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  1. womobox & Leerkabinen-Forum
  2. Ronald

Beiträge von Ronald

  • Nochmal Sterling-Lader, aber hochwertige Geräte

    • Ronald
    • 16. November 2007 um 22:30
    Zitat von abo

    ....B2B lader ist toll, aber im prinzip: kostet unnötig geld und ist ein trumm mehr welches kaputt werden kann ....


    Ok, ich bin auf jeden Fall auch :?: ein Anhänger von "so einfach wie möglich", denn was nicht da ist kann nicht kaputt gehen :wink::)

    Zitat von abo

    .....
    ich wurde die version 2 wählen und zusehen ob ich so einen spezialstecker bekomme die die autofahrerclub pannenfahrzeuge vorn dran haben um starthilfe zu geben. der hält garantiertauf dauer 50 bis 80 ampere aus

    Danach werde ich mich auf jeden Fall mal umschauen, auch wenn der Umbauaufwand größer ist als bei Lösung 1. (siehe oben, je einfacher desto besser..)


    Zitat von LutzT

    Hallo,
    ich würde selbst beim 8 A - Lader extra Strippen ziehen. 2,5 mm2 Querschnitt wären mir bei den erforderlichen Kabellängen zu knapp. ...

    Lösung 3 (parallele Kabel verwenden) würde für mich auch ausfallen, weil ich nicht nachvollziehen kann, was im Auto letztendlich passiert, ...

    Ausserdem : ein 8 A - Lader ist doch schon ein wenig knapp, glaube ich, zumal wir mal bei 40 A angefangen sind.
    Gruß Lutz

    Hallo Lutz,
    laut Formel in der Wissenbasis sollten die 2,5mm2 für 8A bei ca. 8m Kabellänge i.O. sein :!:

    Bei der Lösung 3 würde ich die beiden für Plus vorgesehenen Pins mit manuell geschalteter Plusversorgung von der Zugfahrzeug-Zweitbatterie ausrüsten...wenn ich weis was ich da tue und wie's ausgeführt ist bin da nicht so pingelig :wink:

    Die 40-50Ah/Tag wurden am Anfang von SeppR genannt.
    Ich bin bei dem Thema mit aufgesprungen, allerdings sind meine Anforderungen sicherlich andere. Wir verbrauchen ca. 15-20Ah/Tag, da hilft ein 8A B2B schon weiter. Wir stehen auch äusserst selten mehrere Tage an einem Platz ohne zumindest das Zugfahrzeug zu bewegen.
    Na klar, das kann eventuell schon mal knapp werden. Aber dann geht eben mal ein Tag die Heizung oder der Kühlschrank nicht mehr. Wenn das einmal im Jahr passiert finde ich's nicht sooo wild :roll:
    Und ein 40A Lader bringt unsere 70Ah Wohnraumbatterie wohl zum kochen :wink:

    Gruß Ronald

  • Überhang

    • Ronald
    • 16. November 2007 um 17:02
    Zitat von VWBusman

    Hallo Wolfgangchen,

    der maximale Überhang des Herstellers bezieht sich in meinen Augen darauf, das mit diesen Maßen keine Veränderung bezüglich der Beleuchtung vorgenommen werden müssen.....
    Gruß Christopher

    PS. ich lasse mich bezüglich des Überhangs gerne eines Besseren belehren wenn ich im Unrecht bin.

    Hi,
    die Hersteller gehen bei dem max Ueberhang oftmals auf die Lastverteilung, Schwerpunktlage und -Hoehe etc. ein.
    Nur wegen der Beleuchtung machen die nicht diese Vorgaben.

    Gruss Ronald

  • Nochmal Sterling-Lader, aber hochwertige Geräte

    • Ronald
    • 16. November 2007 um 16:58
    Zitat von hwk

    ....Den Umweg über die AH-Steckdose würde ich als erstes kappen, da diese Steckverbindungen halt nicht für solche Ströme ausgelegt sind. Der Übergangswiderstand ist halt zu hoch, was dann auch dazu führt, dass der Spannungsabfall an den Übergängen so groß wird, dass die Unterspannungssicherung der Geräte anspricht. Nebenbei ist es auch recht gefährlich, solche Ströme über die AH-Steckdose zu schicken, da diese warm wird und im ungünstgen Fall auch abfackeln kann.
    Besten Gruß HWK

    Hallo,
    die AHK-Dose benoetige ich, da wir unsere Kabine auf einem Anhaengerfahrgestell spazieren fahren, siehe unten...
    :D
    Ich habe dann wohl drei Alternativen:

    1. Einen kleinen B2B Lader (z.B. den WAECO 8A) direkt ueber die orig. 2,5mm2 AHK Stromversorgung.
    2. Eine zusaetzliche Steckverbindung mit entsprechender Verkabelung zum Anhaenger fuehren, um z.B. 40A uebertragen zu koennen.
    3. Einen ca. 20A B2B durch je 2x 2,5mm2 Kabel ueber die AHK-Dose versorgen (die 13polige Dose sieht ja Dauerplus und geschaltetes Plus vor, mit jeweils seperater Masseleitung - die mueeste ich dann beide zusammen nehmen...).

    Oder gibt's nochmehr Loesungen ?
    ...mal schaun, tendiere momentan zur einfachen, d.h. ersten Loesung.
    Unser Tagesverbrauch liegt meist so bei 15-20Ah, da koennte das schon klappen.

    Auf jeden Fall nochmal ein Danke an alle Informanten :wink: Inzwischen habe ich die gesamte B2B Problematik jedenfalls verstanden.

    Gruss Ronald

    Bilder

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  • Überhang

    • Ronald
    • 16. November 2007 um 13:39
    Zitat von Wolfgangchen

    ...Außerdem ist es doch eigentlich auch nur wichtig wo der "Schwerpunkt" liegt. Der kann ja trotz großem Überhang auch weit vorn liegen. Gruß Wolfgang

    So ganz unwichtig ist der Ueberhang nicht. Der Schwerpunkt der Ladung wird ja statisch ermittelt und kann dann ggf trotz langem Ueberhang z.B. genau auf der Hinterachse liegen.
    Nun wird das fahrzeug aber dynamisch bewegt, und da ist es dann schon ein Unterschied ob du eine 1t schwere Palette mittig auf die Hinterachse setzt oder aber eine gleichschwere Kabine aufsattelst wo als Beispiel 1m hinter der Achse 500kg druecken die mit entsprechendem gegengewicht vor der Achse ausgeglichen werden. Beim ein/ausfedern, bremsen, beschleunigen etc. wirken durch die Schwerpunkverlagerung deutlich hoehere Kraefte auf den Fahrzeugrahmen.
    Und dann am besten hinten dran noch eine Staubox und Fahrradtraeger etc...so entstehen dann wohl die bei Doka-Pickups&Grosskabine nicht ganz unbekannten Rahmenbrueche....wobei die i.d.R. durch den hinter der Achse liegenden Schwerpunkt der Kabine dann schon im statischen Zustand die Vorderachse entlasten.


    Gruss Ronald

  • Hochgezogener Auspuff und Wohnkabine?

    • Ronald
    • 12. November 2007 um 09:00
    Zitat von Joe

    Hi Kompo,

    wie gesagt, WoMo mit absetzbarer Wohnkabine wirst du zu 99% nicht durch bekommen!

    Hallo,
    also unmoeglich ist das nicht. Ich weiss von mehreren Eintraegen als "Lkw wahlweise Womo" z.B. bei T4 Doka mit absetzbarer Wohnkabine.
    Wird anscheinend nicht von jeder Versicherung anerkannt, aber die kann man sich ja aussuchen :wink:
    Die Steuer wird i.d.R. weiter als Lkw faellig - zumindest bei kleinen Lkw's ist dies oft auch preiswerter als die WomoSteuer. In diesem Fall duerfte das wohl anders sein....

    Gruss Ronald

  • Nochmal Sterling-Lader, aber hochwertige Geräte

    • Ronald
    • 9. November 2007 um 13:07
    Zitat von hwk

    Hallo Ronald,
    hier ist aus meiner Sicht alles OK. Denn eine Batterei mit 12,8 V und Raumtemperatur ist vollgeladen. Auch bei weiterer Ladung an den berühmten 13,8 V wird halt keine Ladung mehr aufgenommen. Den LIMA Regler kann man nur bei laufender Maschine testen. Hier sollte sich eine Spannung von 13,8 V bis 14,2 Volt einstellen. Bei einigen modernen Fahrzeugen wird der Akku auch in der ersten Phase mit 14,6 V geladen, wobei die Ladespannung dann strom- und zeitgesteuert in der zweiten Pahse auf 14,2 Volt abgesenkt wird.
    Besten Gruß HWK

    Hallo HWK,
    besten Dank fuer die Info. Das erklaert dann auch warum ich von den max 12,8V Batt.spannung an anderer Stelle im t4 Forum gelesen habe.
    Am ich muss trotzdem nochmal nachfragen:

    Zitat

    Auch bei weiterer Ladung an den berühmten 13,8 V wird halt keine Ladung mehr aufgenommen

    Na, ein wenig (wahrscheinlich nur im einstelligen Prozentbereich ???) doch wohl schon, oder warum steigt sonst die Spannung :?:

    Mein Problem mit den max 12,8V ist nicht (nur) die Kapazitaet, sondern dass einige Verbraucher (Kompr.Kuehlschrank und Standheizung) sich bei zu niedriger Spannung recht frueh abschalten (sind wahrscheinlich noch beide auf hohen Abschaltstrom (=Starterbatterie) eingestellt).
    Ich dachte mit 1V hoeherer Ausgangsspannung habe ich hier mehr Reserve.
    Denn von den 12,8V kommt ueber den Umweg der AH-Steckdose in der Kabine kaum noch was an. Meine Standheizung hat (ohne Aufbaubatterie) direkt nach dem Anlaufen mit zu niedriger Spannung den Dienst quittiert...

    ...aber wo ich dass so schreibe denke ich dass, wenn das letzte 1Volt nur mehr ca. 10% mehr Kapazitaet bringt, dann hilft mir das auch nur kurzzeitig ein wenig weiter...ich benoetige erstmal einen B2B Lader in der Kabine :idea:

    Gruss Ronald

  • Pflanzenöl

    • Ronald
    • 9. November 2007 um 11:08

    Hallo Christopher,

    das haengt erstmal sehr von deinem Motor ab. :!:
    Hast du noch einen Wirbelkammermotor (1,9 / 2,4) im T4, dann geht's relativ gut und mit überschaubarem Risiko. :) Der TDi ist da etwas empfindlicher... :?
    Ich hatte meinen T3 nach mehreren Umbauten zum Schluss bei 100%Poel, mein jetziger T4 TDi musste ohne Umbau im Sommer aud Langstrecke bis zu 50% vertragen, z.Z. ca. 20-25%. Merkt man schon beim starten etc.

    Generell solltest du dich erstmal intensiv in die Materie einlesen, z.B. hier:
    http://www.fmpo.de
    http://www.fmso.de

    Dir muss klar sein das das Risiko eines Schadens an ESP&Motor bei Betrieb mit Poel ansteigt. Daher sollte man wissen was man tut, bzw einen sehr vertrauenswuerdigen Umbauer haben :wink:

    Gruss Ronald

  • Nochmal Sterling-Lader, aber hochwertige Geräte

    • Ronald
    • 9. November 2007 um 09:02

    Hallo,

    nur schnell mal eben einen grossen B2B anschliessen bringt SeppR doch auch nicht zum Ziel, oder ?!?!
    Meist sitzt die T4 Zweitbatterie unter der Sitzkonsole. Ca. 2m Kabel von der Lima entfernt, Ladekabelquerschnitt ca. 6mm2 ???
    Der B2B Lader kann dann zwar die Spannung hochpushen, aber die benoetigten Ampere-Zahlen kommen durch das schmale Kabel doch trotzdem nicht durch.
    Wenn nun aber ein grosszuegig dimensioniertes Ladekabel verlegt wird, sollte das dann theoretisch nicht schon fast ausreichen :?:
    Ich bin immer wieder ueberrascht gewesen wie schnell eine leergenudelte Starterbatterie durch die Lima aufgeladen wird :) .

    Allerdings - bei meinem T4 hatte die Zweitbatterie im letzten Urlaub meist nur ca.12,8V nach ca. 2h Fahrten. Habe dann mal nach einer 500km Fahrt gemessen. Auch nur 12,8V...nun habe ich vor kurzem mal nach einer langen Fahrt meine Starterbatterie gemessen. Auch nur 12,8V :!:

    Da stimmt wohl was mit dem Regler nicht - kann der originale Lima-Regler eigentlich eingestellt werden, oder muss der ausgetauscht werden ?

    Gruss Ronald

  • Leerkabine aus Sandwichprofilen

    • Ronald
    • 9. November 2007 um 08:48

    Hi,
    der war auch hier schon mal kurz Thema:
    http://www.womobox.de/phpBB2/viewtopic.php?t=3665

    Gruss Ronald

  • Kofferneubau

    • Ronald
    • 8. November 2007 um 08:45

    Hallo Anton,
    auch von mir einen herzlichen Glueckwunsch!
    Die Kabine passt wirklich sehr gut zum Hano.

    Und nun geht's weiter mit dem Innenausbau - oder hast du den etwas auch schon fertig ?

    Viel Spass mit Hano&kabine,
    Gruss Ronald

  • Dachreparatur: Woher bekomme ich Alu-Rollenware fürs Dach

    • Ronald
    • 7. November 2007 um 15:37

    Hallo Simon,
    ich habe immer bei Wilms Metallhandel eigekauft.
    Die sitzen in der Widdersdorfer Strasse Bickendorf (?), sind gut sortiert und auch preislich i.O.:
    http://www.wilmsmetall.de
    Dort ist deren Katalog zum download verfuegbar. Vor Ort bekommst du den auch gebunden...

    Alternativ auf der anderen Rheinseite die Firma pro kilo. Musst mal danach googeln.

    Die von dir gesuchten 2x3m grossen Bleche duerften im normalen Metallhandel aber schwer zu bekommen sein, 1,5x3m ist glaube ich meist das Maximum...ggf ueberlappend verkleben...

    Gruss Ronald

  • eingetragene Sitzplätze in der Kabine ...

    • Ronald
    • 30. Oktober 2007 um 15:11

    Hallo,

    das mit den zugelassenen Sitzplaetzen wuerde mich auch interessieren, allerdings fuer neuere Fahrzeuge.
    Fuer Bus Umbauten zum Womo hatten wir das Thema ja vor einiger Zeit, hier war doch September Stichtag fuer die alten Bestimmungen. Nun nur noch mit geprueften Befestigungen und geprueften Sitzbanken moeglich :?::!::?:

    Aber wie sieht das aus wenn ich auf einen neueren PickUp eine Kabine mit Sitzen&Gurt setze. Ich meinte ich habe da mal was von anderen Regelungen gelesen (Kommunikationsmoeglichkeit muss vorhanden sein, aber auch gepruefte Befestigungen etc?) :?::?::?:

    Gruss Ronald

  • Rückfahrsysteme

    • Ronald
    • 25. Oktober 2007 um 13:14

    Hallo,
    dazu gibt es im t4 Forum einen laengeren thread:
    http://www.t4forum.de/wbb2/thread.ph…htuser=0&page=2
    ...auch mit einigen Bildern etc...geht anscheinend auch mit lichtempfindlicher Mini S/W cam ohne IR ganz gut (wenn's auf die Baugroesse drauf ankommt)...

    Gruss
    Ronald

  • Wechselsystem bzw. Befestigung

    • Ronald
    • 25. Oktober 2007 um 08:58
    Zitat von gregor4x4

    ...Wechselsystem soll heißen, dass
    -die Pritsche ca. 5mal im Jahr drauf bzw. die Kabine runter kommt
    -falls gewechselt wird, passiert dies in einer Halle per Kran
    .Gruß Gregor

    ...ehm, nichts fuer ungut, aber mit Halle und Kran.... da kann man doch mit zwei Auffahrrampen und ggf als absoluter Luxus noch mit einem Rollbrett wunderbar von unten die paar Schrauben loesen :roll::idea:

    Gruss Ronald

  • Absetzkabine ohne Auto

    • Ronald
    • 25. Oktober 2007 um 08:46
    Zitat von haluxwalux

    .....
    Kann mit jemand sagen, woher ich die Aufbaurichtlinien und genaue
    Maße von Ford Transit bekomme.
    Gruß Andreas

    Moin,
    Masse findest du z.B. hier auf der Ford homepage:
    http://www.ford.de/ie/Freizeitfahrzeuge/-/kataloge-preise-nfz/-/-/4/60811#
    , mal das PDF mit den technischen Daten fuer Fahrgestell&Pritschenwagen runterladen.
    Aufbaurichtlinien habe ich auch schon gesehen, gibt es aber anscheinend nicht online. Frag mal energisch beim Haendler nach.

    Gruss Ronald

  • Welches Auto?

    • Ronald
    • 18. Oktober 2007 um 12:52
    Zitat von piiet

    ...Also zu den Finanzen dachte ich an 2 - 3 Tausend Anschaffung. Der Ausbau kommt extra und wird Monat für Monat finanziert :)

    Denke dass ich dann auch steuerlich und versicherungstechnisch mit einem T4 oder eine Transit besser fahre. ...

    Hi,
    ehm, waren es vorhin nicht noch 5-6tausend :wink:
    Wenn man selber reparieren kann bekommt man auch fuer 3k EUR sicherlich einen Bus mit dem man noch lange fahren kann. Aber wenn man nicht selbst repariert bzw rechtzeitig groessere Repas abschaetzen kann, dann kann das urspruenglich guenstige Fahrzeug finanziell schnell nach hinten losgehen ! (eine Werkstattstunde kostet zwischen 50-100EUR!)

    Wenn du nicht viiiel Zeit und handwerkliche Faehigkeiten zur Verfuegung hast, waere es in der Preisklasse ggf sinnvoller sich einen vernuenftig ausgebauten Bus fuer etwas mehr Geld zu kaufen (s.o. z.B. ein Nugget o.a.)
    Nur mal ein Beispiel. Fuer eine Sitz-Schlafbank Kombination im T4 bezahlst du neu ab 1000EUR, gebraucht schwer zu bekommen und immer noch mehrere 100EUR teuer. Ein gebrauchtes Aufstelldach gibt's kaum unter 1000EUR, plus Einbau. Neu ca. 2,500EUR. Und so geht das lustig weiter.
    Das lohnt bei einem 3000EURO Fahrzeug meist nicht :!:

    Zu den Unterhaltskosten: mach dich vorher schlau, bevor du was kaufst !!!
    Du kannst z.B. einen T4 Diesel aus 96 kaufen fuer den du mal eben 700EUR Steuern bezahlst (sowas habe ich :? ), ein Benziner selben Baujahres kostet dich keine 200EUR. Mein (nachgeruesteter) 91er T3 TD hatte mich wiederum nur 250EUR gekostet :wink:
    Bei Diesel auf Euro 2 Norm achten (Schluesselnummer kontrollieren!!!, nicht dem Verkaefer blind vertrauen), sonst wirds teuer und du hast ggf ein ernsthaftes Feinstaubplaketten-Problem.

    Je nach Jahresfahrleistung waere ein Benziner eine Ueberlegung wert: Die sind oft merklich billiger zu bekommen, Steuer ist preiswerter, und die Motoren sind i.d.R. unkomplizierter und haltbarer als vergleichbare Dieselmotoren.

    Gruss Ronald

    PS. es gibt auch Vorzelte die hast du in 20min aufgebaut...

  • Welches Auto?

    • Ronald
    • 17. Oktober 2007 um 10:04

    Hi piiet,

    wie abo schon schrieb, genauere Vorstellungen waeren sicherlich hilfreich :wink: ...insgesamt denke ich das du dir einen fertig ausgebauten Wagen kaufen solltest - und dann vielleicht auch in einem typischen Wohnmobil oder besser Campingbus Forum nochmal nachhaken...in diesem tollen Forum geht es mehr um das selbermachen.

    Als angehender Student solltest du die laufenden Kosten des Gefaehrts im Auge behalten. Als grobe :!: Regel gilt: je kleiner und neuer desto billiger der Unterhalt (Sprit, Steuer,Reifen, E-Teile).
    Ggf. auch nicht ganz unwichtig sind zukuenftige Innenstadtfahrverbote fuer Fahrzeuge ohne Feinstaubplakette.
    Wuerde deshalb eher auf ein Diesel-Fahrzeug ab ca. 1996 mit Euro2 Einstufung gehen.

    Du schreibst von "gross soll er sein" und nennst dann spaeter Espace und Galaxy -> das geht garnicht :idea: Im ernst, im Vergleich zum VW Bus sind die Minivans nochmal richtig viel kleiner !!!

    Ich wuerde dir z.B. einen Ford Transit Nugget mit 86PS TDi Motor und festem Hochdach empfehlen. Der hat ab 96 i.d.R. Euro 2, der Womoausbau ist ein Profiausbau von Westfalia. Der Transit ist insgesamt recht robust, aber auf Rost achten!
    Im Vergleich zum "ueblichen Verdaechtigen" VW T4 TDI bist du etwas schwaecher motorisiert / langsamer und das Fahrverhalten ist mit Heckantrieb und Starrachse mehr Leicht-Lkw maessig.
    Aber das stoert dich ja nicht.

    Dafuer ist der Transit Nugget eben preiswerter und groesser als der T4.
    Nur mal so als Info hier einer aus mobile.de

    Gruss Ronald

  • HWK Ladeprinzip ? WoMo Batt laden über Spannungswandler

    • Ronald
    • 12. Oktober 2007 um 18:06

    Hallo und danke fuer Eure beiden Antworten.
    Da habe ich wieder was gelernt, denke fuer mich macht dann der B2B Lader mehr Sinn...mal sehen.
    Ausserdem hantiere ich lieber mit 12V als 220V :wink:

    Auf jeden Fall ist's jetzt klarer.
    Gruss Ronald

  • HWK Ladeprinzip ? WoMo Batt laden über Spannungswandler

    • Ronald
    • 12. Oktober 2007 um 10:14

    Hallo,
    als nicht-Elektriker verstehe ich nicht ganz wo der Vorteil mit dem Umweg ueber 220V liegt -> warum nicht direkt einen B2B Lader / Spannungsbooster benutzen :?:
    Ist das nur weil Spannungswandler und Ladegeraet schon vorhanden sind, oder gibt es andere technische Vorteile ???


    Zitat von holger4x4

    Hi,
    ich mache mir gerade über ein optimiertes Ladekonzept für die Absetzkabine Gedanken. Die aktuelle Lösung mit Trennrelais und in Summe über die AHK Steckdose fast 10m Leitung zur Wohnbatterie läßt keine großen Ladeströme zu.


    ...das sieht bei mir ganz aehnlich aus: Stromabnahme ueber AHK Stecker und dann noch ein paar Meter Kabel bis zur Versorgungsbatterie. Die kommt nie ueber 13V. Selbst meine 2.Batterie im T4 hat nach langer Fahrt nur 12,8V - ist doch auch nicht normal, oder ???

    Zitat von holger4x4

    Es gibt also 2 Alternativen:
    1.Einen Spannungsbooster,z.B.von Waeco macht aus 11..16V immer schön 14,2V mit max 20A
    2. Die HWK Methode mit Spannungswandler und dann normales Ladegerät dahinter.

    zu 2.: Die doppelte Wandlung ist ja nun nicht so sehr effizient. bei mal angenommenen 80% Wirkungsgrad für beide Gerätebraucht man 31,25A Input für 20A Output. Nicht so toll, aber kann man vielleicht mit leben.


    zu 2.: Sehe ich genauso, siehe Frage oben :wink:

    zu 1.: der Booster kann doch auch nur mit dem Strom laden der durch die Kabel geht, da nuetzt der groesste Booster nichts, oder :?::!::?:
    D.h. wenn Plus- sowie Masseleitung der AHK-Steckdose mit (i.d.R. max) 2,5mm2 Kabel angeschlossen sind, sollten da max ca. 15A abgenommen werden. Dann habe ich noch ca. 15% Wirkungsgradverlust im Booster, macht 12,75A.
    Nun mit ???: Wenn dann noch die Spannung um 10% von 13V auf 14,2V "geboostet" wird, sinkt der Strom doch auch um 10%, oder :?: Dann bleiben (nur) noch 11,5A fuer die Wohnraumbatterie ueber :cry:

    Ein 40A Booster nutzt mir dann garnichts - bzw haut der mir dann meine 20A Sicherung raus ???

    Sehe ich das als Elektro-Laie so richtig, oder stecken in meiner Denke Fehler drin ? :wink:

    Gruss Ronald

    Ps. das alles gilt natuerlich nur fuer die begrenzten original 1,5-2,5mm2 Kabelquerschnitte

  • Klappdach Zeltstoff

    • Ronald
    • 11. Oktober 2007 um 12:58

    Hallo Klaus,

    ja, das sieht wirklich gut aus. :D
    Koennte mir auch gefallen, aber irgendwo muessen die Kinder ja auch bleiben...

    Noch ein weiterer Tip bzw Ueberlegung. Ich habe mein Aufstelldach auch bewusst flach gehalten, um die angestrebte niedrige Gesamthoehe zu erreichen. Ich denke die Gesamthoehe (<2m?) und Schwerpunkt hast du auch bei deiner Konstruktion mit beruecksichtigt.
    Ich habe bei geschlossenem Dach eine Innenhoehe ueber der Liegeflaeche von ca. 8cm. Das ist eigentlich zu knapp fuer Isomatte/Unterlage, Bettzeug und den Zeltstoff. Wenn moeglich wuerde ich an deiner Stelle da ein paar cm mehr einplanen.


    Zitat von klbau

    Hallo,
    wie versprochen einige Bilder meiner Konstruktion!
    ...Gewicht: 300kg :!: incl. Einrichtung / trocken


    ...300kg mit Zwischenrahmen, Aufstelldach und Inneneinrichtung ?
    Hast du das schon mal nachgerechnet :?:
    Hoert sich nach einer echten Herausforderung an :!::wink:
    Ich denke du planst ein Aluminiumrohrgestell mit Al-Beplankung ? Dann Isolierung und Innenverkleidung...dann auch noch ein paar Moebel und etwas Technik (Batterie? Heizung? Kocher/Gas? Wasserversorgung)
    Sicherlich kann man bei Verzicht auf unnoetige Groesse und Ausstattung deutlich unter den min.600kg einer Serienkabine bleiben, aber bei deiner Zielvorgabe lohnt es sich schon vorab genaue Berechnungen anzustellen wo wieviel Gewicht verbaut wird, sonst kommt spaeter die Ueberaschung :shock:

    Ansonsten weiterhin viel Spass !
    Gruss Ronald

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