Also Dünnschicht ist bei begrenzter Fläche absolut das Falsche. Der Ertrag bezogen auf die Fläche ist deutlich niedriger als bei Polykristallinen Modulen, lediglich der Ertrag bei schlechteren Lichtverhältnissen bezogen auf die Nominalleistung des Modules ist etwas besser. 160WP auf dem WoMo sind ganz schön reichlich, wo viele momentan nur 50Wp bis 80Wp drauf haben. Das reicht für den autarken Betrieb mit Kompressorkühlbox und diversem Kleinkram locker aus. Der Preis ist gut - allerdings sind die Preise für Module in den letzten paar Monaten deutlich gesunken. Selbst 12V Billigfernostmodule in ca. 50Wp Größe (die sind eigentlich immer recht teuer weil halt 12V und WoMo) krigt man inzwischen für etwa 1,50Eur je Wp (also ca. 75Eur bei 50Wp).
Beiträge von mannimmond
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Junge junge was hier teilweise für ein Mist verzapft wird...
Ein Bleiakku regelt den Strom den er aufnimmt bei korrekter Ladespannung selbst. Legt also die Lichtmaschine die hier vorgestellten 14,7V an (was ich nicht hoffe, denn damit wird im Sommer jeder Bleiakku gasen und viel schneller als notwendig kaputt gehen, besonders wenn er vor dem Starten recht voll war), so nimmt sich der leere Akku (der Einfachheit halber lege ich hier einen 100Ah Akku zugrunde) zu Beginn der Ladung vieleicht mal kurz 50A oder auch 70A (dann war er aber wirklich leer und ein gutes Modell mit niedrigem Innenwiderstand), geht aber recht schnell auf 20A und weniger zurück und braucht schlussendlich seine 8 bis 10 Stunden bis er wirklich voll ist. Klar - die Hälfte davon ungefähr geht für die letzten 10% drauf - doch tut es dem Akku auch nicht gut wenn er nie voll geladen wird und für den Ausgleich der 50Ah braucht man dann halt mindestens 2 Stunden.
Diese Zeit lässt sich verringern indem man die Ladespannung erhöht (geht deutlich auf die Lebensdauer des Akkus), oder mehrere Akkus verwendet, oder größere Akkus verwendet und diese nicht voll läd. Wenn ein 500Ah Akku leer ist sind die ersten 50Ah so schnell drin wie sie die Lichtmaschine in einem PKW liefern kann.
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Zitat von CharlyDo
im Schnitt liegt ein 7,49to mit Koffer 6 Meter und Hebebühne bei einer Zuladung von ca 2000 Kg dieses ist aber echt Hersteller abhängig... wobei du für deine Akkus und Wasservorräte bestimmt schon die hälfte davon verbraucht hast...
Aua... 5t bis 5,5t Leergewicht... das ist ja irre. Ein VW Bus hat ja schon ne gute Tonne Zuladung (Transporter). Ein 4,5to Sprinter hat dann ja kaum weniger Zuladung - bei 3t weniger Gewicht. Die spinnen die Römer. Ich schätze ich werde schlussendlich mit Wasser, Akkus, Abwasser, Fäkalien und zusätzlichem Kraftstoffvorrat auf 1t Gewicht kommen.Zitat von CharlyDo
für wieviel Personen soll das Fahrzeug hinter sein.... auch dafür musst du Gewicht die der Tüv berechnet abziehen...
Drei Leute sollen mit fahren können (im Fahrerhaus), zum Wohnen ausgelegt soll es für zwei Personen sein.Zitat von CharlyDo
Schau mal nach einen Mercedes 8.14 ( ECO Power ) das Fahrzeug wurde bis 1997 gebaut und man bekommt den schon mit Umweltplakette und hat trotz Koffer noch eine Zuladung von ca 3000Kg... vorallem ist das ein recht robustes Fahrzeug... wenn du auf zuverlässige Technik wert legst... der Motor hält ein Lebenlang...
Danke für den Tipp. Auf den hatte ich auch schonmal geschielt. Scheint auch relativ sparsam zu sein.Zitat von FidoDie neuen Fahrzeuge sind nicht viel schwerer geworden. Ein chassis von mercedes für 5m Aufbau wiegt um die 3,6t. Das jedenfalls wenn man von den standart 7,5t ausgeht (also atego und co.)
Der Vario (Meiner meinung nach die ideals womo basis in der klasse 5-7,5t) Wiegt leer mit 4,25m Radstand (5m Aufbau) knapp 2,8t. Mit 4,8m Radstand( 6m Aufbau) (gebraucht relativ selten) liegt das Leergewicht bei knapp 3t. in dem Gewicht sind 90% Diesel und 75kg fahrer drin. Also etwa 150kg. Damit hättest du also eine nutzlast von gut 4500kg. Ein Fester Aufbau liegt in der Regel bei ~1000kg. bleiben also etwa 3500kg übrig. Das halte ich Persönlich für Völlig ausreichend, auch bei den von dir hoch angesetzten Maßstäben. Zumal der Vario kein Kippbares fahrerhaus hat, was nochmals deutlich Flexibilität bringt (Alkhoven ohne Probleme und Fahrerhaus durchgang ohne probleme)
Vario ist leider teuer. Aber ca. 3,5to Nutzlast bei leerem Koffer ohne Hebebühne sollten wohl ausreichen. Wenn nicht heißt es abspecken.Zitat von Fido
Was die Gewichte angeht, so hilft da nur eines:
eine Exel* Tabelle, und nach den Gewichten der Einzelnen Produkte suchen. gucken was man an Material verbaen will, und was das für eine dichte hat. Bei wasser ist es recht einfach (1.0)
Hab ich schonmal angefangen. Nur fehlt mir teilweise auch eine Übersicht, was ich eigentlich brauche. Wasser, Abwasser, Fäkalien usw. Müssen es 400l Frischwasser sein, oder reichen auch 200l? Wieviel kleiner als der Frischwassertank darf der Abwassertank sein? Grauwasser ist ja nicht besonders problematisch zu entsorgen wenn der Tank voll ist. Fäkalien sind natürlich ein anderes Thema.Zitat von Fido
Eine Heute übliche Alu Ladebordwand (wir hatten bei uns in den letzten 4 Jahren nur eine stahl ladebordwand) wiegt so um die 400-500kg. Ob man die dran lassen möchte oder nicht, muss man selber wissen...
Nunja... das Gewicht spricht eindeutig für weg mit dem Ding bzw. gleich was kaufen wo keine dran ist. Das Ding wiegt ja schlussendlich mehr als meine geplante Stromversorgung komplett.Zitat von Fido
Stapler Battereien müssen nicht schlecht sein. Die haben den Vorteil, das es viele kleine Batterien sind, die mit einander verbunden sind. Das heist man kann den Platz optimal nutzen, und zellen einfach tauschen. Und wenn man da günstig rankommt, warum nicht. Unter dem Aufbau ist sowieso immer genügend Platz, also kommen die da hin... Da können die auch ruhig vor sich hingasen... Passende Ladegeräte für "Ameisen" (24V) gibt es auch, also Ideal...
Nunja - klein sind die Dinger nicht 2V 750Ah (bei C5!) wiegt etwa 40kg. Also ungefähr so schwer wie eine fette 12V Gelbatterie :D. Handlich sind die Dinger auch nicht - aber deutlich handlicher als 6 Zellen a 750Ah am Stück Akkus sind schon da - die will ich nehmen.Zitat von Fido
Von der höhe her würde ich nicht auf abschlepper schauen, die können dich eh nur per Brille abschleppen. Für Brücken sind 3,4m gesamthöhe recht schön, da ist man noch ein Wenig Flexibler...
Ok. Bis zu welchen Grenzen holt der ADAC Wohnmobile eigentlich noch heim (Plusmitgliedschaft)?Zitat von CharlyDo
Habe grade mal ein paar Verleihfírmen von LKW's durch geschaut, da die ja sowas angeben.... beim 7,49 to lag die Nutzlast alle so bei 2,2 to bei Koffer mit Hebebühne- bis max 2,7 to bei Plane ohne Hebebühne.... ( Mercedes, Iveco, Man ) und die haben ja die neusten Generationen an LKWs...
Die haben doch nen Knall... was soll man denn mit nem riesen LKW in den man nix rein laden darf?Wie sieht es eigentlich in der Vario Klasse bei MAN, Iveco usw. aus?
Der neuere 814er Mercedes dürfte wohl noch am besten zu beschaffen sein. Der Vario wäre wahrscheinlich ein superschnapper, wenn ich da mal was passendes finden würde. Also schätze ich mal ich werd nach den beiden suchen - und eventuell nach einem Daily oder MAN ausschau halten.
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Zitat von urologe
Mikrowelle , all die Sachen , die Du zum L e b e n im Womo brauchst , wiegen ! Platz zum Leben brauchst Du auch - ergo großer
Koffer .
Und ich hatte auf nen LT55 mit schönem großem Koffer spekuliert...
Wobei auf die Mikrowelle verzichte ich - den Mist lehne ich ab. Hab ich jetzt auch nicht.Zitat von urologe
Ich würde einen kleinen Sattelzug auf VW-Doka-Basis garnicht schlecht finden! Wenn Du darin leben willst , brauchst Du doch ein Fortbewegungsteil,
Roller wiegt , Auto geht nicht , Fahrrad ist mühsam.
Fahrrad mit Elektrozusatzantrieb ist garnichtmal so verkehrt nur momentan noch sauteuer. Auto geht mit passendem Anhänger, Roller kommt nicht in Frage. Nachteil der Sattelschlepperlösungen auf T4 und T5 Basis ist ganz eindeutig der Preis und die schlechte Verfügbarkeit von Ersatzteilen. Und dann ist so ein Gespann auffällig wie die Sau, zu der Diebstahlproblematik bei Wohnmobilen kommt noch die Beliebtheit der Busse bei Dieben. Vorteil wäre, daß ich sowas auf Basis eines Sprinter vieleicht auch mit dem 3er Führerschein über 7,5to fahren dürfte.Zitat von VWBusman
Wie groß soll denn der Kofferaufbau in etwa werden?
So ungefähr 5 bis 6 Meter Länge, 2,50 Breite (Außen) und etwas über 2m Höhe wäre nicht schlecht. Das entspricht wohl so ungefähr den Standard Koffern auf 7,5to.Zitat von VWBusman
Stapler-Batterien im Wohnmobil finde ich nicht so prickeld da sie doch stark gasen und sehr schwer sind.
Daß sie schwer sind haben Bleiakkus so an sich. Da sind die Gelakkus auch nicht besser. Die gasen zwar nicht, dafür sind sie erheblich empfindlicher, leben nicht so lange und sind einfach sauteuer. Stapler Akkus sind extrem robust, können recht tiefe Entladezyklen (OPZS Zellen sind teilweise mit 1200 bis 1500 Entladezyklen bei 80% Zyklentiefe spezifiziert), und sind gerade in größer recht gut zu beschaffen weil in jedem Stapler solche Monster drin sind. Eine Spülmaschine brauch pro Waschgang vermutlich um die 2kwh, da wäre bei 9kwh Batteriekappazität die Batterie noch nicht so stark belastet und hätte noch genug Luft für sonstige Verbraucher.Die Solaranlage könnte eventuell kleiner ausfallen und dafür aufstellbar sein, damit sie einen besseren Anstellwinkel Richtung Sonne hat. Nur ob das Gewicht spart? Das Gestell wird dann halt schwerer.
Zitat von nunmachmalMein Gott. Ich habe ähnliche Ideen, will aber unter 3,5to bleiben.
Autark sein ist wichtig und das braucht eine gute Planung.
Dazu muss das "Reiseverhalten" genau untersucht werden.
Ich setze bei meiner Energieplanung nicht auf große Batterien, sondern auf ein schallisoliertes 3,3kw Dieselaggregat.
Agregat sehe ich als Notlösung. Ich möchte etwas was selber arbeitet ohne daß ich mich groß drum kümmern muß. Mir macht Solartechnik Spaß, daher werde ich darauf nicht verzichten.Zitat von nunmachmal
Beim Wasser steht die Faustformel 10Liter pro Kopf und Tag.
Das sind bei den von Mannimmond angestrebten 10 Tagen rund 200 Liter (KG)
10l erscheinen mir selbst bei sparsamem Duschen reichlich knapp.Zitat von nunmachmal
Wobei ich bezweifle das 10 Tage freies Stehen so einfach möglich sind.
Aber da muss jeder seine Erfahrungen und Gewohnheiten in die Waagschale werfen.
Das werd ich schon immer wieder haben.Wieviel Zuladung hat eigentlich ein 7,5t Fahrgestell mit Koffer ohne Hebebühne?
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Da könnte ich ja auch gleich einen Wohnwagen nehmen. Und genau das will ich nicht. Es muß voll autark ohne Hänger gehen. Was ich mir vorstellen könnte, wäre im Basisfahrzeug nur einen relativ kleinen Abwassertank und nur übersichtliche Mengen Akkus unterzubringen, und dafür einiges an Wasser, Abwasser und dicke Akkus auf einen Hänger zu packen. Damit ließe sich locker eine Tonne sparen. Im Alltag fährt der Hänger mit, auf Strecken oder so wo er stört bleibt er stehen und die Kiste ist mit kleinen Vorräten zumindest wenige Tage autark. Problematisch wäre wohl im Winter das Heizen der Wassertanks auf dem Hänger. Den Hänger könnte ich gleich so dimensionieren, daß ein Kleinwagen auch noch Platz drauf findet.
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Reisen weniger - eher zeitweise ganz im WoMo leben. Vieleicht irgendwann sogar mal dauerhaft. Nutzung überwiegend auf Straßen und in Europa, Fernreisen in exotische Länder sind eher unwahrscheinlich. Kein Geländeeinsatz. WoMo Stellplätze in Deutschland müssen nutzbar sein, daher kommt keine Lösung mit Sattelauflieger in Frage.
Autark soll das Ganze möglichst lange sein. Ein Stromanschluss dürfte nur selten vorhanden sein (daher auch die große PV Anlage), als Ersatz für den Stromanschluss ist der Generator vorgesehen. Langes Stehen wird dabei sein - Wasser sollte für zwei Personen min. 10 Tage halten. Fäkalientank min. 15 Tage. Die Entsorgung von Grauwasser ist ja recht problemlos möglich - die Entsorgung von Fäkalien ist da schon eher ein Thema.
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Ich beginne gerade mit der Planung für ein Wohnmobil in dem ich leben könnte. Für mich eine zentrale Frage ist, wieviel Zuladung bräuchte die Kiste für den kompletten Ausbau und Ladung?
Einige grundsätzliche Infos: Mir widerstrebt es, ein riesig schweres Fahrzeug zu nehmen. Meine gefühlte Schmerzgrenze sind eigentlich 7,49to, die dürfte ich aktuell fahren. Für mehr müsste ich den Führerschein machen.
Aus Kostengründen und wegen der optischen Unauffälligkeit würde ich gerne einen Möbelkoffer oder ähnliches als Basis nehmen, selbst isolieren und selbst ausbauen. Im Ausbau hätte ich gerne enthalten: Waschmaschine, Spülmaschine, Gasherd, Gasofen, Kühlschrank, Holzofen als zusätzliche Heizung, ordentliche Toilette mit Fäkalientank, Druckwasserversorgung mit ausreichend Tankvolumen sowie die üblichen Sachen (Bett, Sitzgelegenheit, Tisch usw.). Die elektrischen Geräte sollen halbwegs autark über einen entsprechenden Akku versorgt werden (ich habe noch 24 Staplerzellen a 750Ah stehen, je 12V würde das ca. 250kg wiegen. Dazu eine große Solaranlage auf dem Dach (ich denke da in der Region 1kwp). Zusätzlich würde ich einen kleinen Generator transportabel oder fest eingebaut vorsehen.
So... und jetzt die Preisfrage - wieviel Zuladung muß das nackte Basisfahrzeug mit Möbelkoffer drauf ungefähr haben, damit es reicht? Wieviel Frischwasser, wieviel Grauwassertank und wieviel Fäkalientank ist sinnvoll?
Und noch ein paar weitere Überlegungen:
Wie sieht es mit der Höhe aus? Welche Grenze ist sinnvoll, z.B. wegen Abschleppen per ADAC usw.?
Am Wasser kann nicht viel Gewicht sinnvoll gespart werden. Eventuell beim Akku durch Einsatz modernerer leichterer Akkus? Irgendwie sind mir Bleiakkus jedoch sympatisch. Preiswert, schwer, gutmütig, gut zu recyclen.
Ist es völlig abwegig, über eine Solarthermieanlage nachzudenken? Bei 7,5to ZGG vermutlich schon.
Die Hebebühne die so ein Möbelkoffer meißt hat wäre eine hübsche Terasse. Was wiegen die Dinger?Ich hab hier schon einiges zum Thema Basisfahrzeug gelesen - doch so richtig weiter gebracht hat mich das noch nicht.
Und jetzt sag ich schonmal dick
DANKE
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Ich mag die Firma Banner nicht, weil die einem nicht sagen können, wie ihre Batterien zu laden sind. Eine Spannungsangabe ohne die zugehörige Batterietemperatrur ist Murx. Schaut Euch mal die Datenblätter z.B. der Sonnenschein A512 Batterien an - so hat das auszusehen. Ich hab mal bei Banner angerufen um mir Datenblätter schicken zu lassen. Zuerst wollte mir der Mitarbeiter vorschreiben daß ich eine Starterbatterie brauche (ich hätte eine Starterbatterie und eine Verbraucherbatterie gebraucht), dann konnte er mir kein Datenblatt schicken und konnte nichtmal Strom und Spannung auseinanderhalten um mir anschließend irgendwie wirr sinngemäß zu versuchen zu verstehen zu geben, daß meine Lichtmaschine das schon passend macht (ja klar - ich lade ja auch nur über Lichtmaschine und die macht 14,4V - egal bei welcher Temperatur :x). Meine Lichtmaschine hat nen Microcharge, ist damit temperaturkompensiert allerdings macht sie bei 20° keine 14,4V.
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Den Koffer krigst Du schon irgendwie vom Trägerfahrzeug runter. Ist halt deutlich mehr Aufwand, als bei einer Absetzkabine. U.U. mußt Du den Koffer auch erstmal leer machen, weil er ohne den Rahmen des Trägerfahrzeuges nicht stabil genug ist, der Du ihn nicht angehoben bekommst. Den kann man dann schon auf ein anderes Trägerfahrzeug schrauben - die Frage ist nur, wie gut das dann auch passt.
Firmen wie Kögel, oder auch Wohnmobilhersteller kaufen die Basisfahrzeuge als Fahrgestell beim Fahrzeughersteller und schrauben dann ihre Aufbauten drauf. Je nach Machart krigt man die dann mehr oder weniger gut wieder runter. Bei vollintegrierten WoMos eher nicht, bei den Koffern eher leichter.
Wenn ich allerdings sehe was die Kabinen Jungs teilweise für einen Aufwand treiben und für Adapter bauen müssen, um die Kabine vom einen auf das andere Trägerfahrzeug zu übernehmen bin ich geneigt zu behaupten, daß der Umbau eines Koffers auf ein anderes Fahrzeug auch nicht immer mehr Aufwand ist.
Die 100km/h gelten beim WoMo automatisch. Beim Hänger muß man die explizit eintragen lassen.