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Beiträge von pedroricco

  • Dicke Sicherungen

    • pedroricco
    • 23. Januar 2012 um 10:04
    Zitat von holger4x4

    Hmm, die Sicherung ist ja Leitungsschutz. Beinur 40cm kann man sich fragen,ob man den braucht. Wenn man das Kabel konstruktiv so schützt, dass es keinen Kurzschluss gegen Masse machen kann dann würde ich die Sicherung weglassen.
    Der Wechselrichter hat sicher auch eine interne Sicherung, die vor einem Abbrennen durch internen Fehler schützt.


    Hallo Mobilix

    Das sehe ich genauso! Anlasserkabel sind ja auch dauernd unter Batteriespannung und niemand stört sich daran, dass diese nicht abgesichert sind.

    Gruss pedroricco

  • Möchte mich verabschieden...

    • pedroricco
    • 27. November 2011 um 18:41

    Hallo Stefan

    Nun - ein bisschen neidisch bin ich schon. Ich war schon drei Mal für jeweils gute zwei Jahre weg - jedesmal in eine andere Richtung. Und jedesmal, wenn sich jemand verabschiedet und ein weitgehend offenes Ziel vor sich hat, packt mich erneut das Fernweh. :cry:

    Im Sinn "der Weg ist das Ziel" wünsche ich Dir und Deiner Begleitung genügend Kraft, auch im "verschissensten Moment" weiterhin nach vorne zu gucken.

    Gute Reise und Gruss

    Werner

  • 40 to Führerschein und über 50

    • pedroricco
    • 23. November 2011 um 08:25

    Hallo Willy

    Schade, dass du damals den Führerschein nicht hast umschreiben lassen. Die medizinischen Kontrollen sind nämlich nicht so arg, wie du das beschrieben hast. Bis zum fünfzigsten Altersjahr muss eine Kontrolle alle fünf Jahre erfolgen, bis zum siebzigsten alle drei Jahre und danach alle zwei Jahre. Es gibt eine Liste mit sogenannten Vertrauensärzten, die diese Tests durchführen dürfen. Die Gebühr variiert je nach Arzt zwischen etwa 80 und 120 Franken und wird nicht von Krankenkassen übernommen!

    Für was brauchst du denn jetzt einen Führerschein für schwere Lastwagen? Falls du damit "nur" ein Wohnmobil zwischen 3,5 und 7,5 Tonnen führen willst, reicht die Kategorie C1. Und diese lässt sich auch im zarten Alter von über 50 Jahren ohne allzu viel Aufwand erwerben. :wink:

    Gruss Werner

  • MonoPan-Kabine, warscheinlich die Erste...!

    • pedroricco
    • 11. November 2011 um 10:02

    Hallo Jotes

    Naja - die erste Kabine aus Monopan ist es sicher nicht - umso sicherer die erste deiner Art ... :wink:

    Das geringe Gewicht deiner Kabine ist wirklich beeindruckend. Als ich meine Hubdachkabine gebaut habe, war Monopan auch eine Alternative. Ich habê mich dann trotz beinahe doppelten Quadratmetergewicht für Corapan Verbundplatten entschieden - die Isolationswerte sind deutlich besser.

    Gerade weil die Isolation von Monopan nicht gerade berauschend ist, frage ich mich, warum du das Dach ausgerechnet schwarz lackiert hast? Im Sommer muss das ja wie ein Solarbackofen wirken :shock:

    Gruss Werner

  • 2x Selbstbau-Kabine auf 2x Hilux

    • pedroricco
    • 4. November 2011 um 15:36

    Hallo Paul

    Kompliment!
    Clevere Ideen - ästhetisch konsequent umgesetzt.

    Der 4-Grad Knick hätte mich abgeschreckt. Der Mehraufwand an Massarbeit im Türbereich und dann auch beim ganzen Innenausbau mit 86- respektive 94 Grad Winkeln muss doch enorm gewesen sein!

    Da bin ich doch lieber etwas weniger Ästhet und bleibe bei der Kistenform mit rechten Winkeln :wink:

    Gruss Werner

  • Kabine auf Unimog 404

    • pedroricco
    • 13. September 2011 um 08:30

    Hallo Uwe

    Es ist ein ehrgeiziges Projekt, das du da an Land gezogen hast. Ich war in den Siebziger Jahren selbst mit so einem Gefährt in Alaska unterwegs, allerdings mit einem Kasten, Sonderaufbau der deutschen Bundespost, das Gewicht war um fünf Tonnen!

    Prinzipiell ist es sicher machbar unter 3,5 Tonnen zu bleiben. Wichtig ist, dass du das IST-Gewicht deines Fahrzeuges genau weisst! Oft sind die Gewichtsangaben ungenau und im fast trockenen Zustand. Es sieht so aus, als wären 2 60l Tanks angebracht. Wenn die voll sind, sind schon wieder 100 kg weg! Und diese Tanks wirst du sicher brauchen. Diese Fahrzeuge sind durstig wenn der Sechszylinder Benziner eingebaut ist. Unter 20 Liter / 100km ist da nichts zu machen. Mein Fahrzeug brauchte damals 22 Liter auf Teerstrassen.

    Scchu mal wie die Brücke befestigt ist. Wenn sie an drei Punkten gelagert ist, kannst du einen Wohnaufsatz auf die Pritsche stellen, der (fast) keine Verwindungskräte aufnahmen muss.

    Einen fertigen Koffer draufzustellen wäre zwar sehr elegant und mit wenig Arbeit verbunden. Nur - Wo kriegst du so ein Ding her, das einigermassen auf die Pritsche passen würde. Und vor allem - dein Wunschgewicht von 300 kg dürfte so eine Kiste bei weitem überschreiten.

    Bleibt also realistisch ein Eigenbau oder du lässt eine Leerkabine anfertigen.

    Die Frage ist noch, wielviel Zeit und Geld du investieren willst. Wenn du mit Aluprofilen und Sandwichplatten arbeiten würdest hättest du einen leichten und stabilen Aufbau in recht kurzer Zeit realisiert. Ist aber nicht ganz billig!

    Eines musst du dir vor der Realisierung klar sein: Wenn du nicht peinlich geau das Gesamtgewicht überwachst, bist du auf der Reise über 3,5 Tonnen. Und das Fahrzeug fällt auf, das kann bei einer Verkehrkontrolle ganz schön ins Geld gehen!!!!

    Viel Spass beim Bauen

    Gruss Werner

  • Suche "Erst-Beratung" zu Fahrzeug und Kofferausbau

    • pedroricco
    • 7. Juni 2011 um 10:09

    Hallo Tobias

    Es sind nun schon zahlreiche Tipps und Anregungen eingegangen, die ich grundsätzlich alle unterstütze. Ein wichtiger Punkt ist allerdings noch nicht diskutiert worden - das ist der Zeitaufwand.

    Wenn ich dich richtig verstanden habe, hast du keine allzu grossen Ansprüche an den Aufbau. Da bist du doch mit einem bereits bestehenden Kasten bestens bedient - da hast du nämlich schon rund die Hälfte des Zeitaufwandes gespart! Ich denke, das Isolieren eines dichten Kastens kann nicht so arg sein - aber da haben wir im Forum Spezialisten, die viel Erfahrung damit haben.

    Jeder Auf- und Ausbau verläuft anders, trotzdem haben alle etwas gemeinsam: Es gibt viel mehr Arbeit als angenommen.
    Hier meine subjektive Erfahrung:
    Ich habe mein Fahrzeug (Nissan Pickup) Ende 2008 gekauft. Im Winter 08/09 machte ich Pläne für Auf- und Ausbau.Im März 2009 fing ich mit dem Bau der Kabine an. Während 3 Wochen Sommerferien arbeitete ich fast rund um die Uhr am Projekt. Im September wollte ich mit meiner Partnerin für 3 Wochen nach Portugal. Natürlich war die Kiste noch nicht fertig und aus 3 Wochen Portugal sind 10 Tage Kroatien geworden. Am Tag vor der Abfahrt hatte ich noch keine Kabinentüre! Das gab Nachtschicht und eine provisorische Türe, die ich erst gerade in diesen Tagen (7. Juni 2011 !!!!) durch eine neue ersetze. Der Innenausbau bestand aus RAKO-Kisten.
    Im Frühling 2010 fing ich ernsthft am Innenausbau an. Zwei Wochen Sommerferien gingen wieder mit Bauen drauf. Im Oktober war der Innenausbau zum Wohnen geeignet - aber noch lange nicht fertig. Dann gings tatsächlich für gut 3 Wochen nach Portugal. Nun kamen die Details ans Licht, die noch verbesserungswürdig waren.
    Frühling 2011: Staukästen ringsum werden gebaut, der Küchenblock bekommt Schubladen.
    Ausblick bis Reisedatum 1. Oktober 2011: Fahrzeug muss der Behörde vorgeführt werden (wie TÜV), das blanke Alu soll lackiert werden, Stauraum im Fahrerhaus muss optimiert werden.
    Bisheriger Zeitaufwand: Einige hundert Stunden! (sicher über 500!)

    Wie auch schon angedeutet wurde, polarisiert das Thema Durchgang zum Fahrerhaus. Als ich 1980 meine erste Kabine baute, hatte ich aus "Sicherheitsgründen" auch ein Durchgang zwischen Wohnkabine und Fahrerhaus realisiert. Ich fuhr dann 2 Jahre lang durch Afrika und hatte den Durchgang kaum benutzt. Ein einziges Mal hatte ich eine brenzlige Situation, aber da nützte der Durchgang auch nichts. Da waren Gewehre im Spiel und die Scheiben im Fahrerhaus bieten nicht wirklich Schutz...
    Das war dann der Grund, dass ich beim neuen Projekt auf einen Durchgang verzichtete. Es lässt einem so auch viel mehr Spielraum für die Gestaltung des Innenraumes.

    Trotz aller Arbeit: Das Resultat macht Spass!

    In diesem Sinne wünsche ich dir gutes Gelingen.

    Gruss Werner

  • "Briefkasten" nähe Schweizer Grenze gesucht

    • pedroricco
    • 6. Juni 2011 um 16:17

    Hallo Leute

    Wie praktisch und preisgünstig kann das Einkaufen im Internetshop sein. Leider gilt das nur beschränkt für die Schweiz! Dadurch werden Ersatzteilpreise vergoldet. So kostet zum Beispiel ein Endtopf, den ich an meinen Nissan D22 ersetzen muss, in der Schweiz zwischen 700 und 800 CHF! In seriösen Onlineshops gibts dasselbe Teil mit Befestigungssatz für unter 200 Euro. Nur - kein Shop liefert Sperrgut in die Schweiz!

    Deshalb suche ich eine gute Seele, die mir eine Adresse in Deutschland nähe der Schweizer Grenze zur verfügung stellt, damit ich auch von den preisgünstigeren Angeboten profitieren kann. Das macht natürlih nur Sinn, wenn sich der Ort nicht mehr als etwa eine halbe Autostunde von der Grenze weg befindet.

    Wer mir helfen kann, mede sich bitte per PN. Besten Dank.

    Gruss
    Werner

  • 10. Leerkabinen-Treffen vom 06.-08.05.2011 (Anmeldung)

    • pedroricco
    • 9. Mai 2011 um 10:13
    Zitat von Anton

    Hallo

    Nee, für mich nich :D


    Aber für andere :?

    Aus dem Stück ne schöne Wiese - das wär doch was für alle! Auch für Yougurtbecher.............. :wink:

    VG
    Anton

    Alles anzeigen


    Naja - das Handling eines Joghurtbechers ist jedenfalls einfacher als das einer blechernen Milchkanne... :wink:


    Hallo zusammen

    Auch wenn unsere Anwesenheit nur von kurzer Dauer war - die gute Atmosphäre und Überschaubarkeit des Treffens werden wir nicht so schnell vergessen. Schade, dass wir die Zeremonie der Geschenkübergabe an Wolfgang knapp verpasst hatten. NIchtsdestotrotz möchten auch wir Wolfgang für die Organisation herzlich danken.

    Ganz besonders schön fand ich die grosse Offenheit, die es ermöglichte, die einzelnen Fahrzeuge mit "Röntgenblick" zu durchleuchten. Da kamen viele ausgeklügelte Tüfteleien zum Vorschein, die neue Ideen und andere Sichtweisen aufdecken. Es motiviert mich, nun wieder mit neuem Elan an meinem "Alu-Klappmobil-Projekt" weiter zu arbeiten.

    Gruss
    Werner und Verena

  • Aufbau Bremach TGR. Expertenrat Gesucht

    • pedroricco
    • 27. April 2011 um 13:20

    Hallo Conny und Ralf

    Herzlichen Glückwunsch zur Wahl des Fahrzeuges. Aus einem Bremach kann ein eizigartiges Fernreisemobil entstehen!

    Zur Frage des Durchganges:

    Habt Ihr Euch die Frage schon mal andersrum gestellt? Nämlich nicht WIE einen Durchgang realisieren, sondern WARUM überhaupt?

    Als ich vor rund 30 Jahren mein Fahrzeug baute konstruierte ich aus "Sicherheitsgründen" ebenfalls einen Durchgang von 60cm Breite und 80 cm Höhe. Mit diesem Fahrzeug fuhren wir dann während knapp 2 Jahren von Bern nach Kapstadt und zurück. Es gab nur einmal eine brenzlige Situation, in der wir den Durchstieg zur "Sicherheit" hätten nutzen können, ich schreibe bewusst "...hätten nutzen können..."
    Wenn man mitten in der Nacht von düsteren Gesellen mit Flinten geweckt wird, so könnte es wirklich echt kontraproduktiv sein, davonfahren zu wollen. Es sei denn, die Scheiben der Fahrkabine würden aus Panzerglas bestehen...

    Ein komfortabler Grund für einen Durchstieg ist die Tatsache, dass man bei übler Witterung trockenen Hauptes vom Lenkrad zum Wohnraum gelangen kann.

    Es gibt aber auch genügend Argumente, die gegen einen Durchgang sprechen;

    - Die Raumaufteilung in der Wohnkabine kann flexibler getaltet werden
    - Der gewichtstechnisch optimalste Raum zwischen beiden Achsen wird nicht durch den Durchgang mit Luft verbaut
    - Diebe haben einen möglichen Eingang zum Wohnraum weniger


    Falls das Projekt "Durchgang" beits in der Realisationsphase ist, hier noch meine Erfahrungen:
    Der Fahrzeugrahmen war ein Toyota Hilux. Zwischen Fahrerhaus und Wohnkabine war eine Distanz von eta 4 cm. Der Durchgang bestand aus einer Lastwagenplane mit etw 3-facher Breite des Luftspaltes so dass sich ein schöner Falz bildete. In die Rückwand des Fahrerhauses und die Vorderwand der Kabine baute ich zwei identische Rechteckrohrrahmen aus Stahl und befestigte die Plane mit Flachaluprofilen. Diese Konstruktion hatte sich bewährt und war auch nach 2 Jahren noch absolut dicht. Die axiale Verwindung im Gelände betrug im obersten Teil des Durchgangs mindestens 2 cm auf jede Seite.
    Hier noch ein paar Details zum damaligen Aufbau:
    http://www.womobox.de/phpBB2/viewtopic.php?f=13&t=4508

    Gruss
    Werner

  • Ein LangzeitFernreiseFamilienMobil entsteht

    • pedroricco
    • 26. April 2011 um 15:33

    Hallo Andreas

    Wow!! Sieht aus wie die Installation in einem Einfamileienhaus. Kompliment - professionelle Montage - und jeglicher Komfort an Bord. Tolle Arbeit.

    Nur will die ganze Fuhre aber auch noch bewegt werden - da bleibe ich doch lieber bei meinen bescheidenen 2 1/2 Tonnen. :wink:

    Gruss Werner

  • 10. Leerkabinen-Treffen vom 06.-08.05.2011 (Anmeldung)

    • pedroricco
    • 20. April 2011 um 10:04

    Hallo Wolfgang

    Da ich nicht gewusst hatte, obs zeitlich klappt, wartete ich nit der Anmeldung. Nun steht fest, meine Partnerin und ich können Samstag/Sonntag, d.h. 7. und 8. Mai auch dabei sein.
    Wir melden uns auch gerne für Spanferkel an.

    Grüsse Werner

  • 4x4 Offroad Womo für Langzeitreise gesucht

    • pedroricco
    • 6. April 2011 um 07:33

    Hallo Surfy

    Ich war knapp 2 Jahre in Afrika nach Kapstadt und zurück unterwegs und hatte einen 1,5 Tonnen Habegger (Seilzug) dabei. Auf der ganzen Reise habe ich diesen ein einziges Mal gebraucht - nicht zum bergen des Fahrzeuges, sondern um einem umgefallenen Baum zur Seite zu ziehen, der den Weg versperrt hatte.

    Eine Winde hat sicher im harten Offroad-Einsatz ihre Berechtigung. Aber da gehts dann vor allem ums Feeling auf einer möglichst schwierigen Strecke durchzukommen. Das hat mit Reisen meistens kaum was zu tun.

    Da gehe ich mit Pelzerli einig: Auf Reisefahrzeugen ist eine Winde meistens nur ein optischer Aufheller.

    Zitat:
    Die Warn XDC ist mit unter 30kg ein Leichtgewicht

    Ist diese Angabe das Gesamtgewicht?
    Das Gewicht der Winde wird ja weniger von der Winde selbst bestimmt, sondern vom Seildurchmesser und dessen Länge - und das kann gaz schön ins Gewicht gehen, wenn man 30 m und mehr auf der Trommel hat!

    Gruss Werner

  • Gewicht für Ausbau

    • pedroricco
    • 24. März 2011 um 08:24
    Zitat von Joe

    ca. 1,5 Tonnen! :lol::lol::lol:


    Hallo Joe
    - trau ich deinem Gefährt glatt zu :wink::wink::wink:

    würde meine Kiste ganz schön schlapp machen...

    Gruss Werner

  • Gewicht für Ausbau

    • pedroricco
    • 24. März 2011 um 07:49

    Hallo rhjhsh

    Also das sind schon ein bisschen vague Angaben, die du da lieferst. Da kannst du Antworten von z.B. 70 bis 350 kg bekommen, uns alle stimmen auf den jeweils spezifischen Ausbau!

    Je nachdem, ob dir ein Inneausbau aus rustikalem Holz oder gar Spanplatten vorschwebt, oder ob du konsequent gewichtssparende Materialien verwenden wirst, kann das ohne weiteres um Faktor vier bis fünf variieren! Ein bisschen geauer solltest du deine Ausbauwünsche schon definieren.

    Gruss Werner

  • Kühlboxgröße

    • pedroricco
    • 23. März 2011 um 15:48

    Hallo clerk

    Die Entscheidung, die grösstmögliche Box zu kaufen finde ich gut. Allerdings würde ich mir die Mühe mit dem Styropor sparen. Eine Einsparung an Energie, wenn du das Volumen anstelle von Luft mit Styropor füllst, findet nur dann statt, während der Deckel offen ist - weil das Styropor nicht durch wärmere Luft ersetzt werden kann. Ich denke dass dies in einer Laborumgebung messbar sein würde, in der Praxis aber überhaupt nicht bemerkbar sein wird.

    Gruss Werner

  • Kühlboxgröße

    • pedroricco
    • 21. März 2011 um 12:05

    Hallo Clerk

    Vor ein paar Jahren waren wir, zu zweit, noch mit einem spartanisch ausgebauten Landcruiser unterwegs. Ich kaufte damals die von den Aussenmassen her am besten passende Kühlbox, das war eine 32l von Kissmann. Inzwischen habe ich mich so an die Grösse dieser Kühlbox gewöhnt, dass ich sie auch beim neuen Fahrzeug verwende. Mit ein Bisschen "Kühlungstaktik" hatten wir noch nie Probleme alle gewünschten Lebesmittel zu kühlen. Es ist auch nicht nötig zwei Sixpack an Bier im Kühler zu transportieren - in 2 Stunden ist eine Flasche von 30 auf 10 Grad runtergekühlt.

    Aber eben - hätte ich eine grössere Kühlbox - würde ich sicher auch den ganzen Inhaltsraum benutzen...

    Gruss Werner

  • Völlig offtopic: Picco in Afrika...Februar 2011

    • pedroricco
    • 9. März 2011 um 16:08

    Hoi Picco

    Da werden Erinnerungen wachgerüttelt! Afrika lässt einem wirklich nie mehr los!

    Vielen Dank für dir tollen Fotos. Der Leopard als "Baum-Sandwich* ist absolut genial!

    Herzlicher Gruss Werner

  • 4x4 Offroad Womo für Langzeitreise gesucht

    • pedroricco
    • 21. Januar 2011 um 17:06

    Hallo Surfy

    Langzeitreise, Weltreise, Start in USA - wie weiter?

    Nebst der Möglichkeit das eigene Fahrzeug von zuhause aus quer über die Ozeane zu verschiffen gibt es die Alternativen in der Zielregion ein Fahrzeug zu kaufen, und wieder zu verkaufen.

    Ich seh es wie der Urologe. Wenn du ohnehin kaum was am Fahrzeug selbst ausbauen willst (kannst) so macht es doch Sinn das Fahrzeug dort zu kaufen wo du möglichst einen guten Gegenwert fürs Geld bekommst. Und das ist in den USA zum heutigen Wechselkurs zweifellos der Fall. (Und den Popup Aufbau finde ich eine ganz gute Sache.) Ohne Probleme könntest du den ganzen Nord- und Mittelamerikanischen Kontinent bereisen, ohne nur einmal eine (lange) Fähre buchen zu müssen.

    Willst du mit dem gleichen Fahrzeug nach Südamerika, so kannst du es nach Kolumbien oder Venezuela verschiffen und ganz Südamerika bereisen. Der Haken ist, dass du wegen der horrenden Importzöllen und Steuern das Fahrzeug in Südamerika fast nicht verkaufen kannst. Du könntest deine Reiseroute so wählen, dass du es zürück in die USA bringst und dort verkaufst oder wenn du immer noch von deinem Fahrzeug überzeugt bist, den langen Seeweg nach Südafrika oder irgendeinen anderen Erdteil under die (stehenden) Räder nimmst.

    Jede Reiseart hat seine Vor- und Nachteile. Die oben vorgeschlagene ist einfach eine Variante, von zahlreichen anderen.

    Viel Spass beim Vorbereiten
    Gruss
    pedroricco

  • Wassertank montage

    • pedroricco
    • 2. Dezember 2010 um 13:13

    Hallo Thomas

    Ich stimme mit Wolfgang überein. Wenn schon Gewicht in der Höhe, dann sollte dieses fest sein. Ich hatte bei meiner Afrikadurchquerung einen 140 Liter Benzintank auf dem Dach. Natürlich fülte ich diesen nur, wenns von der Versorgung her nötig sein musste. Aber ich achtete darauf, dass er entweder ganz voll war, oder leer.

    Gruss
    Werner

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