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Beiträge von lu-ke

  • LiFePo-Batterien: Enormer Spannungsabfall

    • lu-ke
    • 16. März 2014 um 17:47

    Hallo Jürgen,

    tolles System hast Du da - Kompliment! Und soweit sichtbar, proper aufgebaut - korodierte oder schwache Kontakte würde ich da auch nicht vermuten. Vielleicht noch ausbaufähig: die Messung der Spannung der Einzelzellen im BattComp - grad im Hinblick auf die geschilderten Probleme.

    Es könnte natürlich noch den Worst Case für dieses unerkärliche Verhalten geben: Die Zellen haben bei längerer stromfreier Zeit oder auch mechanischer Ruhe nicht mehr die im Datenblatt genannte konstante Spannung, sondern es bilden sich Zwischenschichten im Inneren, die die außen messbare Spannung herabsetzen, und sich nach Stromfluß von wenigen (m)Ah wieder abbauen. Das ist aber von meiner Seite aus Spekulation. Ganz entfernt ist so ein Phänomen auch bei Blei-Naßbatterien bekannt. Da müssten die Fachleute für moderne LiXXX-Technik mal was zu sagen.

    Gruß Lutz.

  • LiFePo-Batterien: Enormer Spannungsabfall

    • lu-ke
    • 16. März 2014 um 15:41

    Hallo Jürgen.

    Ich würde erstmal versuchen, dem absolut unverständlichen Verhalten Deines Systems auf die Spur zu kommen: Du hast gestern die Zellenspannung direkt gemessen. Eine Zelle bei 2,1 V, die anderen Zellen noch weniger. Wurde das auch am BattComp so angezeigt? Wenn ja, dann wäre der erstmal i.O. "Error" in der BMS-Anzeige muss sich nicht zwingend auf die Zelle beziehen, es könnte auch ein Fehler im Gerät oder im zugehörigen Balancer oder in den el. Verbindungen angezeigt werden.

    Heute morgen nun total irritierend, die Zellen haben ihre Spannung ohne(!) Ladung um mindestenns 1V erhöht. Oder versteh ich da etwas falsch? Da wäre doch etwas an der Spannungsmessung faul, einschl eineem schwer zu findenden unsicheren, korodierten Kontakt.

    Zeigt Dein BattComp den Strom der Versorgungsbatterie korrekt an? Das ist leicht nachprüfbar, einfach mal einen Verbraucher anschließen. Wenn ja, würde ich die Ladungsmengenanzeige (Ah) erstmal für i.O. halten.

    Dann käme man zu Außersten: alle elektrischen Verbindungen einschl. Klemmen überprüfen.

    Für weitere Diskussion und Hilfe: der Vorschlag von Alexander ist sinnvoll.

    Gruß Lutz.

    Nachtrag: sehe gerade, Du hast was geschickt.

  • 13. Leerkabinen-Treffen vom 02.-04.05.2014

    • lu-ke
    • 16. März 2014 um 13:46

    Hallo Wolfgang.
    Wir würden gerne am dreistündigen Freitag-Ausflug teilnehmen.
    Lieber Gruß Lutz.

  • LiFePo-Batterien: Enormer Spannungsabfall

    • lu-ke
    • 16. März 2014 um 01:58

    Hallo,

    ein Batt-Computer verbraucht als reines Messgerät z.B. 3mA. Da kommen im Monat weniger als 3Ah zusammen. Davon können die Zellen wohl nicht leer werden. Bleibt, wenn sonst nur Miniverbraucher da sind, nur das BMS. Da müsste man aber Genaueres über die Funktion wissen. Man hat ja schon gehört, dass auch im Ruhebetrieb ständig die Zellen balanciert wurden - und zwar, weil kein Ladestrom da war, nur in die Richtung der Entladung. Andererseits hätte ein BMS bei Erreichen der Minimalspannung den Ausgleich abbrechen müssen. :?::?:

    Holger, Dein Spannungsmonitor sieht interessant aus, auch preislich. Könntest du vielleicht mal die Anleitung dazu senden und/oder noch ein paar Stichworte aus der Praxis berichten? Schon mal vielen Dank.

    Gruß Lutz.

  • USB Anschluesse 4* 5-8Ah

    • lu-ke
    • 12. März 2014 um 00:21

    Hallo Mobilix,

    in Deinem Thrread war ja viel von hohen Strömen die Rede. Ich bleib dabei, dieses Teil hier kann vermutlich auf jedem USB-Anschluss 1,25 A (mal 4 sind die 5A). Das reicht aber für alle Schnittstellen bis USB 3.0 aus, ich kenn kein Gerät, das mehr braucht - wenn ja, verwendet man Y-USB-Kabel. Die USB-Stecker (besonders Mikro) kommen da einfach elektromechanisch an ihre Grenze. Lass mich aber auch gern schlauer machen.

    Bei dem Preis und meinem Bauchgefühl, dass das ein Teil für den innerchinesischen Markt ist, würde ich, weil man ja keine Testlabor ist/hat, so vorgehen:
    Am Anfang nur Geräte anschließen, die man verschmerzen kann. Wenn ok, Netzteil mal im Backofen bei 50-60 Grad einige Stunden arbeiten lassen. Dadurch hat man ein bischen Sicherheit, dass das 500 Euro-Ipadphone nicht (gleich) abraucht :(:mrgreen: .

    Ergänzung: Und auf jeden Fall die Sicherung zur Lastgrenze hin auslegen. Bei 5A Gesamtdauerstrom würde ich auf der 12V-Seite mal eine 3A-Sicherung ausprobieren, sonst 5A.

    Gruß Lutz.

  • 13. Leerkabinen-Treffen vom 02.-04.05.2014

    • lu-ke
    • 10. März 2014 um 00:24

    Hallo Wolfgang und Alle,

    dem schließen wir uns gleich an!
    Vom 1. bis 4., mit 2 x Essen und und falls Platz 2 x Rundfahrt. Noch mit unserem alten Wohni.

    Herzlich, bis denne

    Lutz und Ingrid.

  • USB Anschluesse 4* 5-8Ah

    • lu-ke
    • 6. März 2014 um 17:29

    Wow, das ist ja eine phantastische technische Beschreibung, manchmal richtig poetisch. Respekt HerrBert, dass Du Dich nicht hast abschrecken lassen ;)

    Aber im Ernst: bin auch an Deinen Erfahrungen interessiert. Der niedrige Preis kommt natürlich u.a. daher, dass man Gehäuse, Stecker, Sicherung selbst ergänzen muss. Sind ja schließlich ein Forum für Selberbauer ... Für den eigenen Einbau in eine Wand oder einen Schrank beim Ladeplatz für die Geräte ist das Teil sehr gut denkbar. Wahrscheinlich gilt die angegebene Amperezahl als der Gesamtstrom für alle 4 Ausgänge. Je Ausgang also 1,25A Dauer und 2A Spitze. Ist immer noch mehr als bei USB 3 (1A). Kennt eigentlich jemand Geräte, die mehr verbrauchen?

    Gruß Lutz.

  • Wasserstandanzeige Selfmade

    • lu-ke
    • 6. März 2014 um 15:25

    Hallo,

    ich find Herrberts Lösung pfiffig, weil billig, ohne Elektronik und einfach zum Selbermachen/reparieren. Das ist natürlich die Lösung von Thomas mit transparentem Schlauch auch, kann aber je nach Ort der Tanks recht unbequem sein - ist auch eine Altersfrage, mal schnell mit nem Schalter nach dem Wasser zu gucken ;)
    Und zu meiner Überraschung hab auch ich noch nie Dicht-Probleme bei den Bohrungen in den Tanks gehabt, na toi toi toi.
    Zuerst dacht ich "zu wenig Messstellen", aber in der Praxis genügen mir eigentlich auch nur drei: bei 1/4, bei 1/2 und bei Voll. Auch läßt sich das System einfach auf mehrere Tanks erweitern: mit einem Umschalter in der Plusleitung brauchts dann nur eine Diodenzeile.
    Was je nach Reisegegend und Wasserqualität nicht so gut ist: wir müssen immer mal wieder eine händische Tankreinigung durchführen :( Da ist ein Tank mit möglichst glatten Wänden sehr vorteilhaft.

    Gruß Lutz.

  • Zweitbatterie ersetzen

    • lu-ke
    • 5. März 2014 um 01:24

    Hallo,

    meinte natürlich RunningBull EFB. Das ist eine echte Nass-Batterie, wartungsarm, aber eben nicht wartungsfrei, nach einiger Betriebszeit Säurestand-Kontrolle sinnvoll.
    RuBu AGM ist demgegenüber wartungsfrei und soll auch nicht geöffnet werden, die Säure ist in einem Vlies gebunden, Überladung darf nicht sein. Wenn Generator und Regler ok sind, und ein Ladegerät mit Kennlinienenregelung benutzt wird, ist da aber keine Gefahr. Allenfalls wird die Aufladung nicht bis zum Maximum durchgeführt - findet in der Praxis aber auch bei anderen Batterietypen sehr oft nicht statt. Der Preisunterschied bei Kapazität 70 Ah liegt so bei 25 -35 Euro, wenn man mal googelt.
    Mir ist ein Test in Erinnerung, mit Note 1,8 bei AGM und 1,9 bei EFB, geben sich wohl nicht viel.

    Gruß Lutz

  • Zweitbatterie ersetzen

    • lu-ke
    • 4. März 2014 um 00:53

    Hallo Agricolina.

    Zu Deiner Platzfrage: Aus der Erfahrung sollte eine Maßüberschreitung von nur einem halben Millimeter kein Problem darstellen. Aber zur Sicherheit am Einbauort mal nachmessen oder Pappschablone einlegen. Auch sollten die Bodenleisten (s. Datenblatt oder Produktfinder) übereinstimmen, wo wahrscheinlich auch bei Dir die Batterie befestigt wird.

    Die Auswahl des Batt-Typs geht in die Richtung einer Glaubensfrage. In diesem Sinne würde ich zum Vorschlag von Rudi tendieren - z. B. mit einer RuBu-EFM. Allerdings ist Banner da lockerer und lässt, wo vorher konventionelle Batterien verbaut waren, auch AGM-Typen zu - wie man ihrem Techn Ratgeber auf Seite 41 entnehmen kann:
    http://www.bannerbatterien.com/banner/infocen…er/index111.php.
    Na ja, eigentlich müssten die es ja wissen ...

    Gruß Lutz

  • Freie Sicht auf Heckleuchten und Nummernschild

    • lu-ke
    • 24. Februar 2014 um 19:47

    Hallo,

    auch meinen Senf zu Klapp- oder Faltrad. Hatten wir uns auch mal überlegt, sind aber dann bei unseren Schätzchen auf ext. Fahrradträger geblieben:
    in einem kleineren Womo muss erstmal der Platz für solche zwei sperrigen Teile her (z.B. Brompten 60 x 60 x 27 cm3, billigere sind dann gleich noch größer). Und ich will bei Ausflügen in die Stadt mein Rad ohne Panzerketten abstellen können - funktioniert bis jetzt gut, wenns nur alte Räder sind.

    Gruß Lutz

    PS: Der Text über die Nummerschildlesbarkeit ist tatsächlich aus der EU-Verordnung. Find ich gar nicht so schlimm - beschreibt die Sache halt eindeutig.

  • Freie Sicht auf Heckleuchten und Nummernschild

    • lu-ke
    • 23. Februar 2014 um 14:28

    Hallo restler, für das hintere Kennzeichen gilt formal folgendes:

    ........ Beträgt der Abstand zwischen dem oberen Rand des Kennzeichens und der
    Fahrbahnoberfläche nicht mehr als 1,20 m, muss das Kennzeichen in dem gesamten Raum
    sichtbar sein, der von den folgenden vier Ebenen begrenzt wird:
    zwei senkrechten Ebenen durch die beiden seitlichen Ränder des Kennzeichens, die
    mit der Längsmittelebene des Fahrzeugs einen Winkel von 30° nach außen bilden;
    •
    einer Ebene durch den oberen Rand des Kennzeichens, die mit der waagerechten
    Ebene einen Winkel von 15° nach oben bildet;
    •
    einer waagerechten Ebene durch den unteren Rand des Kennzeichens.

    Gruß Lutz

  • Verbrauch, Standzeit und Autarkie

    • lu-ke
    • 4. November 2013 um 22:35

    Hallo Goose.

    Bei Deiner Verbrauchertabelle fällt mir auf, dass Du den tägl. Verbrauch von Fön und Boiler zu Null gesetzt hast. Könnte heißen, zur Not macht Ihr das Warmwasser auf dem Herd und als Fön geht der Fahrtwind ;-)?
    Aber im Ernst, beim Fön beträgt der Verbrauch (ohne die Inverterverluste) ca 42 Wh/Tg und beim Boiler sogar massige 400 Wh/Tg. D. h. der tägliche Ah-Verbrauch würde sich gegenüber Deiner Annahme fast verdoppeln. Und die Rechnungen, die Clerk wohl mit seinem Stromrechner durchgeführt hat(?), sind hinfällig.

    Gruß Lutz.

  • Bodenplatte

    • lu-ke
    • 17. August 2013 um 19:18
    Zitat von Alter Hans

    die Holzverstärkungen in der Bodenplatte müssen beim Herstellen der Bodenplatte eingebracht werden:
    unten eine durchgängige 3 mm GfK Platte, dann 37 mm PU Schaum. Der PU Schaum wird ausgeschnitten wo die Holzleisten (zwei Längsleisten beim T4)
    hinkommen müssen. Holzleisten werden eingelegt und verklebt, 12 mm Holzplatte (Birkenmultiplex) wird aufgelegt und verklebt.


    Hallo Hans, hallo Herby, alte VW-Kämpen ;) (zähl mich ja noch dazu mit LT Kasten Bj 85 – bis mal der neue Sprinter fertig ist).

    Ist schon interessant, wie zwei versierte Womobox-Aufbauer – war bei mir Mabu – zu ganz unterschiedlichen Konzepten allein beim Aufbau der Bodenplatte kommen. Bei Euch gefällt mir die dicke Multiplexplatte als Oberschicht gut, bei meinem die Unterseite aus 1,5 GFK und 4mm Multiplex. Gefühlsmäßig vermute ich da größere Stabilität und bessere Druckverteilung? Was aber hat es mit dem unterschiedlichen Schaum – bei mir Polystyrol - auf sich???

    Gruß Lutz, im Alter ertwa auf Augenhöhe

  • Bodenplatte

    • lu-ke
    • 17. August 2013 um 17:16
    Zitat von liopleuredon

    Ow holzeinlagen oberkante kabine das hatte ich nicht gedacht.Oder ist das weil du kein festes dach hast ??

    Hallo Eric,

    Ja, unser Kabinenunterteil ist oben offen. Bei uns war die Holzeinlage aus 2 Gründen unumgänglich ("alternativlos"im heutigen Politiksprech ;-)): Durch diesen Kantholzring 40x40 sollte die Festigkeit gegenüber dem normalen Seitenwandschaum (bei uns 40mm PU Hartschaum extrudiert, Brandklasse B schwer entflammbar) deutlich erhöht werden. Und unsere Fenster reichen bis auf 10cm an die Oberkante heran – ohne Holzeinlage wäre das eine echte Sollbruchstelle geworden. Die Oberkante wurde dann noch durch einen 50x50x3-GFK-Winkel im satten Kleberbett abgedeckt, dessen einer Schenkel auf 45 abgefräßt wurde – meine Wandstärke ist 44. Nach techn. Ermessen sollte im intakten Zustand kein Wasser ans Holz kommen.


    Zitat von liopleuredon

    Und wie ich es verstehe ist bei dir ne art hilfsrahmen in die bodenplatte verarbeitet ?

    Das seh ich auch so..

    Gruß Lutz

  • Bodenplatte

    • lu-ke
    • 17. August 2013 um 01:53

    Hallo Eric.

    Zitat von liopleuredon

    was meint man mit "spezielle Kabinenkonstruktion "?
    kenst du dar nog merh details, ...



    Da bin ich überfragt, weil Laie. Wir haben uns auf die Kompetenz des Aufbauers verlassen. Positiv fiel mir z.B. die Anzahl und Dimensionierung der GFK/Alu-Eckwinkel auf, oder die Holzeinlagen an der Oberkante der Kabine. Auch zählt der auf der Unterseite doppelt versteifte Boden (GFK + 4mm Sperrholz) oder der besonders stabile Schaum der Bodenplatte dazu.

    Zur Frage der Verstärkungen. Die liegen alle im Inneren des Sandwichs. Die Holzeinlagen scheinen ein Fachwerk von 40x50 Kanthölzern zu bilden, das jeweils über den Anschraubkonsolen verläuft, mit dem Schaum ausgefacht ist und von unten mit dem Verbund GFK/Sperrholz und von oben mit dem 8mm Sperrholz beklebt wird.

    Gruß Lutz

  • Bodenplatte

    • lu-ke
    • 14. August 2013 um 22:48

    Hallo Eric.

    Herzlich willkommen im Forum auch von mir. Gratuliere zum neuen Fahrzeug. Gutes Gelingen beim Auf- und Ausbau. Lass uns teilhaben.

    Wir haben unsere Roh-Kabine (ohne Alkoven, aber mit Hubdachdeckel) von fast gleicher Größe wie bei Dir durch einen bewährten Wohnmobilaufbauhersteller auf ein Sprinter-Fahrgestell T1N bauen lassen (313 CDI 3.5t, 2005, 4x4, mittlerer Radstand). Aus Gründen von Höhe und Gewicht(!) wurde auf einen Zwischenrahmen verzichtet und die Kabine fest auf den Rahmen geschraubt und geklebt, und auch fest mit dem Fahrerhaus im Durchschlupfbereich verbunden. Vereinbart wurde eine "breite" Klebefuge wegen ev. Trennung von Fahrzeug und Kabine mit Sägedraht.

    Für diese Entscheidung gab es zwei klare technische Aussagen. Aufbauberatung von DaimlerBenz: "Diese Anbindung ist erlaubt und sicher für alle mit dem Sprinter bewältigbaren Geländeeinsätze". Aufbauhersteller: "Das machen wir bei Fahrzeugen dieser Art, auch 4x4, immer so, hat sich durch die spezielle Kabinenkonstruktion voll bewährt". Also, wir hoffen das Beste ..

    Unser Bodenaufbau: 1,5 GFK außen, 4mm Sperrholz, 40mm Polystyrol-Hartschaum (extrud.), 8mm wasserfest verleimtes Sperrholz innen, Holzeinlagen im Bereich der Verschraubung

    Gruß Lutz.

  • Kohlenmonoxid durch Ladegerät?

    • lu-ke
    • 30. Juli 2013 um 00:10

    Hallo Manfred,

    ergänzend zu HWK: viele CO-Sensoren zeigen die gleiche Empfindlichkeit für H2 (Wasserstoff / Knallgas) wie für CO, siehe z.B. Fig 3 in

    http://www.sparkfun.com/datasheets/Sen…metric/MQ-7.pdf

    Das wäre dann also keine Fehlmessung, sondern liegt im Sensor begründet, der beide Gase nicht unterscheidet. In Deinem Fall sehe ich folgendes Problem: in niedriger Konzentration ist H2 nicht schädlich, aber woher weiß man, ob CO oder H2 die Warnung auslöst??? Wenn es also wirklich das Batteriegas ist, würde ich versuchen, es an einen unkritischen Ort abzuleiten. Sonst würde man den CO-Warner wahrscheinlich während der Ladung abstellen müssen - wäre natürlich dumm, wenn der Effekt auch bei der Erhaltungsladung auftritt. - Bei mir soll auch ein Gassensor in die Kabine. Ich habe aber vor, die Naß(!)batterien im Fahrerhaus zu montieren und natürlich die Gasableitung per Schlauch unter das Auto zu führen.

    Gruß Lutz

  • 12V & 230V im Wohnmobil über Wechselrichter wie anschließen? (Schutzleiter, Nullleiter, Maße, FI)

    • lu-ke
    • 4. Juli 2013 um 13:55

    Hallo Clerk.

    Kompliment. Fundiert und gleichzeitig anschaulich erklärt. - Könnte man Dich, wenn umgezogen, zu einer Zusammenfassung in unserer Wissensbasis animieren?! Die wesentlichen Textbausteine hättest Du ja schon durch Deine Beiträge :)

    Noch was Fachliches.
    a) Ich habe bei (m)einem WR eine einzige Schukosteckdose (kleines Wohnmobil). Dabei keine Bedenken, dort eine hochwertige Mehrfach-Steckdosenleiste einzustecken, um mehrer Verbraucher gleichzeitig zu betreiben. Aus den von Dir schon genannten Gründen habe ich im autonomen WR-Netz keinen FI-Schalter, da keine herstellerseitige PE-N-Verbindung realisiert ist. Was hältst Du davon?
    b) Der WR hat eine Gehäuse-Erdungsschraube, mit der ist PE intern verbunden, nach Schaltbild habe ich von dort eine Verbindung zur Fahrzeugmasse gezogen (bei mir 4qmm). Ich fahre gewissermaßen ein IT-Netz ohne Erdschlussüberwachung (sorry fürs fachchinesisch).
    c) Wie schätzt Du die Verwendung von einem Personenschutzschalter (=mobiler FI-Schalter) im WR-Netz ein – sofern er denn funktioniert – was bei mir natürlich nicht der Fall ist, s. a)
    Vielen Dank und Gruß
    Lutz

  • 12V & 230V im Wohnmobil über Wechselrichter wie anschließen? (Schutzleiter, Nullleiter, Maße, FI)

    • lu-ke
    • 30. Juni 2013 um 23:42

    Hallo.

    Michi, das stimmt auch wieder - also, als erstes müsste mal ein ein Schaltplan her, oder eine Hersteller/Anleitungsaussage.

    Clerk, ich habe da etwas von 4 qmm in Erinnerung. Noch zur Ergänzung hier der Auszug aus der Anleitung des WR-Lade-Kombigeräts MassCombi von Mastervolt - (offensichtlich gut ausgestattet, MuPeBe Peter hat ihn). Ich denke auch, wenn der FI-Schalter funktionieren soll, muss zwischen WR und FI-Schalter N und PE verbunden sein.

    Gruß Lutz

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