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  2. riesro

Beiträge von riesro

  • Verkaufe Malibu 28.3 weiss T4 Syncro 2.5 Benziner

    • riesro
    • 5. Juni 2012 um 22:03

    Update: Fahrzeug wurde verkauft.

  • Verkaufe Malibu 28.3 weiss T4 Syncro 2.5 Benziner

    • riesro
    • 20. April 2012 um 08:52

    Jetzt müsste der Link funktionieren. Fahrzeug ist noch nicht verkauft.

    Roland

  • Verkaufe Malibu 28.3 weiss T4 Syncro 2.5 Benziner

    • riesro
    • 19. April 2012 um 22:06

    Verkaufe meinen Malibu 28.3 (Zwitter Klapphochdach) weiss, T4 Syncro 2.5 ltr. Benziner, 98000 km, grüne Feinstaubplakette

    Carthago Malibu 28.3 T4 Syncro, Zustand für Alter Top, Karosserie rostfrei, die ersten 7 Jahre nur 30000km und Sommerfahrzeug, abnehmbare Anhängekupplung, Windabweiser Fahrer-/Beifahrertür, Vorhänge+Rollos+Mückengitter, Isolierfenster, 2-Flammenherd, 220V Außensteckdose, zusätzl. Wohnraumbatterie, Nichtraucherfahrzeug, unfallfrei, Elektrik+Gas+Standheizung 100% funktionsfähig, Kühlschrank nachträglich mit Lüftungsgitter aussen, Truma Zeitschaltuhr, Gasfernschalter, Gasdruckmanometer, Drehsitze, zugelassen für 4 Personen, Blaupunkt Radio, 8fach bereift, Bridgstone Dueler 694 A/T-Bereifung, Heckfahrradträger, Carthagounterlagen vollständig + Schaltpläne Elektrozentrale etc. Polster 100% i.O

    Inserat unter mobile.de: http://suchen.mobile.de/wohnwagen-inse…Features=EXPORT

  • Problem mit Wohnraum-Batterie im C-Malibu

    • riesro
    • 27. Mai 2011 um 22:04

    Hallo Achim,
    welches Baujahr ist denn dein Malibu? Es gab seit 1992 mehrere Varianten der Elektrozentrale von Schaudt. Versuch zunächst mal, die Wohnraumbatterie über das 220V-Ladegerät aufzuladen. Das geht ja automatisch, wenn du den Bus über die externe Steckdose an 220V hängst. Ist sie sehr stark entladen, empfehle ich jedoch das direkte Laden mit einem externen Batterieladegerät (warum sage ich später). Die Aufladung über die Lichtmaschine funktioniert nur, wenn das Trennrelais in der EZ90/92 geschlossen ist und das wiederum wird über das D+ Kabel von der Lichtmaschine (auf deutsch: Dynamo Plus) geschaltet. Bei meinem Carthago ist das Kabel gelb und wird am Kombiinstrument abgegriffen und geht nach hinten zur Elektrozentrale. Wenn also an dem D+Kabel an der EZ90/92 (das ist der PIN Nr. 4 des 6-oder 9-poligen Eingangsteckers an der EZ90) bei laufendem Motor keine 13V anliegen, dann bleibt das Trennrelais offen und die Wohnraumbatterie kann von der Lima (über die Starterbatterie) nicht geladen werden. Man wendet dieses an, um Sicherzustellen, dass nur dann die Wohnraumbatterie von der Starterbatterie geladen wird, wenn der Motor läuft. Das ist ein Entladungsschutz für die Starterbatterie. Das eigentliche Versorgungs- oder Verbindngskabel zwischen Starter- und Wohnraumbatterie (bei mir Farbe weiß) geht von der Starterbatterie zur EZ90/92. Ob der Reimomensch das D+-Kabel überprüft hat, ist für mich nicht so sicher, da müsste er die Verschaltung der Carthagos bzw. die Schaudt EZ9x-Schaltpläne schon etwas besser kennen. Und Schaudt kann in so einem Fall an der EZ90 keinen Mangel feststellen. Ohne große elektrische Kenntnisse kannst Du einen Test machen: hänge die Wohnraumbatterie ab und starte dann den Motor. Wenn das Trennrelais in der EZ90 jetzt nicht geschlossen ist, müsste die Wohnraumbeleuchtung auch nach dem Einschalten trotz laufendem Motor dunkel bleiben. Betätigst Du dann jedoch den Notstarttaster an der EZ90, dann müsste das Licht angehen, da dann das Relais auch ohne D+ Spannung geschlossen wird. In diesem Fall wäre dann die fehlende D+ Spannung die Ursache. Noch eine Info für "carthago malibu": die Absicherung an der Starterbatterie wurde erst Ende 1995 oder 1996 eingeführt, bei mir mit Bj. 04/95 war die noch nicht drin. Bei leerer Wohnraumbatterie kann dies die Steckerkontakte an der EZ9x belasten, da diese nur für 15A ausgelegt sind und bei den älteren Fahrzeugen durch Oxidation der Kontakte der Durchgangswiderstand steigt und die Kontakte dann heiß werden. Meine Empfehlung bei leerer Wohnraumbatterie: extern Laden, um große Ladeströme über die Stecker der EZ90 zu vermeiden. Viel Erfolg noch! :)
    Roland

  • Fragen zur Elektrik

    • riesro
    • 18. März 2011 um 23:03

    Halo Kai,
    im Prinzip müsste das funktionieren, wahrscheinlich mit relativ wenig Aufwand. Das LA110 ist am 3-Polstecker (Pin 1 ist Plus und Pin 3 ist Minus) in die EZ90 eingesteckt. Statt der LA110 kannst Du hier deinen Gelbatterie-Ladeausgang anschliessen. Dann wird bei Landstrom ganz normal durch die EZ90 hindurch geladen. Wenn Du das Laden der Starterbatterie vermeiden willst, musst Du die EZ90 aufmachen und die Platine Dir anschauen. Da gibt es eine Thermowiderstand, der den Ladestrom zur Starterbatterie regelt bzw.begrenzt. Den musst Du rauslöten, dann ist die Lademöglichkeit der Starterbatterie nicht mehr gegeben. Es gab aber auch ältere Baustände bei der EZ90 (so ab 1990), die einen richtigen Laderegler auf der Platine hatten. Dort hängt irgendwie das Trennrelais mit dran, da habe ich spontan keinen Tipp. Ich vermute, Du musst den Pluseingang vom Laderegler unterbrechen, der ja am Plus des Ladegerätes mit dranhängt. Dann müsste das Laden der Starterbatterie über die EZ90 unterbrochen sein.
    Sicherungen gab es erst ab ca. Sommer 95 und zwar im Motorraum. Meiner ist Baujahr 4/95 und hatte noch keine drin. Von Carthago wird die Nachrüstung mit 30A Sicherungen vom Kundendienst empfohlen. Die sollten aber gut gegen Wasser und Feuchtigkeit abgedichtet sein.

    Grüsse

    Roland

  • Malibu 28.3 Elektroproblem

    • riesro
    • 9. Februar 2011 um 12:38

    Ich werde die Original-Beschreibung im gesamten mal einscannen. Ich kann sie dann per mail verschicken. Ein paar Schaltplanvarianten der EZ90 kann ich dann auch noch beilegen (die hatte ich mal von der Fa. Schaudt bekommen). Der Schaltungsaufbau der EZ90 hatte sich in den Anfangsjahren häufiger geändert.

    mfg
    Roland

  • Malibu 28.3 Elektroproblem

    • riesro
    • 8. Februar 2011 um 19:38

    Hallo, vielleicht kann ich ein bischen Klarheit reinbringen. Ich zitiere aus der Carthago Bedienungsanleitung: "Unten links befindet sich ein Kippschalter für das Ladegerät. Beim normalen, niedrigen Ladezustand der 2. Batterie übernimmt die Elektrozentrale das automatische Zuschalten des Ladegerätes, sobald das Fahrzeug an 220 Volt angeschlossen wird. Sollte aber die Spannung der 2. Batterie so niedrig geworden sein, daß diese Funktion nicht mehr gewährleistet ist, so bewirkt der oben genannte Schalter ein kurzes Ansteigen der Batteriespannung durch Zuschalten der 1. Batterie. Somit erhält die Elektrozentrale soviel Strom, daß die automatische Funktion wiedergegeben ist und das Ladegerät kann die 2. Batterie regenerieren." Jetzt ergänzend meine Erläuterung: wenn die Wohnraumbatterie eine niedrigere Spannung als die Starterbatterie hat, ist das Trennrelais zur Starterbatterie offen, d.h. Starter- und Wohnraumbatterie sind getrennt und die Starterbatterie kann nicht entladen werden. Dieses Trennrelais trennt jedoch meines wissens nach auch die Elektrozentrale von dem 12V-Ausgang des Ladegerätes. Das Verhalten, wie Du es beschreibst, könnte dann auftreten, wenn 1. die Wohnraumbatterie stark entladen ist und 2. du keine 220V von aussen angeschlossen hast. Wenn Du dann den Taster drückst, schliesst das Trennrelais und im Wohnraum liegen die 12V der Starterbatterie. Sobald Du den Taster wieder los lässt, offnet das Trennrelais wieder. Falls das so ist, wie ich vermute, dann wäre die Lösung: 220V anschliessen, dann den Taster kurz drücken und dann müsste das Ladegerät die 12V in die EZ90 bringen und die Wohnraumbatterie aufladen. Wenn die Wohnraumbatterie jedoch vor Wiedereinbau voll geladen und intakt war, kann ich mir nur einen Verkabelungsfehler in der EZ90 vorstellen. Ein weiterer Test wäre noch folgender: 220V wieder weg, aber dann den Motor starten. Dann müsste das Trennrelais ebenfalls schliessen und dann müsste der Wohnraum über die Starterbatterie/Lichmaschine die 12V bekommen. Aber wahrscheinlich musst du dann auch noch kurz den Taster drücken.

    Viele Grüsse
    Roland (Malibu 28.3 Bj. 95 Syncro)

  • Fragen zur Elektrik

    • riesro
    • 15. Dezember 2010 um 19:59

    Hallo Clemens,
    >>>>>Kann mir mal jemand verraten wo das Trennrelais sitzt?<<<<<<<<
    Das Trennrelais (zwischen Starter- und Wohnraumbatterie) sitzt auf der Platine in der Elektrozentrale EZ92.
    >>>>>Und für was ist eigentlich die Tank leer/voll Anzeige? Bei mir ist die glaube ich kaputt...genauso wie die Anzeige für "Batterie 2"
    Lg, Clemens<<<<<<<<<<<<<
    Tank leer/voll Anzeige bezieht sich auf den Füllstand im Abwassertank am Fahrzeugunterboden. Im Abwassertank ist ein Füllstandsensor, das Kabel zum Sensor geht hinter der Elektrozentrale nach unten, ich weiß aber nicht, ob und wie man an den Sensor kommt. Ob die Anzeige für Batterie 2, das ist die Wohnraumbatterie, funktioniert, kannst Du am Stecker der Elektrozentrale testen. Es ist einer der beiden 6-poligen Stecker und zwar derjenige, bei dem Pin6 nicht belegt ist. Vermutlich sind bei deinem Baujahr 5 Pins belegt, bei mir mit Baujahr 95 waren Pin4 und Pin5 noch nicht belegt, dort dürfte bei dir jetzt der 12V Hauptschalter dran liegen. An Pin 1 liegt "+ Fühler Batt.2", an Pin 2 liegt "+ Batt.1", also die Starterbatterie und an Pin 3 die Masse. Wenn Du also an Pin 1 des Steckers +12V anlegst und an Pin 3 die Masse oder den Minuspol, dann müsste die Anzeige für Batt.2 grün leuchten.

    Viele Grüsse

    Roland

  • Fragen zur Elektrik

    • riesro
    • 11. November 2010 um 21:37

    Hallo Clemens,
    ein Teil der Fragen kann ich spontan beantworten:

    >>>> 2.) Ist hinter den Schuko Steckdosen (an der Elektrikzentrale bzw. Truma Standheizung) ein Wechselrichter oder ist da nur bei externer 230V Stromversorgung Saft drauf? <<<<<<<
    Elektrozentrale bzw. Truma Standheizung werden nur mit 12V versorgt, bei Motorstillstand nur über die Wohnraumbatterie, wenn der Motor läuft, über das geschlossene Trennrelais auch über die Starterbatterie bzw. die Lichtmaschine. Liegen extren 230V an, so kommen über das Ladegerät 12V in die Elektrozentrale und von dort wieder an die Wohnraumbatterie bzw. wenn die Starterbatterie eine kleinere Spannung hat, dann auch über einen temperaturabhängigen Widerstand an die Starterbatterie (diese wird dann quasi mitgeladen). Es gab auch Baujahre der Elektrozentrale, wo ein Laderegler stat des "NTC"-Widerstandes in der Elektrozentrale verbaut war.

    >>>>> 1.) Ist das Ladegerät für die Zweitbatterie für Gel/AGM Batterien gedacht, oder nur Blei-Säure? Ich würde nämlich gerne die Batterie tauschen. <<<<<
    Lt. Fa. Schaudt (Markdorf), dem Hersteller der Elektrozentrale, muss bei den Carthagos in der Regel ein anderes Ladegerät rein. Rückfrage lohnt aber hier, da es vom verbauten Ladegerättyp abhängt. Fa. Schaudt hat hier wohl auch welche im Programm, die für Gelbatterien taugen.

    >>>>> 3.) Was hängt denn (serienmäßig) alles an der Zweitbatterie - Beleuchtung, Radio, Gebläse der Heizung..??? <<<<<
    Ich kann nur für den kurzen Radstand (28.3) sprechen: Wohnraumbeleuchtung, Truma mit Gebläsem, Kühlschrank, Abwassertankanzeige, Wasserpumpe.


    Bei der Leselampe muss ich noch nachschauen.


    Viele Grüsse

    Roland

  • Batterie Problem

    • riesro
    • 7. November 2010 um 21:56

    Hallo Achim,
    es ist Vorsicht geboten bei einer tiefentladenen Wohnraumbatterie, zumindest bei der Schaltung, wie sie in der Carthago Elektrozentrale EZ9x verwendet wird. Sobald der Motor läuft (in diesem Fall liegt dann D+ (das ist die Lichtmaschinenspannung oder auch Dynamo-Plus) am Trennrelais und schliesst dieses, so daß Wohnraumbatterie und Starterbatterie verbunden sind. Solange die Wohnraumbatterie nicht tiefentladen ist, kein Problem, da die Starterbatterie ja quasi "laufend" über die Lichtmaschine nachgeladen wird. Ist sie jedoch tiefentladen, fließt zumnächst mal ein großer Ladestrom von der Starterbatterie zur Wohnraumbatterie und es ist für mich denkbar, dass die Starterbatterie (und zwar immer nur im Fahrbetrieb) teilweise leergezogen wird. Im Extremfall kann sogar der 6-fach-Stecker an der Elektrozentrale Verkokeln, wenn die Kontakte schon ein bischen oxidiert sind. Mein Tipp: erst mal Wohnraumbatterie abhängen und Starterbatterie wieder voll aufladen. Dann schauen, ob diese nach mehreren Tagen noch voll ist (über Panelanzeige). Die Panelanzeige funktioniert bei abgehängter Wohnraumbatterie aber nur bei laufendem Motor, da sie bei Motorstillstand über die Wohnraumbatterie versorgt wird (die ja nicht mehr dran hängt). Bleibt die Starterbatterie voll, dann neue Wohnraumbatterie einbauen, dann müsste wieder alles funktionieren. Falls später wieder mal eine Tiefentladung auftritt, dann generell die Batterie nicht im Fahrbetrieb laden, sondern zunächst extern über die 220V Aussensteckdose "vorladen". Dann wird die Wohnraumbatterie auf "kürzestem" Weg über das interne Ladegerät geladen. Dies schont die Starterbatterie und auch die relativ schwach dimensionierten Verbindungskabel nach vorne zur Starterbatterie (4mm^2) und die Steckverbindungen an der Elektrozentrale, die laut Steckerdatenblatt an sich nur bis 18A zugelassen sind. In manchen (neueren) Carthagoschaltplänen nach 1995 wurde deshalb die Plus-Verbindung der Stecker an der EZ9x doppelt ausgeführt, um dann auf 36A zu kommen.

    Viel Erfolg noch.
    Roland

  • Umrüstung hintere Sitzbank im Carthago T4 auf 3 Sitzplätze

    • riesro
    • 10. Oktober 2010 um 17:26

    Bei mir im 28.3 sind 4 Sitzplätze eingetragen, je 1 3-Punkt-Gurt ist hinten links und hinten rechts montiert. Es sind aber auch nur 2 Gurtschlösser hinten montiert. Die Aufrollmechanik des Gurtes hinten links ist im Kleiderschrank vor dem Radhaus montiert, der Gurt läuft schrankseitig am Schiebefenster über der Spüle in den Schrank.

    riesro

  • Umrüstung hintere Sitzbank im Carthago T4 auf 3 Sitzplätze

    • riesro
    • 8. Oktober 2010 um 07:29

    Bei meinem 28.3. (kurzer Radstand mit Zwitterdach) ist ein Beckengurt zwischen den beiden Dreipunktgurten montiert. Ich vermute, dass das noch original von Carthago so ist.

  • Suche Infos zu eingebautem "Automatic Low Voltage Protector"

    • riesro
    • 5. Oktober 2010 um 22:34

    Hallo CC??,
    der Entladeschutz war bei mir direkt über dem Heizschlauch-Austritt montiert, dort wo der Schlauch aus dem eingeklappten Tisch rausschaut, also direkt rechts von der Elektrozentrale. Ich muss bzw. werde das Teil ersetzen, da es innen an einer Anschlußklemme verkokelt war und das Relais die 12V von der Wohnraumbatterie nicht mehr durchgeschaltet hatte. Die Ursache des Schadens: Ich hatte 2004 einen neuen Kühlschrank beim Fachhändler einbauen lassen und der Monteur hatte wohl die 12V am Kühlschrank falsch gepolt (er hatte blau an die Masse und braum an die Plus angeschlossen). Seit der Zeit hatte auch die Betriebsleuchte des 12V-Schalters am Dometic-Kühlschrank nicht mehr geleuchtet und ich dachte, es wäre nur die Birne kaputt. Dabei lief der seit der Zeit gar nicht mehr, da der Anschluss im Batterieentladeschutz durchgeschmort war. Und ich wunderte mich, dass die Kühlleistung beim Fahrbetrieb so schlecht war, aber es war ja auch nur die Restkälte vom 220V Vorkühlbetrieb. So einen Entladeschutz habe ich für ca. 50 Euro im Internet endeckt, hat halt den Vorteil, dass Tiefentladung der Wohnraumbatterie infolge von längerem Kühlschrank-12V-Betrieb bei Motorstillstand verhindert wird. Aber bei Stillstand hat man ja eigentlich den Gasbetrieb.

    Bilder

    • EZ90_LowRes.jpg
      • 39,41 kB
      • 512 × 384
  • Suche Infos zu eingebautem "Automatic Low Voltage Protector"

    • riesro
    • 3. Oktober 2010 um 22:01

    Das Teil ist von Mobitronic, die jetzt zu Waeco gehören, zu denen auch der Kühlschrankhersteller Dometic gehört. Habe zwischenzeitlich die elektrischen Kühlschrankfunktionen überprüft: Kühlschranklüfter läuft über den Kühlschrankausgang der Elektrozentrale (Pin 2 und 3 des Ausgangsteckers). Die 12V-Versorgung des Kühlschranks läuft dagegen über den Mobitronic Niederspannungswächter von der Wohnraumbatterie. Entgegen der Carthago Betriebsanleitung lässt sich also der 12V Betrieb für den Kühlschrank auch bei Motorstillstand erreichen. Werde jetzt auch endlich das seit Jahren geplante Projekt angehen, die Be- und Entlüftung des Kühlschranks mit zwei Gittern durch die Seitenwand zu machen. Habe Kühlschrank schon rausgenommen, Platz für die Gittern scheint ausreichen vorhanden zu sein. Den Kamin werde ich dann durch das obere Gitter rausführen und die Kühlschrankrückseite mit einem Holzrahmen zum Wohnraum hin abtrennen bzw. abdichten. Ich hatte in den letzten Jahren häufiger Probleme, dass im Innenraum bei Gasbetrieb des Kühlschranks Abgasgeruch war. Die Abgasleitung ist am T-Anschlussstück am Kühlschrank auch offen, scheint bei Electrolux so aber Serie zu sein. Den Lüfter werde ich dann über Zusatzschalter noch schaltbar machen (um den Thermoschalter bei Bedarf überbrücken zu können). Wenn alles fertig ist, werde ich ein paar Bilder noch reinstellen.

  • Suche Infos zu eingebautem "Automatic Low Voltage Protector"

    • riesro
    • 2. Oktober 2010 um 21:39

    Hallo,
    ich hatte in meinem Malibu 28.3 Bj. 95 in einer Steckerverbindung der Elektrozentrale EZ92 einen Schmorbrand. Habe Stecker und Buchsen sowie die Kabelabschnitte (es handelte sich um die 12V-Eingänge in die EZ (Starter- und Wohnraumbatterie sowie D+ von der Lima zum Schliessen des Trennrelais bei Motorbetrieb)) ersetzt, es funktioniert auch wieder fast alles. Ursache war übrigens eine tiefentladene Wohnraumbatterie. Bei Fahrbetrieb hatte das Trennrelais die beiden Batterien zusammengeschaltet, nur die 30A waren dann zuviel für den 6-Pol-Stecker, der an sich nur für 18A ausgelegt ist. Nachdem mittlerweile die Truma E2400 nicht mehr startet (10sec nach Ventilöffnung geht die lampe auf Dauerrot mit Störung, kein Zündfunkentickern, die beiden Sicherungen im Steuerteil sind aber i.O.), habe ich mir die gesamte Elektrik genauer angeschaut. Und da bin ich auf ein Bauteil gestossen, das Carthago lt. Hr. Kunath so nicht kennt, obwohl ich glaube, dass es original eingebaut wurde (ich bin der 2.-Besitzer des Malibu). Es heißt "Automatic Low Voltage Protector" und hat 6 Anschlüsse. Anbauort ist an der Kühlschrankwand direkt über dem Heizschlauchaustritt. Anschluss 1+2 gehen an die Wohnraumbatterie (Minus und Plus) und sind mit "Battery sensing" bezeichnet. Anschluss 4 kommt ebenfalls von der Wohnraumbatterie (Plus) und ist abgesichert, Anschluss 3 greift die Masse von der Elektrozentrale ab. Anschluss 5+6 (Minus und Plus) gehen zum Kühlschrank. Die Funktion des Teils deute ich so: Bei Tiefentladungsgefahr für die Wohnraumbatterie (Battery sensing < ca. 12V) wird der Kühlschrank im Falle von Batteriebetrieb bei Motorstillstand (Anschluss 5+6) von der Wohnraumbatterie (Anschluss 3+4) getrennt. Damit wurde Kühlschrankbatteriebetrieb auch bei Stillstand des Motors ohne Tiefentladungsgefahr möglich. Da in der Original Betriebsanleitung explizit drinsteht, dass 12V-Betrieb des Kühlschranks nur bei laufendem Motor möglich ist, ist für mich schon denkbar, dass der Einbau doch nachträglich erfolgte. Gibt es bei Euch Malibus, wo der 12V Kühlschrankbetrieb auch bei Motorstillstand funktioniert? Hat jemand so ein Teil verbaut?

    Bilder

    • Voltage-Protector.JPG
      • 111,43 kB
      • 342 × 256
  • Nachträglicher Einbau Anhängekupplung in Malibu 28 Syncro

    • riesro
    • 13. Februar 2004 um 23:41

    Hallo,
    hat jemand eine Ahnung, ob es beim Malibu 28 mit Syncro Besonderheiten gibt, die man beim Einbau einer Anhängekupplung beachten muss oder geht das so wie bei einem Serien-Syncro?

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