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  2. hwk

Beiträge von hwk

  • UPDATE DER FORUMSOFTWARE AM Mittwoch 19. MAI AB 20 UHR!

    • hwk
    • 27. April 2010 um 20:37

    Hallo zusammen,

    selbst wenn man einen Verein gründen würde (mit Satzung, jährlicher Mitgliederversammlung, Vorstand und auch jährlicher Steuererklärung), würde esdem Spender nichts nutzen, da dieser Verein nie eine Gemeinnützigkeit zuerkannt bekommen würde, was aber die Vorraussetzung für abzugsfähige Spenden wäre. Hier kann ich nur Joe zustimmen: Jeder gibt, was er für nötig hält und wir haben den Formalkram vom Hals.

    Besten Gruß

    HWK

  • Gastank gesucht

    • hwk
    • 27. April 2010 um 12:13

    Hallo MArtin,

    ich habe damals den Tank bei Wynen gekauft. Er hat auch gebrauchte mit 10 Jahren TÜV. Oder bei Ebay gibt es auch immer diese Tanks. Der Umbau Autogas => Campinggas wird durch eine Änderung der Entnahme mit dem entsprechenden "Innereien", die am Hahn hängen, vorgenommen und kann bei Wynen recht einfach gemacht werden. Die Zulassung wird davon nicht berührt, da nur der eigentliche Tank abgedrückt wird. Die Eintragung in das "Gasheft" berücksichtigt dann wieder die Anbauteile.

    Eventuell ist ja ein preiswerte aus Ebay ohne TÜV interessant, da Du dann den TÜV neu machst und bei gleicher Gelegenheit auch den Hahn wechselst.

    Besten Gruß

    HWK

  • Kabine aus siebdruck

    • hwk
    • 26. April 2010 um 22:19

    Hallo Steffen,

    luftdicht ist ein Womo nie, da es ja diverse Zwangslüftungen gibt. Die Dampfbremse bremst halt das Eindringen von Feuchtigkeit in die Wand, verhindern kann sie das auch nicht. Bei zu hoher Feuchtigkeit im Innenraum geht halt auch Feuchtigkeit durch Diffusion in den Isoschaum. Wird es dort kalt, da ja aussen manchmal Minus-Grade herrschen, so kommt es zur Kondensation. Sind die Poren des Schaumes halt mit Wasser gefüllt, so kommt es beim Gefrieren dann zum Platzen und zur Zerstörung des Schaumes. Soweit die Theorie. Betrachtet man die dicke des Schaumes, das Volumen der Hohlräume und die Diffusionsgeschwindigkeit, so wird dieses Platzen eigentlich nicht auftreten können, da das Eindringen recht langsam ist und in den oberen Schichten halt auch keine Minusgrade herrschen. Aber - wie gesagt -das betrachtet Picco aus einem anderen Winkel und geht mit meiner Aufassung nicht ganz konform.

    Aber einig sind wir uns in der Tatsache, dass auch im Winter halt gelüftet werden muß, um die Feuchtigkeit nach aussen zu bringen. Sofern man das Womo nach einer Wintertour nicht sofort ohne Lüften und Nachheizen direkt in die kalte Ecke stellt, ist es eigentlich egal.

    Besten Gruß

    HWK

  • Hilfsgesuch Wohnmobilwegweisung

    • hwk
    • 26. April 2010 um 20:15

    Hallo Wolfgang,

    die Gemeinde Niendorf / Timmendorfer Strand hat bei Ihren Parkplatzschildern einfach zum PKW Symbol ein Womo Symbol zugefügt und dann war das Leitsystem schon fertig, da es auch leider durch ein Symbol mit durchgestrichenem WOmo ergänzt wurde. Leider habe ich keine Bilder, hoffe aber, dass es doch rübergekommen ist.

    Besten Gruß und ih drücke den Daumen, damit ihr dann damit eine Vorreiterolle übernehmen könnt!!

    HWK

  • UPDATE DER FORUMSOFTWARE AM Mittwoch 19. MAI AB 20 UHR!

    • hwk
    • 26. April 2010 um 19:34

    Hallo Niklas,

    der Spendenbereitschaft will ich dann direkt anschließen!!

    Besten Gruß

    HWK

  • Fenstereinbau

    • hwk
    • 26. April 2010 um 19:33

    Hallo zusammen,

    der Fenstereinbau bei einer GFK-Kabine unterscheidet sich bis auf eine Kleinigkeit nicht von der Art und Weise, die Fenster in andere Kabinen zu setzen. Der einzige Unterschied ist, die Rundungen in den Ecken. Bei einer Alukabine kann man die Ausschnitte rechteckig gestalten. Das sollte man bei GFK nicht machen sondern in den Ecken einen Radius ansetzen, um die Kerbspannung hier mehr über den Radius in das Material zu leiten. In der Praxis wird hierzu in den Ecken dann ein Loch gebohrt und von dauas dann der Ausschnitt gesägt. Zur Not kann man dann mit der Rundfeile den Radius noch mal nacharbeiten.

    Besten Gruß

    HWK

  • Verschaltung von drei Batterien (3. im Anhänger)

    • hwk
    • 24. April 2010 um 21:10

    Hallo Rouven,

    das kann man so weiter machen. Die Lima brauch aber keine Weile laufen; es muß nur die Ladekontrollleuchte ausgegangen sein, dann liegt ausreichend Spannung an und die Lima regelt den Rest aus.

    Beim Anschluss des Hängers bitte einen ausreichend dimensinierten Stecker wählen. Bitte nicht mit 6 mm² oder mehr auf die üblichen Anhängerstecker gehen. Dann wird diese recht schnell warm.

    Besten Gruß

    HWK

  • Verschaltung von drei Batterien (3. im Anhänger)

    • hwk
    • 24. April 2010 um 13:45
    Zitat von pulleman

    Allem was dort steht kann ich allerdings nicht zustimmen. Das zusammenschalten von blei und gel batterien ist bei nem kumpel letztes jahr schief gegangen.
    hat bis bordeaux, also knapp 10 stunden funktioniert, dann roch es nach faulen eiern, und die teure optima yellow top war kaputt.

    Die berechnung des stroms finde ich unter norm bedingungen ok, allerdings zieht man (oder ich) die batterie schon mal gerne leerer, sodaß man hier, wie auch hwk schrieb, bei entsprechender verkabelung gerne mal (kurzzeitig) 20,30 oder 40 ampere sehen kann. Finde ich aber nicht schlimm wenn man über D+ geht, da ja dann die lima schon liefert.

    Grüße
    pulle


    Hallo Pulle,

    das es nicht der Weisheit letzer Schluß ist, unterschiedliche Akku-Typen zusammenzuschalten ist schon klar. Beim Laden ist es aber halt nicht so schlimm, wenn die maximale Ladespannung eingehalten wird. Un dhier nehme ich an, dass da bei Deinem Kumpel geklemmt hat. Ein Gel-Akku darf nicht in den Bereich der Gasung, was so ab 14,4 V passiert. Einige Fahrzeuge haben aaber leider etwas höhere Spannungen, damit die Fahrzeugakkus dann schnell wieder geladen werden (sog. Lademanagement). Dann ist eine Gelbatterie so nicht anzuklemmen. EIne offene Bleibatterie verkraftet das schon mal (auch nicht zu lange), da das Gas entweichen kann.

    Besten Gruß

    HWK

  • Verschaltung von drei Batterien (3. im Anhänger)

    • hwk
    • 24. April 2010 um 09:47

    Hallo Rouven,

    wenn ein Akku leer ist und wird dann an die Versorgungssspannung angeklemmt, so fließen (sofern es die Leitung hergibt) schon Ströme von mehreren 10 A. Sofern man alle Akkus zusammenkoppelt und die LIMA läuft, so wird bevorzugt die leerste Batterie geladen, da diese die geringste Klemmspannung hat. Bei einer LIMA wird bei zu hohem Strombedarf dann die Abgabespannung reduziert, um den Strom zu begrenzen. Somit ist ein zusammenklemmen der Akkus - wie Holger es beschrieb - die einfachste Sache, sofern dieses durch die D+ Leitung geschieht. Wichtig ist aber hier ein ausreichender Querschnitt der Kabel, da sonst ein zu hoher Spannungsabfall entlang der Ladekabel zu verzeichen ist. Dann brauch man halt den Booster!

    Moderne Fahrzeuge sind schon mit einer optimierten Ladeeinrichtung für den Fahrzeugakku ausgerüstet, da der Stromverbrauch eines modernen Fahrzeuges schon enorm ist.

    Bei der geringen Verbaucherbelastung im Anhänger würde ich mir keine zu großen Sorgen über die Ladung machen, da bei ausreichender Kapazität für die LEDS halt (fast) immer genug Strom vorhanden ist.

    Besten Gruß

    HWK

  • Kleber / kleben

    • hwk
    • 24. April 2010 um 09:37

    Hallo Oli,

    der Fermacel-Kleber ist auch auf Basis Wasser aushärtend. Schau doch mal bei Deiner Probeklebung nach, ob der Kleber auch in der Mitte ausgehärtet ist. Wenn JA kommt genug Wasser rein. Der Fermacell-Kleber treibt beim Aushärten etwas auf. Das Quellen kann dan bei zu großer Wasserzugabe sehr schnell ablaufen. Daher ist hier mit der Klebermenge und auch mit der Wassermenge etwas Vorsicht geboten. Aus meiner Sicht würde es reichen, die Styrodurplatten mit einem feuchten Tuch abzureiben.

    Besten Gruß

    HWK

  • potentialausgleich !? eine frage zum strom

    • hwk
    • 22. April 2010 um 22:07

    Hallo Mikkes,

    der Potentialausgleich wird durch ein Zusammenklemmen der Erde aus dem 220 V Netz auf Masse hergestellt. So soll sichergestellt werden, dass durch Potentialunterschiede dann Ströme durch den Körper laufen, wenn man diese berührt.

    In Deinem Fall ist ein Anschluß auf den Rahmen sicherlich sinnvoll. In den einschlägigen Vorschriften ist dann vermekrt, dass dieses Zusammenklemmen mit Litze von mindestens 4 mm² erfolgen muß.

    Besten Gruß

    HWK

  • Treibstangen-Riegel umbauen???

    • hwk
    • 22. April 2010 um 07:40

    Hallo Ping,

    das mußnicht eine Bastellösung sein,das solche Bügel auch eingesetzt werden, um das Schloß abzuschließen oder die Plomben beim Zoll zu befestigen,

    Besten Gruß

    HWK

  • was habt ihr als innenverkleidung?

    • hwk
    • 21. April 2010 um 23:07
    Zitat von kleenerTiger

    Hi!
    Darf ich fragen, warum ihr erst noch mit Glasfaser beklebt habt? Hätte ein entsprechender Lack nicht gereicht?

    Viele Grüße
    Sören

    Hallo Sören,

    uns hat einfach die Struktur der Glasfasertapete sehr gut gefallen. Man kann auch sicher direkt streichen. Aber eine Unebenheit im Untergrund fällt halt beim Streichen wesentlich mehr auf.

    Besten Gruß

    HWK

  • Kleber / kleben

    • hwk
    • 21. April 2010 um 23:01

    Hallo Oli,

    bitte nicht zu viel Wasser nehmen, da der Kleber 1. nicht so viel Wasser benötigt um auszuhärten und 2. Wasser im Übermass auch als Trennmittel dienen kann.

    Styrodur mit Prägung ist sicherlich gut, da dann auch die eingeschlossene Luft durch die Kanäle entweichen kann und man durch die Prägung auch noch Formschluss bekommt.

    Das Alublech zu reinigen ist sicherlich nicht falsch, ein eventuelles Anschleifen ist dann noch besser. Da aber beim Bruch sicherlich das Styrodur versagen wird und nicht die Klebung, kann man es sich auch schenken, da die Fläche ja nun enorm ist.

    An Stelle des Sika 221 würdeich das 228 nehmen, da dieses wesentlich dünnflüssiger ist. Als weitere Alternative ist auch ein 2-K-Kleber wie z.B. Körapur gut geeignet. Solche Typen gibt es auch alsspritzbare Masse, so dass der Kleberauftrag schnell und gleichmäßig erfolgt. Diese Kleber brauchen dann keine Wasserzugabe.

    Besten Gruß

    HWK

  • was habt ihr als innenverkleidung?

    • hwk
    • 21. April 2010 um 15:00

    Hallo Mikkes,

    wir haben uns damals an der Decke für Teppichboden entschieden und die Wände dann mit Glasfasergewebe beklebt, das dann mit Latex-Farbe gestrichen worden ist. Das hat den Vorteil, dass man die Wand auch mal nass abwischen kann.

    Besten Gruß

    HWK

  • Schubladen ?

    • hwk
    • 21. April 2010 um 14:58

    Hallo Pulle,

    ich würde die Laden aus 8mm Multiplex bauen und als Boden sollten 4 mm reichen, sofern man eine Unterteilung längs oder Quer zur Schublade setzt und diese dann am Boden und an den Seiten entsprechend befestigt.

    Zum Vergleich: Pappelsperrholz aht ein spezifisches Gewich von ca. 0,5 g/ cm³, Multiplex geht an die 0,8 -0,9 ran und Alu hat eine spez. Gewicht von ca. 2,7.

    Besten Gruß

    HWK

  • Frage an Elektrofachleute Spannungawandler

    • hwk
    • 19. April 2010 um 10:29
    Zitat von "charly1

    .....
    ps .... danach werde ich das stromwandeln mittels motoren in angriff nehmen

    Hallo Charly,

    dazu braucht man halt nicht nur zwei Motoren sondern auch ein Wenig der Regelungstechnik; denn die meisten Stromerzeuger sind halt mit solchen Reglern ausgestattet. Selbst der einfachste Luftverpester aus dem Baumarkt für 89 Euro halt soclh eine Regelung. So einfach, wie Du Dir das vorstellst, wird es nicht sein. Auf der Ausgangsseite dann 220 V angestrebt und keine Regelung, kann es dann mit hoher Wahrscheinlichkeit die angeschlosseenen Verbraucher killen.

    Besten Gruß

    HWK

  • Neue Bezüge im Carthago t4

    • hwk
    • 18. April 2010 um 21:31

    Hallo zusammen,

    schau mal bei einem Sattler vorbei oder blätter mal in den Anzeigen z.B. von Promobil nach, da gibt es mehrere Anbeiter, die Bezüge nach Vorlagen erneuern.

    Besten Gruß

    HWK

  • GFK-Koffer innen verschönern???

    • hwk
    • 18. April 2010 um 21:29

    Hallo Christopher,

    auf GFK haftet leider kein Kleister. Ich würde hier Glasfasergewebe nehmen, das man halt mit dem entsprechenden Dispersionskelbstoff auf das GFK bringen kann. Alternativ bietet sich auch der Bezug mit Teppichboden an, den man mit den o.g. Klebern ebenfalls gut anbringen kann.

    Besten Gruß

    HWK

  • Unsere Erfahrungen mit MaBu

    • hwk
    • 18. April 2010 um 21:27

    Hallo Holger,

    3,45 m sind sicherlich schon ein "Beleg", aber auch noch gut zu handhaben. Die Höhe ist halt ein Tribut an den Alkoven und einem eventuellen Doppelboden.

    Besten Gruß

    HWK

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