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  2. Ronald

Beiträge von Ronald

  • Erfahrungsbericht Solarpanel

    • Ronald
    • 7. August 2008 um 17:40

    Hallo,

    ich habe auch noch vor dem diesjaehrigen Urlaub ein Solarmodul verbaut.

    Als Hauptverbraucher haben wir eine 40L Kompressorkuehlbox, desweiteren wurde im Urlaub noch etwas Strom fuer Licht und Wechselrichter benoetigt.

    Unsere Versorgungsbatterie hat nur 70Ah.
    Vorher kamen wir damit ca. 2,5-3,5 Tage aus (bis zur Unterspannungsabschaltung :x ).

    Ich habe ein 70Wp Solarmodul montiert, sowie einen Steca Regler der einen netten Algorithmus enthaelt um den "SOC" (Status of Charge) zu berechnen. Dies soll der %ualen Batteriekapazitaet entsprechen. Weiterhin erhaelt man Info ueber den Ah-Gesamtverbrauch, sowie die in die Batterie eingespeisten Ah. :idea:

    Im Urlaub haben wir im Schnitt 16,5Ah/Tag verbraucht.
    In der ersten Woche mit super Sonnenwetter 8) war die Batterie schon am Vormittag wieder voll (SOC=100%).

    Danach, bei wechselndem Wetter mit Sonne und Wolken war die Batterie zum abend gerade wieder voll, bzw hatte nur ein paar Prozent verloren. :D

    Selbst in den letzten Tagen bei oft voellig bewoelktem Himmel hat die Bat.kapazitaet pro Tag nur um ca. 5% abgenommen.
    Auch bei Bewoelkung hat die Anlage oft noch knapp 1A/h gebracht.

    Nun standen wir auch immer unbeschattet, das hilft natuerlich. Aber insgesamt war ich sehr positiv ueberrascht ueber den Ertrag des Moduls.


    Zitat von 2vgsrainer

    Hallo
    Wir haben eine Batteriekapazität von 2 x 80AH kombiniert mit 2 x 80Wp monokristalliner Solarpanele flach auf dem Dach montiert. In unserem 4 Wochen Urlaub dieses Jahr, hatten wir kein einziges mal extern Strom bezogen. Wir betrieben damit einen 75 L Kompressor Kühlschrank, Licht, Wechselrichter und Kleinverbraucher. Wir hatten Standzeiten von max. 5 Tagen an einem Ort bei zum Teil wechselhafter Bewölkung und die Batterien waren immer spätestens am zweiten Tag wieder voll aufgeladen.
    In 24 h hatten wir einen Verbrauch von ca. 10 Ah.
    Allso bei halbwegs vernünftigen Wetter im Sommer sind wir strommäßig nahezu autark.

    Hallo Rainer,
    da hast du ja einen super sparsamen Kuehlschrank :wink:
    Aber mal im Ernst, da hat sich doch irgendwo ein Rechenfehler eingeschlichen, oder?
    Ein 75L Kompressorkuehlschrank der im Schnitt nur 0,4Ah verbraucht, das gibt's doch nicht... :?:

    Gruss Ronald

  • Montageort Samy Solar+

    • Ronald
    • 7. August 2008 um 15:20

    Hallo,

    ich habe im Urlaub auf einem Wohnmobil so eine Antennen-Solarmodul Kombination gesehen.
    Wusste vorher garnicht dass es soetwas gibt.

    Erfahrung mit dem Teil kann ich dir auch nicht bieten :( , aber ein paar Daten zu dem moeglichen Mehreertrag durch die Ausrichtung zur Sonne. :D

    Um es vorwegzunehmen, die vom Hersteller versprochenen durchschnittlichen :!: 300% Mehrertrag halte ich fuer absolut unrealistisch :evil:

    Ich habe vor dem diesjaehrigen Sommerurlaub ein aufstellbares 70Wp-Modul montiert.
    Da das Modul auf dem Aufstelldach montiert ist, habe ich bei offenem Dach die Moeglichkeit das Modul im -30/0/+30Grad Winkel aufzustellen.
    Versuche bei geschlossenem Dach entsprechen dann 0/+30/+60Grad.

    Insgesamt gesehen kann sich der Ertrag durch das Aufstellen zur Sonne schon merklich erhoehen, am deutlichsten (logischerweise) in den Morgen- und Abendstunden.
    Hier habe ich zwischen 50-100% Anstieg des Modulstroms gemessen. :D

    Wenn das Modul waehrend der Mittagszeit seinen hoechsten Ertrag liefert, dann ist der Unterschied zwischen idealer Ausrichtung und 0Grad Ausrichtung jedoch merklich geringer.
    In diesen Zeiten habe ich nur noch 10-30% Anstieg des Modulstroms gemessen.
    Bei voellig bewoelktem Himmel waren es sogar nur 0% ! :shock:


    Wenn ich nun die Mehrkosten (ca.800EUR ?!?) der Antennen/50WpSolar-Kombianlage gegenueber einer normalen Antenne betrachte, dann stimme ich dem Statement aus dem anderen Solarthread zu:
    Die Mehrkosten der Anlage sind deutlich besser in zusaetzlichen Modulen investiert. Fuer 800EUR bekommst du Problemlos 150Wp, dann hast du wirklich 300% Mehrertrag und dazu noch weniger anfaellige Technik.
    Platz auf dem Dach hast du doch noch zu genuege.

    Gruss Ronald

  • Strom von 24 auf 12 Volt ändern

    • Ronald
    • 7. August 2008 um 09:02

    Hallo,
    dafuer gibt es entsprechende Spannungswandler die 24V in 12V umwandeln.
    Hersteller z.B. Waeco, Sterling und bestimmt noch viele andere.

    Schau dich mal auf deren homepages um, da ist vieles erklaert.

    Gruss Ronald

  • Wohnanhänger / Schlafwagen Selbstbauprojekt

    • Ronald
    • 5. August 2008 um 17:33
    Zitat von Ronald


    ....Also ich wuerde heutzutage mehr darauf achten das du keine Probleme mit fehlgeleitetem Wasser bekommst (ob nun Frischwasser oder Regen :wink: ). Aber solange das Wasser nicht stehen bleibt, solange vergammeln dir auch lackierte Multiplexplatten nicht.

    Gruss Ronald

    Ach ja, wenn ich mir deinen Entwurf anschaue, da sind die Probleme mit eindringendem Wasser an den Dichtungen zur "Kuechenklappe" vorprogrammiert
    Auch ist das vom Bauaufwand und den damit verbundenen Kosten nicht zu unterschaetzen.
    Wie waers mit einer Kuechenzeile im Innenraum hinten quer, ggf mit einem herausnehmbaren Kocher, bzw einer grossen Heckklappe durch die du auch von aussen an z.B. Wasserhahn und Kocher kommst ?

    Und hast du mit dem gezeigten Design denn innen ueberhaupt noch genug Liegelaenge zum schlafen (der Aufbau sollt doch mal nur 2m lange werden, oder ?) ?
    Fragen ueber Fragen :wink:

    Gruss Ronald

  • Wohnanhänger / Schlafwagen Selbstbauprojekt

    • Ronald
    • 5. August 2008 um 17:25
    Zitat von Lillebror

    @ Ronald:
    Das mit den 9mm PLatten überleg ich mir mal. Wobei du glaube ich einen guten Preis (damals?) hattest.
    Die Bodenplatte wird aber auf jeden Fall eine Siebdruckplatte guter Qualität. Wenn der Aufbau irgendwann gammelt, "flex ist das Gammelstück raus und mache ein neues rein". Bei der Bodenplatte stelle ich mir das schwieriger vor.

    Schöne Grüße, Lasse

    Moin Lasse,

    der damalige Preis bezieht sich auf die Abnahme ganzer Platten (1,5x3m) beim Holzhandel. Die Baumarktpreise (im Zuschnitt) waren auch damals schon i.d.R. 2-3 mal so hoch...ruf einfach mal ein paar Holzhaendler in deiner Gegend an.

    Das Problem mit dem Gammel bei Holzplatten ist ja eigentlich "nur" vorhanden wenn die Platten dauerhaft nass bzw durchfeuchtet sind. Wenn Wasser unter die Aussenbeschichtung (ob nun Siebdruck oder Farbe) kommt, dann gammeln auch Siebdruckplatten mit der Zeit weg.

    Mal als Beispiel, ich habe damals meine Multiplex-Bodenplatte von aussen nur mit Blaeueschutz lasiert, hatte keine Zeit mehr fuer die Lackierung vor dem Urlaub gehabt :roll: ...das habe ich nach einem Jahr :!: dann nachgeholt. Der Multiplexplatte war das kaum anzusehen ! Keinerlei Ansatz von irgendwelchen Schaeden.
    Also ich wuerde heutzutage mehr darauf achten das du keine Probleme mit fehlgeleitetem Wasser bekommst (ob nun Frischwasser oder Regen :wink: ). Aber solange das Wasser nicht stehen bleibt, solange vergammeln dir auch lackierte Multiplexplatten nicht.


    Gruss Ronald

  • Wohnanhänger / Schlafwagen Selbstbauprojekt

    • Ronald
    • 31. Juli 2008 um 16:52
    Zitat von Lillebror

    Moin Ronald,
    wie dick waren denn deine Multiplex PLatten?

    Moin moin,
    ich habe meist 9mm Platten verbaut, ich denke die sind fuer dein Vorhaben auch gut geeignet.
    Mit wenigen Verstaerkungen (z.B. senkrechte Innenwaende) kannst du selbst die Bodenplatte damit bauen.


    Zitat von Ratrider

    ... Den entstanden Freiraum rundherum mit Zeltplane abspannen und an der Innenseite befestigen (Kleben und mit Alu-Schiene anschrauben)....

    Unten wuerde ich es nicht an der Innenseite befestigen - sonst hast du mit der Zeit einen schoenen Regenwassersammelbehaelter... :wink:

    Gruss Ronald

  • Ich baue mir eine CH-Konforme Pick-Up-Wohnkabine

    • Ronald
    • 30. Juli 2008 um 17:10

    Hi,
    endlich mal wieder eine Eigenbau-Kabine :P:!:

    Aber habe ich nach meinem Urlaub was ueberlesen, oder schweigst du dich ueber das Bauprinzip noch aus :wink::?:
    Sind das Siebdruckplatten die du verwendest ?

    Die Idee mit dem riesigen Zeltdach finde ich fuer eine Sommerkabine interessant.
    Warum bist du da wieder von weggegangen - wegen dem komplizierten Aufbau, oder wegen der Fingergefahr ?

    Weiterhin viel Spass und berichte hier fleissig weiter :!:

    Gruss Ronald

  • Wohnanhänger / Schlafwagen Selbstbauprojekt

    • Ronald
    • 30. Juli 2008 um 16:53
    Zitat von Lillebror

    ...
    Welches Holz kann ich denn noch verarbeiten wenn ich auch anschließend noch sehen möchte, dass es Holz ist.

    Was wird hier für ein Holz für die Seiten verwendet? Kann man das als "Profi" sehen?klick für Foto
    ...

    Hi,
    falls es noch aktuell ist, das koennte auch eine normale Birke-Multiplex-Plattenoberflaeche sein.

    Die meisten bei teardrops gezeigten Anhhaenger sind wahrscheinlich eher Schoenwetteranhaenger, die kann man nicht 100% als Vorlage nehmen.

    Wobei ich glaube das eine Birke-Multiplexplatte mit Klarlackvesiegelung auch sehr lange halten kann, speziell am Anhaenger der ggf irgendwo untersteht / abgedeckt wird - und natuerlich regelmaessig auf Beschaedigungen gecheckt wird :wink:

    Zur info, ich habe fuer meine mm Multiplexplatten ca. 10€/m2 bezahlt.
    Speziell wenn das geld knapp ist wuerde ich diese den Siebdruckplatten vorziehen.

    Grussa Ronald

  • 2 Ladegeräte an eine Batterie gleichzeitig?

    • Ronald
    • 30. Juli 2008 um 16:45

    Hallo,
    war im Urlaub 8) , daher eine etwas spaete Antwort...

    hat der Sterling keinen Steuerstromeingang ?
    Die Waeco B2B Lader haben m.W. alle einen Steuerstromeingang.
    Wenn man den auf D+ legt (bzw manueller Schalter) sollte das Problem doch auch nicht mehr bestehen.
    Oder muss es unbedingt ein Sterling sein :?:

    Gruss Ronald

  • Fenster unter 20cm Höhe gesucht

    • Ronald
    • 17. Juni 2008 um 09:44

    Hallo Wolfgang,

    ich glaube bei max 20 cm Hoehe wird es schwierig iso-verglaste Fenster zu finden. Ausserdem haettest du da bei den Standardfensters ja fast nur Rahmen und dazwischen eine sehr schmale Schiessscharte :cry:

    Schon mal ueber selbermachen nachgedacht ?
    Oder vielleicht auch machen lassen :P

    Anton z.B. hat seine Fenster fuer die Hanomag-Kabine selbst gemacht, siehe hier:
    http://www.womobox.de/phpBB2/viewtop…r=asc&&start=45

    Bei solch niedrigen Fenstern wuerde ich auf fest-verglaste Fenster gehen, damit hast du eine etwas groessere Fensterflaeche.
    Ausserdem wird der eventuelle Eigenbau deutlich vereinfacht. Ein Schreiner sollte dir entsprechende Profile fraesen koennen, dann must du "nur noch" ,die Scheiben verkleben.

    Gruss Ronald

  • Braucht gerade jemand aktuell etwas von Votronic?

    • Ronald
    • 11. Juni 2008 um 16:27
    Zitat von holger4x4

    @Krabbe:

    Ja, hier ist die Schaltung des kapazitiven Sensorverstärkers.
    Ein geübter Elektronikbastler sollte sowas auf Lochrasterplatine aufbauen können:

    Hallo Holger,

    bin leider kein geübter Elektronikbastler und fuehle mich daher nicht in der Lage sowas nachzubauen :cry:

    Schade eigentlich, denn die Preise fuer Tankanzeigen treiben mir die Traenen in die Augen :wink:

    Gruss Ronald

    PS, hast eine PN

  • 4x4 Reisemobil 3,5 t | 6 Sitze | 4 Betten | LxB= 5,0x1,80 m

    • Ronald
    • 10. Juni 2008 um 14:43

    Hallo,

    die Frage nach der minimalen Kabinengroesse ist auch immer eine Frage der persoenlichen Schwerpunkte.
    Ich bin eher ein Anhaenger von "keep it simple" und nehme dann dafuer im Urlaub auch mal etwas weniger Komfort in Kauf.
    (Wobei ich den 40cm "breiten" Mittelgang auch fuer viel zu schmal halte :wink: )


    Da der Bremach ja ueberwiegend als Alltagsfahrzeug benutzt wird, finde ich die Beschraenkung auf ueberschaubare Aussenmasse schon sehr wichtig.
    Wobei die Frage wie alltagstauglich so ein Bremach ueberhaupt ist hoffentlich schon abgeklaert ist ? Manchmal wirft so eine Probefahrt ja alle Plaene ueber den Haufen (habe ich vor kurzem gerade selber "erfahren"). :?
    Die Frage ob's denn wirklich ein kleiner Lkw werden muss stelle ich hier lieber nicht, damit mache ich mir bestimmt keine Freunde... :wink: kultig finde ich den Bremach auf jeden Fall !


    Zur Kabinengroesse.
    Unsere Kabine hat fast identische Abmasse wie die hier angedachte:
    L=3m, B=1,8m, H=1,6m (davon ca. 10cm Aufstelldach).
    Unsere Innenaufteilung ist jedoch komplett anders.
    Wobei ich auch unter der Liegeflaeche im Aufstelldach noch sitzen kann :D .

    Ich selbst bin 1,9m gross und koennte mir problemlos vorstellen zu zweit mit unserer Kabine mehrere Wochen Urlaub auch bei schlechtem Wetter zu verbringen !!!
    Nun "muessen" wir bis auf weiteres in der Kabine noch zu fuenft klarkommen 8) - und auch das geht (durch den zusaetzlichen Stauraum im Zugfahrzeug).

    Zur Laengen- & Breitendiskussion:
    Klar, etwas breiter und etwas laenger geht immer, aber braucht man das unbedingt ? Sicher ist auch 2,2m Aussenbreite komfortabler als 2,0m :wink:

    Ich persoenlich empfinde eine Fahrzeuglaenge von >5m als nur bedingt alltagstauglich. Wir haben auch nur ein Fahrzeug fuer Alltag und Urlaub und das ist mit 4,8m gerade noch i.O.
    Auch die Breitenbeschraenkung von 1,8m finde ich sinnvoll.
    Ich habe oefters die Situation mit dem 1,8m breiten Kfz in eine Parkluecke zu rangieren und gerade noch aussteigen zu koennen. Bei 2m geht da manchmal nichts mehr. :(


    Gruss Ronald

  • Braucht gerade jemand aktuell etwas von Votronic?

    • Ronald
    • 10. Juni 2008 um 13:00
    Zitat von Krabbe

    Hallo Zusamen,

    braucht jemand aktuell etwas von Votronic?
    Ich will die Tage dort Bestellen, wenn also Interesse besteht, dann meldet Euch wegen eines Angebotes.

    Hallo Krabbe,

    Ich benoetige eventuell noch was.
    Falls deine Bestellung noch laeuft, gibt es eine web-Adressenempfehlung um mal nach deren Produkten & Preisen zu schauen ?
    Auf votronic.de finde ich keine Preise.

    Oder finde ich die Teile auch im Reimo Katalog ?


    Gruss Ronald

  • Kompressorkühlbox 230 Volt an 12 Volt

    • Ronald
    • 5. Juni 2008 um 12:34

    Hallo Frigo,

    warum moechtest du denn eine Kompressorkuehlbox ?
    Ich habe mich wegen des geringen Strombedarfs und der guten Kuehlung dazu entschieden.

    Wenn ich mir mal auf der Waeco Homepage die Daten anschaue fallen mir 2 Sachen auf:

    Die MobiCool 220V Box gibt es dort (nicht?) mehr => Auslaufmodell ???
    Es gibt eine in den Massen und Gewicht vergleichbare 220V Kompressorbox, die CoolFun.

    Wenn ich nun die 40L CoolFreeze (12V) mit der 40L CoolFun (220V) vergleiche, dann faellt auf das die 220V Box in Mittel fast den doppelten Strombedarf hat ! :shock:

    40L CoolFreeze (12V)
    45W x 18 % bei +20 °C Umgebungstemperatur = 8,1 W/h

    40L CoolFun (220V)
    75W x 20 % bei +20 °C Umgebungstemperatur = 15 W/h

    Bei 32 Grad Umgebunstemperatur sieht das noch schlechter aus. :evil:
    Und dann hast du bei der 220V Box noch die ca. 15-20% Verluste im Spannungswandler ! :evil:

    Macht die 220V Box dann noch Sinn fuer dich?
    Bei dem Strombedarf ist der Weg zur preiswerten Absorberbox ja nicht mehr weit.... 8)

    Gruss Ronald

  • Liegefläche

    • Ronald
    • 4. Juni 2008 um 12:41

    Hallo,

    ich habe unsere Bettverlaengerung im Aufstelldach aus 9mm Multiplex angefertigt.
    Die Platte ueberbrueckt einen freien Raum von 120cm Breite und hat an der Front ist ein 40x40mm Holzprofil zur Verstaerkung.

    Zur Info, ein qm 9mm Multiplex wiegt ca. 6,5kg. Also sooo viel Gewicht kann man da mit "moderneren" Materialien nicht sparen :evil:

    Als Gewichtsfetischist koennte man noch Loecher vorsehen, bzw auf 6,5mm Multiplex mit 20x20 Verstarkungsleisten gehen.
    Dann wiegt die ganze Liegeflaeche wahrscheinlich ca. 10kg. :D

    Was aber dann immer noch fehlt ist der hitec Charakter ! :wink:

    Gruss Ronald

  • Bremach Kastenwagen "Gwenn"

    • Ronald
    • 4. Juni 2008 um 12:21
    Zitat von mhanke

    Zuerst mal herzlichen Dank für das freundliche Willkommen!

    @ Ronald: Ich habe bislang natürlich nur Bilder eingestellt, die "Gwenn" von seiner Schokoladenseite zeigen. Von hinten sieht's schon anders aus:....


    Ahhh, ja. Nun sehe ich es auch :shock:
    Immer eine Frage des Betrachterwinkels :wink:

    Zitat von mhanke

    Für den Winter haben wir uns eine Thermoinnenhülle besorgt, die wir mit Klett in den Zeltbalg montieren können. ...
    Liebe Grüße,
    Marcus

    Ja, das habe ich fuer unser Aufstelldach auch noch vage in Plannung.
    Bin mir aber noch nicht sicher ob ich die Thermohuelle innen oder aussen vorsehe.
    Aussen haette den Vorteil dass ein zusaetzlicher (Stark-)Windschutz intergriert werden koennte, ausserdem sollte es dann weniger Kondensfeuchte im eigentlichen Aufstelldach geben. Aber die Montage der Thermohuelle ist natuerlich deutlich aufwaendiger.

    Gibt es auch Bilder von deiner Thermohuelle&Befestigungen ?
    Selbstgemacht / gekauft / Material ?
    Hast du schon Erfahrungen damit gesammelt ?

    Gruss Ronald

  • Materialfrage Wand/Decke/Möbel

    • Ronald
    • 4. Juni 2008 um 08:57

    Hallo,

    erstmal meinen Respekt fuer die Anschaffung der 50m2 Altmetall !
    Da muss man schon ein wenig verueckt sein um sich sowas vorzunehmen :wink:


    Zitat von Fuchs

    ....Und doch war irgendwo wer der Meinung es müssten wegen Brandschutz nur gewisse Materialien verbaut werden. Kann mir das gerade in Deutschland gut vorstellen, bei uns gibts für alles ne DIN Norm.
    Bei mir geht es konkret darum daß ich mein verlebtes Mobiliar gerne aussen mit Stoff bekleben möchte.
    Und spätestens nach 2 Jahren könnte ein Herr vom TÜV dann was dagegen haben.
    Also wie schauts aus?
    Wirklich egal?

    Also es gab auf jeden Fall mal die Bestimmung das man im Kfz&Wohnmobil nur schwer entflammbare Stoffe verwenden darf.
    Ob das noch immer der Fall ist ??? Aber ich denke schon.

    Ob das der gute TUEV Ingenieur nachher prueft ist eine andere Frage...

    Aber erstmal hast du bestimmt genug zu tun mit der Basisrestauration, oder ?

    Viel Spass und frohes Schaffen !
    Ronald

  • Bremach Kastenwagen "Gwenn"

    • Ronald
    • 4. Juni 2008 um 08:41

    Hallo,
    willkommen hier im Forum und Glueckwunsch zum interessanten Wagen !

    Zitat von mhanke


    ....Sieht gewöhnungsbedürftig aus, vor allem, da der Wagen ja sehr schmal ist (Aufbaubreite < 160cm)....

    .....Vom Innenausbau habe ich leider noch keine aussagekräftigen Bilder...

    Mit besten Grüßen,
    Marcus

    Also ich finde der sieht gut aus, da habe ich schon viel unpassendere Proportionen erlebt :shock:

    Und die Bilder vom Innenausbau gibt es dann spaeter ?!? :wink:

    Gruss Ronald

  • Hubdachkabine Teil 2 - Kabinenboden

    • Ronald
    • 27. Mai 2008 um 09:01

    Hallo,

    die Holzleisten wuerde ich direkt aufeinanderliegend verleimen, das gibt fuer dein Dach-Traggeruest eine hoehere Steifigkeit als die Variante mit 2x 1mm elastischem Kleber dazwischen.
    Ich habe meine Bodenplatte aus 2x 9mm Multiplex mit dazwischenliegendem 20mm Rahmen gebaut. Da ist fuer die 20mm Styrodurplatten eigentlich zu wenig Platz gewesen, denn die brauchen ja noch etwas Luft fuer den Kleber...

    Daher wuerde ich eher 12er Multiplexleisten nehmen und die Platten mit 2mm Kleber "aufzudicken, bzw. die Multiplexstreifen auf 11mm runterhobeln lassen. :?:

    Am einfachsten waere aber ein Verzicht auf die kreuzweise Verleimung der Dachleisten und z.B. nur 21mm starke Streifen Quer uebers Dach vorsehen. Nach meinen Erfahrungen duerfte das ausrechend stabil werden. :D

    Weiterhin viel Spass,
    Gruss Ronald

  • Dachspoiler

    • Ronald
    • 27. Mai 2008 um 08:48
    Zitat von Holzwurm

    ....Wie sollte er beschaffen sein? (Mir ist aufgefallen, die Spoiler sind unterschiedlich geformt, oft kleiner als das Dach höher ist und ebenfalls oft schmaler, was mir nach Zufall aussieht und nicht nach Planung.)...

    Hallo,
    ich glaube auch dass das eher Zufall (bzw notwendiges Uebel) als Planung ist. Die Spoiler gibt es ja nur in bestiimmten Massen, Kabinenmasse werden aber oft individuell auf den Nutzer angepasst. Da findet sich dann nicht immer der passende Spoiler im Katalog :x

    Zitat von holger4x4

    ...
    Edit: Achja, alternativ kann man ja auch noch eine strominienförmige Nase (Minialkoven) an den Kasten bauen, dann hast du noch zusätzlichen Stauraum der von innen zugänglich ist.

    Ja, das ist sicher nicht unpraktisch. Hier z.B. gibt es diverse Spoiler & Dachstauboxen
    http://www.venta-supply.de/frameset_prod.htm

    Gruss Ronald

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