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Beiträge von hwk

  • planungsfragen elektrik (wieviele akku?)

    • hwk
    • 10. April 2011 um 14:08

    Hallo Jörg,

    das Thema Solar ist sicherlich sehr zu empfehlen, wenngleich esim Winter nicht viel bringt. Im Sommer kann man mit einem 50Watt Modul so seine 3-4 A Ladestrom erreichen, was bei einem Sommertag dann auch die 35 Ah bringt, sicherlich für den Kühli schon ausreichend. Zwei der Module sollten dann das Problem sicherlich arg mildern bzw. aus der Welt schaffen, sofern das Fahrzeug immer draussen geparkt ist und so nachladen kann. Der Nachteil solcher Lösung ist natürlih mal wieder das Geld, da Solarstrom sicherlich die teuerste Lösung ist.

    Besten Gruß

    HWK

  • planungsfragen elektrik (wieviele akku?)

    • hwk
    • 10. April 2011 um 09:01

    Hallo Jörg,

    die Dachklimaanlage ist sicherlich auch so ein Problem, wenn man nicht über 2 LIMAs arbeitet. Die üblichen LIMAs sind so geschaltet, dass bei erhöhtem Strombedarf dann die Spannung runtergeregelt wird, um den Strom zu begrenzen. Beim Anschluss eines Inverters hat man aber das Problem, dass dieser bei sinkender Spannung einfach mehr Strom zieht, um die Leistung zu halten. So kann es dann schnell dazukommen, dass die Spannung am Fahrzeugakku nicht mehr ausreicht, um diesen nachzuladen.

    Bei der skizzierten Nutzung ist sicherlich ein Anschluss an das Stromnetz entweder vor der Fahrt oder am Stellplatz erforderlich. Aber wie schon geschrieben, es reichen meist 8 Stunden bei ausreichend dimensioniertem Ladegerät aus.

    Besten Gruß

    HWK

  • planungsfragen elektrik (wieviele akku?)

    • hwk
    • 9. April 2011 um 22:42

    Hallo Jörg,

    fürdie Berechnung der Akkukapazität würde ich den mittleren Strombedarf aus dem Prospekt zu Grunde legen. Für das Licht kann man bei Verwendung von Halogenstrahlern sicherlich nochmals ca. 30 W rechnen dazu kommt dann noch der Bedarf für die Heizung. Bei 2,5 Tagen (halber Freitag und das WE) kann man dann den Bedarf schnell berechnen. Für die Akkukapazität sollte man dann das 2-fache nehmen, um eine absolute Tiefentladung zu vermeiden!

    Den Bedarf aber dann bei der Rückfahrt wieder aufzufüllen, kann man bei 2 Stunden glatt vergessen, da der Akku so schnell den Strom auch nicht aufnehmen kann. Für eine Volladung nach einem Leersaugen auf ca. 50 % der Kapazität kann man ca. 8 Stunden rechnen.

    Bei der Lösung über den Inverter ist mit Verlusten in Höhe von ca. 20-35 % (je nach Inverter / Lader) zu rechnen. Das sollte man bei der Leistungsreserve der LIMA berücksichtigen. Hier ist dann 90 A recht kanpp, da es wirl´klcih die maximale Leistung ist, die auch nicht über Dauer gezogen werden sollte. Das läßt sich aber über eine entsprechende geänderte Lima ausgleichen. Als Alternative wäre dann eine zweite LIMA, die nur für den Aufbau zuständig ist, von Interesse.

    Besten Gruß

    HWK

  • Welcher Kleber für Flächenklebung aber flexibel?!

    • hwk
    • 3. April 2011 um 14:44

    Hallo Steffen,

    von Sika gibt es auch Kleber mit niedriger Viskosität z.B. 228. Sofern man einen Untergund hat, der das für die Aushärtung erforderliche Wasser spenden kann, so ist dieser Kleber sehr gut geeignet.

    Besten Gruß

    HWK

  • 60 Jahre Kraftfahrt Bundesamt

    • hwk
    • 1. April 2011 um 11:06

    Hallo zusammen,

    bei keinem Punkt soll man auch für 2 Jahre einen Kredit bekommen. Aber schaut auch mal auf das Datum !!!

    Besten Gruß

    HWK

  • Wassertanks zwischen die V-Deichsel

    • hwk
    • 28. März 2011 um 16:51

    Hallo Tobias,

    100 l Wasser in der Deichsel dirket nahe an der Kupplung zu fahren macht wirklich keinen Spaß, da ide Stützlast auf der Kupplung beim Schwappen des Wassers schnell mal überschritten wird und bei Anfahren dann auch schnell mal einen negativen Wert bekommt. Solche Lasten sollten immer in der Nähe der Achse verbaut sein, um hier ein neutrales Fahrverhalten zu ermöglichen. Auch bei einer Stützlast von 150 kg beim Fahrzeug ist da nicht genug Luft, da man bei einem 1700 kg Hänger nicht mit einer Stützlast von 10 kg fährt.

    Sofern wirklich dieser Abwassertank gewünscht ist, würde ich dieen unter den Wohnwagen in der Nähe der Achse verbauen, da sind dann auch meist die Aufnahmepunkte für den Wohnwagenaufbau. An die kann man sicherlich eine entsprechende Konstruktion aus WInkeleisen anschrauben und den Tank halten.

    Besten Gruß

    HWK

  • Navi????

    • hwk
    • 14. März 2011 um 14:49

    Hallo zusammen,

    es wurde ja schon geschrieben: in der letzten PROMOBIL wurden die verschiedenen NAvis für LKW getestet und dargestellt.

    Ich greife gerne auf diese Kategorie zurück, wenn wir z.B. durch kleine Ortschaften in Frankreich oder Italien reisen, da für ein etwas größeres Womo doch schon mal Grenzen gesetzt werden (z.B. Durchfahrthöhen unter Brücken). Auf freier Strecke wie Autobahn oder Landstraße gibt es keinen Grund zu den teureren Geräten für LKW zu greifen, da sind die einfachen und preiswerteren PKW-Geräte mit aktueller Karte klar im Vorteil vor einem etwas angegrauten LKW-Gerät.

    Ich kann daher nur zu einem speziellen Gerät raten, wenn man mal gerne in der gegend rumfährt und auch kleinere Straßen nutzen möchte.

    Besten Gruß

    HWK

  • Frage zu Gasinstallation

    • hwk
    • 12. März 2011 um 19:44

    Hallo Steffen,

    eine Gassteckdose ist erlaubt und wird auch bei der Abnahme eingetragen. Wir haben solche eine Steckdose auch am WOmo und betrieben damit den Grill und weitere Verbraucher ausserhabl des Womos.

    Aber den Kocher im Womo mit einer flexiblen Leitung anzuklemmen ist leider so nicht erlaubt. Das darf man nur, wenn der Kocher ausgeklappt oder ausgeschwenkt wird. Ein Anklemmen über Schlauch und abnehmbare Kupplung ist also nur dann erlaubt, wenn der Prüfer kulantist und esdurch die Konstruktion wirklich nicht anders zu regeln ist.

    Besten Gruß

    HWK

  • Neuaufbau Elektrik im Wohnbereich / Fragen

    • hwk
    • 9. März 2011 um 11:28

    Hallo zusammen,

    ein Relais vom Ladegerät zur Akkubank macht keinen Sinn, da die Rückströme der neuen Ladegeräte zu vernachlässigen sind. Auch fließen hier ja doch eineige A´s, so dass man dann ein entsprechendes Relais nehmen muß. Der Spannungsabfall über solchen Kontakten ist auch bei der Ladung nicht ganz vernachlässigen und ist leider dann cuh wieder eine Quelle von möglichen Problemen.

    Bei meinem Ladegerät habe ich mal den Rückstrom gemessen und der war kleiner 1 mA.

    Besten Gruß

    HWK

  • Neuaufbau Elektrik im Wohnbereich / Fragen

    • hwk
    • 7. März 2011 um 22:19

    Hallo zusammen,

    ein FI nach dem Umrichter ist nicht sinnvoll, da bei einem Umrichter nicht einer der Pole (Nullleiter) mit der Erde verbunden ist. Daher kann der Fi nicht ansprechen. Der FI soll ja "nur" einen Strom von Phase über den Körper nach Erde/Null unterbinden un da halt keine Verbindung zwischen einer der Pole am Umrichter mit der Erde / Null gegeben ist, kann es auch nicht zum Stromfluß über die Erde kommen.

    Den Wechselrichter würdeich noch über einen Remote-Schalter anschließen, da diese Wechselrichter einen z.T recht hohen Leerlaufstrom ziehen, der dann den Akku recht schnell in die Knie zwingt.

    Direkt in den Verteiler würdeich den FI und auch eine Sicherung setzetn, das wurde aber schon in den Vorgängerfreds genannt.

    Besten Gruß

    HWK

  • Größere Fenster einabauen

    • hwk
    • 23. Februar 2011 um 08:53

    Hallo 1017a,

    schau auch mal in den Gelben Seiten nach Lieferanten für Alu-Halbzeuge. Diese Z-Profile sind meist Standardware und können dort in Längen von 6 m oder je nach Händler auch im Zuschnitt bezogen werden.

    Besten Gruß

    HWK

  • 12,5 V bei geladener Batterie??

    • hwk
    • 20. Februar 2011 um 19:50

    Hallo Steffen,

    die ca. 12,6 V sind schon ok. Das sit die Ruhespannung einer geladenen Batterie, die ja auch von der Temperatur abhängt. Dass der Akku direkt nach der Ladung über 13 V liegt ist ebeso normal, da der Akku beim Laden eine Überspannung aufbaut, die sich aber nach einer kurzen Belastung oder nach ca. 1 Stunde wieder abgebaut hat.

    Besten GRuß

    HWK

  • Doppelverglasung

    • hwk
    • 17. Februar 2011 um 17:57

    Hallo Axel,

    ja die zweite Kanüle ist dafür da, damit sich kein Druck aufbaut, der Dir dann die fenster beult. Das Molsieb ist ungefährlich nund verbleibt einfach zwischen den Scheiben. Rainer hat sicherlich recht, dass so etwas nicht für die Ewigkeit ist, aber bei einem dichten Profil sollte es für mehrere Jahre halten. Dann kann man immer nochmals nachspülen und die eingedrungene Feuchtiogkeit wieder verdrängen. Schutzgas ist ungiftig und besteht zum großen Teil aus Argon, einem edlegas, was zu ca. 1 % in der Luft vorkommt. Man kann auch andere Gase nehmen, Hauptsache, sie enthalten keine Feuchtigkeit.

    Die handelsüblichen Fenster für das Womo sind auch in den Zwischenräumen mit trockenem Gas gefüllt, wobei die Befüllöffnungen dann mit einem kleinen Stopfen versehen worden sind.

    Da Du ja ein Klemmprofil verwendest, würde ich mir keine Sorgen machen; im Zweifel kann man ja immer noch ausbauen und nacharbeiten.

    Besten Gruß

    HWK

  • Doppelverglasung

    • hwk
    • 16. Februar 2011 um 20:49

    HAllo Axel,

    wenn es kompltt dicht ist, kann man beim Einbau etwas Trockenmittelin Formvon Molekulasieb mit debeigeben, das wird bei den Thermopensheiben auch gemacht. Dann sollte es nicht beschlagen. Alternativ kann man mit einer Kanüle durch das Gummi stechen und dann z.B. schutzgas einleiten und den Zwischenraum spülen, Das man dann eine weitere Kanüle braucht,um zu spülen, versteht sich sicherlich von selbst. Das Schutzgas ist absolut trocken und dann kan es ebenfalls nicht zur Kondensatbildung kommen.

    Besten Gruß

    HWK

  • Lakierung auf Sperrholz

    • hwk
    • 6. Februar 2011 um 10:34

    Hallo Dieter,

    die Glasseide mit Epoxyist sicherlich eine gute Idee -aber auch sehr arbeitsintensiv. Da muß dann die Oberfläche wirklich plan geschliffen werden, da man sonst im Lack jede Unebenheit sieht. Eine Verkleidung mit einer fertigen GFK-Platte (gibt es in Baumärkten fürkleines Geldund dann eine Lackierung ist sicherlich schneller und besser.

    Besten Gruß

    HWK

  • Batterie defekt?? Was meint Ihr?

    • hwk
    • 4. Februar 2011 um 12:26

    Hallo Steffen,

    das klingt nach einer tieferen Entladung. Wichtig ist die Frage, ob sie Strom aufnimmt. Wenn ja, dann einfach laden und und mal schauen, ob sie die Spannung hält und auch noch Kapazität hat. Hierzu dann einfach mal das Licht anknipsen und die Zeit und auch den "gesaugten" Strom beobachten. Bricht der Akku dann schnell ein, so ist er am Ende, häufig kann man aber auch durch ein Entladen und Laden den Akku wieder konditionieren. Er ist dann sicherlich nicht neuwertig, aber man kann dann recht schnell entscheiden, ob man mit der Kapazität noch hinkommt.

    Ich drücke mal den Daumen!

    HWK

  • Batterie defekt?? Was meint Ihr?

    • hwk
    • 31. Januar 2011 um 12:52

    Hallo Steffen,

    halte mal ein genaues Voltmeter an die Akkus. Ein voller Akku hat ca. 12,8V; unter 12,0 V ist dringend eine Ladung erforderlich, um eine Sulfatierung zu vermeiden. Auch bei Spannungen unter 12,5 V sollte man dann nachladen.

    Liegt díe Spannung weit unter 12 V so ist das Ding tiefentladen. Solche Akkus nehmen in der ersten zeit kaum Strom auf, da sie einen hohen Innenwiderstand haben. Die"normalen" Lader erkennen an dem Strom/Spannungsverhältnis, wann der Akku voll ist. Ein Tiefentladener Akku gauckelt hier dem Lader einen vollen Akku vor. Hier hilft dann nur ein einfaches Ladegerät, was keine Kennlinie hat. Alternativ kann man aber auch soclhe der Fa. Ctek nehmen, die erkennen Tiefentladung und konditionieren den Akku neu.

    Besten Gruß

    HWK

  • auflasten Ja aber auf wie viel???

    • hwk
    • 27. Januar 2011 um 10:50

    Hallo Mobilo,

    in Frankreich wird zwar nicht gewogen, aber automatisch die Höhe des Fahrzeugs ermittelt und als Grundlage für die Maut genommen. Früher wurde da geschätzt und man kam dann schon mal besser weg. Heute geht es nur noch nach Höhe und Anzahl der Achsen.

    Besten Gruß

    HWK

  • auflasten Ja aber auf wie viel???

    • hwk
    • 26. Januar 2011 um 21:58

    Hallo Mobilo,

    da Dir die Nachteile der Kategorie >3,5 t bekannt sind, will cih diese heir nicht mehr nennen. In der Klasse zwischen3,5 und 7,5 t sind nur die Versicherungsbeiträge und die Steuern leicht unterschiedlich. Sofern das Womo gut 4 t reisefertig wiedt, würde ich auch auf die 4,0 oder 4,2 t auflasten. Bei einem 6 t Fahrgestell wird die HA auch mit einemZwilling ausgerüstet sein. Das ist für den Trachtenverein Grün Weiss immer das Zeichen > 3,5 t. Liegt das Gesamtgewicht im Fahrzeugschein unter 3,5 t kann man ja dann auch über 100 kmh fahren. Das plus Zwilling riezt dann zur Kontrolle. Bei der Enttäuschung wird dann auch mal schnell die Waae rausgeholt. Dann kann man die Reise erst mal unterbrechen und Zeugs ausladen.

    Im Ausland (Frankreich ist meist über 3,5 t die Durchfahrt durch kleine Orte nicht erlaubt, aber das stört dort keinen.

    Besten Gruß

    HWK

  • Mercedes Benz 1114

    • hwk
    • 26. Januar 2011 um 19:14

    Hallo Guido,

    in Puncto Bedenken bei der Ablastung kann ich Joe nur zustimmen. Ein 11t-Fahrgestell ist nach Aufsetzen der Kabine und Innenausbau sicherlich zu hart an der Grenze zu den 7,49t, so dass eine Eintragung von mehreren Sitzplätzen dann nicht mehr möglich wird. Will man dann auch noch genug Wasser etc. mitnehmen, so wird man dan mit "Übergewicht" leben müssen, was im Ausland bei einer Kontrolle dannr echt teuer wird. Ich würde hier an dieser Stelle vor dem Kauf mal durchrechnen, was gewichtsmäßig zu machen ist.

    Unser Womo ist auf Basis 817 und bei vollem Wassertank und viel Reisegepäck sind wir schon bei 7,499999t angelangt. Leer mit Kabine und Innenausbau bringt es dann schon 6 t auf die Waage.

    Besten Gruß

    HWK

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