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Beiträge von tobi01

  • Fahrerhausisolierung

    • tobi01
    • 5. Mai 2012 um 14:02

    Danke euch für die Antworten. :lol: Auch wenn das leider nicht das war was ich hören wollte. Hilft aber nix.

    Ich werde noch mal schauen ob ich echte "Löcher" finde die ich dann mit Xterm dicht machen kann. Ansonsten bleibt nur das Fahrerhaus dicht zu machen. Mal sehen ob Kantop das was bauen kann oder gar anbietet.

  • Fahrerhausisolierung

    • tobi01
    • 10. April 2012 um 17:25

    Moin,

    ich hab mal ne Frage zur Isolierung des Fahrerhauses. (Duc250 BJ08 Teilintegrierter)

    Ob ich damit hier so 100% richtig bin weiss ich nicht. Bei Bedarf bitte umkopieren :)

    Die Bude ist vorne immer rappelkalt. Den Fussraum bekommt man vermutlich am einfachsten und vor allem stressfreisten mit Kantop dicht. Aber wo es wirklich eiskalt durchkommt ist am Übergang von der Kabine zum Aufbau. Das ist auch nicht weiter verwunderlich denn in den Holmen gibt es absolut Null Isolierung. auch nach unten hin ist alles blank. Was nehme ich am besten für die Holme? Es sollte ja möglichst kein Schwitzwasser binden. Und es mus wieder herausnehmbar sein. Schaum wäre schlecht weil in den Holmen jede Menge Kabel langlaufen an die man uU irgendwann mal wieder drann muss.

    Was nehmt ihr als Komlettummundausbauer für sowas?

    Danke

  • Anzeige für Frischwassertank.

    • tobi01
    • 20. Juni 2010 um 21:57
    Zitat von holger4x4

    OK, da ist eine analoge Spannungsanzeige drin. Also bekommt man da auch irgendwie seinen kapazitiven Sensor dran.
    Ich glaube nicht dass Schaudt alles neu erfindet, die kaufen die Einzeteile bestimmt auch nur zu. Ob sie es dir aber erzählen??

    Na ja wenn ich den Sensor auch bei ihnen kaufe :mrgreen: Wir werden sehen...

  • Anzeige für Frischwassertank.

    • tobi01
    • 20. Juni 2010 um 21:45

    Hab. Ist ne leicht abgespeckte Schaudt Kundenspezifische Kontrolltafel IT 994

    http://www.schaudt-gmbh.de/24.0.html

    Ich hab nur das Uhrgedöns in der Mitte nicht und die Schalter direkt darunter. Und, das hatte ich vergessen, die Anzeige rechts für laden und entladen habe ich auch.

    Leider geizt Schaud mit verwendbaren Informationen. Hatte da neulich schon mal wegen eines neuen Sensors angerufen...

    Was soll den eigendlich das Symbol mit dem Wasserhahn bedeuten? Ist bei mir als "R" gekennzeichnet.

    Hmmmmmm - da Schaud auch kapazitative Sonden anbitet und nicht jeden Mist neu baut kann ich mir durchaus vorstellen das das geht. Zur Not mit ner Sonde von denen. Die war allerdings rund doppelt so teuer wie vom anderen Hersteller. Na da muss ich ja mal Montag noch nen Telefonat führen... :):D:mrgreen:

  • Anzeige für Frischwassertank.

    • tobi01
    • 20. Juni 2010 um 21:02

    Mist!

    das ist genau das was ich nicht wollte. Ich will die alte Anzeige verwenden.

    Eine neue ist ja kein Problem. Das Zeug gibt es bei Conrad für kleines Geld.Da kaufe ich dann lieber fertig als mir Stunden was zurecht zu löten.

    Da die Jungs bei der Originalanzeige das wohl auch kaum anders als mit Widerständen für den Zeigerausschlag machen sind die Dinger drin halt nur "vergossen".

    MAl sehen ob man anders weiter kommt.

    Ich werde mal sehen ob man über Dethleffs rausbekommt welcher Hersteller hinter dem Panel steckt (oder kennt einer hier gängige Hersteller um mal selber zu suchen. Ist eine Multianzeige - ein "Voltmeter" das zwischen Batterie Aufbau/Fahrzeug und Frisch bzw Abwassertank nebst Frischwassertank umgestellt werden kann. Ach ja 12 Voltumschalter und "r"-Schalter mit 230V Anzeige als LED ist auch noch dran). Mit ein bisschen Glück hat der Panelhersteller bereits kapazitative Sonden vorgesehen und man muss nur irgendwo Jumper oder Switche umstecken/stellen.

  • Anzeige für Frischwassertank.

    • tobi01
    • 20. Juni 2010 um 15:51

    Moin,

    ich brauche mal eure Hilfe. In den normalen WOMO-Foren komme ich da nicht weiter. Die sind nicht soooooooooo bastelbegeistert wie ihr.

    Also - ich hab nen Frischwassersensor (von ?) mit 4 stufiger Anzeige. Ich hab ein Multipanel analog (von ???). WOMO ist ein neuerer Dethleffs. Jedenfalls nervt mich die Anzeige da 1/4 gar nicht angezeigt wird und der Rest mir auch zu ungenau ist.

    Ich hab bei votronic eien kapazitativen Sensor gefunden http://www.votronic.de/

    Der ist wohl kürzbar und vefügt über eine Einstellungseinrichtung um auf die passende Länge einzustellen.

    Wenn ich zb den einfach statt meinem alten Sensor einbaue. Mir dann die 2 Strippen schnappe die für die Anzeige 1/2 am Panel sind und den Sensor anschliesse bekomme ich da grössere Probs oder geht das?

    Ich gaukele der Anzeige dann doch bloss vor das das der Tank "halb voll" ist (durch die Verwendung der passenden Kabel und füttere das PAnel dann mit den passenden Anzeigewerten.

    Oder sitzt die Anzeigeauswahl üblicher Weise vor den Panels? Also so das je nach Füllstand 12 V auf einem Kabelpärchen in Richtung Panel durchgeschaltet werden und davor dann Widerstände sitzen die die Höhe des Ausschlages am Zeiger vorgeben. Das wäre blöd.

  • Project_PING - meine womobox

    • tobi01
    • 2. Januar 2010 um 19:15

    Al Ex-Metaller würde ich immer zum Verzinken raten. Du musst dann aber überall Ein- und Abläufe bohren mit min 8mm Durchmesser. Ausserdem kannst du das Problem bekommen das der Rahmen danach aussieht wie eine Achterbahn und du ihn richten musst - und zwar kalt. Also mit dem Mottek. Wirklich warm machen geht nicht weil sonst der Zink runterbrennt.

    uU ist hier Pulvern die berssere Lösung weil du nicht so viel Wärme reinbringst.

  • Ich brauche ein wenig Beratung und Hilfes für die Suche

    • tobi01
    • 20. Dezember 2009 um 12:15

    Ich wollte mich erst einmal bei allen hier für ihre Hilfe bedanken. Ein "kleines" Forum - aber mit vielen hilfsbereiten und engangierten Leuten die wissen von was sie sprechen!

    Dank eurer Beratung (nicht nur deswegen aber nicht unmassgeblich) ist meine Entscheidung zu Gunsten eins gebrauchtes Marken-WOMOs oder gar eines neuen Discounters gefallen (bloss nicht Gante...)

    Warum?
    Rein technisch und auch handwerklich würde ich das, mit dem einen oder anderem Rückschlag (den wohl eh jeder bei einem solchen Projekt hat), auf die Reihe bekommen einen Ausbau auf die Beine zu stellen.
    Aber - ich hab keine Garage oder Hallenplatz. Man braucht nur mal vor die Tür zu schauen welche Probleme das mit sich bringt. Machbar ist auch das. Kostet aber extrem viel Zeit weil man einfach auf das Wetter angewiesen ist. genauer gesagt müssen Wetter und freie Zeit zusammen passen. Das ist bei mir ehr selten der Fall (norddeutsches Sauwetter).
    Kostenmässig ist es eine Nullnummer. Ich leg ehr noch drauf. Das liegt in erster Linie daran das man kaum eine vernünftige Basis bekommt.
    Das grösste Problem stellt aber die Zeit dar. Ich muss die Hauptinvestition aus familiären Gründen nächstes Jahr machen. Vermutlich bis zum Sommer oder Herbst. Stichwort - Elterunterhalt... (Hier kann ein Minuszeiches vor der Zahl auf dem Konto sogar einen durchaus positiven Effekt haben). Aber das soll hier nicht das Thema sein.
    Ich verzichte auf den Spass des Ausbaus (Ich hätte wirklich Lust dazu gehabt!) um zeitnah an eine funktionierende benutzbare Basis zu kommen. Auch ein gebrauchter wird ganz sicher nicht fehlerfrei sein und erhebliche Nachbesserungen erfordern. Ein fehlerfreies WOMO gibt es nicht. Und eines was perfekt ist auch nicht!
    Als weitere Möglichkeit käme ein Discounterkauf in Frage. Ich hab lange und vieles zu dem Thema gelesen und über alles gesehen ist die Qualität nicht schlechter als bei den meisten Marken. Die Techik ist eh überall die gleiche. Es ist halt nur alles etwas einfacher und ohne Schnickschnack. Vorteil ist ganz klar die nagelneue Basis und ein Aufbau so (fast so) wie ich ihn haben will ohne Kompromisse.
    Im Budget würde das mit einer Fremdfinanzierung unter 30% wohl auch noch drin sein (zum Thema Schulden ==> siehe Oben).
    An solch einem Fahrzeug wird dann sicher mindestens genau soviel zu tun sein wie an einem Gebrauchten. Da mache ich mir keine Illusonen. Irgendwoher muss der Preis ja kommen. Also auch hier wäre sicher für reichlich Bastelarbeit gesorgt.

    Nun ja. Warten wir mal ein wenig ab und lesen noch ein wenig.

    Ich werde auf jeden Fall regelmässiger Gast hier im Forum bleiben. Alleine schon wegen der Bauberichte... :D - geil!!!!

    MfG

    Tobi

  • Ich brauche ein wenig Beratung und Hilfes für die Suche

    • tobi01
    • 7. November 2009 um 13:45

    Erst mal - klasse Reaktion von euch. Na beleidigt war ich nicht... aber das Ego haste schon geknickt. :D

    Ich schwebe im Moment noch etwas in der Luft was das WOMO angeht. Mir ist inzwischen nur klar geworden ich möchte im Laufe des nächsten Jahres eines haben und wenigstens mit dem Um- oder Ausbau anfangen.

    Problematisch ist das mir zZ jegliche Erfahrung fehlt. Ich weiss zwar wie sich das anfühlt im WOMO zu leben aber ich hab noch nie in einem Urlaub gemacht. Ich wohne aber zumindest im Sommer oft wochenlang in meiner Gartenlaube. Die ist vom Platzangebot und der Ausstattung ähnlich wie ein WOMO mittlerer Grösse. Sind halt nur keine Räder drunter und man hat Strom aus der Steckdose. Das hat man aber auf dem Campingplatz auch...

    Ich vergesse auch mitunter auch das am Ende eines Jeden Ausbaus die (T)otal (Ü)berforderten (V)ersager stehen die ihren Segen geben müssen. (Bei meinen jetzigen Projekten ist das nicht so tragisch) Bauen kann man fast alles. Gib mir Hammer, Brenner, Schweissgerät nebst Winkelschleifer und am Ende funktionierts. Wenn nicht für sowas für was hab ich mal vor fast 20 Jahren meinen Schlossergesellen gemacht. Gearbeitet hab ich ja nie in dem Beruf.... egal ich schweife ab. Man bekommt den Kram zum Schluss halt nicht abgenommen.

    Ich werde dann auf meinen PKW verzichten. Der befindet sich inzwischen eindeutig im Spätherbst seines Autolebens auch wenn er noch 2 Jahre kann und darf. Ich fahre knapp 10.000 KM im Jahr. Das ist im Grunde nur der Weg zur Arbeit und zurück. Parkhaus und Tiefgarage kann man meist mit dem W124 T-Modell das ich jetzt hab auch vergessen. Meistens zu eng oder zu steil. Das wäre also nix neues für mich.

    Bei dem Koffer (die Idee finde ich nicht schlecht) sehe ich das Problemdas ich keinen Durchgang zum Fahrerhaus hinbekomme. Oder gibt es da was von der Stange? Da hab ich sonst echt die Befürchtung das man es nicht dicht bekommt.

    Der Selbstausbau dient bei mir vor allem als Alltagsausgleich. Wenn ich nicht an irgendwas Altem rumschrauben kann werd ich irre.
    Als Ergebniss steht dann bei mir immer was Brauchbares was mir den Alltag verschönert oder erleichtert.
    zZ wird ein Pferdehänger Bj78 erstauriert und zum Quadtransporter umgebaut. Der Hänger soll mal später nebst Quad an das WOMO gehängt werden. - Rollende Garage. Das Teil bekommt ne 100 km/h -Zulassung. und wir 500 Kg abgelastet.
    Dann kann ich immer noch ausser dem Quad fast eine halbe Tonne zuladen ohne das mir die Waage einen Strich durch die Rechnung macht.
    Für längere Touren mit dem WoMO muss ich also beim WOMO nicht ganz so arg aufs Gewicht schauen weil ich noch den Hänger bis an den Stehkragen beladen könnte.

    Da ich ehr nicht so der Campingplatzfetischist bin und so wie ich mich kenne ehr selten mehr als einmal an einem Platz verweile sollte das WOMO so ausgelegt sein das man Wasser und Energiemässig ein paar Tage über die Runden kommt. Das "wildes Campen" nicht erlaubt ist weiss ich. Das blenden wir aber mal jetzt aus. Ich brauche also ausreichend Gas, Wasser und Solarzellen. Das wird in jedem Fall Gewichtsprobleme mit sich bringen.

    Es wäre sicherlich auch OK ein gemrauchtes WOMO zu kaufen zB mit Wasserschaden und innen zu strippen und dann neu zu machen. Haben hier auch einige gemacht. Aber hier eine gebrauchte Basis zu finden die OK ist wird, denke ich, schon für einen WOMO-Erfahrenen schwer. Für einen Neuling dürfte das eine kaum zu meisternde Herkulesaufgabe sein. Da fehlt mir einfach die Erfahrung.

    Wie ist das denn wenn man eine Pritsche etc für den Umbau kauft. Kann man den quasi sofort als WOMO anmelden? Ich wohne leider in einer dieser schönen Umwelzonen (witzig nicht war? Indsustriegebiet in der Umweltzone) und dürfte sonst uU da nicht mit reinfahren. WOMOs sind ja ausgenommen.

  • Ich brauche ein wenig Beratung und Hilfes für die Suche

    • tobi01
    • 6. November 2009 um 19:12
    Zitat von VWBusman

    hallo Tobi,

    Du kannst eienn tt unmöglich mit einem Trnsporter vergleichen. Stort und Transportwagen sind sich so garnicht ähnlich.
    Du schreibst etwas wirr und deshalb empfehle ich Dir hier im Forum mal die Suchfunktion zu benutzen, da bekommst Du auf die aufgelisteten Fragen und Problemstellungen schon eine Menge Antworten.

    Wenn Du allerdings die rechnung macht das die Kostenrechnung nicht stimmt und es billiger ist zu mieten dann laß es mit dem Selbstausbau und miete Dir ein Wohnmobil.
    Ein Selbstausbau dient nicht zur Kosteneinsparung sondern um das zu bekommen was man von der Stange nicht bekommt und weil es einfach Spaß macht sich was selber zu bauen.

    Gruß Christopher

    Hmmm - ich hatte nicht das Gefühl das ich verwirrt bin. Störe ich irgendwie?

    Ich denke schon das ein Selbstausbau zur Kosteneinsparung dient (dienen kann). Ist wie beim Hausbau. Reduzierung der Kosten durch Eigenleistung.
    Nicht jeder ist ausschließlich von Idealismuss getrieben!
    NAtürlich kann ich zur Bank gehen und sagen "...gib mal 60.000 Flocken". Dann wird die Dame mich etwas komisch anschauen, kurz sabbernd überschlagen was sie an Provision für die Lebensversicherung bekommt die ich als Sicherheit abschliessen muss und dann fragen obs nicht noch etwas mehr sein darf. Ich zahle dann die nächste x Jahre dafür...
    Dann ists mir lieber ich nehme das was ich als sprsamer und genügsamer Mensch so an die Seite gelegt habe. lege dann noch mal ein paar Euros drauf die ich in der Zeit des Ausbaus auf meinem konto finde und hab dann keine oder kaum Miese. Das Ergebniss ist Unterhaltungswert beim Umbau, keinen dem ich wegen dem Geld am Hintern lecken muss, und hoffentlich schöne Urlaube in einem Wohnmobil das fertig gekauft kaum bezahlbar ist.

    Na - dann geh ich jetzt mal ein wenig die Suchfunktion nutzen... :(

  • Ich brauche ein wenig Beratung und Hilfes für die Suche

    • tobi01
    • 5. November 2009 um 22:05

    Moin Christopher,

    ich muss ganz ehrlich zugeben das ich mich nicht um die Preise der Transporter gekümmert habe. Ich hatte mit 9000 - 10.000 gerechnet plus Motr und Getriebe und Umbau. Da bin ich dann selbst bei Firma "Schwarz und Samstag" noch locker mit gesamt 15.000 dabei. OK. Da ist dann aber schon die Basis komplett überholt. Von den Bremsen bis zum Auspuff.

    Mit 20.000 für den Wagen mit Koffer hätt ich echt nicht gerechnet. Mal zum Vergleich. Ein Kollege hat letztes Jahr nen Audi TT Cabrio mit 3 Jahren und kaum Kilometern im absoluten Topzustand für 23 oder 24 Kilo gekauft.
    Ist jetzt ein völlig anderer Verwendungszweck. Aber ein oller und ausgedienter Paletwagen mit 80.000 auf der Uhr lässt einen irgendwie fühlen das man kein besonders gutes Geschäft gemacht hat. Oder anders formuliert. ImGrunde ist die Kiste das nicht wert. Man bekommt aber die Preise weil die Wagen rar und begehrt sind.

    Man sollte nicht vergessen das da noch mal locker 10.000 Euros an Ausbaukosten drauf kommen.
    für das Geld kann ich mir dann 20 mal einen für 3 Wochen mieten. Wenn ich jedes Jahr 2 x 3 Wochen fahre hab ich für die nächsten 10 Jahre eine fast neue Kiste. Ja klar. Man nutzt den öfter als 2 x 3 Wochen... aber das muss schon in einem irgendwie überschaubarem Verhältniss stehen. Reparatur und Inst-Kosten kommen ja auch noch drauf.
    Mit anderen Worten - um ein sinnvolles Kosten-Nutzenverhältniss zu erzielen muss die Basis deutlich günstiger sein als 20.000 Euro. Jedenfalls in bei einem WoMo in der Grösse. Die Laufzeit setze ich mal auf 10-12 Jahre an. Danach ist die Basis einfach runter. Und auch innen dürfte er dann bereits reichlich verwohnt sein.

    Um das finanziell sinnvoll zu gestalten darf die Basis im Grunde nicht teurer sein als 10.000-12.000 Euro. Dann bin ich nach dem Umbau bei etwas über 20.000. Das ist wohlgemerkt nicht mein Budget sondern einfach ne Kosten-Nutzenrechnung.

    Mit dem Koffer extra auf der Pritsche ist noch eine Überlegung. Ich glaube Kögel hat irgendwann dieses Jahr das zeitliche gesegnet. Die haben ja die Postkoffer gebaut. Die Dinger sind einfach genial weil man direkt in das Fahrerhaus gehen kann.
    Die Möbelkoffer sind ja immer getrennt.

    Oder könnte man nen Möbelkoffer (alt oder neu) auf einen Kastenwagen setzen. Der Kasten muss natürlich runter. Die haben ja immer die gleiche Basis - also keine selbsttragende Karosserie. Ob einem da der TÜV in die Suppe spuckt? Aber das wäre eine recht köstengünstige Lösung für die Basis. Kasten-Sprinter in passender Motorisierung und ausstattung kaufen. Grosse Flex anwerfen und Koffer draufsetzen. uU vom Unfallfahrzeug.
    Ob das technisch geht? Mir würde die Verbindung zwischen Koffer und neu entstandenem Führerhaus Sorgen machen.

    Was ist mit Camping oder Hochdächern die auf Kastenwagen (zB. Sprinter) aufgesetzt werden. Da ist man ja im Grunde nicht Markengebunden. Hauptsache der Ausschnit passt dann irgendwie. Klar. Statik muss noch stimmen. Befestigung geht immer und der Rest ist dann eben mit GFK zu machen.
    Hat mit sowas schon mal einer Erfahrung gemacht. Durchgeknallte (im positiven Sinne) gibts ja hier genug!

    Sorry. Ich spiele gerade mal so an Möglichkeiten durch was mir einfällt.

    zB der als Kasten und dann ne Wanne dazu kaufen und ausbauen

    http://www.truckscout24.de/search/ger/det…=1&language=ger

    oder die Langversion und dann die Wanne vom ersten da drauf. Hat man hinten sogar noch Platz für einen Dachträger.
    http://www.truckscout24.de/search/ger/det…=1&language=ger

    Nur wo bekommt man die Wannen her. Ich such mir schon nen Wolf.

  • Vom Kühl- zum Wohnwagen

    • tobi01
    • 5. November 2009 um 19:10

    huiuiuiui. Du wirst noch richtig kotzen!

    Wenn ich das richtig gesehen habe ist die Aussenhaut an die Träger genietet. Die musste alle schön von innen ausbohren um die Aussenhaut abzulösen. Dann das Rahmenstück raustrennen. Und zwar ohne die ALU-Haut kaputt zu machen. Dann eine Dublette des Rahmenstücks fertigen. Sonst passen die Nietenlöcher nicht mehr. Dann wieder einbraten und dann konservieren und danach wieder die Aussenhaut mit Popnieten dran machen. Da haste einige Wochenenden zu tun.

  • Ich brauche ein wenig Beratung und Hilfes für die Suche

    • tobi01
    • 5. November 2009 um 09:12

    ein Dach dicht zu bekommen ist glaube ich so nicht das Problem. Das Zauberwort heisst Sikaflex. Das kleiche Zeug gibts auch von UHU und Pattex in den Farben weiss und transparent für die Stellen wo schwarz und braun nicht so doll aussieht. Ich hab in den Pferdehänger 10 Kartuschen reingequitscht. Inzwischen kann ich mit dem Ding vermutlich Tiefseetauchen gehen.

    Und was ist mit Kastenwagen? Wäre das ne Lösung? die sind zwar nicht so schön auszubauen aber die Basis ist halt günstiger zu bekommen.

    Der verlinkte Koffen war den Daten nach natürlich genial. mit gerade mal 80.000 auf der Uhr!

  • Ich brauche ein wenig Beratung und Hilfes für die Suche

    • tobi01
    • 4. November 2009 um 22:36

    Na ja. 20 Kilo-Euro ist schon nen richtig stolzer Preis für einen gebrauchten Transporter. Klar. Angebot und Nachfrage regeln den Preis. Und die Dinger sind halt sehr selten und recht begehrt. Aber das ist schon recht heftig.

    Da ist vom selben Anbieter noch ein zweiter für fast den gleichen Preis drin.

  • Ich brauche ein wenig Beratung und Hilfes für die Suche

    • tobi01
    • 4. November 2009 um 21:55
    Zitat von diengel

    Hallo Tobi,

    wenn ich da so lese finde ich mich da sehr oft wieder. Habe bloß keine Hund und komme mit Motor und Getriebe klar.
    Sprinter Koffer ist einfach super finde ich. Aber es gibt ja nicht Postkoffer, sondern auch RKG Packetkoffer die habe auch Leistung unter der Haube.
    Habe ja viel Glück gehabt weil ich eine Kögelkoffer vom Handwerker gefunden habe. Meine hat 122 PS und Handschaltung. Das ist für Womo völlig ausreichend. Habe auch ein Benz mit 200 Ps und kann Dich in diesem Thema nur zu gut verstehen.

    Bei Truckscout ist grade ein RKG Koffer drin mit 129 Ps
    Mercedes-Benz Sprinter 313 CDI Maxi RKB Paketdienstkoffer.

    Schau doch mal bei Tobi (1) auf der HP, der hat eine RKG Koffer.

    MfG Dirk (1)

    Ich wusste nicht das es die auch mit mehr Feuer gibt. Der bei Truckscout wäre mir zu neu und vor allem zu teuer als Basisfahrzeug. Ich würde so auf den Jahrgang 2002 schielen.
    Als Motor beim 311 und 313 ist OM611 DE 22 LA verbaut. Den hat man auch von 1998 bis 2003 in den PKW der C-, CLK- und E-Klasse eingesetzt und darüber hinaus ist er im Viano und Vito verbaut. (klasse ne. Ich kann googeln :D )
    Man könnte also auch einen günstigen Wagen mit bescheidener Motorisierung kaufen und dann aufrüsten. Motoren und Getriebe sollte man problemlos bekommen. Die müssen eh runderneuert werden wenn man damit durch die Lande reisen will. Die Aufhängungen etc werden wohl auch passen. Da könnte man sich ja noch mal schlau machen.

    Die Frage ist halt ob ich jetzt komplett auf dem falschen Weg bin oder zZ ein wenig "betriebsblind". Was gibt es in dem Segment noch an anderen Möglichkeiten?

  • Ich brauche ein wenig Beratung und Hilfes für die Suche

    • tobi01
    • 4. November 2009 um 20:45

    Ich hab im Grunde keine Ahnung in welche Richtung ich mich orientieren soll und brauche mal ein wenig Anregungen und Ideen. uU hilft schon der gedankliche Schubs in die richtige Richtung. Wer mehr beraten will darf das aber auch gerne machen.

    Zuerst mal ein paar Sätze zu mir damit man irgendwie einschätzen kann wie ich ticke und was uU das richtige sein könnte.

    Dann woll'n wa mal. Ich bin knapp 40 und Single. Ich möchte das WoMo halt für den Urlaub nutzen. Schwerpunkt Mittel- und Südeuropa. Den Weg zur Arbeit muss es aber auch machen. Das sind nur 12 Km. Parkplatz ist in passender Grösse sowohl in der Firma als auch im Wohnumfeld vorhanden. zZ hab ich einen alten aber recht gut motorisierten W124 Benz mit 230 PS. Einen Standartpostkoffer mit 60-70Ps tue ich mir nicht an! Auch wenn der Koffer eine geniale Sache für den Ausbau ist. Als Hobby hab ich zZ noch nen Hund (Bernhardiner) der aber leider schon antik ist und mein Quad. Im Grunde plane ich hier für die Zeit nach dem Hund (auch wenn das weh tut sich das einzugestehen...). Für das Quad hab ich vor ein paar Monaten einen uralten Zweierpferdehänger gekauft (Bj. 78' ) den ich gerade wieder aufbaue. Genauer gesagt hab ich ihn fast komplett zerlegt, und dann als Transporter wieder aufgebaut. Halt ne Garage auf Rädern. Der soll natürlich hinten dran...

    Ich will in jedem Fall selber ausbauen. Ich brauche die Bastelei irgendwie als Ausgleich (Bin seit über 10 Jahren Sesselpuper...).
    Handwerklich schrecke ich vor fast nichts zurück. - GaWaSchLi (Gas, Wasser, Scheisse, Licht) bekomme ich hin. Zur Not einlesen. Schlosserarbeiten, Karosseriearbeiten Lackvorarbeiten und Möbelbau bekomme ich auch hin. Ist zwar nicht immer 100% aber reicht. Wo ich nicht so richtig glänze ist KfZ-Technik. Den Standartkram bekomme ich zur Not auch noch hin. Elektrik eh jedenfalls die normale KfZ-Elektrik. Aber wenn es an den Motor oder das Getriebe geht hörts auf. Da hab ich aber wen für der das gut, günstig und vor allem ohne Rechnung macht. Das meiste Werkzeug ist vorhanden (OK - MAG-Schweissgerät hab ich nicht. Aber das könnte man investieren). Ich kann also aus dem Vollen schöpfen und das bauen was ich will. Das finanzielle ist "abgesichert". Ich schwimme nicht im Geld! Aber ich hab mich schon mal schlaugegoogelt und weiss etwa was an Kosten auf mich zukommt. Nur beim Basisfahrzeug bin ich halt in der Hinsicht blind.

    Ich hab ein wenig mit einem Sprinter geliebäugelt. Die sind recht modern. Sie sind in unglaublicher Modellvielfalt am Markt. Und ganz wichtig - Motor und Getriebe stammen fast zu 100% aus dem PKW-Programm von Benz. zT gedrosselt aber PKW. Das bedeutet das man da die Motor und Getriebevarianten recht wahrlos durchtauschen kann ohne das einem der TÜV gleich einen Strick dreht. Ausserdem sind die Motoren aus Unfallwagen recht preiswert zu ergattern. Zu guter letzt hat mein Bekannter/Schrauber einen kleinen Mercedes-Schrottplatz für PKWs. Ich kann mit ein wenig Glück auch hier aus dem Vollen schöpfen. Zur Not wird halt besorgt was fehlt...
    Aber das sind allenfalls Planspiele weil mir die Erfahrung und Praxis fehlt.

    Von der Grösse und Motorisierung her wäre mein Wunsch die Grösse vom Kögel Postkoffer (also 308D bzw Sprinter-Nachfolger) bis 3,5t und nix unter 100PS. ehr mehr. Automatik wäre auch schon nicht so ganz verkehrt.

    Macht mich mal ein bissel schlau und helft mir mal ein wenig.
    Danke
    :D

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