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  2. Ronald

Beiträge von Ronald

  • Ich baue mir eine Wohnkabine

    • Ronald
    • 28. Februar 2008 um 08:59
    Zitat von Tango

    Hallo Zäme
    ...
    Roland: Wieso Kondenswasser an den Profilen????? Ich habe eine nahezu Kältebrückenfreie Kabine. Nur der Türrahmen geht von aussen bis nach innen. Habt ihr keine Heizungen in euchen Kabinen. Alu ist ein guter Wärmeleiter und wird die Temperatur der Kabineninnenluft annehmen da es ja keinen kontackt zur "aussenwelt" hat. Ich habe es gerne warm. werde also auf ca. 20 Grad heizen. Also wie soll da kondenswasser an den Alustreben entstehen???
    ...
    Gruss joe

    Hi Joe,
    eine Heizung haben wir, aber z.B. nachts heize ich nicht. Damit kuehlt die Kabine bis zum Morgen natuerlich aus. Oder lueftest du nachts nicht ? :wink:
    Wenn man dann bei 5Grad Aussentemperatur und vielleicht 10Grad Innentemperatur mit 5 Personen in einer kleinen Kabine schlaeft, dann hat's eben auch eine recht hohe Luftfeuchte. Und wenn man dann beim aufstehen ueberall diese kalten Profile hat, brrrr :wink:
    Die gute Waermeleitfaehigkeit vom Aluminium leitet dann leider deine Koerperwaerme ins Alu... :shock:

    Aber das haengt natuerlich von den (Heiz-) Gewohnheiten ab. Fuer uns "Wenigheizer" waere dass ein Problem. Du hingegen schreibst ja dass du es gern warm hast und wahrscheinlich die Heizung entsprechend oft laeuft - damit sollte das fuer dich kein echtes Problem werden.
    Und gut aussehen tut es :D .

    Gruss Ronald

  • 32 zellige Solarmodule und andere Fragen...

    • Ronald
    • 27. Februar 2008 um 17:41

    Hallo HWK,
    ich verstehe das richtig, du hast selber 32zellige Module montiert :!::?:
    Das ist dann ja genau die Info die ich hoeren wollte :P

    Ich habe bei meiner Berechnung einen Tagesertrag im Sommer von 4xWp angenommen, fuer den Herbst bzw. Skandinaviensommer von 1,5x Wp.
    Hauptverbraucher sind die Kompressorkuehlbox sowie die Webasto Dieselheizung.

    Mit einem 70Wp Modul bin ich dann im Sommer mit einer 70Ah Batterie und 50% Entladetiefe ca. 8Tage autark, im Herbst waeren es ca. 3Tage.
    Das ist fuer uns i.O.
    Im Notfall ist vorgesehen die Kabinenbatterie dann noch ueber einen 8A B2B Lader vom Fahrzeug aus zu laden. Zu dessen Auslegung hatte ich hier
    http://www.womobox.de/phpBB2/viewtopic.php?t=3865 ja schon gute Infos bekommen.

    Danke und Gruss,
    Ronald

  • 32 zellige Solarmodule und andere Fragen...

    • Ronald
    • 27. Februar 2008 um 13:42

    Hallo,

    ich bin gerade an der Planung fuer eine Solaranlage und da tun sich noch ein paar teilweise spezielle Fragen auf. :oops:
    Folgende Voraussetzungen sollten erfuellt werden:

    1. Leistung ca. 50-60Wp, oder bessser gesagt 4-5 “Ampere-Peak“.
    2. Investition fuer Module und Regler sollte 400€ nicht ueberschreiten.
    3. Module sollen ueberschaubare Groesse und Gewicht haben, da diese abnehmbar montiert werden, um sie wahlweise am Campinganhaenger (Dach) oder am T4 (freistehend) verwenden zu koennen. Daher besser zwei kleine als ein grosses Modul.

    Nach einigem Suchen habe ich folgende Ansaetze gefunden:

    Regler: Ein guter, aber simpler PWM-Shuntregler, da ein MPP Regler den Preisrahmen sprengt und bei wenig Ertrag auch Nachteile durch seinen Eigenstromverbrauch mit sich bringt. :cry: Die bei teueren Reglern oftmals gegebene Auflademoeglichkeit fuer Startbatterie wird auch nicht benoetigt. :)

    Module z.B. :
    1. 2x Phaesun 36Wp-mono => 72Wp / 16,9V / 4,26A (395€)
    2. 2x Schott 32Wp-amorph => 62Wp / 16,8V / 3,84A (350€)
    3. 6x BP 12Wp-mono (gebraucht, ca. 5J alt) => 72Wp / 15,2V / 4,68A (330€)


    Die Standardmodule haben inzwischen meist ja 36 Zellen (wie z.B. die Phaesun Module). Die BP Module haben nur 32 Zellen, damit erhaelt man bei vergleichbarem Wp mehr A bei etwas niedrigerer Spannung. 8)
    Nachteil ist der Leistungseinbruch bei sehr hohen Modultemperaturen. :evil:

    Hat jemand Erfahrung wann diese „sehr hohen“ Modultemperaturen auftreten ? Schon an einem schoenen Sommertag in Deutschland, oder vielleicht nur im Hochsommer in Spanien ???
    Wir fahren im Sommer eher in den Norden, nach Suedeuropa wird’s eher mal in den Oster- bzw Herbstferien gehen. Daher waeren die BP Module wahrscheinlich recht gut geeignet.

    Bei wenig Sonneneinstrahlung sinkt nach meinem Wissen erstmal die Leistung (A) der Module bei weitgehend gleicher Spannung. Ist das richtig? Ansonsten wuerden die BP Module mit 15,2V im Mpp ja schnell nicht mehr die benoetigte Spannung zur Batterieladung liefern....

    Die Amorphen Module finde ich auch reizvoll, da die Leistung bei bedecktem Himmel (kommt in Skandinavien ja mal vor 8) ) im Vergleich zu Mono-/Polykristallinen Modulen hoeher ausfallen soll. Auch der Preis ist attraktiv, allerdings sind die Module schon recht gross und etwas schwerer...

    Sind teilweise etwas spezielle Fragen, aber ich wuerde mich ueber eure Ansichten und Erfahrungen freuen !

    Gruss Ronald

  • Ich baue mir eine Wohnkabine

    • Ronald
    • 27. Februar 2008 um 13:16

    Hallo,
    wo fahrt ihr denn im Urlaub so hin ?
    Wenn's oefter mal kalt wird finde ich die ausgiebige Verwendung von Aluprofilen etwas unpraktisch. Nach einer kalten Nacht magst du da ueberall nicht mehr anfassen: alles kalt und ggf feucht vom Kondenswasser. :x
    Wenn's meist in Sueden geht ist das natuerlich kein Thema.

    Gruss Ronald

  • Expeditionsmobil - 1-Mann-Kabinen-Selbstbau

    • Ronald
    • 26. Februar 2008 um 09:20
    Zitat von urologe

    jetzt höre ich mal auf - bevor ich Euch langeweile.

    nene, das tust du bestimmt nicht :!::!::!:

    Glueckwunsch und Respekt auch von mir fuer deine bisherige Arbeit!

    Das alles alleine bzw zu zweit umzusetzen ist schon eine echte Herausforderung - aber ihr koennt am Ende auch maechtig stolz darauf sein !

    Gruss Ronald

  • 3 punktgurte

    • Ronald
    • 19. Februar 2008 um 12:25
    Zitat von Balu

    Lieber Rolf,
    ich denke, solche Sprüche kann man leicht ablassen, wenn man
    a) ein Museum
    und/oder
    b) den Geldbeutel hat, sich was Besseres anzuschaffen und sein "altes Schätzchen" leichten Herzens der Presse anzuvertrauen.

    Ich denke keiner fährt ohne Grund das Fahrzeug, das er besitzt. Wenn ich von mir ausgehe, war ich auch lange Jahre einfach aus finanziellen Gründen nicht in der Lage, hochwertige Fahrzeuge zu fahren. Aber ich hatte immer viel Spaß und Freude mit Solchen, die meinem Budget entsprachen. ....Gruß
    Herby


    Hi,
    ich glaube nicht dass Rolf sagen will dass alle alten Fahrzeuge in die Presse gehoeren. :wink:

    Zitat von Balu

    ... Und letztendlich ist es immer gut gegangen. (Ich weiß, das ist keine Garantie, dass nie etwas passiert) Wenn man sicher sein will, dass einem nichts passiert, muss man daheim bleiben, und selbst da läuft man Gefahr, dass einem die Decke auf den Kopf fällt.
    Gruß
    Herby

    ...es ging da ja eben nicht darum das

    Zitat

    ...einem (selbst) nichts passiert

    , sondern es ging um die Kinder. Da werden manche eben etwas feinfuehliger.

    Ich fuer meinen Teil wuerde meine Kinder auch nie ungesichert auf den Vordersitzen mitnehmen. Wenn der abo das tut, bzw meine Kinder das mit 18 tun werden - dann muss ich dass nicht gut finden aber das ist zu akzeptieren. Bis dahin (18...) sind aber die Eltern fuer die Kinder und deren Sicherheit verantwortlich.

    Aber das driftet jetzt doch etwas von dem urspruenglichen Thema ab :!:

    Gruss Ronald

  • Leitungsquerschnitt & Verlustleistung

    • Ronald
    • 19. Februar 2008 um 11:54
    Zitat von Krabbe

    ...Aber im Grundsatz bin ich natürlich auch der Meinung, dass die Ladeleitungen zur Zweitbatterie im Bezug auf den Spannungsabfall optimiert sein sollten. Je nach Batteriegröße und Leitungslänge würde ich 16 mm² als Minimum ansehen (ausser vielleicht in Kastenwagenausbauten mit geringen Leitungswegen und Batterien mit max. 85 Ah, da mögen 12 mm² gerade noch reichen). Ich selber habe (bei kurzem Leitungsweg) 25 mm² verlegt.

    Die 16 / 25 / 35 mm2 Loesungen kommen fuer die Versorgung meiner Kabinenbatterie nicht in Frage. Ich muss da einen individuellen Weg gehen.
    Warum: Siehe Foto: :wink:

    Und nochmal danke an alle fuer die Infos in diesem thread !!!
    Gruss Ronald

    Bilder

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  • Leitungsquerschnitt & Verlustleistung

    • Ronald
    • 19. Februar 2008 um 11:39

    Hallo abo,

    Zitat von abo

    hallo

    0,3 volt spannungsabfall auf der leitung (oder sogar 0,8volt wie angemerkt) sind für die ladung einer zweitbatterie völlig inakzeptabel!

    wenn statt 13,8volt nur 13,5 volt an der zweitbatterie ankommen dann lädt sich die batterie nur zu ca 70%, bei einer 85Ah batt hast du damit nur 60Ah kapazität in die batterie geladen
    da du aber rund 1/3 der nennkapazität (ca 30Ah) NICHT entnehmen solltest weil das die batterie kurzfristig schädigt hast du nur 30Ah an verfügbarer kapazität

    die rechnung für 0,8 volt spannungsabfall mach ich erst garnicht ...

    auf die tour klappt das nicht...

    entweder du installiest einen wechselricher an bord, gehst mit einer 230volt steckverbindung in den aufbau und lädst dort mit einem guten kennlinienlader, oder du gehst auf 35mm2 und den steckverbindern die die pannendienste für die starterkabeln verwenden ...
    da kommst du dann auf ca 0,1 volt spannunsgabfall und deine 2tbatterie wird zu 90 bis 95% voll

    auf die geplante tour (6mm2) killst du kurz- bis mittelfristig die batterie, UNTERladung (sulphatierung) ist genauso schädlich wie die zellkorrosion durch ÜBERladung ...

    Alles anzeigen

    ...klappt doch :wink: , schau dir mal ein Wohnwagengespann mit sogenanntem Autarkpaket an. Da wird die Zweitbatterie im Wohnwagen ueber max. 2,5 mm2 starke Leitungen versorgt. Und da kommen manchmal sicherlich 10m Leitungslaenge oder auch noch mehr zusammen.
    Davon fahren tausende herum - ich glaube nicht das die alle mit gekillter Batterie unterwegs sind :wink: .

    Letztendlich ist doch das einzige was passiert, dass die Zweitbatterie ggf nicht zu 100% geladen wird, da die erforderliche Spannung dort nicht mehr ankommt.
    Und klar, der Ladevorgang dauert laenger verglichen mit 35mm2 Leitungen. Aber willst du deinen Anhaenger mittels Ueberbrueckungskabeln anschliessen 8) ?

    Ob ich eine kritische Batterieunterladung habe haengt doch primaer an meinem entnommenen Strom, bzw an dem Vorhandensein einer Unterspannungssicherung.
    Wenn das gesammte System (z.B. "ueberdimensionierte" Batterie) darauf ausgelegt ist, dann funktioniert das auch :!:


    Hallo Peter,

    Zitat von PeterK

    ...Eine andere Möglichkeit ist die Installation eines B2B-Laders. Dieser transformiert immer auf die erforderliche Ladespannung, unabhänging ob 13V oder 14V ankommen (unter 13V lädt er nicht, da dann davon ausgegangen wird, dass die LiMa nicht läuft).
    B2B-Lader gibts zB von Sterling mit 20 oder 40A max.-Ladeleistung, so einen verbauen wir in unsere Kabine...

    Da ich keine 20-40A Ladeleistung brauche(n kann), und auch bei <13V Einganngsspannung noch laden moechte, werde ich mir den Waeco 8A B2B Lader besorgen. Der ist nicht so "intelligent" wie der Sterling, sondern arbeitet wirklich als Spannungsbooster bis ca. 11,5V Eingangsspannung. Und deutlich preiswerter ist der auch noch :D.


    Zitat von PeterK

    ...Der Strombedarf des Laders richtet sich dananch, ob die genannten 8A max. Eingangs- oder Ladestrom sind. Wenn es der Ladestrom ist, können auch ca. 10A fließen durch Spannungserhöhung sowie Spannungs- und Wirkungsgradverluste.


    Ha, daran habe ich nicht gedacht. Danke fuer den Tip. Bei (laut Prospekt) 87% Wirkungsgrad habe ich dann max 9,2A...werde meine Rechnung mal updaten.

    Gruss Ronald

  • 3 punktgurte

    • Ronald
    • 18. Februar 2008 um 22:24
    Zitat von abo

    hallo

    da hast du recht
    wer will bei einem 15jahre altem womo sagen wie die sitze und gurte bei der erstzulassung ausgesehen haben?
    kann kein mensch nachvollziehen wie das damals war ....
    lg
    g


    Hallo Jungs,

    da schreibt einer daß er selber keine Ahnung :!: hat und mit dem Gurt einen Kindersitz :!: befestigen möchte...
    und dann lese ich hier Tip's wo sich besser nur ein erfahrener Mechaniker rantrauen sollte :shock: .
    Nebenher verliert man durch das rumgeschraube seine Fahrzeugzulassung :? - aber das merkt der TÜV ja nicht, daher muß das im Posting ja auch nicht weiter erwähnt werden... :?:
    Und wenn gepfuscht wurde beim Gurtumbau ist auch noch der Versicherungsschutz verloren :evil:

    Man kann das ja alles machen, nur muß jedem auch klar sein - bzw klar gesagt werden- auf was er sich da einläßt!

    Versteht mich nicht falsch, daß sind ja gut gemeinte Tips, aber vielleicht doch mal genauer durchlesen WER da WAS genau fragt...

    Gruß,
    Ronald

  • Weinsberg oder SCA Zwitterdach

    • Ronald
    • 15. Februar 2008 um 23:38

    Hi,
    Reimo hat(te) doch auch mal eins im Programm. Gibt es das auch nicht mehr :?:

    Ich hatte bei meinem Syncro Das SCA Dach drauf - das hat mir gut gefallen. Einige Zeit nach Verkauf des Bullis habe ich "mein" Dach dann bei ebay gesehen...und irgendwo den T3 mit kleinem Aufstelldach.
    Aber das hilft dir leider auch nicht weiter :wink:
    Gruß Ronald

  • Leitungsquerschnitt & Verlustleistung

    • Ronald
    • 15. Februar 2008 um 23:33

    Hallo,

    das mit dem Masseanschluß ist ein guter Hinweis - ich muß mal nachschauen wie die AHK an Masse gelegt ist.
    Ggf dieses Kabel auch mit 6mm an die Karosserie, sowie die Plusleitung neu verlegen, dann wäre bis zur AHK soweit alles i.O..

    Hat vielleicht noch jemand einen guten Tip wo es spritzwassergeschütze Steckverbinder für 6 mm2 Leitungen gibt?

    Ich habe im Solaranlagenzubehör entsprechende Steckverbindungen gefunden. Sind mit 5-6€ auch noch bezahlbar, aber das was ich bisher gesehen habe ist zwar schnell zusammengesteckt, aber nur recht fummelig wieder zu trennen (wegen Sicherungshaken).
    Die üblichen Kfz Steckdosenverbindungen finde ich recht unzuverlässig, da hier eben eine Verriegelung fehlt.

    Gruß Ronald

  • 3 punktgurte

    • Ronald
    • 15. Februar 2008 um 21:46
    Zitat von papagalo17

    hallo
    hat jemand erfahrung mit dem nachrüsten von 3 punktgurten im bereich der rückbänke...
    sind seit 5 wochen besitzer eines t4 bj. 93, der 2001 zum womo (carthago malibu) ausgebaut wurde...
    bis jetzt haben wir noch keine lösung zur befestigung des gurtes gefunden, da anscheinend auch keine löcher im bereich der säulen zu finden sind...
    stef & nathalie

    Hallo Ihr zwei,
    T4's die als geschlossener Transporter vom Band gelaufen sind, haben in der C&D Säule keine Befestigungen für die obigen Gurtaufnahmen. Diese können/dürfen laut VW auch nicht nachgerüstet werden, da das Blech für die Pkw Versionen dort verstärkt wurde.
    Ich befürchte Ihr habt einen ex-geschlossenen Transporter :?::?


    Zitat von mangiari

    Wenn Du den Gurt nur für Dich nachrüsten willst, ist das relativ einfach. ...dann kann man das schon stabil genug hinkriegen...


    Daß man das stabil genug hinkriegen könnte glaube ich auch...

    Zitat von mangiari

    .... Solange es sich nur um ein Nachrüsten handelt, bekommst ja auch gar keinen Stress mit dem TÜV...


    ...das glaube ich aber nicht. Gurte und deren Befestigungen müssen geprüft sein, da kann man nicht einfach mal was ändern - auch nicht wenn das ggf eine Verbesserung wäre. Jede Änderung sollte vom TÜV abgenommen werden. Das der TÜV i.d.R. eine Änderung der Gurte nicht bemerkt ist eine andere Sache... :roll:


    Zitat von papagalo17


    an der 2. säule habe ich mehrere vorgebohrte löcher entdeckt ( knapp unterhalb des hochdaches ), jedoch meinte ein mechaniker aus ner bekannten werkstatt, dass ein gurt dort nicht halten würde ???
    stef & nathalie


    Hast du hinter den Löchern Gewindeplatten?
    Wenn ja: Glück gehabt, das sind die Gurtaufnahmen. :D
    Wenn nein: Pech, siehe oben... :?


    Zitat von papagalo17

    ..erschreckt bitte nicht - ich bin absoluter laie und stelle lieber zuviele fragen ...
    stef & nathalie

    Erschrecken tue ich nur wenn du selber anfangen willst an den Gurtbefestigungen zu schrauben :wink:
    Du willst dein Kind daran festschnallen - hast du schon mal Fotos von Crashversuchen gesehen wo die (Kinder-)Dummies auf den Kindersitzen nicht richtig festgeschnallt waren...da wird man schon nachdenklich.

    Ansonsten ggf der von mangiari angesproche Umbau auf eine geprüfte Zubehörsitzbank mit 3P.Gurten. Ist aber sehr teuer. Alternativ eventuell mit dem TÜV alternativen besprechen. Bei deinem „alten“Womo geht da zumindest noch mehr als bei einem neuen Modell.

    Es gibt übrigens einige wenige Sitze in denen Kinder bis ca. 6Jahren mit Bauchgurten angeschnallt werden können. Die haben dann einen Fangkörper anstelle des Schultergurtes.

    Gruss Ronald

  • Leitungsquerschnitt & Verlustleistung

    • Ronald
    • 13. Februar 2008 um 17:54

    Hallo,

    ich habe nochmal eine Nachfrage zur Berechnung der 12V Leitungsquerschnitte. In der Wissensbasis steht folgendes:

    Zitat

    ...
    A= p x L x I / Uv

    A= Leitungsquerschnitt in mm²
    p = spezifischer Widerstand des Leiters (für Kupfer = 0,01989 Ohm mm²/m bei 50°C)
    L = Gesamtlänge der Leitung (Hin- und Rückleitung) in Meter
    I = Gesamtstrom in A
    Uv = zulässiger Spannugsabfall (= 0,3 V ...

    Bei Gesamtlaenge steht es ja eigentlich eindeutig:(Hin- und Rückleitung).

    D.h. wenn ich meine AHK E-Dose mit Dauerplus aus der ca. 5m Leitungslaenge entfernten Fzg.-Zweitbatterie ausstatten moechte und hierueber dann bis zu 8A (fuer den B2B Lader in der Kabine) ziehen moechte mache ich folgende Rechnung auf:

    A= p x L x I / Uv
    A = 0,01989 x (2x5m) x 8A / 0,3V = 5,3 mm2

    Das ist ja schon nicht wenig, mal abgesehen davon dass man das Kabel kaum mehr vernuenftig mit den Pins der E-Dose verbunden bekommt.

    Wenn ich nun aber auch noch ein 10m Verlaengerungskabel zwischen AHK und Kabine vorsehe, um im Ausnahmefall ( :!: ) die Kabinenbatterie mit dem dort installierten B2B ueber die 2.Batterie zu laden, dann komme ich ja auf:
    A = 0,01989 x (2x5m + 2x10m) x 8A / 0,3V = 15,9 mm2 :!::!::!:

    Nun, das ist ja nicht mehr praktikabel. :wink:
    Bei 0,8V Verlustleistung lande ich bei 6 mm2.

    Meine Fragen hierzu:

    1. Ist die Berechnung so richtig, d.h. ich nehme die komplette Leitungslaenge zur AHK und zurueck ? (ich befuerchte es ist richtig... 8) )

    2. Was mache ich mit dieser Erkenntniss in der Praxis ? Der Einsatz des Verlaengerungskabel soll auf jeden Fall eine Ausnahme sein. D.h. es koennen Kompromisse in Kauf genommen werden, aber es sollte schon vernuenftig funktionieren und natuerlich auch technisch sicher sein.

    Ach ja, ich bin mir durchaus bewusst dass diese Verkabelung nicht das Optimum darstellt (von wegen lange Kabellaengen, Uebergang AHK-Stecker etc), aber fuer meinen speziellen Fall koennte dies durchaus so in Frage kommen.
    Wie oben schon gesagt, der Umweg ueber das Verlaengerungskabel ist nicht die Regel. Ausserdem zieht der B2B Lader die 8A ja sicher auch nur wenn die Batterie relativ leer ist (richtig :?: ).

    Meine Ueberlegung:
    => 6 mm2 Kabel fuer AHK-Anschluss und das 10m-Verlaengerungskabel.
    => Im Einsatzfall die Kabinenbatterie rechtzeitig an die 2Batt. anschliessen, nicht erst wenn diese fast leer ist.
    => Ggf das Verlaengerungskabel direkt an die 2.Batterie anschliessen. Dann spare ich mir zumindest die 2x5m zur AHK.

    Gruss Ronald

  • Abnehmbare Wohnkabine für PKW-Anhänger selber bauen

    • Ronald
    • 31. Januar 2008 um 17:23

    Hallo Andreas,

    erstmal willkommen im Forum und ein schnelles feedback:
    Absetzbare Kabine auf Anhaengerfahrgestell - das geht gut, habe ich gemacht und fahre die Kabine auch (noch) als Ladung mit herum:
    http://www.womobox.de/phpBB2/viewtop…light=anhaenger


    Zitat von nd314

    ...
    Ich bin Norwegen- und Camping-Fan, und war einige Male mit einem gemieteten Wohnwagen in den skandinavischen Ländern unterwegs.
    ....
    Der Anhänger, welcher als Basis dient hat die folgende Spezifikation:
    Ladefläche innen 5,15m x 2,10m, Plane und Spriegel mit 2,20m, Tridem-Achsaggregat mit 10 Zoll-Bereifung, zGG. urspr. 3500kg, wegen 100km/h Zulassung auf 2700kg abgelastet.


    Fuer Norwegen ist der Anhaenger aber nicht ideal, oder :?: Bei der Laenge und den 10" Reifen koennte der doch schnell mal am hinteren Ueberhang auf dem Boden schleifen...
    Auch sind die Federeigenschaften einer Anhaengerachse in Verbindung mit den kleinen Reifen und der hohen Nutzlast eher schlecht :evil: - da muss die Kabine bzw speziell die Inneneinrichtung mehr vertragen als bei einem gut gefederten Pick-up oder aehnlichem Gefaehrt :wink: .

    Gruss Ronald

  • Fragen zu Rückfahrkamera. U.a. wanderndes Bild

    • Ronald
    • 28. Januar 2008 um 12:41

    Hallo,

    ich habe auch die Rückfahrkamera bei dem in Greifswald's ersten Kommentar verlinkten Verkäufer gekauft.

    Zu eurer Info hier meine bisherige Erfahrung:

    - Nach Kauf wird freundlich darauf hingewiesen doch besser nochmal 3€ zu den jeweils 10€ Versand pro Artikel dazuzulegen, dann wird auch die Zollabwicklung mit übernommen...
    - Hab die Kamera schon aus Prinzip ohne die 3€ geordert. Man bekommt dann Post vom Zoll, muß daß Teil dort abholen, bzw Kaufpreis unter x€ belegen, dann kann die Post die Zollangelegenheit regeln und das teil zustellen...ca. 4 Wochen nach Kauf hatte ich das Teil dann hier.
    - Leider keinerlei Funktion der Kamera festzustellen :evil: habe verschiedene Sromquellen und Monitore getestet...aber kein Bild.
    - Verkäufer angeschrieben, nach zwei Wochen noch keine Reaktion.
    Habe jetzt nochmal geschrieben, diesmal an alle drei (?) email-Adressen sowie direkt über ebay kontaktiert...mal sehen was draus wird.

    Schon nervig...ich zumindest kaufe so schnell nicht wieder direkt aus Asien.

    Gruß Ronald

  • Die Kabine für den Off-Roader -Aufstelldach kontra Leichtbau

    • Ronald
    • 24. Januar 2008 um 10:39
    Zitat von Scrambler

    ...Wenn, ja wenn nur der gute alte T3 (als Selbstzünder) nicht so schlapp wäre - etwas mehr Hubraum, etwas mehr Leistung, was hätte aus dem Wagen werden können .-)

    Ich glaube der Jens hat einen recht netten T3 Syncro Umbau - vielleicht kann man hier ja mal ein paar Bilder und info weitergeben - nur mal so als Info.
    Wegen der bekannten T3-Schwaechen habe ich mich auch von meinem getrennt - ist und bleibt aber ein unvergleichliches und kultiges Auto mit vielen Vorteilen.....

  • Spez. Gewicht Multiplexplatten

    • Ronald
    • 24. Januar 2008 um 10:04

    Hallo,
    ich finde die gezeigten Loesungen mit Ausfraesungen bzw verleimen etc wirklich recht nett.
    Falls jemand allerdings nicht ganz so viel Zeit :wink: fuer die Erstellung der Waende bzw Tueren aufwenden moechte bzw oder kann :wink: , hier nochmal der vorsichtige Hinweis:
    Bei ueberschaubaren Tuergroessen geht es auch gut mit massiven Birke-Multiplexplatten, nur eben von geringerer Wandstaerke.
    Die "ueblichen" 15mm stammen ja aus der Verwendung von Pappelsperrholz. Das ist fuer Birke Multiplex vorsichtig ausgedrueckt etwas "oversized".
    Ich habe 9mm genommen und darin auch direkt die Scharnierbaender verschraubt. Nur den Bereich um die Schloesser habe ich mit 6mm Plaettchen aufgedickt um hier auf die ueblichen 15mm zu kommen.

    Gruss Ronald

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  • Die Kabine für den Off-Roader -Aufstelldach kontra Leichtbau

    • Ronald
    • 24. Januar 2008 um 09:40

    Hallo Jens,
    wenn ich das recht verstehe willst du auf (d)einen Volvo C303 die angedachte Kabine setzen.
    Mit Aufbauhoehe max 2m meinst du die Kabinenhoehe? Damit haettest du dann ja eine Gesamthoehe von wahrscheinlich deutlich ueber 3m :?:

    Wie du an Sven's LT 4x4 siehst (und Fritz's Bemerkung), kannst du damit in Island sicherlich die meisten Strecken fahren. Aber das sollte dann wegen des hohen Schwerpunktes etwas langsamer erfolgen.
    Und dann stoert ein Alkoven wahrscheinlich auch nicht mehr soooo sehr..... :wink: Ich wuerde ihn nicht gerade 2m lang machen. Fuer die Kinder reichen doch locker 1,2m.
    Ob man dafuer dann einen C303 als Basis benoetigt ist natuerlich eine andere Frage - wahrscheinlich ist solch ein Gelaendewohnmobil dann ungefaehr so gelaendegaengig wie dein Syncro :shock:

    Alternativ - und um die hervoragenden Faehigkeiten des C303 auch ausnutzen zu koennen - vielleicht mal ueber eine deutlich niedrigere Kabine nachdenken. Das geht natuerlich nur mit Aufstelldach.
    Wir haben (mit 2Erw.+3kindern) auf 1,8x3m Grundflaeche eine Innenhoehe von ca. 1,4m bei der Sitzgruppe, ansonsten zugeklappt ca.1,5m. Da kann man sich schon drinne bewegen. Aufgeklappt ist es natuerlich angenehmer.

    Ggf koenntest du -neben einen leichten Aufstelldach (mit Stoffwaenden) fuer die Stehhoehe- als zusaetzlichen Schlafraum auch ueber einen klappbaren seitlichen bzw Heck-Ausbau mit festen Waenden nachdenken.

    Da man hierbei die Moeglichkeit haette die Dachplatte direkt oben an der Kabine anzuschlagen gibt es weniger Probleme mit der Abdichtung. Bei entsprechend grossem Dachueberstand wuerden auch die Seitenwande bei (senkrechtem) Regen nicht besonders nass werden.

    Wir hatten unser Auftelldach sowohl in Island wie auch in Frankreich bei extremen Winden schon mal runtergelassen. Das uebersteht man auch und freut sich dann um so mehr wenn das Wetter sich wieder etwas normalisiert :wink:

    Die eierlegende Wollmilchsau gibt es eben nicht, so muss jeder seinen kompromiss finden :idea: . Mir war die niedrige Aufbauhoehe wichtiger als Komfort zu jeder Zeit 8)

    Gruss Ronald

    Bilder

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  • Hubdachkabine von Finck und Langer&Bock / Wer kennt die

    • Ronald
    • 22. Januar 2008 um 12:21

    Hi,
    als die Entscheidung feste bzw Stoff-Seitenwaende fuer meine kabine anstand habe ich seinerzeit einige wenige Umbauten im web gefunden, oftmals aber Selbstbauten.

    Finde die Links aber nicht mehr..
    Hier findest du bei den LandRover Umbauten ein paar mit festen Waenden:
    http://www.innovation-campers.de/d_main.html
    Hier klappt das ganze Dach mit festen Seitenwaenden hoch:
    http://www.offroadschmiede.com/kabine.htm

    Aufstelldach mit festen Klappwaenden ist schon eine seltene Kombination, aber ich finde es ist ein guter Kompromiss.

    Gruss Ronald

  • Hubdachkabine von Finck und Langer&Bock / Wer kennt die

    • Ronald
    • 22. Januar 2008 um 11:26

    Hallo blackbear,

    vor einiger Zeit habe ich einen Zeitschriftenbericht vom Finck-Toyo gelesen. Was mich umgehauen hat war das dort angegebene Leergewicht. Die haben's dort nicht besonders erwaehnt, aber in den technischen Daten stand was dabei. Ich meine das waren knapp 3,5t...keine Ahnung ob das vom Dach, vom Innenausbau oder sonstwo herkommt. Vielleicht war's auch ein Druckfehler.
    Das Thema (mangelnde) Gelaendegaengigkeit von aufwendigen 4x4 Womo-Ausbauten hatten wir hier vor kurzem in einem anderen interessanten Thread....

    Ansonsten ist die Variante klassisches Aufstelldach, jedoch mit klappbaren festen Waenden eventuell eine leichtere und preiswertere (?) Loesung.

    Gruss Ronald

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