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Beiträge von Canoe

  • Ausbau in Paraguay

    • Canoe
    • 5. Oktober 2019 um 23:25

    Super Fortschritte. Ich bin gespannt, wieviel der Wagen am Ende wiegt.
    Gruß Stefan

  • Ausbau in Paraguay

    • Canoe
    • 5. September 2019 um 14:28

    Sieht ja richtig gut aus. Grüße aus Nova Scotia.

  • Neuer mit Ranger und PopUp-Kabine

    • Canoe
    • 24. Juli 2019 um 01:32

    Fertige Wände, Kleber und sonstiges Zubehör für den Bau gibt es bei Ormocar und anderen Herstellern. Google einfach Gfk Sandwichplatten Wohnmobil. Die beraten auch.

  • Neuer mit Ranger und PopUp-Kabine

    • Canoe
    • 22. Juli 2019 um 18:13

    Hallo und willkommen,
    ich bin derjenige mit der isolierten Plane am Aufstelldach. Das ist im Prinzip eine doppelte Zeltplane die mit Thininsulate gefüllt und wie ein Schlafsack versteppt ist. Ich habe das jetzt schon die 2. Saison im Einsatz, wobei wir schon mehrfach Frostnächte und (leider) jede Menge kühle (0-10c) Regennächte hatten. Natürlich hat so eine gefütterte Zeltplane nicht die Isolationswerte einer 40 mm Panelwand, es bleibt aber trotzdem erstaunlich warm und frei von Kondensation. Unsere Truma läuft nachts auch bei Frost ziemlich wenig, obwohl wir den Thermostat auf 18c stellen. Wir sind nämlich bekennende Weicheier und Warmduscher. Wenn Du an solch einem Konzept interessiert bist, frag doch mal bei Blidimax https://blickdicht-manufaktur.de/shop.html an. Deren Isomatten machen einen guten Eindruck. Infos zu meinem Camper gibt es hier https://overlandex.com/ .
    Gruß Stefan

  • B2 B Lader

    • Canoe
    • 14. Juli 2019 um 17:13

    Dass der 400 W Inverter das 15 A Ladegerät aushalten sollte, dachte ich auch. Hat er aber nicht und im Ford forum berichteten andere User von ähnlichen Problemen mit dem Inverter.
    Das Batteriemanagent hätte ich lahmlegen können. Ich habe aber noch Garantie auf dem Antriebsstrang und konnte nicht herausfinden, was sonst noch am Batteriemanagement hängt. Deshalb habe ich die Finger davon gelassen. Die jetzige Lösung mit B2b war zwar teuer, aber jetzt funktioniert es auch super. 14,7 V an der Batterie lädt schon deutlich schneller, als die 14,2V die vorher im besten Fall an der Batterie ankamen.

  • B2 B Lader

    • Canoe
    • 13. Juli 2019 um 19:42

    Hallo Freunde,
    mein F 150 hat eine moderne Euro 6 Lichtmaschine, die die Spannung reduziert, wenn das Batteriemanagementsystem in seiner unendlichen Weisheit beschließt, die Starterbatterie habe genug Strom. Nach welchem System das passiert habe ich nie verstanden, aber laut Batteriemaonitor wurde die Aufbaubatterie nie mehr als 85% geladen, manchmal waren es nur 70%. Da mein Truck serienmäßig einen 400 W (behauptet jedenfalls Ford) Inverter hat, habe ich deshalb versucht, mein 15 A Batterieladegerät (Landstrom) an den Inverter anzuschließen und so die Aufbaubatterie voll zu laden. Bei 14,4 V sind 15 A gerade mal 216 W, mit Verlusten vielleicht 250 W. Hätte also locker funktionieren müssen. Offenbar hat mein Victron Ladegerät aber so hohe Anlaufströme, daß mein Inverter sofort in Notabschaltung ging. Mist. Ich habe daher in den sauren Apfel gebissen und für 270 € einen CTEK 250 B2B Lader gekauft, der ab 13 V Eingangsspannung die Aufbaubatterie mit dem üblichen 3 Phasen Ladezyklus bei max. 14,7 V (ich habe eine AGM Batterie) optimal laden soll. Der hat sogar serienmäßig einen Temperatursensor. Nach den ersten Erfahrungen funktioniert das wirklich super. Schon im Leerlauf kommen die 14,7 V tatsächlich bei der Batterie an. Die Batterie wird jetzt zuverlässig voll und die Ladezeiten haben sich drastisch verkürzt. Die Investition hat sich gelohnt und ich hätte sie schon viel früher machen sollen.
    Gruß Stefan

  • Bryce Mini Camper

    • Canoe
    • 23. Juni 2019 um 03:48

    Na der ist aber niedlich. Mal im Ernst, der sieht super aus.

  • Vorstellung unserer Planung

    • Canoe
    • 16. Juni 2019 um 01:00

    Noch ein paar Anmerkungen zum Grundriss und zum Basisfahrzeug.
    Der klassische Pick up Grundriss mit Heckküche und Heckbad, Einstieg seitlich und Sitzgruppe anschließend an den Alkoven hat einige Vorteile. Man kann die Sitzgruppe auf ein relativ hohes Podest setzen (so daß der Alkoven als Armlehne dient) und hat damit zusammen mit dem Alkoven ein sehr großzügiges Raumgefühl. Der Alkoven kann beim Sitzen als Ablage dienen. Ein Auszug des Bettes ist leichter möglich und man kann den Tisch bei Nichtgebrauch unter das Alkovenbett aus dem Weg schieben. Der großzügige Doppelboden kann Tanks, Batterien und Technik vor der Achse aufnehmen und unter den Sitzbänken kann ein großer, von außen zugänglicher Stauraum vorgesehen werden. Auch eine solche Sitzbak kann als U ausgelegt werden (Beine hochlegen), wobei die Querbank als Aufstieg und günstig gelegener Stauraum dienen kann. Nachteil ist der fehlende Rundumblick. Der könnte hergestellt werden durch ein festes Fenster vorne, das wegen Ästen und anderen Hindernissen am Besten aus stabilerem Glas bestehen oder zumindest mit einem Gitter gesichert werden sollte. Die Alkovenvorderseite hat bei unserer Reise einiges abbekommen.. Unabhängig vom Grundriss solltet Ihr unbedingt im Alkoven einen Ventilator in der Decke vorsehen. Nach unseren Erfahrungen in Afrika ist das (außer Klima) das Einzige was gegen Hitzestau hilft. Die sind nicht laut und brauchen kaum Strom, so daß sie die ganze Nacht laufen können.
    Überlegt, ob Ihr anstelle des Kühlschrankes nicht lieber eine oder 2 Kühlboxen vorsehen wollt. Die Größere als Kühlschrank, die Kleinere bei Bedarf zum Tiefkühlen. Wenn die Kleinere mobil ist, kann sie auch als Kühli für Getränke im Fahrerhaus genutzt werden, wenn man nichts tief kühlt. Kühlboxen verbrauchen nach meiner Erfahrung weniger als 50% des Stromes eines Kühlschrankes. Der ist eigentlich der einzige wirklich relevante Stromverbraucher und bestimmt die Größe der Batterien und der Solaranlage.
    Mobile Abwasserkanister nehmen in der Kabine wertvollen Platz weg und riechen bei Hitze. Das hatte ich in meinem US Womo auch zuerst und habe dann umgestellt. Ein 50l Abwassertank passt immer irgendwo unter das Auto und Grauwasser werdet Ihr in der 3. Welt eh in den Graben ablassen, wie die Häuser auch. In Nordamerika und Europa gibt es überall Bodeneinlässe.
    Der Toyota ist sicher ein super Basisfahrzeug. Gebraucht sind gute Fahrgestelle nur schwer zu bekommen (wollt Ihr mit einem älteren Gebrauchtwagen auf eine mehrjährige Weltreise gehen?), neu gibt es ihn nur noch als Benziner oder mit einer fürchterlichen Bastellösung, die angeblich EURO 6 ist. Das Fahrerhaus ist eng, laut und wenig komfortabel, das war für mich (190 groß) damals das KO Kriterium. In Afrika gibt es ihn überall, in Europa kaum, in Nordamerika gar nicht und in Südamerika nur in einigen Ländern. Ich fahre in Canada einen Ford F 150 Pick up. Der ist robust, in Nord- und Südamerika verbereitet und sehr komfortabel. Der Benzinverbrauch liegt bei mir mit Hubdachkabine bei 13 - 15 l bei 110 - 120 km/h. Es gibt ihn mit der Single Cab oder Sportscab Variante mit Heavy Payload Package mir serienmäßig 3,5 t zul.GesGw. Durch die Alukarosserie wiegt er leer ohne Ladefläche etwa so viel wie der Toyo.
    Gewicht wird unabhängig vom Basisfahrzeug immer Euer größtes Problem sein. Unabhängig von der Rechtslage erhöht auf Pisten jedes Gramm zuviel die Abnutzung und macht eine Bergung schwieriger. Ich hatte zu schwer gebaut und das im Sand und im Gelände mehr als einmal verflucht.
    Wenn Ihr noch Fragen habt meldet Euch.
    Gruß Stefan

  • Vorstellung unserer Planung

    • Canoe
    • 15. Juni 2019 um 21:11

    Zum Thema Größe möchte ich mich auch zu Wort melden. Wir sind seit 2010 etwa 6-7 Monate pro Jahr im Womo unterwegs. Bisher in Afrika, Europa und Nord- und Südamerika. Wie Ihr haben wir uns bewußt für ein "kleines" Womo der 3,5 t Klasse entschieden und den Beschluß nie bereut. Ein kompaktes Womo macht das Reisen so viel einfacher, wenn auch der Komfort geringer ist. Wir kennen einige Reisende, die deswegen von LKW auf kleinere Fahrzeuge umgestiegen sind. Besonders problematisch sind LKW in Afrika. Viele der bekannteren Nationalparks sind für Fahrzeuge über 3,5 t ganz oder teilweise gesperrt oder es werden prohibitive Eintrittspreise verlangt. In den bewachsenen Gegenden sind Wege in den Parks und Nebenwege häufig nur auf ein Lichtraumprofil von Pick ups und Safarifahrzeugen ausgelegt. Alles was größer ist wird "landschaftsgärtnerisch" tätig, was natürlich nicht ohne Schäden und Kratzer geht. Sind die Äste zu dick bleibt man stecken. Alles schon beobachtet. Fährt man sich mit einem LKW fest ist das Bergen eine Herausforderung und ohne Hilfe von schwerem Gerät kaum möglich.
    In Südamerika gibt es enge Innenstädte, die häufig für LKW gesperrt sind und tiefhängende Kabel. Wir hatten z.T. schon mit unserem 2,10 breiten und 2,75 m hohen Auto Probleme. Supermarkt oder Museumsparkplätze sind nicht für LKW ausgelegt. Versucht mal mit einem LKW zu wenden, wenn Ihr eine Abzweigung oder ein schönes Foto verpaßt habt. Natürlich kann man all diese Probleme lösen, indem man in Städten ein Taxi nimmt oder Gamedrives mit einem Veranstalter macht. Das ist eine Frage der Prioritäten. Größe hat aber eindeutig seinen Preis und heftige Nachteile. Versorgung mit Lebensmitteln und Wasser war übrigens nie ein Problem. Unsere 120 l Wasser und der 90 l Kühlschrank haben immer locker gereicht. Mit Tankflaschen und Adaptern hatten wir auch nie Probleme, Gas zu bekommen.
    Gruß Stefan

  • Frage zu Pickup-Kabinenkonstruktion

    • Canoe
    • 2. Mai 2019 um 13:24

    Ich kann Christians Vorschlag nur unterstützen. Bei meinem Pick up (F 150) ist es sehr einfach, die Pritsche zu entfernen. Du kannst sie bis zum Verkauf des Autos einlagern. Eine Flachbettpritsche mit passenden seitlichen Staukasten ist sicher leichter zu bauen, als die bestehende Kabine umzubauen.
    Grüße Stefan

  • Ausbau in Paraguay

    • Canoe
    • 1. Mai 2019 um 17:27

    Gratuliere. Das sieht ja schon gut aus.
    Grüße Stefan

  • Batterieladegerät

    • Canoe
    • 30. April 2019 um 14:14

    Vielen Dank für die Antworten. Das hilft mir weiter. Ich werde das Ladegerät während der Fahrt zusätzlich noch nach dem HWK Prinzip einsetzen, da ich serienmäßig einen 400 W Inverter im Auto habe. Die Lichtmaschine hat nämlich, wie bei allen neuen Autos eine variable Spannung. Wenn sie meint, die Starterbatterie müsste voll sein, fällt sie auf etwa 13V ab.
    Grüße Stefan

  • Batterieladegerät

    • Canoe
    • 28. April 2019 um 18:18

    Für meinen Camper in Kanada möchte ich mir ein Batterieladegerät zulegen. Die kleine Wohnkabine hat eine 90 Ah AGM Batterie. Ich dachte an den Blue Smart IP65 Charger (120V , 15 A). Er ist schön kompakt und scheint gut ausgestattet zu sein. 15 A sollte bei der kleinen Batterie reichen. Hat jemand Erfahrung damit?
    Gruß Stefan

  • Zurück aus Lateinamerika

    • Canoe
    • 16. April 2019 um 18:49

    Jetzt ist der Transit verkauft. Die nächsten Winterreisen gehen nach Down Under. Da werde ich mieten. Für den Sommer habe ich jetzt nur noch den F 150 mit Hubdachkabine. Mit dem geht es im Sommer quer durch den Kontinent von Vancouver nach Nova Scotia und durch die USA zurück. In Bodenheim werde ich vermutlich vorbeischauen, aber ohne Womo, da ich in D. keines mehr habe.
    Gruß Stefan

  • US Ford Transit 4x4

    • Canoe
    • 16. April 2019 um 18:41

    Ich glaube nicht, dass es in US ein Transit Doka Fahrgestell gibt. Ich habe zumindest noch nie eines gesehen.

  • Reisebericht: Picco in Costa Rica 2019

    • Canoe
    • 15. April 2019 um 22:36

    Hallo Picco,
    Ein schönes Land hast Du Dir ausgesucht. Nachdem Du jetzt den Norden erkundet hast solltest Du Dir die Gegend südlich von San José ansehen. Viel ursprünglicher und weniger bekannt, aber sehr schön.
    Grüße Stefan

  • US Ford Transit 4x4

    • Canoe
    • 15. April 2019 um 15:10

    Der US Transit ist, bis auf den Antriebsstrang, identisch mit dem deutschen Transit. Abmessungen kannst Du also beim deutschen Fordhaendler bekommen.
    Grüße Stefan

  • Wieder Truma combi 4

    • Canoe
    • 5. April 2019 um 18:21

    Ich habe shureflo whisper king, truma4 und normale Grohe Haushaltsarmaturen. Kein Ausgleichsgefäss. Funktioniert seit Jahren bestens.

  • Zurück aus Lateinamerika

    • Canoe
    • 2. April 2019 um 12:12

    Hallo Thomas,
    Genutzt werden als Pick ups die Toyota Hilux, Nissan Navarra, Isuzu und diverse chinesische Klein pick ups. Amerikanische Full size Pickups sind südlich von Mexiko selten und werden nur als Lifestyle Fahrzeuge genutzt..Es gibt es eigentlich in jedem Land den F 150 und manchmal Ram 1500. Die schwereren nicht, da sie für den kommerziellen Einsatz zu teuer sind. Argentinien hat eigene auf älteren Fords basierende Pick ups. Als Klein LKW gibt es überall den Sprinter allerdings mit Motoren, die auf einer älteren Generation basieren und ohne Allrad. In vielen Ländern werden Iveco und Transit verkauft, scheinen aber nicht sehr populär zu sein. Sonst wie in Afrika die Toyo Hiace, Nissan Urvan und weitere asiatische Klein LKW (Hyundi etc.) ähnlich dem Fuso. Alles Frontlenker. Außer dem Fuso habe ich die noch nicht in Europa gesehen. Der Fuso hat in der 3. Welt offenbar einen anderen Antriebsstrang.
    Gruß Stefan

  • Zurück aus Lateinamerika

    • Canoe
    • 2. April 2019 um 09:14

    Ich kenne den Fall. Das ist schon Der GAU. Auf der Grimaldifähre waren 11 Womos. Darunter eine französische Familie, die mit ihren Kindern schon eine ganze Weile mit knappem Budget unterwegs ist und zuhause alles aufgegeben hatte. Die tun mir wirklich leid. Eine Transportversicherung gibt, wenn überhaupt, nur sehr begrenzt Deckung. Ein klüger Mensch hat mal gesagt "Nimm nichts auf eine Reise, was du nicht entbehren kannst".
    Ich hoffe das ist jetzt besser. So viel zu Spracherkennung, vor allem wenn man in mehreren Sprachen arbeitet. Gruß Stefan

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