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  1. womobox & Leerkabinen-Forum
  2. JeffreyLebowski

Beiträge von JeffreyLebowski

  • Kleber / kleben

    • JeffreyLebowski
    • 28. Juni 2010 um 20:10

    Nabend zusammen!
    Ich renoviere eine alte Eigenbau-Kabine. Nachdem ich jetzt eine laaange Zwangspause einlegen musste (Motorschaden am Fahrzeug, gefolgt von daraus resultierender vorübergehender Armut...) will ich jetzt mal an meiner Kabine weiter machen.
    Wie wichtig ist denn bei der ganzen Kleberei der Druck?
    Die Kabine hat bereits bestehende Alu-Außenwände die ich jetzt von innen mit Styrodur bekleben wollte. Allerdings wird es sehr schwer an den senkrechten Wänden wirklich flächigen Druck aufzubauen.
    Außerdem ist auf den Aluplatten bereits irgend ein alter Styropor-Kleber, der haftet wie Sau und ist (zumindest mechanisch) quasi nicht zu entfernen. Für Spachtel usw. ist der gleichzeitig irgendwie zu zäh und zu hart, und wenn ich da mit Drahtbürste auf der Flex oder sowas drangehe wird der zäh wie Kaugummi und verschmiert nur.
    Kann ich da einfach mal drüber kleben oder muss der vorher ab?
    Reicht es evtl. wenn ich an den Stellen an denen kein Kleber ist einfach "dicke" Sikaflex Punkte mache und das ganze also nur punktuell verklebe? Die Platten müssen im Prinzip nicht viel halten, höchstens sich selbst und die innere Beplankung, die Möbel werden nur davor gestellt und im Fussboden verschraubt und sichern die Wände zusätzlich vorm Umfallen.

    Gruß
    Thomas

  • Aufbau Fußboden

    • JeffreyLebowski
    • 17. Juli 2009 um 13:20
    Zitat von Leerkabinen-Wolfgang

    ...Ich habe Sikaflex genommen, da ich mit dem Service von Sika vor Jahren extrem gute Erfahrungen gemacht habe....


    Also das ist jetzt mal meine Erfahrung mit dem Service von Sika:

    "...wir führen leider aus zeitlichen und rechtlichen Erwägungen
    keine Beratung für Laien durch.

    Generelle Verarbeitungshinweise gibt es auf
    http://www.sika-industry.de.


    Mit freundlichen Grüßen
    ...
    "
    Dann muss ich wohl doch nochmal hier fragen falls ich weitere Fragen habe...
    Gruß
    Thomas

  • Aufbau Fußboden

    • JeffreyLebowski
    • 13. Juli 2009 um 16:35

    Das hört sich alles sehr gut an. Vielen Dank für die guten Hinweise!
    Dann werde ich mich mal nach Birke-Multiplax umschauen. Aber reicht bei 60 cm Spannweite wirklich eine 9mm Platte als tragender Boden? Das kommt mir verdammt wenig vor...
    Was für Kleber nehme ich denn am besten um Holz, Metall und Styrodur zu verkleben? Sikaflex? Oder gibts da was besseres?
    Und ist Multiplex wirklich so wasserfest und stabil dass ich es als unterste Schicht nehmen kann? Denn wenn das noch unter den Rahmen kommt kann es schon passieren dass es dann auch mal im Nassen liegt (z.B. wenn die Wohnkabine auf die vollgeregnete Ladefläche kommt).
    Gruß
    Thomas

  • Aufbau Fußboden

    • JeffreyLebowski
    • 13. Juli 2009 um 06:10

    Dagegen spricht vor allem die Höhe.
    Wenn ich das so baue habe ich ja einen 6 cm dicken Fußboden. Und da es nach oben sowieso schon eng wird wollte ich den Fußboden so dünn wie möglich halten.
    Das Problem ist, dass ich im Moment viiieeeel Platz habe (Stehhöhe 2,10m). Aber ich habe auch zwischen Alkoven und Fahrerkabine einen Abstand von 40 cm und eine Gesamthöhe von weit über 3 Metern!
    Ich wollte aber die ganze Kabine in der Höhe kürzen, außerdem ist unten drunter nochmal so eine Art Zusatzrahmen, der kommt auch weg.
    Wenn ich das dann so mache bringt mir der Rahmen 15,5 cm und in der Kabine kriege ich nochmal 20 cm (1,90 Stehhöhe reicht mir).
    Das bedeutet ich hätte den Alkoven 4,5 cm über der Kabine und eine Gesamthöhe von ca. 3m, das wäre OK. Wenn ich jetzt aber einen 6 cm dicken Fußboden verbaue (der alte war einfach nur 1,5 cm ohne jegliche Dämmung) ist der Alkoven schon wieder fast 10 cm über der Kabine, zusammen mit dem abgerdundetem Dach sieht das aus wie 20 cm, und das ist mir zu viel... Grade da sieht man echt jeden cm...
    Das ist alles irgendwie sehr unpraktisch wenn man versucht, was anzupassen was garnicht fürs Auto gebaut wurde. Und das dann auch noch ohne großen finanziellen Aufwand...

    Naja, ich werde heute mal drüber nachgrübeln wie ich das mache...
    Gibt es vielleicht irgendwas, was viiieeel besser isoliert als Styrodur, dann könnte ich die Dämmung dünner halten.

    Gruß
    Thomas

    P.S.: Die Streben aus VA wäre schlecht, weil die ja schon in Stahl vorhanden sind und ich da nicht auch noch dran wollte...

  • Aufbau Fußboden

    • JeffreyLebowski
    • 12. Juli 2009 um 21:09

    Noch eine Idee:
    Wie wäre es, wenn ich direkt auf die Streben eine Siebdruckplatte in entsprechender Stärke lege, die 30mm zwischen den Streben mit 20er Styrodur auffülle (25er Styrodur gibts nicht, oder), auf die Siebdruckplatte nochmal 10er Styrodur gegen die Kältebrücken mache und darauf Laminat?

    Bilder

    • Boden.jpg
      • 5,68 kB
      • 474 × 166
  • Aufbau Fußboden

    • JeffreyLebowski
    • 12. Juli 2009 um 21:03

    @ HWK:
    Siebdruck hatte ich eigentlich ausgeschlossen weil es mir unverhältnismäßig teuer und nicht soo viel besser erschien. Aber wenn ich keinen Sandwichboden baue und nur eine Lage nehme ginge das ja...
    Was müsste ich denn für eine Stärke haben wenn ich keinen Sandwichboden baue, sondern die Dämung von unten anklebe?

    Gruß
    Thomas

  • Aufbau Fußboden

    • JeffreyLebowski
    • 12. Juli 2009 um 20:54

    Ach so!
    Dass ich garkeinen Sandwichboden baue sondern die Dämmung nach unten offen ist? Stimmt, da hatte ich noch garnicht dran gedacht!
    Die Streben sind 30x30 mm Stahl-Vierkantrohr. Dann könnte ich da 15 mm unterfüttern (Ich denke ein bisschen Luft zwischen Dämmung und Ladefläche ist nicht verkehrt, oder?), eine Platte drauf legen und die dann einfach von unten mit Dämmung bekleben...
    Aber wie sieht es denn dann mit Kältebrücken aus? Dann habe ich ja im Bereich der Streben wirklich Null Dämmung (außer die Platte)...
    Oder gibt es irgendwas womit ich unterfütern kann und was gleichzeitig dämmt?
    Ist Multiplex denn auch Feuchtigkeitsresistent? Wobei da ja eigentlich nicht viel an Feucktigkeit dran kommen sollte...
    Gruß
    Thomas

  • Aufbau Fußboden

    • JeffreyLebowski
    • 12. Juli 2009 um 20:15

    OK, schonmal danke für die Antworten. Ich denke mal drüber nach ob ich den Boden nicht doch mit 40er Styrodur mache wie den Rest der Kabine...
    @ Leerkabinen-Wolfgang:
    Ich verstehe glaube ich was du meinst, ABER ich verstehe nicht wo die Vorteile gegenüber meiner Idee sind...
    Bei mir trägt ja die untere Platte das Gewicht und verteilt es auf die Streben. Darauf kommt die Dämmung. Und auf die Dämmung nochmal was "dünnes" damit man die Dämmung nicht kaputt trampelt...

    ABER 2 cm Höhenersparnis wären mir sehr recht, Hauptargument für die dünne Dämmung ist nämlich die Stehhöhe...

    Gruß
    Thomas

  • Aufbau Fußboden

    • JeffreyLebowski
    • 12. Juli 2009 um 13:56

    Und noch eine Frage: Lohnt es sich überhaupt 20er Styrodur in den Fußboden zu bauen? Habe hier von einigen gelesen dass sie den Fußboden teilweise garnicht isoliert haben...
    Gruß
    Thomas

  • Aufbau Fußboden

    • JeffreyLebowski
    • 12. Juli 2009 um 13:51

    Hallo,
    ich renoviere grade eine alte Eigenbau-Kabine und muss den Fußboden neu machen.
    Im Moment habe ich einfach nur die Querverstrebungen aus stabilem Vierkantrohr. Darauf wollte ich eine stabile Platte legen, darüber Dämmung, und darauf den eigentlichen Fußboden.
    Für die unterste Platte wollte ich eine OSB-Platte nehmen, die gibts auch für Feuchträume, ich denke das sollte ja reichen. (Die Kabine kommt auf eine T3 Doka, also kommt auch von unten kein Spritzwasser dran, und zwischen dem Holz und der Ladefläche sind auch immer noch mind. 2,5 cm Luft).
    Die Frage ist: Wie stark muss die Platte sein? Die Abstände zwischen den Trägern sind ca. 60 cm. Darauf kommt dann 20er Styrodur.
    Und dann habe ich mir überlegt, anstatt darauf nochmal eine Holzplatte und darauf PVC zu legen, direkt auf das Styrodur Fertigparkett oder Laminat zu legen. Das sollte doch eigentlich gehen, das Styrodur bietet ja ein festen flächigen Untergrund. Oder?

    Gruß
    Thomas

  • Welche Stützen?

    • JeffreyLebowski
    • 4. Dezember 2008 um 19:44

    @ Krabbe: Danke für den Erklärung mit dem Link!
    Welchen Tipp meinst du denn? Die Homepage von Ormocar? Da kosten 4 Stützen 550 Euro... Oder meinst du den gut sortierten Fachhandel? Da muss ich mal gucken ob es hier in der Nähe sowas gibt...
    Ich bin grade am überlegen ob ich mir was selber bauen soll... Mal sehen wie die Gedanken sich so entwickeln...

  • Welche Stützen?

    • JeffreyLebowski
    • 4. Dezember 2008 um 12:19

    Naja, die Stützen die ich da rausgesucht habe sind einmal durch einen Splint verstellbar, und dann mit so einem Gewinde auch ein gewisses Stückchen hoch- und runterdrehbar. Nur ob das reicht um die Kabine wirklich soweit anzuheben dass man die vom Wagen bekommt weiß ich nicht...
    Also ich denke auch dass diese Ormocar sicherlich gut sind, aber knapp 600 Euro ist mir einfach zuviel Geld für Stützen...
    Was wären das denn für Stützen von Haacon, auf deren Internetseite habe ich jetzt nur ganz dicke mit über 20 t Tragkraft gefunden.

    Leerkabinen-Wolfgang: Wie macht man das mit dem Link verbergen? Das hatte ich auch probiert, allerdings ohne Erfolg...

  • Welche Stützen?

    • JeffreyLebowski
    • 3. Dezember 2008 um 23:14

    Ich hatte hieran gedacht sowas in der Art anzupassen. ich habe nur keine Ahnung was die für einen Hub haben.


    Leerkabinen-Wolfgang edit: Link 'verborgen', um die Spalten nicht über die Breite des Bildschirms hinaus gehen zu lassen

  • Welche Stützen?

    • JeffreyLebowski
    • 3. Dezember 2008 um 23:06

    OK, die Rieco gehen bis 210 cm, das reicht dicke... Aber 700 € ist mir dann doch etwas viel...
    Und selbst wenn ich mir Stützen für "nur" 400 Euro kaufe, möchte ich da nicht noch daran rumschweißen müssen...
    Entweder ich baue mir selber was (hoffentlich für weniger als 400 Euro), oder ich kaufe mir was für 400 Euro, aber dann soll das auch passen...

  • Welche Stützen?

    • JeffreyLebowski
    • 3. Dezember 2008 um 22:44

    Generell sind das gute Lösungen, das Problem ist nur die Höhe... Ich habe beim T3 Syncro ja schon eine Ladehöhe von ca. einem Meter.
    Da bringen mir Stützen mit 1m Gesamthöhe nicht besonders viel.
    Gibt es vielleicht irgendwo auch nur diesen Kurbelmechanismus, den ich dann einfach an eine Stütze meiner Wahl anschweißen kann?

  • Welche Stützen?

    • JeffreyLebowski
    • 3. Dezember 2008 um 21:48

    Hallo,
    ich versuche ja grade (als Wohnkabinenlaie) eine alte Wohnkabine Marke Eigenbau wieder herzurichten. Jetzt habe ich aber die Frage noch nicht geklärt, was für Stützen ich benutzen soll.
    Was gibt es da überhaupt für Systeme? Das müsste ja irgendwas sein womit ich die Kabine auch anheben kann. Aber es soll jetzt auch nix teures und schweres mit Hydraulik oder so sein. Gerne irgendwas einfaches, leichtes, preiswertes, bei dem man auch ruhig ein bisschen Muskelkraft einsetzen muss...
    Gibt es da irgendwelche praktischen Lösungen?
    Gruß
    Thomas

  • Vorstellung und gleich eine Frage

    • JeffreyLebowski
    • 20. November 2008 um 19:28

    OK, dann weiß ich ja jetzt dass da schon etwas Wasser (gasförmig) rein kann (und darf), und dass das nicht schlimm ist solange es nicht kondensiert und gefriert. Aber wie verhindere ich das?

  • Vorstellung und gleich eine Frage

    • JeffreyLebowski
    • 20. November 2008 um 12:00

    Danke für die Klarstellung, ich hätte nämlich jetzt gedacht dass ich bei 30 m² fast 50 Liter Wasser in den Wänden habe (haben kann) und war schwer erstaunt...
    Also wäre das doch eine gute Lösung für meine Kabine. Und in der Bucht gibts das in 40er Stärke für 5,95 €/m², beim Baumarkt um die Ecke wollten die knapp 10 € dafür haben...

    Gruß
    Thomas

  • Vorstellung und gleich eine Frage

    • JeffreyLebowski
    • 19. November 2008 um 19:22

    Als Laie verstehe ich grade nicht was warum reißen soll...

    Mal unabhängig von der Dicke, wäre "AUSTROTHERM TOP 30 SF" oder "URSA XPS-D-N-III-L" das richtige? Das ist eine "Extruderschaum-Dämmplatten XPS". Das kostet bei Ebay nämlich nur die Hälfte von Styrodur und soll die gleichen Eigenschaften haben... Es steht allerdings nicht explizit dabei ob das jetzt geschlossenporig ist oder nicht...
    Kennt das jemand?

    Gruß
    Thomas

  • Vorstellung und gleich eine Frage

    • JeffreyLebowski
    • 18. November 2008 um 21:10

    Aber sind diese Sperrholzplatten nicht auch recht schwer? Ich hatte dabei hauptsächlich ans Gewicht gedacht. Die Styroporplatten waren anscheinend auch im Alkoven verbaut, darum bin ich darauf gekommen. Aber stimmt, besonders stabil sind die nicht...

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