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  2. hwk

Beiträge von hwk

  • PE und PP fügen

    • hwk
    • 30. Juni 2011 um 23:02
    Zitat von Picco

    Hoi Simon

    Da hab ich dieselben Erfahrungen, aber bei HWK hats scheinbar funktioniert... :?


    Hallo zusammen,

    das Arbeiten mit dem Schmelzklebstoff ist eine art Schweißen, da ich ja den Grundwerkstoff aufschmelze und dann mit dem Schmelzkleber füge. Die etwas höher schmelzenden Kelbstoffe bestehen aus einer Mischung aus PE und Harzen sowie weiteren Polymeren. Das PE ist in der Wärme und auch im festen Zustand mit diesem Material mischbar. Daher uach der Tipp, den Klebstoff in den partiell geschmolzenen Grundwerkstoff einzurühren um hier eine Mischung herzustellen und einen Übergang von reinem PE auf den Klebstoff herzustellen.

    Besten Gruß

    HWK

  • Langzeitreisemobil MB Atego und viele Fragen

    • hwk
    • 28. Juni 2011 um 16:45

    Hallo zusammen,

    beim Alkoven zählt halt jeder cm im Alkoven! Wenn mann dann noch über dem gewölbtem Dach bleiben will, ist der Alkoven recht bedrückend oder das WOmo wird arg hoch. Beim Atego mit einem nutzbaren Alkoven mit entsprechendem Bett mit Lattenrost wird er eh so an die 3,60m.

    Besten Gruß

    HWK

  • PE und PP fügen

    • hwk
    • 28. Juni 2011 um 16:36

    HAllo Simon,

    mit höherschmelzenden Heißklebstoffen kann man diese Materialien gut fügen. Wir haben so an den PE Tank die PP Rohre angebracht. Hält nun seit 6 Jahren. Hierzu das PE bzw. PP mit dem Leistergeläse anschmelzen und dann den Schmelzklebstoff intensiv aufbringen und gut verrühren. Dann unter Wärem beide Teile mit dem gut geschmolzenen HK zusmmendrücken, bis sich ein Kragen ergibt.

    Besten Gruß

    HWK

  • Langzeitreisemobil MB Atego und viele Fragen

    • hwk
    • 28. Juni 2011 um 16:33

    HAllo zusammen,

    wir haben uns seiner Zeit auch von MABU auf dem Vorgänger des ATEGO einen Alkovenaufbau machen lassen und waren damit topp zufirden - un dsind es immer noch nach nun 6 Jahren. Die Burkhardts standen auch nach dem Verkauf immer noch für Fragen und Hilfestellungen zur Verfügung, was man beim Zuschlag auch bedenken sollte.

    Die Revisionsklappe ist beim MB erforderlich, da sonst keine Filter gewechselt werden können und auch die Kraftstoffanlage nie entlüftet werden kann. Diese Klappe ist schon recht aufwändig zu bauen. Für den Vorgänger gibt es von MB schon solch eine Klappe als Ersatzteil, ob diese in den Atego passt kan ich nicht sagen. Auf jeden Fall wird der Einbaurahmen fehlen.

    Die Ausschnitte für den Alkoven sind die Blechausschnitte auf dem Dach, dass ja dann in weiten Teilen durch den Unterboden des Alkoven ersetzt wird. Das würde ich auf jeden Fall machen lassen, da hier doch recht viel Erfahrung erforderlich ist.

    Besten Gruß

    HWK

  • Abwassertank

    • hwk
    • 20. Juni 2011 um 15:31

    Hallo Ingo,

    auf der Hinterachse in der Garage ist doch sehr gut. Meist bekommt man die Probleme mit der Vorderachslast, besonders wenn man halt einen Alkoven anbaut. Die Entlüftung habe ich auf den Tank gesetzt und hier einen einfachen 10 mm PVC-Schlauch angeschlossen, den ich dann in einem Bogen, der noch ca. 20 cm über der Oberkante des Tanks lag, nach unten geführt. So will ich vermeiden, dass bei vollem Abwassertank dann durch den Entlüftungsschlauch die "Brühe" beim Fahren auf die Straße läuft. Das System hat sich bei mir so bewährt, wobei ich aber daruaf geachtet habe, dass der höchste Punkt des Abluftschlauches immer noch unter dem tiefsten Punkt einer Einleitungsstelle liegt. So läuft dann dass Wasser nicht zurück. Die Zuleitung habe ich jeweils von oben realisiert, damit ich kein stehendes Wasser in den Leitungen habe.

    Besten Gruß

    HWK

  • Was hab ich bei der Installation falsch gemacht?

    • hwk
    • 19. Juni 2011 um 20:54

    Hallo Steffen,

    es gibt jede Menge verschiedener Schneidringverschraubeungen. Aber sofern es ein Schneidring für die Gasinst. ist, sollte er passen. Ein neuer kostet auch nicht die Welt und ist in allen Campingshops zu haben.

    Sitzt der Ring den auch richtig? Das Rohr muss durch den Schneidring reichen. Sofern man den Ring schon mal genutzt hat und falsch angezigen hat, so ist er meist vorne zugewürgt und das Rohr kann dann nciht mehr dichten. Bei der Gasinst. wäre ich sehr vorsichtig und würde keine Experimente machen. Zur Not halt die Inst. von einem Fachmann komplettieren lassen.

    Besten Gruß

    HWK

  • Wärmedurchgang der Kabinenwände wirklich sooo wichtig?

    • hwk
    • 19. Juni 2011 um 20:48

    Hallo Restler,

    30 mm sind sicherlich möglich und werden ja auch bei Fahrzeugen "von der Stange" so ausgelegt. Im Sommer kommt die Wärem durch die Starhlung und durch die Luft. Da würde nur eine große thermische Masse helfen, länger in der Kühle zu sitzen, aber die ist bei einem Womo halt nicht vorhanden. Der Mehraufwand an Heizung ist sicherlich zu verkraften und auch bei 40 mm und mehr wird es in Schränken oder an Stellen, wo keine Zirkulation ist, etwas kälter.

    Die Gewichtseinsparung ist sicherlich mit 50 kg überkalkuliert, das PS-Schaum nicht so schwer ist.

    Wir haben bei uns 40 mm Schaum verbaut und sind damit sehr zufrieden. Im WInter bei argen Minusgraden würde der Aufbau gut warm und der meiste Verlust an Wäre ist sicherlich durch das Fahrerhaus und die Fenster zu verzeichnen und nicht durch die Wände.

    Besten GRuß

    HWK

  • eigenbau womo-kabine

    • hwk
    • 17. Juni 2011 um 08:51

    Hallo Clausi,

    bei enem Sndwich sind die Alustützen innen nicht erforderlich. Da bekommt die Kabine durch die umlaufenden Rahmen aus Alu / GFK und die flächige Verklebung des Sandwiches die erforderliche Stabilität. Ich würde mich hier an die "blichen Verdächtigen" wenden, da unter dem Strich ein Selbstbau nicht wesentlich billiger ist als eine gekaufte Leerkabine.

    Solltest Du mit einem Aluständerwerk arebiten wollen, so ist die thermische Isolation unbedingt zu beachten, da Dir sonst an den Stellen der Aluträger die Wände nass werden.

    BEsten Gruß

    HWK

  • Abwassertank

    • hwk
    • 17. Juni 2011 um 08:43

    Hallo Boxeringo,

    setze die Tanks einfach in die direkt Nähe der HInterachse und möglichst tief, dann wird das schon klappen. So haben wir auch unsere Tanks positioniert, wobei ich zwei Frischwassertanks und zwei Abwassertanks eingebaut habe, die ich direkt über die Achse (aber innen) positioniert habe. An der Aussenseite des Fahrzeuges sind die Frischwassertanks und innen die beiden Abwassertanks, so dass bei Entnahme aus den Frischwassertanks und Abgabe als Abwasser, das Fahrzeug immer in der Waage bleibt. Zusaätzlich habe ich dann noch einen weiteren Frischwassertank aussen (nicht frostsicher) und einen Abwassertank aussen angebracht. So sind wir im Sommer dann länger autark. Im Winter wird einfach ein Dreiwegehahn umgelegt und so die Tanks aussen nicht genutzt.

    Besten Gruß

    HWK

  • Was hab ich bei der Installation falsch gemacht?

    • hwk
    • 17. Juni 2011 um 08:35

    Hallo Steffen,

    die Flammwächter sind leider ein Verschleißartikel und halten nicht ewig. Reinge mal die Kontaktflächen an der Verschraubung und sehe mal die Stellung des Wächters in der Flamme an. Er muß richtig glühen, sonst hält das Magnetventil nicht. Hier - wie Thomas schrieb - dann ggf. die Stellung des Flammwächters berchrichtigen. Sollte das Reinigen des Kontaktes und ein Justieren nicht helfen, so bau einfach einen neuen ein. Die gibt es als Ersatzteil in jedem Campingshop.

    Ob die Schnellkupplung an der Flasche erlaubt ist, wage ich mal zu bezweifeln, drück Dir aber die Daumen für die Gasabnahme.

    Besten Gruß

    HWK

  • Höhe der Markise

    • hwk
    • 14. Juni 2011 um 21:35

    Hallo Martin,

    bei den Omnistor-Teilen kann man den Neiungswinkel verstellen, indem man die Beine nicht so weit ausfährt. Um das Regenwasser leichter ablaufen zu lassen, haben wir meist ein Bein etwas kürzer, so dass wir auch dann ncoh die Richtung für das Ablaufende Wasser vorgeben können.

    Die 3 m sind aus meiner Sicht die obere Grenze, da man ja nicht nur Schutz vor Sonne sondern auch Regen haben möchte. Aber man kann auch in die vordere Schiene noch einen Schutz einziehen und so dann den Schutz gegen Regen und Sonne verbessern.

    So lohnt sich dias Versetzen des Fenstern nicht.

    Besten GRuß

    HWK

  • Batteriefrage für Spezialisten?!

    • hwk
    • 30. Mai 2011 um 18:32

    Hallo Steffen,

    14,1 V laut Datenblatt oder gemessen. Die Spannung hängt auch von der Temperatur ab (bei den meisten Ladern) und da würde ich erst mal nachmessen. Um welchen Typ des Laders handelt es sich denn.

    Einen zweiten Lader einfach dazu anklemmen ist nicht das Gelbe vom Ei, da der Lader über die Strom / Spannungskurve den Ladeendpunkt erkennt. Beim Anklemmen eines zweiten Laders kommt diese Schaltung aus dem Tritt, da es eigentlich nicht vorgesehen ist, dass zwei Lader einen Akku aufladen.

    BEsten Gruß

    HWK

  • Problem mit Wohnraum-Batterie im C-Malibu

    • hwk
    • 28. Mai 2011 um 16:38

    Hallo Achim,

    die einfachste Lösung zum Einkreisen des Fehlers ist es, die Ladespannung zu messen. Klemm ein Digitalmultimeter mal an die Bordbatterie und messe die Spannung. Nach Starten des Motors sollte sich die angezeigte Spannung deutlich erhöhen (13,8 - 14,4 V). Tut sie das nicht, so wird der Akku von der Lima aus nicht geladen. Dann sollte man als nächstes die 220 V anklemmen und das gleiche Spiel wiederholen. Erhöht sich die Spannung, so ist der 220 V Lader ok und der Akku kann geladen werden. Sofern eine Ladung von der Lima nicht funzt, so sollte man den Stromweg zurückverfolgen. Der nächste Messpunkt wäre dann die 12V Eingänge an der Zentrale. Liegt hier eine hohe Ladespannung an, so ist das Trennrelais oder die Ansteuerung defekt. Hier sollte man dann nach möglichen Sicherungen suchen.

    Besten Gruß

    HWK

  • Batteriefrage für Spezialisten?!

    • hwk
    • 28. Mai 2011 um 16:28

    Hallo Steffen,

    aus dem Testbereicht geht einfach nur hervor, dass die alte Batterie bei mehreren Zykeln nicht mehr die Kapazität aufweist u´nd in die Knie geht. Bei einer Ladung mit 14,4 V sollte es keine Probleme geben. Kontrolliere das Ladegerät mal, ob es mit 13,8 V lädt ( das taten viel der alten Waeco-Lader) oder ob es dann nach einer Ladephase dann auf 14,4 V hochgeht. Dann sollte es alles ok sein. Sofern man nicht mit 14,4 V lädt, kommt es leider zu einer Teilsulphatierung und man erreicht nicht die volle Kapazität.

    Besten GRuß

    HWK

  • Gasrohrverbindung/Schneidringverschraubung

    • hwk
    • 28. Mai 2011 um 16:18

    Hallo Martin,

    die vorgestellte Weise, die Verschraubung anzuziehen ist so ok. Handfest und dann noch eine Viertelumdrehung reicht. So habe ich alle meine Verschraubungen auf Anhieb dicht bekommen. Sofern man noch das Dichtfett von Truma einsetzt, geht es eigentlich recht leicht. Der Widerstand beim Schriaben ist nicht so groß, da sich ja der Schneidring in das Kupferohr bewegt. Diese Art der Verschraubung sollte man nie festknallen, da sich dann der Ring verzieht und die Dichtigkeit so nicht mehr gegeben ist. Für die Lecksuche gibt es im Werkzeughandel ein spezielles Spray (verdünnte Lösung eines schaumstarken Tensides), das auch keline Leckagen schnell anzeigt (große leider nicht, da dann das Gas so schnell ausströmt, dass sich keine Blasen mehr bilden. Sollte eine Verbindung nicht dicht sein, so kann mann eine Fläche dazugeben.

    Besten Gruß

    HWK

  • kabelverlegung am fahrzeugrahmen

    • hwk
    • 21. April 2011 um 14:35
    Zitat von halber

    hi hwk,

    kannst du mir eine bezugsquelle für kfz-anerkannte-leerrohre verraten?

    DANKE!
    jörg


    Hallo Jörg,

    ich habe bei mir das Leerrohr aus PE in der schweren Ausführung genommen. Bei der Abnhame wollte man dann auch noch den Nachweis der "Schwerentflammbarkeit" haben. Dann wurde es anerkannt. Die PVC-ROhre sind nicht geeignet, da sie stark splittern - besonders wenn es halt kalt ist.

    Besten Gruß

    HWK

  • kabelverlegung am fahrzeugrahmen

    • hwk
    • 21. April 2011 um 11:13

    Hallo Jörg,

    wie der Urologe schon schrieb, ist ein Leerrohr Pflicht oder man muss doppelt isoliertes Kabel nehmen. Als Leerrrohr wird aber nur Rohr für die Verlegung an Fahrzeugen anerkannt. Die Baumarkt-Rohre reichen dafür nicht. Die Klebung wurde bei mir so abgenommen. In den Rahmen sollte man nicht borhren, da es eine Freigabe des Herstellers bedarf.

    Die Verlegung der Bremsleitung muss so gemacht werden, wie es im Originalzustand auch war. Eine Verlegung durch Leerrohr ist nicht möglich, da zu viel Spiel besteht und die Leitungen dann brechen können. Auch will der TÜV die Leitungen sehen können, was ja im Leerrohr nicht möglich ist. Hier hilft dann nur die alten Befestigungspunkte zu reaktiviren und neue Leitungen zu verlegen.

    Besten Gruß

    HWK

  • Funktionsstörung Flammanlage MB OM364

    • hwk
    • 18. April 2011 um 16:32

    Hallo Oliver,

    bei MB bedeutet das Aufleuchten der Signallampe eine Störung in Flammanlage, wobei meist die Glühkerze durchgebrannt ist. Diese kann man schnell mit dem Ohmmeter nachmessen und ggf einzeln auswechseln. Im Normalfall kainn man sicherlich mit der defekten Glühkerze / Flammstartanlage weiterfahren, da diese eh nur bei sehr tiefen Temperaturen in Aktion tritt.

    Besten Gruß

    HWK

  • Solaranlage anschließen

    • hwk
    • 13. April 2011 um 23:10

    Hallo zusammen,

    eine weitere Lösun wäre das Radio dann über einen 2 poligen Wechsler auch mit Strom von der Aufbaubatterie zu versorgen. Dann könnte man im Stand ohne gesteckten Zündschlüssel auch das Radio nutzen und der Strom von der Fahrzeugbatterie wird nicht genommen. Alternativ kann man auch den Ausgang des Reglers über einen 2-pol Wechsler von Aufbauakkua uaf Fahrzeugbatterie umklemmen, um den Fahrzeugakku auch im Stand laden zu können. Sofern man aber kein Radio über den Fahrzeugakku betriebt und der Akku noch ok ist, ist eine separate Ladung des Fahrzeugakkus eigentlich nicht nötig.

    Besten ruß

    HWK

  • planungsfragen elektrik (wieviele akku?)

    • hwk
    • 11. April 2011 um 09:31
    Zitat von clerk

    .... Bei niedrigerer Kompressordrehzahl würde weniger Kältemittel durch Sytem gepumt, aber auch der Druck wäre geringer. Das Ganze wäre mal einen versuch wert. Diese Idee halte ich mal fest und irgendwann probiere ich es praktisch aus. .... Gruß, clerk


    Hallo Clerk, dass sollte sicherlich funktionieren, wenn man die Restriktionseinheit auch entsprechend dem Durchfluss des Gases bzw. der Drehzahl des Kompressors angleicht. Sollte man diese Restriktionseinheit nicht mit ändern, wird es bei einem zu geringem Gasfluss nicht zur Kondensation kommen und die Klimaanlage wäre damit wirkungslos.

    Besten Gruß

    HWK

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