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Beiträge von lu-ke

  • 12V & 230V im Wohnmobil über Wechselrichter wie anschließen? (Schutzleiter, Nullleiter, Maße, FI)

    • lu-ke
    • 30. Juni 2013 um 00:54
    Zitat von Mobilix

    Ich vermute nicht der WR schaltet die Schutzerde (das ergibt auch keinen Sinn). Sie gelangt über einen Verbraucher, der an Masse liegt (Schraubverbindung), und dem Stecker zum WR.

    Ob ein einfacher Steckdosen-WR den N schaltet ist sehr fraglich. Der Hersteller sollte diesbezüglich Auskunft geben können. Vielleicht bekommt man vom Hersteller auch ein Schaltbild für eine Festinstallation mit FI.

    Ich könnte mir auch vorstellen, die Verbindung PE-Chassis erfolgt im WR über die Batterie-Minus-Leitung, die ja fast immer auch auf Chassis liegt. Die Verbindung über einen zufällig angeschlossenen Verbraucher herzustellen, wäre eigentlich nicht in Ordnung.

    Denke auch, dass ein einfacher WR dieses sog. Erdungsrelais eher nicht hat – andererseits erscheint Mobilix Schilderung klar und eindeutig. Mal einen Installations-Schaltplan zu zu posten, ist eine gute Idee.

    Gruß Lutz.

  • 12V & 230V im Wohnmobil über Wechselrichter wie anschließen? (Schutzleiter, Nullleiter, Maße, FI)

    • lu-ke
    • 29. Juni 2013 um 01:59

    Hallo.

    Michi, die Schaltung ist auch meiner Meinung nach ok. Vorher sollte man aber prüfen, ob restlers WR im EIN-Zustand im Inneren die Verbindung N mit der Schutzerde macht. Sein WR soll ja der gleiche wie der von Mobilix sein, und der berichtet ein paar Beiträge vorher von dieser Eigenschaft. Dann wäre die externe Verbindung N-PE oberhalb des Netzumschalters in Deiner Skizze überflüssig.

    Mobilix, mir ist unklar, warum Du das WR-Gehäuse nicht fest mit der Fzg-Masse/Chassis verbindest.

    Deine Frage 2, restler, ist doch eigentlich schon durch Mobilix beantwortet. Oder?

    Gruß Lutz

  • 12V & 230V im Wohnmobil über Wechselrichter wie anschließen? (Schutzleiter, Nullleiter, Maße, FI)

    • lu-ke
    • 27. Juni 2013 um 01:26
    Zitat von GOWEST

    soweit ist alles klar, sehr verständlich geschrieben. Gehen wir mal von einer Nullung im oder nach dem Wechselrichter, sowie von einem zweipoligen Vorrangschalter aus.
    Bei dieser Konstellation dürfte es keine Rolle spielen ob bei der Außeneinspeisung N und L vertauscht sind. Siehst Du das auch so?

    Hallo Michi, danke schön. Bin der gleichen Meinung, habe die gleichen Erfahrungen wie Ralf gemacht.

    Zitat von AxelKleitz

    ES GIBT KEINE NULLUNG!



    Axel Sag ich mal ebenso knapp: Keine Nullung im System → keine FI-Schalter-Funktion. OK?
    Ich denke aber, es ist der Charm dieses Forums, dass die jeweiligen Fachleute die anderen Teilnehmer an ihrer Kompetenz teilhaben lassen – durch anschauliche Erklärungen und realisierbare Vorschläge und natürlich auch durch gelegentliche kontroverse Diskussion. Ich bin sicher, dass hier jeder seine Grenzen selbst einschätzen kann.

    Hallo Peter,

    den Mastervolt-Text kann man wohl nur auf der Basis des zu Grunde liegenden Schatungsvorschlags und der Gräteeigenschaften richtig diskutieren (warum z. B. zwei FIs?). Erkennbar ist aber, man soll am Wechselrichter eine Nullung vornehmen, wenn er in Betrieb ist, diese aber trennen, wenn die 230V-Bordspannnung aus anderer Quelle kommt, z. B. vom Landstromverteileroder Generator. Zu Grunde liegt die Richtlinie, dass diese dann die Nullung herstellen und mehrere Nullungen in einem Leitungssystem zur Vermeidung von Schutzleiter/Masse-Schleifen vermieden werden sollen. Ob die aber eine Gefährdung darstellen oder nur el. Störfelder erzeugen/aufnehmen – das weiß ich nicht und lass mich gern schlau machen. Einige Wechselrichter haben diese Trennfunktion zusammen mit der Vorrangschaltung integriert, mir bekannt z. B. die Neuen von Xantron. Der letzte Satz deutet darauf hin, dass man das bei Deinem MassCombi auch aktivieren kann – gute Sache.

    Gruß Lutz

  • 12V & 230V im Wohnmobil über Wechselrichter wie anschließen? (Schutzleiter, Nullleiter, Maße, FI)

    • lu-ke
    • 26. Juni 2013 um 00:07

    Hallo restler,

    da lag unser Gespräch in Bodenheim doch nicht so neben der Spur :-).

    Hier noch ein paar Ergänzungen. Du hast für die "Bestärkung" der "Fraktion 1" ein Reimo-Bild gezeigt. Ich denke aber, damit wird die Aussage von Fraktion 2 unterstützt: die Kabelsteckverbindung in der PE-Leitung ist unisoliert(!) mit der Karosserie verschraubt, d. h. elektrisch sicher verbunden, z. B. als Flachzungenpaar mit Schrauböse.

    Das Chassis würde ich auch deshalb in die Verbindung mit PE einbeziehen und klare niederohmig Potentialverhältnisse schaffen, weil eine Kabine keine sichere(!) "Vollisolierung" und "Berührschutz" herstellt, und natürlich wegen des Fahrerhauses. Die Methode ist – neben dem Trenntrafo – die bewährte Praxis, z. B. bei Krankenwagen mit ihren hochempfindlichen Medizingeräten. Auch bei uns selbst: es gab trotz heftigster Gewitter und Kurzschlüsse keine Schäden an Laptop, Navi, etc. Natürlich gibts keine 100 prozentige Sicherheit.

    In Deinem "Prinzipbild Anschluss 230V" wird der FI bei ordnungsgemäßer Nullung der Außeneinspeisung und intaktem Schutzleiter seine Pflicht tun. Bei Betrieb mit dem Wechselrichter aber nur dann, wenn auch dieser genullt ist, d.h. Neutralleiter N mit Schutzleiter PE verbunden hat, wodurch überhaupt erst Strom über PE fließen kann, der als Fehlerstrom zwischen L und N den FI auslöst. Die Verbindung ist manchmal im Geräteinneren nicht realisiert. Vorteilhaft ist dabei ein zweipolig umschaltender Vorrangschalter.

    Gruß Lutz

  • Stärke von Sitzpolstern - EUER Rat/Erfahrungen bitte!

    • lu-ke
    • 23. April 2013 um 22:27

    Hallo dare2go,

    wir haben die Sitzpolster, die abends zum Bett werden, aus nur 8cm(!) Schaumstoff geschnitten (war von Reimo, ist wohl ein Kompromiss in Härte und Qualität, keine Einbuße nach 20 Jahren, müsste es aber auch in jeder Polsterei geben). Der Schaumstoff schien uns recht "dünn" - der Clou ist jedoch die Vollumklebung mit 2cm Polsterwatte. Haben wir für ein paar Mark in einer Polsterei machen lassen, preislich kein Vergleich mit dem Dutzend von Sprühkleberdosen, die beim Selbermachen draufgehen. Dann folgt ein fest eingenähter Bezug aus Nessel, damit sich die Polsterwatte nicht verrauft, dann der Posterstoff mit Reisverschluss.
    Wie gesagt, die "Konstruktion" hat sich über 20 Jahre gut bewährt - beim Schlafen (als Unterlage nur Holzplatten) uneingeschränkt, beim Sitzen nehmen wir gelegentlich ein etwas steiferes Sitzkissen dazwischen.

    Gruß Lutz

  • Bau einer Expeditionskabine

    • lu-ke
    • 23. April 2013 um 02:14

    Hallo Namensvetter,

    auch von mir willkommen im Forum. Und gute Anreise zum Treffen - in dieser Gegend hat es gefühlt hunderte *heim-Orte, Wolfgang gibt nicht umsonst die Koordinaten für den Platz an ;)

    Zu Deinem Wandaufbau fällt mir neben dem Gewicht und Herstellaufwand noch das Kältebrückenproblem ein. Wenns denn aber sein soll, würde ich über ein Tragwerk aus U-Profil nachdenken, aus 0,8/1,0 VA-Blech gekantet. Das sollte bei Deiner Kabinengröße ausreichen. Und Wärmedurchgang und Gewicht gegenüber Vierkant-StahlAlu-Rohr wäre viel niedriger. - Präzisier doch einmal Deine Hubdachabsichten, was gibts noch für Gründe außer der Container-Fähigkeit? Zusätzlicher Aufwand und Gewicht - da red ich aus eigener Erfahrung - sind ja nicht ohne.

    Gruß Lutz.

  • 12. Leerkabinen-Treffen vom 03.-05.05.2013 (Anmeldung)

    • lu-ke
    • 16. April 2013 um 23:04

    Hallo Wolfgang,

    wir melden uns auch vom 3.- 5. an und freuen uns schon. Allerdings noch im alten Wohni - wie's halt so geht mit den Plänen.

    Gruß Lutz und Ingrid.

  • Federlagerung bzw. Hilfsrahmen

    • lu-ke
    • 30. Oktober 2012 um 02:23

    Hallo, das ist ja eine weitausholende Diskussion! Ich versteh aber auch, dass Xaaverls drei relativ klare Fragen vom Anfang des Threads offen blieben, niemand scheint für Sprinter und vergleichbare Autos Erfahrungen mit elastischer oder beweglicher Kabinenanbindung zu haben.

    Wir haben für die Montage unserer Kabine auf das Sprinter-Fahrgestell (wie bei Xaaverl T1N 4x4, mittlerer Radstand) daraus die Schlussfolgerung gezogen: so einen Aufwand, Zusatzgewicht, Platzbedarf brauchts nicht – Kabine also fest auf Rahmen geschraubt/geklebt und fest mit dem Fahrerhaus im Durchschlupfbereich verbinden lassen.

    Dazu gabs auch zwei klare technische Aussagen. Aufbauberatung DB: Erlaubt und sicher für alle mit dem Sprinter bewältigbaren Geländeeinsätze. Aufbauhersteller: Das machen wir bei Fahrzeugen dieser Art, auch 4x4, fast immer so, hat sich durch die spezielle Kabinenkonstruktion voll bewährt.

    Beantwortet natürlich Deine Fragen auch nicht, Xaaverl, rückt aber vielleicht die einfache Lösung :) nochmal ins Blickfeld.

    Gruß Lutz.

  • Hubdach - oder Kartenhaus?

    • lu-ke
    • 8. September 2012 um 17:42

    Hallo Martin,

    gute Reise – und dass die Technik mitmacht. - Ist schon recht typisch: Stress über Stress vor der Abfahrt. Und was da noch im letzten Moment den Geist aufgibt oder nicht funzt :-(…. Allerdings, bei uns hat dann unterwegs grad das gut funktioniert. Wir drücken die Daumen und sind gespannt auf Bericht, haben sowas auch im Auge.

    Die Dieselproblematik hat ja Andreas schon angesprochen. Wir würden trotzdem je nach Route Ersatzdieselfilter mitnehmen und zugelassenes Diesel-Antifreeze. Die Längsdurchbohrung des DPF oder Einbau eines Leerfilters haben wohl schon mehrere Südamerikafahrer mit Erfolg gemacht. Bei einem der neueren Motoren solls allerdings nicht geholfen haben, Notlauf/Dauerstop ging nicht weg, wahrscheinlich dann Steuergerät umprogrammieren. Hab mir leider Einzelheiten nicht gemerkt, da bei unserm Sprinter-Vorgängermodell mit passivem Filter sowas nicht auftritt - hoffentlich.

    So ähnlich Bansbach und Ergoswiss sonst sind – bei der Steuerung gibt’s aber wohl große Unterschiede: Ergoswiss benutzt eine Stellungsabfrage mit 2 verschiebbaren Reedkontakten am Pump-Element für die beiden End-Anschläge. Die kann man auch ohne Ergoswiss-Steuerung benutzen, wie z. B. bei uns: simple Relais-Elektrik, die einen 24V-500W-Motor ansteuert (24V durch kurzzeitige Serienschaltung der beiden 12V-Aufbau-Batterien, erwartete Hubzeit bei 50cm und Vollast 17sec – na, mal sehen).

    Gruß Lutz.

  • Ist eine Lade Booster die Lösung meines Problems ?

    • lu-ke
    • 3. Juli 2012 um 19:52

    In Ergänzung zu Rudis Vorschlag, den ich auch für praktikabel halte (hkw-Prinzip):

    Ein "gutes" Ladegerät wird wie der Ladebooster versuchen, seinen Maximalstrom in die Batterie zu schicken - erst bei Annäherung an die Ladeschlussspannung (z. B. 14,4V) wird der Strom heruntergeregelt und bei Erreichen der Schlussspannung schließlich zu Null, bzw. zum Wert der Stromstärke für den Erhalt der vollen Ladung. Ein "sehr gutes" Ladegerät hätte deshalb noch eine zusätzliche Einstellung für den max. Ladestrom.

    Durch den Innenwiderstand besonders kleinerer Batterien kann es durchaus zu Ladeströmen unterhalb des Maximalstroms kommen - aber da gibts keine generelle Aussage, das ist abhängig von Größe, Zustand, Alter der Batterien und der Kennlinie des verwendeten Ladegeräts. Mein Vorschlag: den max. zul. Ladestrom deiner Batterien abfragen, entscheiden, ob sie bei Ladung parallel geschaltet werden sollen, und danach Prinzip auswählen. Da plädiere ich auch für einen Sinus-Wandler, den man ja auch vielmals anders nutzen kann.

    Gruß Lutz

  • Hubdach-Hydraulik

    • lu-ke
    • 13. Juni 2012 um 00:43

    Eben wegen des Auftriebs wird Gewicht und Geschwindigkeit eine Rolle spielen: Ich stelle mir Auto und Kabine als mehr oder weniger deformiertes Tragflügelprofil vor, da entsteht auf der Oberseite Unterdruck - hebt das Flugzeug, bzw. wirkt auf den Deckel als vertikale Anhebekraft - die aber fürs Anheben das Deckelgewicht überwinden muss.

    Beim Fahren über schlafende P... äh Bodenwellen denk ich mirs so: beim Anfahren "die Welle bergauf" kann schon Beschleunigung > 1g auftreten, da wird der Deckel aber angepresst. Beim Herunterfahren "die Welle hinab" jedoch nicht - es entsteht der Schanzeneffekt (freier Fall), Kabine und Deckel werden gemeinsam schwerelos und sehen keine Veranlassung, sich voneinander zutrennen - ist natürlich nur die Theorie, wenn keine federnden Elemente dazwischen sind, z. B. Gummidichtung. Würde sich mit den Erfahrungen von "Hubis" decken, die ohne Deckel-Verriegelung Gelände fahren.

    Danke für den Hinweis mit den Slide Out Dichtungen bei Luxus-Womos, worunter ich mir im Moment aber leider noch nichts vorstellen kann :( mach mich aber schlau :-). Unsere Leerkabine (nur Unterteil mit Tür, Klappen, Fahrerhausdurchgang, lose aufgelegter Deckel) ist auch von Mabu, wir waren wahrscheinlich der letzte Auftrag von H. Burkhardt - tragisch.

    Gruß Lutz

  • Hubdach-Hydraulik

    • lu-ke
    • 11. Juni 2012 um 15:37

    Hallo!

    Andreas, gratuliere zum so positiven Praxistest! Wir wurden mit unserem Weiterbau leider etwas zurückgeworfen – der Sprinter wird zum Loslegen erst in den nächsten Tagen aus dem Winterquatier (haha) geholt. Unser Aufbau, der ja dem Deinen sehr ähnlich ist, wird also hoffentlich auch so gut funktionieren. Leider wäre das „Voneinander Abschauen“ eine Einbahnstraße, aber ich würde es sehr gern wahrnehmen - und Euch vielleicht sogar mal mit unserem Teil besuchen? Hätte Dich gern schon auf der Allrad getroffen, hab mir aber wohl einen falschen Platz gemerkt („C“??).

    Gerhard, das klang im April mit dem Elektrohubantrieb noch dramatisch. Immer gut, wenn so etwas Aufwändiges dann doch noch zum Gehen kommt und sich der Einsatz gelohnt hat :) Das Anheben des Daches bei Fahrt verwirrt mich auch etwas: Andreas hat 150 kg, Wolfgang 120 kg Dachgewicht, der Unterschied ist also nicht groß. Die Praxis wirds zeigen. Liegt wahrscheinlich daran, dass Wolfgang ordentlich losbraust ;) - duck + wech .....

    Interessant Deine Dichtlösung mit Lippendichtung. Hatte ich auch dran gedacht – an Stelle der geplanten Bürstendichtung. Aber - die müsste dann ja ordentlich weich sein. Weil bei uns noch nichts gekauft ist: könntest Du bitte mal sagen, wo Du die her hast? Danke.

    Gruß Lutz

  • Welcher Kabelquerschnitt

    • lu-ke
    • 11. Juni 2012 um 14:32

    Hallo,

    damit sich nichts "festsetzt": Die Querschnittsfläche eines kreisrunden Kabels ("Kabelquerschnitt") mit dem Durchmesser D = 2 x r (r = Radius) beträgt
    A = pi x r x r oder A = pi x D x D / 4.
    Eine Querschnittsfläche A = 10 mm2 (qmm) ergibt somit einen Kabeldurchmesser von D = 3,57 mm oder einen Radius r = 1,78 mm.

    Gruß Lutz.

  • Echtglasfenster

    • lu-ke
    • 11. Juni 2012 um 13:07

    Hallo rocknroll,

    in Clerks Beitrag kommen 2 Fensterbauer vor - alwico.de und imt. Auf welchen bezieht sich Deine Qualitätsaussage?

    Gruß Lutz.

  • Elektrische Schaltung für Druckwasserpumpe

    • lu-ke
    • 11. Juni 2012 um 12:22

    Hallo restler,

    wir hoffen, Du bist erfrischt und gut wieder zu Haus angekommen - das merk ich aber eigentlich schon an Deinen Fragen ;-). Wie wir übrigens auch.

    Ganz Deiner und der Anderen Meinung: die Pumpe wird nur bei Bedarf in Bereitschaft geschaltet. Wenn denn niemand das Ausschalten vergisst ..... Gegen das Vergessen finde ich die Wechselschaltung mit 2 Schaltern an geeigneter Stelle sehr hilfreich - besonders aber die beiden Kontrollleuchten.

    Hier noch die Sparvariante der Wechselschaltung als Schema. Spart eine Leitung. Die Schalter und Verdrahtung müssen den Pumpen(anlauf)strom aushalten. Ich würde einfache Umschalter und separate LED-Signalleuchten 12V, d.h mit Vorwiderstand, in geeigneter Helligkeit nehmen. Es gibt aber auch im KFZ-Bereich Umschalter mit Beleuchtung, die Du dann als Kontrollleuchte schalten kannst.

    Gruß Lutz

    Bilder

    • WechselschalterPumpeSignalRestler.jpg
      • 34,79 kB
      • 1.019 × 684
  • Hubdach-Hydraulik

    • lu-ke
    • 10. Mai 2012 um 01:57

    Hallo Volkmar,

    sind ebenfalls grad erst zurück. Vielen Dank, natürlich, Skizze und Bilder sind gespiegelt! Stand so richtig aufm Schlauch .... Jetzt ist alles klar :-).

    Gruß Lutz.

  • Schadstoffarmer Kabinenaufbau

    • lu-ke
    • 2. Mai 2012 um 00:09

    Hallo Walter,

    willkommen im Forum auch von mir. Dein Schiebe-Vorschlag für zwei Längsbetten hat etwas: es gibt zwei "fertige" Betten, den sehr komfortablen Mittelgang, ein Bett ist für den Fall aller Fälle auch unter Tags benutzbar, oder wenn der andere noch am Tisch sitzen will. Allerdings scheint mir die Betthöhe von 85 cm sehr gewöhnungsbedürftig, nicht nur wegen des Unterschiedes, wir bräuchten da eine Trittstufe oder Leiter ;-). Wie stünde es mit der folgenden Alternative: das jetzige "Bett unten" als echtes Dauerbett zu belassen, das andere aber mit Absenktisch und den Polstern von zwei gegenüberliegende Sitzen umzubauen. Dann wären beide Betten mit zum Beispiel 50 cm gleichhoch, und der Komfort bliebe voll erhalten.

    Die Koch/Spülen/Küchen-Platte scheint mit einem Meter recht kurz. Vielleicht könnte man sie durch eine Klapp-Platte beim Kochen um 30 oder 40 cm vergrößern.

    Euer Kühlschrank ist ja gigantisch - könnte der nicht auch 55 oder 60 cm breit sein? Dafür könnte man einen Hochschrank für Kleiderbügel mit 25 bis 30 cm Breite realisieren.

    Sehr schön finde ich auch euer großes "Bade- und Ankleide-Zimmer" durch die Tür mit den zwei Schließstellungen - elegant! Die Duschwanne würde ich zwischen Außen- und Innenwand einpassen, zum Beispiel durch die Größe 80x100 cm.

    Bei eurer Wandkonstruktion verwendet ihr innen wahrscheinlich Birke multiplex 6,5 mm, beschichtet mit Aluminium. Da würde ich auf Blindnietung und Winkel verzichten und soviel wie möglich direkt mit geeignet dicht gesetzten Spax-Schrauben befestigen, die ja ruhig bis ins Schaummaterial reichen dürfen.

    Gruß Lutz.

  • Hubdach-Hydraulik

    • lu-ke
    • 27. April 2012 um 11:20

    Hallo Vollkmar,

    danke. In Deinem Aufbau stecken prima Ideen. Die Skizze ist mir klar, gibt wohl die Situation bei hochgefahrenen Dachdeckel wieder. Aber die beiden Bilder versteh ich nicht: Das ist doch wohl der abgesenkte Zustand, bei dem die beiden Kantenprofile aufeinander sitzen/gleiten und abdichten. Ich nehm an, das ist am hinteren Teil der Kabine, wo Du außen den Absatz im Kab-Unterteil hast??

    Die Gummi-Puffer zwischen Hubstempel und Deckel find ich sehr gut! Wie hast Du die ausgewählt – nach Gefühl oder überschlägig gerechnet oder beraten lassen? Ich schätze sie auf 50x50, mittlere Härte ein? Sehen auch gut aus, kannst Du vielleicht bitte die Quelle nennen?

    Gruß Lutz

  • Hubdach-Hydraulik

    • lu-ke
    • 16. April 2012 um 23:36

    Hallo Volkmar.

    Auch von mir vielen Dank für den instruktiven Aufbaubericht. Und Gratulation zum rasanten Ausbau, der sich ja dann auch gleich in der Praxis bewährt hat. (Mir persönlich wäre der Zugang über die Fahrerkabine wohl etwas zu klein - ist natürlich eine Frage von Beweglichkeit und Alter ;) Und auch von mir herzliches Willkommen im Forum.

    Ich hab noch Fragen zum Dachdeckel, weil auf ähnlichem Gleis wie Du: Hast du für das Auf- und Abfahren eine zusätzliche Führung vorgesehen? Machen das allein die Linearelemente oder wird die Führung durch die Unterkabine vorgenommen?

    Das Maß vom Gleitspalt war in der Zeichnung leider verschwommen. Was hast du da gewählt, und sind die Praxiserfahrungen damit gut?

    Gruß
    Lutz

  • AGM Batterie (Verbraucher)= AGM Batterie (Starter) ?

    • lu-ke
    • 11. April 2012 um 00:18

    Hallo Oliver, hallo Nik,

    ich glaube, dass sind zwei gute Alternativen für die Batterie-Problematik nach längeren Standzeiten. Eine dritte Variante, die sich ebenfalls mehr am Eigenbau orientiert, habe ich in Einsatz:

    Ein Lade-Regler (Bausatz von Conrad) trennt bei einer einstellbaren Spannung das Ladegerät von der Batterie ab - eingestellt auf 14,2 – 14,4V. Bei einer zweiten einstellbaren Spannung (bei mir 12,0 V) schaltet er Ladegerät und Batterie wieder zusammen. Das Teil ersetzt die Zeitschaltuhr bei Dir, Nik. Als "Ladegerät" dient ein ungeregeltes Steckernetzteil 12 V, 1A. Gegen die Sulfatierung liegt direkt an den Batterieklemmen ein Battery-Refresher von Novitec. Der erzeugt die notwendigen Ladestrom-Impulse durch kurzzeitige Überspannung.

    Ich denke, das System arbeitet ebenfalls recht zufrieden stellend, natürlich kann man nicht in die Batterien hinein schauen. Schön wäre eine einfache,sichere(!) Messmethode, mit der man die Wirkung des Ladesystems überprüfen könnte. Hat da vielleicht jemand eine Idee?

    Gruß Lutz.

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