAD). Ich habe schon viele Sachen damit entworfen (Möbel, Badezimmer, Küche, Wohnmobil) - möchte ich nicht mehr ohne solch ein Tool machen.
    Es gibt online dazu auch wunderbare Tutorial-Videos, mit denen man die Kniffe der Bedienung einfach lernen kann.

    Man muss klar sagen - das ist eigentlich ein 3D-Malprogramm, mit CAD hat das nicht viel zu tun. Aber es hilft mir total dabei, einen Eindruck zu bekommen, wie etwas aussehen würde. Bei unserem ersten Projekt habe ich im leeren Koffer mit Kreppband und Pappen gearbeitet um herauszufinden, ob etwas zu eng wird oder nicht. Damals gab es noch kein Sketchup und ich wollte mich nicht in "echte" CAD-Programme einarbeiten.

    Beim aktuellen Wagen hab ich komplett mit Sketchup geplant - dadurch, dass man die Oberflächen einfach mit Texturen oder Bildern belegen kann, erhält man wirklich eine gute "Preview" vom fertigen Werk.

  • Umstellung der Forumssoftware erfolgt

    • Tobi
    • 19. Oktober 2018 um 13:44
    Zitat

    Habe aber keine logische Erklräung, wie das passieren kann und dann ignoriert :)

    Ok, dann mach ich das auch so. 8)

  • Umstellung der Forumssoftware erfolgt

    • Tobi
    • 17. Oktober 2018 um 16:31

    Hallo,

    vll. habe ich einen Hinweis überlesen, dann bitte meckern ...

    Bei mir (Chrome, Win10) sieht die Startseite recht unschön aus, weil für einige Threads zuerst der Titel und danach das "verfasst von ... und wann" gezeigt wird. Bei anderen Threads ist es andersherum.
    Wo kommt das denn her?


    VG Tobias.

    Bilder

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      • 75,84 kB
      • 557 × 244
  • Reisebericht Schottische Westküste und Inseln

    • Tobi
    • 25. September 2018 um 22:18
    Zitat

    hattest Du beim Einparken auf der Fähre ein Laser-Abstandsmeßgerrät dabei?

    Nö - die freundliche Deckscrew von CALMAC hat mich zunächst dorthin eingewiesen (die andere Seite des Autodecks wäre viel höher gewesen) und als ich laaangsam unter das Hängedeck gerollt bin, sind sie ziemlich nervös geworden.
    Unser Wagen ist ca. 2,98m, vermutlich ist die Unterkante des Hängedecks ziemlich genau bei 3m oder vielleicht 10 Fuß = 3,05m. Da hingen dann auf einmal drei Leute an den Leitersprossen an der Schiffswand und haben geschaut.

    Meine beiden Peilstäbe (aka Antennen) haben sich ja schon akustisch bemerkbar gemacht. Zum Rausfahren haben sie das Zwischendeck erst geleert und hochgezogen, dann durfte ich raus. Sie haben mir einen Aufpasser abgestellt, damit ich mich ja nicht früher bewege :lol::lol:

    Die Fähre war halt recht voll (das Schwesterschiff war ausgefallen) und es mussten noch drei Wohnmobile mit drauf. Der eine war ein Alkoven (definitv über 3m hoch), und dann noch 2 Teilintegrierte. Ich stand weiter vorn ... sie hätten allerdings mal fragen können. Ich weiß ja, wie hoch mein Wagen ist. Ob das allerdings viele der Womofahrer dort wissen (z.B. Mietmobilfahrer) ist eine andere Frage.

  • Reisebericht Schottische Westküste und Inseln

    • Tobi
    • 25. September 2018 um 21:00

    "Spirited" - wie die Schotten sagen :roll:

  • Reisebericht Schottische Westküste und Inseln

    • Tobi
    • 25. September 2018 um 17:52

    Hallo auch,

    der Tradition folgend ist auch in diesem Jahr kurz nach unserer Sommerreise ein Bilderbericht entstanden.

    Es ging zum 2. Mal nach Schottland und wie schon beim 1. Mal war wieder ein befreundetes Pärchen mit dabei - allerdings im B&B-Mode.
    Das bedeutet ein paar Kompromisse und etwas Koordinationsaufwand, ist aber in Zeiten von Mobiltelefonen problemlos machbar.

    Es ging auch in diesem Jahr um Natur und Whisky ... oder vielleicht um Whisky und Natur.
    Näheres steht im Reisebericht.

    ... und ja, die Situation auf der Arran-Fähre ging ohne Bruch ab. War aber schon recht knapp. :evil: Man hatte uns nicht nach der Höhe gefragt und dachte wohl: "So ein Teilintegrierter wird schon nicht so hoch sein." :evil:

  • 2. Batterie, aber getrennt von der ersten Batterie

    • Tobi
    • 16. August 2018 um 09:45

    OMG = Oh my god! oder auch Oh mein Gott! ... <Ausdruck des Entsetzens>. :shock:

    So, und jetzt halt ich meine Klappe :mrgreen:.

  • 2. Batterie, aber getrennt von der ersten Batterie

    • Tobi
    • 15. August 2018 um 14:19

    OMG nein, nicht nochmal :shock:

  • 2. Batterie, aber getrennt von der ersten Batterie

    • Tobi
    • 15. August 2018 um 11:40

    Manfred:

    Überlege Dir, was Du eigentlich mit den 2 Batterien erreichen willst.

    • Wenn Du nur die Gesamtkapazität erhöhen möchtest, ist eine Diodenschaltung wir unten vorgeschlagen gut oder (bei annähernd gleichen Batterien) auch eine direkte Parallelschaltung
    • Wenn Du meinst, dass Du eine Batterie problemlos entladen kannst und wenn das passiert ist einfach umschalten möchtest, dann nützen die Dioden nichts - da ist die Idee mit dem Umschalter besser. Nachteil wäre, dass Du ohne weiteren Schutz (Spannungswächter) Deine Akkus häufig tiefentladen würdest - das mögen die nicht und machen es eher nicht so lange mit.
  • Was ist das denn

    • Tobi
    • 15. August 2018 um 11:28

    Hallo nochmal - RKB verbaut meistens Platten mit 33mm Stärke (1,5+30+1,5) in Wand und Decke.

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