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Beiträge von pedroricco

  • Hallo Bräuchte Tipps ! Klappboxbau auf vw t1 Pritsche

    • pedroricco
    • 11. Dezember 2014 um 10:21
    Zitat von t1bus

    Hallo

    Ich bin Jakob aus der südsteiermark AUT :)
    Hab jetzt länger bei euch schon gelesen..einiges gesehen!

    Ich habe ne 57er Vw t1 Pritsche die ein wenig verändert is...
    Und ich will darauf einen klappbaren Wohnaufbau bauen , abnehmbar!
    Wenn er geschlossen ist soll er aussehn , wie wenn es ein kastenwagen wäre!
    Geöffnet brauchts stehhöhe!

    So und zum rest hätt ich gern tipps und anregungen!!! :)

    Der boden soll ne 18er siebdruckplatte werden.
    Darauf soll ein vollholz gerippe! Welches Holz würdet ihr nehmen?
    Aussenhaut 1mm Alu , zwischen dem holz 32mm Armaflex dämmung! Mit was verklebt man am besten das holz mit dem rohen Alu ?
    Innen Birke Sperrholzplatte 4mm

    das wars fürs erste! :)
    danke für jeden tipp

    Alles anzeigen


    Hallo Jakob

    Die Idee, das Fahrzeug mit dem abnehmbaren Klappaufbau so aussehen zu lassen wie ein Kastenwagen, ist wirklich faszinierend.

    Ob du den Riesenaufwand für die Realisation dieses Projektes wirklich auf dich nehmen willst, musst du dir gut überlegen. Falls es dein erstes Wohnkabinenprojekt ist, so wirst du den Aufwand um einiges unterschätzen. Und willst du den Aufbau noch klappbar machen, so wird der Zeitaufwand mindestens verdoppelt!

    Eine Alternative wäre es doch, eine rechteckige feste Kiste zu bauen, die zwar etwas höher wird, wenn du Stehhöhe willst, aber viel einfacher und vom Gewicht her viel leichter gebaut werden kann.


    Zitat von t1bus

    Was ich für s erste noch wissen müsste ...
    Mit was kleb ich das rohe alu auf das holz??
    Mir ist zu sikaflex geraten worden...ist das nicht gleich vom verarbeitet wie ein Karosserie Kleber? ?
    Also für flächig verkleben etwas dick flüssig? ?


    Vor ein paar Jahren habe ich selbst eine Klappkabine gebaut.
    http://www.womobox.de/phpBB2/viewtop…t=4508&start=15

    Bevor du dich mit Detailfragen wie oben beschäftigst, wäre es wichtig zu wissen, was und wie du überhaupt bauen willst.

    Ich habe damals meine Kabine aus Sandwichplatten (Corapan 25 mm) gebaut und habe sehr gute Erfahrungen damit gemacht. Diese wiegen etwa 7 kg / m2 und sind enorm stabil.

    Die meisten Kommentare zu deinem Projekt äussern sich kritisch zur Verbindung von Holzgerippe und Alublech. Dieser Meinung schliesse ich mich an.
    Hier noch 2 Aufnahmen des Innenraumes. Da die Wände eingeklappt werden, dürfen die Einbauten nur bis zum Drehpunkt der Wände hochgezogen sein.

    Ich wünsche dir gutes Geingen für dein Projekt - die Vorbild

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    ist jedenfalls erste Sahne

    Gruss
    Werner

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  • Suche ausgefallene Wohnmobilhersteller

    • pedroricco
    • 23. Juli 2014 um 13:33

    Klein aber fein, sehr stabil und leicht. Die Leerkabine wird in Frankreich produziert.

    http://www.azalai.ch

    Gruss
    pedroricco

  • Gedankenspiele für Langzeitreisende: Plan B

    • pedroricco
    • 21. Juli 2014 um 11:56

    Hallo RioPlata

    Was soll dein Thrad?

    Das ist ja garade den Reiz, der das Reisen über mehrere Monate oder Jahre ausmacht: Auf Plan B folgt Plan C, dann Plan D und so weiter. Das habe ich auf allen meinen mehrjährigen Reisen so gehandhabt. Manchmal sehne ich mir die Zeit zurück, als ein Ferngespräch von den USA in die Schweiz noch 30 Dollar kostete, Internet schlicht eine Utopie war, und herumliegende Monate alte Zeitungen auf den Botschaften einem die News von zuhause vermittelten. Dieser Planungs- und Sicherheitswahn von heute macht meiner Ansicht nach viel von der ursprünglichen Idee des Reisens kapput.

    Gruss
    pedroricco

  • Selbstbau Womo auf Opel Movano

    • pedroricco
    • 14. April 2014 um 14:24

    Hallo Joop

    Ich bin beeindruckt. Ist da schon die ausgeklügelte Konstruktion zu bestaunen, so haben die Eigenbauteile eine Präzision, die manchen professionellen Wohnmobilbauer vor Neid erblassen lassen würden.

    Eines ist sicher: Wenn dein Fahrzeug dereinst fertig sein wird, werden viele andere Selbstbauer dieses mit neidischen Blicken bestaunen. Was für mich (vielleicht für andere auch...) eine zentrale Frage ist: Wieviel Zeit muss in ein Projekt in dieser hohen Perfektion gesteckt werden?

    Ich bin gespannt auf deine Baufortschritte.

    Gruss
    Werner

  • Alkovensandwichkabine mit festem Hubdach für Mercedes G-Klasse W463 lang

    • pedroricco
    • 26. März 2014 um 08:46
    Zitat von WoMoG

    Hallo Werner ,

    was spricht gegen Dachluken ?
    Auf ein nächtliches Lüftergeräusch (egal wie leise) möchte ich verzichten .

    Gruß Arno

    Hallo Arno
    Ohne jetzt einen Glaubenskrieg über Dachluken entfachen zu wollen, ist es doch eine Tatsache, dass ein Loch im Dach immer eine heikle Stelle für eindringendes Wasser darstellt. Wird an einem Aufklappdach, das dann vielleicht eine Neigung von 30 Grad aufweist, eine übliche, für horizontalen Einbau vorgesehene Dachluke montiert, so darf man sich dann nicht wundern, dass diese in geöffnetem Zustand einem Regenschauer nicht ganz nach Wunsch standhält. Zudem werden hervorstehende Dachluken oft durch herabhängende Äste beschädigt. Ich hab übrigens jetzt ein neues Projekt, einen Kastenwagen auszubauen, da kommt garantiert keine Luke ins Dach!

    Ich gebe zu, von den Geräuschen der Kompressorkühlbox und Dieselluftheizung etwas abgehärtet zu sein, so dass mich das Säuseln des Ventilators nicht im Geringsten stört. Die Stromaufnahme ist so gering, dass, wären nur die Lüfter an der Batterie angehängt, diese mindestens drei Wochen ununterbrochen laufen würden.

    Gruss Werner

  • Alkovensandwichkabine mit festem Hubdach für Mercedes G-Klasse W463 lang

    • pedroricco
    • 24. März 2014 um 09:43

    Hallo Arno

    Ich bin kein Freund von Dachluken - bei einem schrägen Aufstelldach schon gar nicht! Bei meinem Fahrzeug habe ich die Lüftung so konzipiert, dass ich 2 Axiallüfter knapp unter der Dachkante verbaut habe. Seit 5 Jahren funktioniert das einwndfrei.

    Bei deinem Gefährt könntest du diese entweder an den Seitenwänden links und rechts in der hintersten obersten Ecke oder aber in der Rückwand oben links und rechts deines Aufstellteiles platzieren.

    Wichtig ist, dass man nicht irgendeinen Lüfter einbaut, sondern einen , der speziell auf seine Bedürfnisse zugeschnitten ist, man muss auch auf den Luftdurchsatz achten. Ein low-noise Lüfter ist sehr leise und nimmt nur zwischen 2-5 W Leistung auf.
    Eine gute Auswahl findest du beispielsweise hier:

    http://www.ebmpapst.com/de/products/co…mpact_fans.html

    Gruss
    Werner

  • Stoff im Aufstelldach bei Wind

    • pedroricco
    • 28. Mai 2013 um 08:33
    Zitat von S t e f a n

    Moin.

    Jeep, Suzuki - alles schon gehabt über mehrere Jahre. Aber das kann man nicht vergleichen. Fahr mal den aktuellen Audi A3 Cabrio. Da merkst du gar nicht, dass ein Stoffdach verbaut ist.


    Gruß Stefan


    Ich bin zwar noch nie in einem A3 Cabrio gefahren, aber ich glaube dir, dass dor die Windgeräuche nur marginal höher sind als wenn er ein festes Dach hätte. Das ist ja genau der Punkt: Alle Komponenten von moderner Fahrzeugen werden heute mit Computeranimationen optimiert. Das ist bestimmt auch bei deinem Beispiel der Fall. Also werden die Stoffbahnen mit der richtigen Dicke versehen, damit sie eine gewisse Trägheit haben, und vor allem optimal gespannt. Die lose Flächen werden durch optimierte Abstützungen viel kleiner und können kaum flattern.

    Ob man das bei den riesigen Flächen eines Aufstelldaches hinkriegt, wage ich zu bezweifeln.


    Da bin ich mir nun nicht mehr ganz sicher, ob dein oder mein Vergleich mehr hinkt...

    Gruss Werner

  • Stoff im Aufstelldach bei Wind

    • pedroricco
    • 27. Mai 2013 um 11:55

    Hallo canamo

    All die vorgenannten Massnahmen haben eigentlich ein Ziel: Der Stoff wird gespannt, das flattert weniger; mit Schaumstoffstücken (Schlafsack) unterlegt werden die einzelnen Flächen kleiner und kommen so weniger ins Flattern. Diese Tricks helfen abe nur bis zu einer gewissen Windstärke.

    Das vorher erwähnte Auswechseln des Stoffes gegenüber Verdeckstoff oder Verdeckkunstleder bringt ausser Auslagen nicht viel. Wer das behauptet ist noch nie in einem geschlossenen Jeep-Verdeck unterwegs gewesen!

    Eine Haube wie vorgeschlagen bringt sicher etwas gegen Sturm (Schnee oder Regen); die klatschenden Windgeräusche wirst du mit diesem Mittel trotzdem nicht los.

    Wenn du wirklich Abhilfe schaffen willst, kommst du um feste Wände nicht herum! Offensichtlich bist du selbst schon zu diesem Schluss gekommen. Da ich auch gerne "tief" unterwegs bin, habe ich dieses Problem mit festen Klappwänden gelöst. Ist natürlich wviel aufwändiger als ein Hochdach.

    Gruss
    pedroricco

  • Reiseplanung

    • pedroricco
    • 21. Mai 2013 um 11:12

    Sorry - hab mich bei der Adresse vertan - sollte eigentlich zu AxelkKleitz!

    (wäre ja äusserst verwunderlich, wenn piccos Reiseziel plötzlich so weit nördlich vom Äquator liegen würde...)

    Gruss Werner

  • Reiseplanung

    • pedroricco
    • 21. Mai 2013 um 08:36

    Hallo Picco

    Warum beschränkst du dich nicht einfach auf Marokko? Fähren von Algeciras nach Ceuta verkehren häufig und sind nicht all zu teuer. Mit Abzug der Hin- und Rückreise verbleiben dir noch gut 2 Wochen und die reichen gerade mal für einen Ersteindrck von Marokko. Ich mag Marokko mit den vielen Widersprüchlichkeiten. Auf den verschiedenen Routen, die ich in diesem Land unternahm, habe ich jedesmal wieder neue Facetten erlebt.

    Schade, dass deine vorgesehene Strecke heute nicht mehr möglich ist. Aber diese in nur 3 Wochen zu fahren, wäre für mich, auch zu den Zeiten als man noch rund ums Mittelmeer fahren konnte, ein Riesenstress gewesen - ich hätte mindestens 3 mal länger gebraucht.

    Gruss
    Werner

  • Suche Aufbauten mit KLeinstjeep als Basis

    • pedroricco
    • 22. Februar 2013 um 14:51

    hallo mrmomba

    Eines vorweg: Wenn du eine wirklich günstige Lösung suchst, (Flitterwochenurlaub für 2 Personen in Dubai...)dann bist du mit den Kleinstjeeps schlecht bedient. Da gibts eigentlich nur selbstgebastelte Aufbauten - keine Serienanfertigungen die drauf passen.

    Das nette Bildchen in deinem Text mit dem Aufbau zeigt einen Suzuki 413 Longbody mit Aufbau. Der Radstand ist etwas länger als bei den normalen Samurais/413er. Auch ist die Zuladung geringfügig höher, knapp 500 kg. Das gezeigte Fahrzeug ist bestimmt schon im Leerzustand überladen - wenn nicht, dann spätestens wenn du eine Zahnbürste mitnimmst! Wenn ich an die Geländeeigenschaften denke, schaudert es mich - eine Höhe von weit über 2 Metern und das bei einer Spurbreite von gut 1,2m.!!

    Die kurzen Suzukis sind wie auch die Ladas ader Daihatsus überhaupt nicht für Aufbauten geeignet. Und das sagt dir einer, der selbst grosse Freude an diesen kleinen Geländefahrzeugen hat.Im Sommer fahre ich noch heute gerne mit meinem kurzen 413er oben ohne durch die Gegend - macht Spass. Ich bin fast die ganze Palette der Suzukis selbst gefahren, mit einem 410er in Sardinien Mit 413er Longbody in Korsika und mit einem Vitara in Island. Vor gut 10 Jahren mit einem Daihatsu Rocky mit dem 2,8 l Saugdiesel einen Monat in Libyen. Die Geländegängigkeit dieser kleinen Spassmobile ist enorm. Aber vergiss das mit einem Aufbau!

    Mein Vorschlag 1:
    Wenn du mit einem kleinen Geländewagen unterwegs sein willst, bau die Rücksitze aus und mach einen einfachen Ausbau und gönne dir ein Dachzelt (rund 50 kg). Damit ersparst du dir den mühsamen Umbau jeden Abend und hast das Gewicht im Griff.

    Mein Vorschlag 2:
    Kauf dir einen Pickup. Da gibts Auswahl von Aufbauten oder Hardtops in jeder Grösse und Preislage. Das wird dich kaum mehr kosten als ein Spezialaufbau auf einen keinen Jeep. Und noch was zum Spritverbrauch: Wenn du einen Suzuki immer am Limit fahren musst (und das würdest du wenn du eine Kiste darauf bastelst) dann fliessen gerne 12 Liter durch den Vergaser. Zum Vergleich: Mit dem Daihatsu bin ich im Schnitt im Sand mit 10l/100km Diesel durchgekommen.

    Gruss pedroricco

  • Hubdach mit festen Wänden?

    • pedroricco
    • 14. November 2012 um 10:19

    Hallo Kubus

    Hier ein Link in dem mein Aufbau noch etwas genauer beschrieben ist. Das Konstruieren der Ecken war eine echte Herausforderung. Es hat drei Datailbilder eines Modells einer Ecke, in denen die Abfolge des Zuklappens ersichtlich ist:

    http://www.wohnkabinen-magazin.de/index.php/comp…emid=0&start=25


    Egal wie leicht dein Dach werden wird, um eine gewisse Führung wirst du nicht herumkommen. Nur vier Gasdruckstossdämpfer zu benutzen wird kaum funktionieren - weil du das Dach von Hand niemals ohne zu verkanten schliessen kannst. Was eher funktionieren könnte wäre ein Seilzug: Du befestigst je ein Seil an den Punkten wo die Gasdruckdämpfer am Dach befestigt sind. Die vier Seile führst du dann zu einem zusammen und ziehst dieses mit einer Handkurbel (oder elektrisch) runter. So hast du die Gewähr, dass alle vier Ecken synchron bewegt werden - ein Verkanten ist nicht möglich. Dass bedingt aber, dass die Gasdruckdämpfer senkrecht eingabaut werden, über die gesamte Hublänge verfügen und eine gewisse Führung übernehmen. Diese Führung muss nicht perfekt sein; die Festigkeit erreicht du dann mit den hochgeklappten Wänden.

    Eine andere schöne Möglichkeit arbeitete picco mit seiner Hubdachvariante aus. Er benutzte einen Scherenmechanismus als Führung. (Leider machte dann so ein Fensterputztrottel seinem Projekt den Garaus!)
    http://www.womobox.de/phpBB2/viewtop…=4183&start=135

    Viel Spass beim Weiterbauen und vergiss nicht zu dokumentieren...

    Gruss
    pedroricco

  • Hubdach mit festen Wänden?

    • pedroricco
    • 13. November 2012 um 08:57

    Hallo Kubus

    Die Aussage, dass ein Hubdach mit 4 festen Klappwänden weniger aufwändig und kostengünstiger zu realisiern ist wage ich zu bezweifeln. Wenn du alle 4 Wände aufklappen willst brauchst du eine Führung und eine Hubvorrichtung für das Dach und da macht es keinen grossen Unterschied, ob du ein Schachtelhubdach auffährst oder nur ein Dach. Das Abdichten eines Schachtelhubdaches ist übrigens viel einfacher, da die "Schachtel", die hochgefahren wird, in sich absolut dicht gebaut werden kann.

    Willst du eine einfachere Version realisieren, dann wäre ein Klappdach eine Möglöichkeit. Du machst das Dach an einer Kante mit einem Scharnier fest und hebst es nur an einer Seite an. Meistens wird der Scharnieranschlag vorne ausgeführt. Dann hast du hinten eine rechteckige Klappe und auf den Seiten je eine dreieckige. Es ist ein Kompromis, aber viel einfacher zu bauen.

    Hier noch meine Konstruktion, die übrigens jetzt absolut dicht ist im geschlossenen, wie auch im offenen Zustand. Das Einklappen der Wände in nassem Zustand ist übrigens nicht so arg. Die glatten Wände sind mit einem Lappen schnell einigermassen abgewischt, und nehmen im Gegensatz zu Stoff kein Wasser auf.

    Gruss pedroricco

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  • Amarok mit Klappkabine

    • pedroricco
    • 9. November 2012 um 11:33

    Hoi Akro

    Vor vier Jahren habe ich selbst eine kleine, leichte Kabine gebaut.
    Meine Erfahrungen:

    Je kleiner die Kabine, desto mehr kommen einige Centimeter mehr oder weniger im Innenraum zum Tragen. Solange man witterungsbedingt auch draussen leben kann, ist es kein Problem. Aber gerade im Norden kann es durchwegs vorkommen, dass es mehrere Tage hintereinader regnet und man sich kaum draussen bewegt.
    Deshalb mein Rat: Versuche möglichst viel Innenraum zu kriegen! (60 mm Wandstärke sind für eine so kleine Kabine absoluter Luxus!) Ich würde an deiner Stelle den Alkoven über das ganze Dach ziehen, damit du ein festes Längsbett bekommst. Die Rückklappe würde ich, wie schon von anderen Forumsmitgliedern bemerkt, auf jeden Fall ausbauen. Ich weiss nicht, ob du vor hast jedes Mal beim Einsteigen die Klappe zu öffnen und dann die Türe, oder ob du über die geschlossene Klappe hinweg einsteigen willst. Die erste Variante dürfte dir einiges Kopfzerbrechen über das Abdichten bereiten, die zweite ist meines Erachtens nur für Sportturner zu empfehlen.
    Baust du die Kabine 30-50 cm über die Klappe hinaus, gewinnst du enorm Innenraum praktisch ohne Einschränkung der Geländetauglichkeit.
    Zur Konstruktion:
    Meine erste Kabine habe ich auch mit einem Stahlrohrgerippe aufgebaut, mit 1,5 mm Alu beplankt, isoliert und innen mit Sperrholz ausgebaut. Es war kein ausgesprochener Leichtbau sie hat aber zwei mehrjährige Afrikareisen mit über 120'000 knm schadlos ausgehalten. Wenn du aber wirklich leicht bauen willst, wirst du es mit einem Stahlrohrrahmen im wahrsten Sinne des Wortes "schwer" haben.

    Das Projekt an sich gefällt mir - viel Spass beim Bauen!

    Gruss Werner

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  • der Kleine oder Küche to go

    • pedroricco
    • 4. Oktober 2012 um 23:03

    Hallo Thomas - das ist ein echt geiles Teil. Ich meine nicht die Küche, sondern das ganze Fahrzeug. Ich habe vor 4 Jahren angefangen ein Klappmobil zu bauen auf der Basis eines Nissan King cab. Inzwischen ist es erprobt und funktioniert in südlichen , warmen Gefilden einwandfrei. Das Konzept ist ok - die Erwartungen wurden erfüllt. Für den Norden muss jetzt aber eine feste Kabine her und der Grundaufbau wird auf einem Bremach; Scam oder Iveco geschehen. Ich bin noch anm evaluieren - dein Bitrag war hilfreich, danke!

    Gruss pedoericco

  • Alugerippe selber bauen - ohne schweißen

    • pedroricco
    • 10. September 2012 um 23:00

    Hallo JFK

    Im Prinzip kannst du schon ein Gerippe mit Profilen bauen ohne zu schweissen. Es gibt auf dem Markt verschiedene mehr oder weniger taugliche Systeme. Warenhausprofile sind meist aus Quadratrohren vernickelter Stahl oder Alu. Verbinder aus Stahl, Aluguss oder Kunststoff. Der grosse Nachteil ist der, dass du meistens nur eine Prfilstärke bei T-Stücken oder Eckverbindern und nur 90 Grad zur Verwendung hast.

    Im Messebau oder auch im Prototypenbau werden eloxierte Profilschienen wie zum Beispiel Bosch oder Kanya verwendet. Diese sind gut schwer und teuer!

    Wenn du wirklich dein Gerippe optimal dimensionieren, und dort verstärken willst wo es dir nötig erscheint, wird du das Schweissen kaum vermeiden können.

    Mein Gerippe habe ich vor 4 Jahren zusammengeschweisst, bis jetzt absolut keine Brüche feststellen müssen.

    Grus Werner

  • Wohnkabiene auf Subaru Baja

    • pedroricco
    • 16. August 2012 um 10:28

    Hallo Volker

    Mir scheint dein Projekt noch sehr vague zu sein. Willst du tatsächlich so viel Aufwand für ein Fahrzeug betreiben, das nun wirklich nicht optimal als Basisfahrzeug geeignet ist?

    Mit einem grosszügigen Budget würde sich bestimmt ein Leichtgewichtaufbau mit Alkoven herstellen lassen. Mit deiner Absicht, das Material aus dem Baumarkt beziehen zu wollen, scheiden jedoch hochwertige Baumaterialien aus, und da dürfte dein Aufbau, wie schon von anderen Forumsmitgliedern bemerkt, viel zu schwer werden. Zudem bezweifle ich, dass dich das Resultat befriedigen würde - es würde nämlich eng werden - sehr eng!

    Hast du schon mal über einen Kompromis nachgedacht?
    Das Kabinendach des Subarus würde sich hervorragend eignen ein Dachzelt zu tragen. Da hättest du bereits ein tipptoppes Schlafgemach. Dachzelte wiegen je nach Modell zwischen 50 und 80 kg. Das leichteste Hartschalen-Carbon Dachzelt wiegt sogar nur 42 kg!

    Auf die Ladefläche könntest du dann einfach eine rechteckige Kiste bauen in der du zu zweit gerade sitzen kannst (keine Stehhöhe!) mit Küche Kühlbox und PortaPotti. So was kriegt man auch mit billigen Materialien mit einem vernünftigen Gewicht hin.

    Gruss
    pedroricco

  • Am Strand stehen...

    • pedroricco
    • 10. Juli 2012 um 09:39
    Zitat von Pelzerli

    Wer auf Sandstrände steht, der ist in Nordafrika goldrichtig.
    Breiter Strände gibt es wohl nirgends...

    liebe Grüsse vom Pelzer
    .

    Hallo Pelzer

    Wo du recht hast, hast du recht!!!

    Die Zeiten in denen die Seen Trouna, Gabarone, Mandara, Um el Ma und wie sie alle heissen individuell angefahren werden können sind leider wahrscheinlich für immer vorbei. Ehrlich schade.
    Schön, wenn ich mich täuschen sollte!!!

    Gruss Werner

  • Am Strand stehen...

    • pedroricco
    • 9. Juli 2012 um 13:54

    Sardinien Mai/Juni 2012

    (In der Hochsaison nicht zu empfehlen)¨

    Gruss Werner

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  • Sprinter DoKa mit Kabine < 3,5t - machbar?

    • pedroricco
    • 1. Februar 2012 um 11:56

    Hallo Franz

    Ich bin auch wie viele andere der Ansicht, dass stabil bauen auf keinen Fall auch schwer bauen bedeuten muss.

    Gruss Pedroricco

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