Beiträge von Ronald

Hallo,
alternativ könntest du auch einen Außenanschluß für die Dusche einbauen.
Dann mußt du natürlich ein wenig im Blech rumschneiden .

An den Anschluß kannst du dann außen direkt eine normale Dusche anschließen, ein An/Aus Schalter ist im Anschluß integriert.

Hat den Vorteil daß du jederzeit mal kurz die Dusche anschalten kannst und nicht mit naßen Händen im Innenraum nach dem Schalter suchen mußt .

Kostet auch nicht die Welt, ist von der Monatge für dein Minimalmobil aber wahrscheinlich schon zu aufwendig !?!

Gruß Ronald

Hallo,
um die Verwirrung komplett zu machen, noch ein paar Worte zur Effektivität.

Regler
Die MPP Regler holen bei hohen Spannungen zwar noch etwas Strom raus, haben aber dafür wohl einen ca. 10% schlechteren Wirkungsgrad.

D.h. bei "normalen" Spannungen (sprich nicht maximaler Sonneneinstrahlung) hast du gegenüber einem PWM Regler keinen Vorteil, ggf sogar einen Wirkungsgradnachteil.

Modul
Die Wp Leistungsangabe des Moduls berechnet sich aus der max Spannung und dem max Strom.
Je nach Anzahl der Zellen ist gibt es hier Unterschiede.
Zur Vereinfachung:
Modul-A: 20V x 3A = 60Wp
Modul-B: 17,1V x 3,5A = 60Wp

D.h. theoretisch kann das Modul-B einen 0,5A (=17%) höheren Ladestrom liefern, obwohl beide die gleiche 60Wp Angabe haben.

(Der MPP Regler wiederum könnte nun beim Modul A die vorhandenen mehr-V in die eigentlich benötigten mehr-A umwandeln)

Nun sinkt aber leider der Strom bei hohen Modultemperaturen wieder ab,
d.h. wenn du viel im Süden unterwegs bist, dann nehme dir lieber ein Modul mit mehr Zellen (=höherer Max.Spannung), als Nordlandfahrer habe ich z.B. eines mit etwas niedriger max.Spannung aber mehr A gewählt.

Wobei bei dieser ganzen Theorie eines klar sein sollte. Die paar Mehrprozent die ein entsprechender Regler bzw Modul eventuell liefern könnte, die kannst du durch ein aufstellen des Moduls locker toppen !

Mein Modul ist aufstellbar montiert. Wenn ich dieses um 30° in Richtung Sonne aufstelle, dann habe ich in der Mittagszeit einen bis zu 30%höheren Strom gemessen.
Morgens/Abends waren es bis zu 50-100% mehr Strom.

Im Fall "Traphi" wäre wohl ein Wechsel zu einem anderen Modulanbieter die einfachste Methode den Modulertrag/Euro zu erhöhen.

Gruß,
Ronald

Zitat von u076216

Ich seh schon, Ihr habt klasse Ideen. Hätte da noch ein anderes "Problem" bei dem Projekt "Stufe 2". Aber da schau ich erst mal in die vielen Postings die ich noch nicht gelesen habe, da wird bestimmt irgendwo drüber geschrieben. Ich möcht in den Schrank zwei Klappen einbauen die aber nicht die komplette Front Aufklappen sondern nur ein Ausschnitt. Was macht Ihr in den Zwischenraum der durch das Ausschneiden entsteht ?

Hallo,

wenn du dir etwas Mühe beim ausschneiden machst, dann kannst du auch den Ausschnitt ohne irgendwelche Profile wieder einsetzen.

Dazu "bohrst" du vorsichtig ein Langloch (z.B. mit durch mehrere in Reihe gesetzte 3mm Löcher), dann das Stichsägeblatt in das Langloch einfädeln und die Kontur der Stauklappe aussägen. An einer Seite schmales Klavierband ran, gegenüber von der Innenseite einen Anschlag, fertig ist die Klappe.

Wenn's etwas schöner werden soll, dann kann man noch die Kanten von der Klappe und dem Ausschnitt mit der Oberfräse verrunden.
Generell bietet es sich bei dieser Bauweise natürlich an eine schöne Massivholzplatte zu nehmen, z.B. 6 oder 9mm Multiplex.
Folienbeschichtetes Pappelsperrholz eignet sich eher weniger...

Habe gerade kein vernünftiges Bild zur Hand, aber auf dem Beigefügten siehst du links unten noch einen Teil solch einer Stauklappenkonstruktion.
Der vorhandene 3-5mm Spalt stört in keinster Weise.

Gruß Ronald

P.S. Ich finde auch daß du mit deinem Minimal-Reisemobil hier gut reinpasst - hier werden sogar Mitglieder mit Reiseanhänger toleriert

...einen T4 fahren hier neben mir doch auch so einige, wie wär's mit einer entsprechenden Rubrik auch dafür?
Und eine Transit Rubrik ist auch i.O., da ein zukünftiger Wechsel auf Transit nicht unwahrscheinlich ist...
Fairerweise müßte man dann wohl auch noch den Ducato berücksichtigen...

...aber mal im Ernst, neben dem (sehr guten) Argument der Mehrarbeit für Wolfgang finde ich Foren die in unzählige Unterforen aufgesplittet sind oftmals sehr unübersichtlich.

Um schnell einen Überblick der geposteten Themen zu bekommen und zu sehen um welches Themengebiet es sich bei einem Thread handelt ist ein aussagekräftiger Titel sehr hilfreich.

Zum Glück ist das in diesem Forum ja meist der Fall

Gruß Ronald

Hallo,

dem Beitrag von Krabbe ist eigentlich fast nichts mehr beizufügen.

Außer vielleicht noch der Hinweis das VW in einem Garantiefall auch bei einer TÜV abgenommenen Auflastung unter Umständen (und zurecht !) einen Garantiefall der mit der Auflastung zusammenhängt nicht übernehmen wird.
Im Falle von T5 vielleicht eher unwahrscheinlich.

Aber wenn ich da an so manchen PickUp Rahmenschaden denke...

Gruß,
Ronald

Hallo,

ich nehme mal an das wohl alle Selbstschrauber hier gerne mit gutem (Profi-)Werkzeug arbeiten. Ich auch.
Das einzige was daran stört ist doch nur der teilweise extreme Preis.

Für mich ist die Werkzeugfrage daher weniger eine Ideologie, sondern mehr eine Frage nach einem vernünftigem und bezahlbarem Kompromiß.
Meine Flex (eine grüne von Bosch) habe ich seit über zwanzig Jahren und in der Zeit hat sie einiges mitgemacht. Ausser einem leicht klemmendem Schalter funktioniert die noch immer tadellos !
Daher war es für mich auch keine Frage anstatt des Fein Multimaster die Bosch bei einer -25% Baumarktaktion für 75Euro zu holen.

Mein Akkubohrer kommt nicht von Bosch -ne, der sogar ist von Aldi. Kurz nach der Jahrtausendwende als Komplettset mit Ersatzakku gekauft.
Über die Jahre viel genutzt, hat immer gut funktioniert, aber nun sind beide Akkus platt. Vor kurzem dann beim gleichen Anbieter einen neuen Li-Ionen Akkubohrer geholt. Auch hier ist die Funktion wieder einwandfrei und ich wüßte nicht bwas eine ca. 3x so teure Markenmaschiene für den Hobbygebrauch so viel besser machen könnte.

Allerdings habe ich auch einmal auf die schnelle einen Ersatz für meine Metabo Stichsäge benötigt. Da die Metabo repariert werden solte habe ich die billigste China-made Stichsäge im Baumarkt gekauft. Die vibriert einem beim arbeiten fast aus der Hand und macht dazu noch einen Höllenlärm. Die taugt wirklich nur als Zweitwerkzeug.

Also, wer es sich leisten kann (bzw. will), der soll auch als Hobbyschrauber ruhig zum Profiwerkzeug greifen. Die wollen ja auch irgendwovon leben.
Wem aber das Geld nicht aus der Tasche quillt kommt sicherlich auch mit preiswerterem (nicht billigem!) Werkzeug zum gleichen Arbeitsergebnis.

Gruß Ronald

Hallo Anton,

ich habe innen drei Auströmer. Einer sitzt ca. 20cm von der AirTop entfernt (ohne wesentliche Umlenkung ), die beiden anderen haben ca. 100cm Verbundungsschlauch mit jeweils 2x90° Umlenkung.
Die eine 100er Leitung mußte aufgrund der Platzverhältnisse noch etwas abgeplättet werden ...das merkt man deutlich am Ausströmvolumen.

Wenn alle drei Düsen offen sind, dann kommt aus der 20er-Düse ca.50% der gesamten Warmluft, aus der runden 100er ca.35% und aus der gestauchten 100er eben nur noch ein warmes Lüftchen.

Wenn nun in die kurze Leitung eine Drossel eingebaut würde, dann wäre die Verteilung insgesamt sicherlich etwas gleichmäßiger.

Aber mich stört das nicht besonders. Hauptsache es wird warm -und so oft heizen wir eh nicht.
Daher reguliere ich die Verteilung eben ganz einfach über die Austrittsdüsen, da wird die 20er Düse eben nur einen Spalt weit geöffnet.

Gruß, Ronald

Hallo Anton,

ich habe die von dir angefragte Kombination verbaut (AirTop 2000 mit Truma -Rohren, Verteilern und Ausströmern) und kann auch nochmal bestätigen daß es damit keine Probleme gibt.

Allerdings habe ich eine sehr deutliche Abhängigkeit des Düsenaustrittstroms von der Rohrlänge festgestellt.
Also ggf Reduzierungen and der kurzen Rohstücken mit einplanen.
Ansonsten eben einfach über die Austrittdüsen steuern

Gruß, Ronald

Zitat von DF9RY

Hallo Selbstbauer!

Heute war ich beim TÜV wegen Info für Kastenwagen Ausbau. Dort wurde mir gesagt, dass bei Fahrzeugen, die nach 1989 erstzugelassen sind, zusätzliche Sitze nur mehr durch eine für den Sitzeinbau zertifizierte Firma eingebaut werden dürften . Grund sei das neue EU Recht.

Was haltet ihr von dieser Info? Ich brauche auf jeden Fall zwei Zusatzsitze am Tisch hinter dem Fahrersitz, damit ein zweites Pärchen mitfahren kann (Bedingung meiner Frau). Kennt jemand eine solche Firma?

Hallo,

diese Aussage halte ich für falsch.

Bevor wir hier aber nun irgendwas für alle möglichen Baujahre schreiben, wäre es nützlich zu wissen was für einen Kastenwagenumbau du planst (Alter / Fahrzeug).

Hier kannst du einige nützliche Info zur Sitzbefestigung finden:
http://www.newtonmeter.de/pdf/womo.pdf

Die Richtlinien für ganz neue Fahrzeuge sind darin noch nicht enthalten.
Ab Erstzulassung ca. Sept.08 (?) geht ohne komplett geprüfte Sitze&Befestigungen&Gurte garnichts mehr. Bei älteren Fahrzeugen hat man je nach Sitzrichtung (Seitwärts und Rückwärts => weniger Vorschriften) jodoch noch mehr Freiheiten.

Das man die Sitze nur durch eine zertifizierte Firma einbauen lassen darf höre ich aber zum ersten mal .
Mach dich im web nochmal schlau und such dir dann ggf einen anderen, sachverständigen Prüfer

Gruß Ronald

Zitat von hwk

Hallo Ronald,

die Schmiereigenschaften in Bezug auf "Verschweißung" sind beim Biodiesel besser als bei einem reinen Diesel; lediglich die Verträglichkeiten gegenüber Dichtungsmaterial sind halt "bescheiden".

Besten Gruß

HWK

Hallo,
ja, hast recht!
Als Ex-Poeler hatte ich nur noch die ESP Schäden (u.a. auch Verschleiß / Fressen) bei Biodieselbetrieb im Kopf und habe auf schlechtere Schmiereigenschaften geschlossen. Jedoch ist die Ursache der Probleme -wenn überhaupt- in Schmierproblemen aufgrund höherer Viskosität des Biodiesels- zu suchen.
Wahrscheinlicher aber wohl in der Problematik des Wassergehalts sowie der Ablagerungen aufgrund geringerer chemischer Stabilität....

Gruß Ronald

Hallo,

also erstmal meinen Respekt
Du schreckst ja vor garnichts zurück.

Du hast da einige wirklich tolle Projekte umgesetzt.
Habe mich gerade mal durch die Rodeo Restaurierung geklikt...danach wäre doch jeder andere von "ich schraub mir mal schnell ein billiges Fahrzeug zusammen" nachhaltig kuriert .

Hut ab,

Ronald

Zitat von hwk

.....
Der Zusatz von Petroleum ist eigentlich (bis auf CDI) nicht tragisch, wenn man etwas Additiv zusetzt oder Biodiesel zusetzt, der die Schmierfähigkeit verbessert....

HWK

Hallo,
Biodiesel hat aber ebenfalls keine gute Schmiereigenschaften.
Da müßte man schon Rapsöl nehmen.
Wobei das im Winter aufgrund der hohen Viskosität ja eher kontraproduktiv ist...

Gruss Ronald

Zitat von hwk

....Nur im Falle der Begünstigung durch die Alt-Regelung werden die Altfahrzeuge höher besteuert werden....
Besten Gruß
HWK

Hi,
das ist jetzt aber ein Witz, oder?

Naja, für meinen T4 wäre die neue Steuer sowieso niedriger - sooooo schlecht ist die neue Regelung also garnicht.

Immerhin werden damit nicht wie bisher die (zukünftig) älteren Fahrzeuge automatisch höher besteuert.

Den Ansatz im wesentlichen über den Verbrauch anstatt den Hubraum zu gehen finde ich schon ok.
Aber einfach die Kfz Steuer auf den Spritpreis umzulegen wäre wohl zu einfach gewesen...

Gruß, Ronald

...gerade 'nen langen Text dazu geschrieben, einmal auf die falsche Taste und weg ist der Text, kein undo etc hilft....

Also jetzt (noch)mal in Kuerze:

Mit einer Roten Plakette wirst du spaetestens beim Wiederverkauf merken dass das Fahrzeug fuer viele nicht mehr interessant ist.
Hier kannst du nach eine Filternachruestung suchen:
http://www.gtue.de/apps2/feinstaub/plakette.php?such_art=3
mit einem DPF wuerdest du dann ca. 600EUR aermer sein, aber eine gelbe Plakette erhalten.
Generell sollte sich die Plakettenfarbe allein durch Womo-Umruestung/Auflastung etc nicht aendern. Du erhaelst aber ggf eine neue Schl.nummer. Manchmal wird dann mit der neuen Nummer in der falschen Liste geschaut, so dass sich die Farbe durch den Fehle aendert.

Heute kommst du mit einer Roten Plakette noch in fast alle Stadte rein, aber schon ab 2010 wird es da weitere Einschraenkungen geben !

Falls du als Womo eine S1 Einstufung erhaelst (vermute ich jetzt mal - suche mal nach entsprechender Liste im Web): in 2010 springt die S1-2,8t Steuer von 280 auf 440EUR .

Zum Preis.
In gutem Zustand scheinen mir die 4500EUR akzeptabel zu sein, mehr wuerde ich aber auch nicht bezahlen.
Aus oben genannten Gruenden wuerde ich aber -wie die meisten Vorredner auch- intensiv ueberlegen ob es nicht doch eine etwas neuere bzw etwas modernere Variante werden kann.
Ansonsten stecke nicht zuviel Geld und Arbeit in das (Erst-)Projekt - es wird aller wahrscheinlichkeit nach nicht dein letztes bleiben

Gruss,
Ronald

Zitat von holger4x4

Rudi,

kann sein, vielleicht irre ich mich. Hier mal ein Bild vom Anlieferzustand:

Es steht was von Kissmann ...35F drauf

Hi,
also die Elektrobox und der Waermetauscher sehen genauso aus wie die meiner Waeco Kuehlbox mit Danfoss Kompressor

Gruss
Ronald

Zitat von 2vgsrainer

In unserer alten Bimobil (Husky 230) hatten wir nur 2x 5kg Gas dabei und waren 3 mal a' 4 Wochen am Stück unterwegs im Spätsommer, unteranderem auch in Schweden/Norwegen, wo wir zeitweise auch heizen mußten. Es wurde mit Gas gekocht, gegrillt (man verzeihe es mir ) und Warmwasser zum waschen und spülen. Uns hat dieser Gasvorrat immer locker gereicht. Die Gasflaschen wurden am Anfang der Saison gefüllt und reichten immer für die komplette Saison. Ich habe noch nie im Ausland Gas nachgefüllt.
Jetzt haben wir 2x10kg an Bord in Form von Kunststoffgasflaschen. Also ich sehe da beim besten Willen keinerlei Versorgungsprobleme auf mich zukommen, denn leider werden wir wohl noch einige Jahre max. 4-5 Wochen an einem Stück Urlaub machen können .
Vorraussetzung ist hier sicherlch, das der Kühlschrank kein Absorber ist !
Das Einzige was eventuell für einen gaslosen Ausbau spricht, wäre für mich a.) Platzproleme mit der Unterbringung der Gasvorräte
b.) Fernreisemobil wo ich sehr lange am Stück unterwegs wäre und selbst da, würde ich nur die Heizung/Warmwasser über Diesel machen.
....

Wir haben in unserer Kabine nur sehr wenig Platz, eine Gasflasche passt beim derzeitigen Konzept nirgends rein...mit Umplanung waeren eventuell 2x5kg moeglich gewesen, 2x10/11kg geht garnicht.
Und bei meiner vorab-Verbrauchskalkulation war ich mit 10kg fuer 4-5Wo Skandinavien nicht hingekommen (inkl. Kuehlschrank).
Wobei es natuerlich immer schwierig ist speziell den Heizbedarf realistisch einzuschaetzen.
Da wir ein 1.8*3.0m grosses Aufstelldach haben, hatte ich bei der Kalkulation sicherheitshalber relativ viele Heizstunden angesetzt. In der Realitaet haben wir allerdings weniger verbraucht. Im 14L Dieseltank waren nach dem Urlaub noch einige Liter drin.

Ich habe bei der Planung auch mit den Gewichten kalkuliert.
Die (Stahl-) Gasflaschen sind ja nicht gerade leicht.
Dieses Mehrgewicht (gegenueber Dieseltank) koennte man durch Verzicht auf Kompressorkuehlbox & groessere Batterie & Solar wieder kompensieren, allerdings habe ich gerade die Kompr.box schaetzen gelernt, darauf moechte ich ungern verzichten.
Die Moeglichkeit den Spirituskocher auch draussen benutzen zu koennen war ebenfalls eine Ueberlegung die fuer "unser" Versorgungskonzept sprach.

Klar kann man auch Gasheizung&Kocher mit Kompr.box und Zweitkocher fuer draussen kombinieren. Wenn man genug Platz hat und das Gewicht keine Rolle spielt kann das auch i.O.sein.

Ein jeder hat so sein persoenliches Anforderungsprofil....

Gruss, Ronald

Hallo,

ich koche auch mit Spiritus.
Kühlen mit Kompressorkühli.
Heizen mit Diesel.

Kein Gas. Die wesentlichen Gründe hierfür:
1. Wenig Platz
2. Keine Lust unterwegs passende Füllstationen bzw Flaschen zu suchen.

Über einen befreundeten Kfz-Betrieb habe ich die Heizung deutlich unter Listenpreis bekommen. Da scheint eine recht hohe Gewinnspanne drauf zu sein

Die Webasto AirTop ist in der Kabine eingebaut, allerdings in einen zum Innenraum abgeschlossenen Staukasten.
Der Tank wie auch die die Dosierpumpe sind in einem nur von außen zugänglichen Staukasten montiert.
Damit gibt es keine Geruchsbelästigung und wenig Geräuschbelästigung innen.
Am ehesten hört man noch die Klack-Geräusche der Pumpe.
Ich kann mir vorstellen daß diese schon nerven wenn die Pumpe nicht weitgehend schwingungsisoliert montiert wird...

Dieselvorrat über einen preiswerten 12L-Poeltank.
Der hat serienmäßig allerdings nur eine manuelle Belüftung, d.h. diese muß mit der Hand geöffnet/geschlossen werden. Da will ich bei Gelegenheit nochmal ein entsprechendes Ventil zwischenschalten.

Die Heizung ist sicherlich lauter als eine Gasheizung, von Lärm würde ich da aber nicht sprechen.
Ich hatte auch auf Campingplätzen noch keine Beschwerden das wir Lärm machen bzw das die Heizung stinkt o.ä..

Gruß,
Ronald

Zitat von AndreasU1300

Hallo

Stolzer Preis für eine winzige Grundausstattung auf 8 qm.

Gruß Andreas

Für eine Pick-up Absetzkabine bezahlst du genausoviel, und da sind noch nicht mal Räder dran...

Gruß Ronald

Zitat von abo

hallo

*hmmmm*
aber alleine draussen im zelt würdest du sie schlafen lassen?
das wäre ja die alternative ....
lg
g

Nö, im Zelt auch nicht - habe ich auch nirgens geschrieben, oder
Ich finde den Anhänger nicht schlecht, aber in der Standardkonfiguration käme der für mich eh nicht in Frage. Deshalb muß ich nicht weiter überlegen ob meine Jüngste auf dem Dach oder vor der Tür schläft

Zitat von abo

guckt doch mal auf die kinder spielplätze

also drei ist evt etwas jung, aber ab vier oder fünf jahren turnen die kids da schon in gaaaaanz anderen höhen rum (hab oft genug gezittert ...)
g

Da brauch ich garnicht auf den Spielplatz, da reicht oft schon ein Blick in unseren Garten...

Gruß Ronald

Zitat von 2vgsrainer

Also ich finde das Teil wirklich sehr pfiffig mit einer ganzen Menge sehr guter Dteaillösungen. Das mit dem Dachzelt als Schlafzimmer für Kids finde ich eigentlich garnicht schlecht. Ich kann mir vorstellen, dass dies Kindern Spaß macht !

Das kann ich mir auch gut vorstellen.

Aber ich kann mir nicht vorstellen meine dreijährige Tochter unbeaufsichtigt da hoch- und runterklettern zu lassen

...wie gesagt, jeder hat so seine speziellen Vorstellungen und Anforderungen

Gruß Ronald