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  2. Ronald

Beiträge von Ronald

  • Spez. Gewicht Multiplexplatten

    • Ronald
    • 22. Januar 2008 um 10:58

    Hallo,
    rohe Birke Multiplex liegt bei 0,7g/cm3.
    Fichte liegt bei 0,55g/cm3, ist allerdings wohl eher selten erhaeltlich.
    Pappelholz liegt m.W. bei ca 0,4-0,5 g/cm3.

    Nach meinem Verstaendniss bezeichnet "Multiplex" wasserfest verleimte Sperrholzplatten.
    Die Pappelsperrholzplatten fuer den Womo-Ausbau sind m.W. allesamt nicht wasserfest verleimt. Macht wahrscheinlich ob der eher fragilen Struktur von Pappelholz wenig Sinn.

    Ich habe beim Innenausbau auch Birke-roh verarbeitet. Ich finde das sieht deutlich besser aus als Pappelsperrholz - und ist viiiel unempfindlicher und stabiler. Nur fuer einige verdeckte Verkleidungen habe ich Pappel genommen.
    Beschichtete Holzplatten sind nicht mein Fall...

    Das spez. Mindergewicht vom Pappelholz wird beim Moebelbau teilweise durch die groessere Materielstaerke schnell wieder aufgezehrt. I.d.R. werden die (beschichteten) Pappellsperrhoelzen ja in 15mm angeboten. Bei Birke-Multiplex kannst du dagegen ruhig in 9mm Staerke bauen.

    Gruss Ronald

  • Was beachten bei Anhänger mit Tempo 100?

    • Ronald
    • 19. Januar 2008 um 08:43
    Zitat von Niklas


    .....


    Wobei davon ja wiederum nichts auf der TÜV-Seite steht. Mein Sprinter hat zwar ABS (meine ich zumindest, noch nie gebraucht :-)), aber da dachte ich, dass das eine der Bedingungen ist, die mit der Neuauflage gestrichen wurden. Hast Du irgendeinen Link, wo etwas zu ABS und Anhängertempo 100 km/h steht?

    ABS ist definitiv notwendig, da bin ich mir sicher.
    Ich meine bei der alten Regelung konntest du ohne ABS einen AH mit 0,3xFahrzeugleergewicht fuer Tempo 100 zulassen. Mit der neuen Regelung geht ohne ABS nichts.


    Zitat von Niklas


    ...


    Ok, das steht ja auch auf der Seite. macht ja auch Sinn so. Wichtige Frage in dem Zusammenhang: Kann ich beim TÜV einen noch nicht 100-Hänger auf 100 zulassen? Welche Bedingungen sind dann zu erfüllen? Denn wenn ich einen mehrere Jahre alten Gebrauchten kaufe, dann wird der ziemlich sicher noch keine 100er-Zulassung haben.

    Der TUEV kann dir die Tempo 100 Eignung fuer das Anhaengerfahrgestell auch nachtraeglich freigeben (falls der Hersteller das nicht kann/will). Das lese ich zumindest hieraus:
    http://www.tuev-nord.de/downloads/Komb…Neuregelung.pdf


    Zitat von Niklas


    ...


    Klar, das reicht mir auf jeden Fall. Da soll ja nur ein Gleitschirm, ein paar Fahrräder und ein Bobbycar rein :-). So war es auch gedacht: Auflaufbremse, Schlingerkupplung etc. brauche und will ich nicht.
    Danke erstmal bis hierher.
    Niklas


    Dann wuerde ich wirklich einen ungebremsten empfehlen. Ich habe einen flachen, ungebremsten 750kg Eigenbau-Platformanhaenger. Der wiegt leer ca. 170 kg. Den spuerst du unbeladen beim fahren gar nicht...

    Gruss Ronald

  • Was beachten bei Anhänger mit Tempo 100?

    • Ronald
    • 18. Januar 2008 um 06:30

    Hallo Niklas,

    du benoetigst weder eine Schlingerkupplung noch ein Stabilitaetssystem fuer das Zugfahrzeug. :!::!::!:
    Wenn du obiges hast erhoehen sich nur die Faktoren fuer die Berechnung der zulaessigen Anhaengergewichte :!:

    Du brauchst auf jeden fall ABS am Zugfahrzeug, ausserdem muss der Anhaenger explizit fuer die Tempo 100 Regelung freigegeben sein (steht dann in den Fahrzeugpapieren, bzw der Hersteller muss dir das bestaetigen).
    Ansonsten eben auf die zulaessigen Gewichte achten.

    Wobei, als Alternative zum Hecktraeger, reicht dir da nicht ein ungebremster (und entsprechend leichter) Anhaenger bis 750kg? Da haettest du schon 450-500kg Nutzlast, das ist doch schon eine Menge.

    Gruss Ronald

  • Alter/Kilometer des Basisfahrzeuges???

    • Ronald
    • 16. Januar 2008 um 15:35
    Zitat

    Hi,
    wenn ihr euch den von mir geposteten Link mal komplett durchlest, werdet ihr sehen, dass das Hauptproblem die Thermik ist. Hochgezüchtete Motoren haben einfach nicht die Möglichkeit, die Wärme bei längerer Vollbelastung abzuleiten....
    OK, schweift etwas vom Thema ab ...

    Hallo Joe,
    die Thermik Probleme sind aber speziell VW T3TD (und eventuell Oldtimer Lkw, da bin ich kein Experte...) bezogen.
    Mit der Einfuehrung vom T4, spaetestens dem TDI waren die Probleme weg. Ich glaube auch nicht das in den 90ern die Transporter von Ford, Mercedes etc aehnlich gravierende Thermik-Probleme wie der T3 hatten...

    Aber ja, wir schweifen etwas ab :wink: - denn Christopher fragte nach (nicht zu alten :?: ) Transportern:

    Zitat von VWBusman

    Hallo,

    die Frage bezieht sich auf die Transporterebene in der Größenregion T4/T5-LT/Sprinter/Transit........

    Es ist der Diesel gemeint.

    Was Alter und Hubraum betrifft möchte ich ja von euch Informationen haben.

    Bin kein Raser, eher der gemütlich Reisende, daher sind mir auch Angaben zu schwächer Motorisierten Fahrzeugen wichtig.

    Angaben zu Behördenfahrzeugen ( Kurzstrecke ) sind genauso interesannt wie zu Langstreckenfressern.

    Gruß Christopher

    Alles anzeigen

    Bei den genannten Fahrzeugen und dem von Chistopher angedeuteten Fahrstil sehe ich keinerlei Probleme mit der Kuehlung auf ihn zukommen.

    Gruss Ronald
    (vormals mit thermisch problematischem T3 unterwegs...)

  • Alter/Kilometer des Basisfahrzeuges???

    • Ronald
    • 16. Januar 2008 um 12:34
    Zitat von VWBusman

    ...Das ein LKW-Motor längere Standzeiten hat als ein PKW-Motor leite ich davon ab das der LKW-Motor bei etwa der Hälfte der Drehzahl seine Maximale Leistung und Drehmoment hat. Laufen also beide Motoren bei mittlerer Drehzahl eine Stunde hat sich der PKW-Motor doppelt so oft gedreht wie der LKW-Motor.

    Gruß Christopher

    Hallo,
    die Lebenserwartung eines Motors ist in erster Linie konstruktionsbedingt. Ein niedriges Drehzahlnivau macht es den Konstruktoeren einfacher, ist aber kein Garant fuer eine lange Lebensdauer. Bei den Grossmotoren ist die niedrige Drehzahl allein schon erforderlich um die Massenkraefte und Kolbengeschwindigkeiten im Rahmen zu halten. Der Kurbelwelle macht die Drehzahl nicht so viel aus...
    Ohne es nachgerechnet zu haben denke ich dass die Kolbengeschwindigkeiten eines Lkw Motors durchaus hoeher sein koennen als bei einem Pkw/Womo welches aehnlich scnell (bzw wohl eher langsam) faehrt.

    Wird ein normaler Pkw- bzw Transporter-Motor vernuenftig gefahren und bekommt auch regelmaessig einen Service, dann halten diese Motoren i.d.R. doch auch sehr lange. Bei aelteren Fahrzeugen hapert es meist am fehlenden/schlechten Service und mangelnden Reparaturen. Da wird gerne gespart und dann wundert man sich das es irgendwann Probleme gibt.

    Gruss Ronald

  • Webasto Air Top 2000

    • Ronald
    • 16. Januar 2008 um 12:20

    Hallo,

    ich habe die Air Top eingebaut und an einen 12L "Bootstank" angeschlossen. Das ist nichts anderes als ein Kanister mit verschliessbarer Belueftung sowie einem Anschluss fuer die Kraftstoffleitung.

    Webasto gibt genaue Abmasse von bezgl. der Schlauchlaengen und Hoehendifferenzen Tank/Pumpe/Heizung.
    Bei mir muss die Pumpe den Kr.st aus dem Kanister saugen. Da reagiert die Pumpe empfindlich auf Luft im System. Ich habe einmal vernuenftig entlueftet, seitdem laeuft die Heizung problemlos.

    Gruss Ronald

  • Noch ein Kastwagen............

    • Ronald
    • 16. Januar 2008 um 12:12

    Hallo L3H3,
    willkommen und Gratulation zu dem schoenen Ausbau.
    Wie schon geschrieben, ein individueller Ausbau ist ja immer auf die persoenlichen Beduerfnisse ausgerichtet - und was du da gebaut hast gibt es sicherlich nicht von der Stange. Sieht wirklich gut aus.
    Und diese individualausbauten machen ja das Forum so interessant :!:

    Ich habe bei meinem Innenausbau 9mm (teilweise nur 6,5mm) Multiplex verwendet und bin immer noch positiv ueberrascht wie stabil das im montierten Zustand ist. Bei 15mm kannst du den Ausbau spaeter wahrscheinlich noch an deine Enkel vererben :wink:

    Gruss Ronald

  • Italiener mit Doppelnutzen

    • Ronald
    • 15. Januar 2008 um 11:15
    Zitat von Ragnhild

    Die Stützen sind von der Fa. haacon aus Freundenberg am Main. :wink:
    Wir haben die Selbigen und was mein Kopf sagt müste die Adr stimmen.

    Danke fuer die Info :D:D:D
    Habe mal auf deren Homepage geschaut, das sieht ganz gut aus :!:
    http://www.haacon.de/index.php?site=products&mode=auswahl

    Kannst du dich noch erinnern wie teuer die Stuetzen ungefaehr waren ?

    Gruss,
    Ronald

  • Italiener mit Doppelnutzen

    • Ronald
    • 15. Januar 2008 um 08:30
    Zitat von Thob

    ...Die Stützen werden seitlich in die Vierkantrohre eingeschoben. Auf den Stützen steht die Kabine dann im abgesattelten Zustand und kann auch betreten werden. Tanzen würde ich allerdings nicht darin. Ist etwas wackelig.

    Hallo Thob,
    erstmal auch von mir ein Lob - der Ausbau sieht doch gut aus (die Scharnierbefestigung ist vielleicht etwas rustikal... :wink: ) - die folierten Standard-Womoausbauten sind jedenfalls auch nicht mein Geschmack.

    Eine Frage:
    Ich bin noch auf der Suche nach preiswerten Kurbelstuetzen.
    Wenn's etwas wackelig ist stoert nicht, da die Kabine selten abgesetzt wird und in der Zeit dann auch nicht bewohnt ist.
    Hast du eine Bezeichnung bzw Herstellernamen auf deinen Stuetzen ?

    Danke und Gruss,
    Ronald

  • Alter/Kilometer des Basisfahrzeuges???

    • Ronald
    • 10. Januar 2008 um 14:55

    Hallo Christopher,

    ich denke auf die Frage "wie alt darf das Basisfahrzeug sein" gibt es keine richtige Antwort.
    Ich glaube du hast uns ja immer noch nicht verraten ob du selber schrauben kannst :wink: und auch willst :idea: ...

    Ich finde eine einfache Kabine wie du sie planst ist vorzueglich geeignet um sie bei Bedarf auf ein neues bzw anderes Fahrzeug zu setzen.
    Ich haette da keine prinzipiellen Bedenken zum Anfang mit einem nicht so neuen Fahrzeug zu arbeiten.
    Nicht jedem steht das Geld fuer ein neuwertiges Fahrzeug zur Verfuegung.

    Es gibt wohl zwei wesentliche Fragen die du dir selbst erstmal stellen solltest:
    1.) schraubst du selber ?
    2.) welches fahrzeug soll es denn wahrscheinlich werden ?

    Zu 1.), wenn ja, und wenn du z.B. auch mal im Urlaub das Werkzeug zur Hand nimmst ohne dich zu aergern, dann kann der Wagen ruhig etwas aelter sein. Nach meiner Erfahrung hast du mit alteren Fahrzeugen weniger das Problem einer ploetzlichen Panne, sondern du hast oefters mal Kleinigkeiten zu reparieren bzw Dinge wo sich langam der verschleiss ankuendigt.
    Zu 2.) es ist sicherlich ein Unterschied ob du dir einen gebrauchten Sprinter oder z.B einen gebrauchten Ducato oder gar eine GAZelle holst.
    Ich habe letztes Jahr meinen '90er VW T3 verkauft weil er mir zu wenig Leistung hatte. Alle T4 bis Bj96 die ich mir danach angeschaut habe waren vom Rostbefall merklich schlechter als mein T3, obwohl teilweise deutlich juenger...
    Der T3 hatte beim Kauf vor 7Jahren mit 120tkm schon einen ATM - bei dem Motor ist das eher die Regel als die Ausnahme...
    unser jetziger 98er T4 TDI Syncro hatte beim Kauf 210tkm, bei dem motor sehe ich da kein Problem...

    Was ich sagen will - auf deine Frage gibt es keine vernuenftige Antwort.
    Aber je mehr du die verschiedenen hier angesprochenen faktoren eingrenzt, desto besser werden die tips sein die du bekommst :wink:

    Gruss Ronald

  • Traum wird Wirklich: 4x4Womo mit Ultraleichtkarosserie

    • Ronald
    • 8. Januar 2008 um 12:25

    Also, da kann man dir wirklich nur grossen Respekt zollen !

    Klar, Form&Farbe sind Geschmacksache, aber die gesamte Umsetzung ist schon sehr beeindruckend :!::!::!:

    Wie ist denn das Fahren und die Uebersichtlichkeit im Gelaende ? Durch den weiten Abstand zur Frontscheibe wahrscheinlich gewoehungsbeduerftig? Oder hast du vielleicht auch Frontkameras mit eingebaut (wuerde mich bei dem Umbau nicht wundern) :)
    Gruss Ronald

  • Detailplanung Hubdachkabine - Teil 1: Kabinenwände

    • Ronald
    • 8. Januar 2008 um 12:03
    Zitat von Leerkabinen-Wolfgang

    Hallo, Christopher,

    Hallo,
    das maß habe ich auch gefunden - aber wenn ich davon 2*3cm Wandstärke abziehe (oder besser 2*3,5cm, da ich die Radkästen innen mit Multiplexplatten verstärken werde), bleiben nur noch 1174mm Platz - die Befestigungslöcher im Rahmen, an denen ich die Kabine befestigen will, haben aber schon einen Abstand von 1180mm, d.h. ich komme im Bereich der Radkästen nicht mehr an die Befestigungen dran, und das wäre schon ziemlich ungünstig, weil die Kabine dann hinten nicht am Rahmen befestigt werden könnte.

    Deshalb brauche ich jeden Millimeter...

    Trotzdem vielen Dank!
    Leerkabinen-Wolfgang

    Um den maximal moeglichen Bauraum zu errechnen koenntest du auch folgendes berechnen:
    Spurweite minus 1xReifenbreite minus 2xToleranzfreiraum (fuer Schneeketten, Dreck, Steine etc)

    Beim T4 kaemme man dann z.B. auf
    1540mm - (z.B.) 240mm - 2x 50mm = 1200mm
    Ist fuer dich immer noch zu knapp, oder ?
    Also Variablen aendern :wink: oder mit Spurverbreiterungen arbeiten 8)

    Der T5 duerfte aber eine groessere Spurweite haben, der Transit sowieso (1700mm).

    Gruss Ronald

  • Wärmeausdehnungskoeffizienten

    • Ronald
    • 4. Januar 2008 um 12:17
    Zitat von Leerkabinen-Wolfgang

    Irgendwie habe ich einen Denk-Hänger... Meines Erachtens wird nach Verklebung bei 20°C bei obiger Rechnung und -10°C Alu rund 1,2mm kürzer, der Schaum aber 4,2mm - macht 3mm Differenz. Steigt die Temperatur auf 50°C, verlängert sich Alu um 1,2mm, der Schaum aber 4,2mm - also wiederum 3mm Differenz.
    Im Winter zieht das Alu den Schaum also 3mm 'länger' als er von alleine wäre, im Sommer erzwingt Alu eine 3mm-Verkürzung des Schaums - Differnezbewegung also doch nach wie vor 6mm. Oder?

    Gruß
    Leerkabinen-Wolfgang

    Hallo Wolfgang,
    die Differenz ist eben max nur 3mm - hast du ja selber oben mit der Berechnung deutlich dargestellt :wink:
    Absolut gesehen hast du natuerlich immer noch eine (theoretische) Laengenaenderung beim Alu von 2,4mm und beim Schaum von 8,4mm bei einer Temp.differenz von 30Grad.
    Aber kritisch ist ja nur der Unterschied zwischen den verklebten Bauteilen. Und hier hast du eben max. 30Grad Differenz wenn du von 20Grad ausgehst. Die 20Grad sind ja dein "Nullpunkt" wo es noch keine Laengendifferenz gibt :!:

    Alles klar :?::idea:

    Gruss Ronald

  • Wärmeausdehnungskoeffizienten

    • Ronald
    • 4. Januar 2008 um 11:28
    Zitat von Leerkabinen-Wolfgang


    Somit habe ich von Winter bis Sommer den maximalen Ausdehnungshub, auch wenn vom Verklebezeitpunkt an in beide Richtungen nur die halbe Längenänderung stattfindet.
    Aber es sieht ja so aus, als würde sich das Problem in Luft auflösen.
    Viele Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang

    Zitat

    Temperaturbereichen von -10..+50°C liegen, würde das heißen, daß sich die Aussenhaut der Kabine - egal ob GfK oder Alu - um 2m * 60K * 0.02mm/mK, also um 2,4mm ausdehnen würde, der Schaum zwischendrin aber um 8,4mm. Differenz: 6mm!

    Hallo Wolfgang,

    du hast aber bei 60Grad Temp.differenz nicht mehr deine berechneten 6mm Laengendifferenz zwischen den Bauteilen. Dies werden bei 20Grad Klebetemperatur rein rechnerisch dann zum Glueck nur noch max. 3mm werden.

    Gruss Ronald

  • !!Prosit Neujahr!!

    • Ronald
    • 4. Januar 2008 um 11:18

    Mit etwas Verspaetung auch von mit noch alles Gute fuer das Jahr 2008 an alle Selbstbauer, Umbauer und Interessierten die dieses Forum so interessant machen.

    Gruss Ronald

  • Wärmeausdehnungskoeffizienten

    • Ronald
    • 4. Januar 2008 um 10:45

    Hallo Wolfgang,

    vermindert wird das potentielle Problem der Waermeausdehnung noch dadurch das du i.d.R. keine 60 Grad Temperaturdifferenz hast - es sei denn du klebst bei -10Grad 8) .
    Wenn du bei 20Grad verklebst dann hast du nur jeweils 30Grad Differenz in der die Waermeausdehnung eine Rolle spielt.

    Gruss Ronald

  • Isuzu D-Max Doka mit Nordstar ECO200?

    • Ronald
    • 22. November 2007 um 15:07
    Zitat von MB-Mobil

    Dieses Jahr sind wir mit einem Wohnwagen durch die Gegend gezogen. Und der D-Max mit dem Wohnwagen (insgesamt ca. 13m lang) ist schon sehr unflexibel in der Handhabung. Speziell in engen Ortsdurchfahrten kommt da keine Freude auf. Da war der MB814 erheblich wendiger.
    Das ist für mich eigentlich momentan der Hauptgrund, mir über diesen Schritt überhaupt Gedanken zu machen. Da wir meist Wochenendtouren unternehmen ist der Wohnwagen halt recht umständlich im Handling.

    Hallo,
    wenn es nur die Handlichkeit ist die dich stoert - und du den MB814 als ausreichend wendig empfunden hast, ist ggf ein kuerzerer Wohnwagen eine alternative Loesung (sind ja nicht alle so schmerzfrei wie der Thomas :wink: ...also 2,3m Breite auf Nebenstrassen waeren mir fuer eine entspannte Fahrerei auch noch zu viel :wink: )

    Mit untenstehender Kombination z.B. konnte ich auf einer zweispurigen Strasse in Normalfall ohne zu rangieren umdrehen...und in der Stadt laeuft der Campinganhaenger fast immer in der selben Spur wie der Bulli vorneweg.
    Vorher hatten wir einen ca. 1,5m laengeren (Gesamtlaenge ca.5,5-6m) Eriba Touring Wohnwagen - der war schon merklich unhandlicher. Wobei im Vergleich zu deinem 8Meter-Monstrum :wink: ist der ja schon ueberaus handlich :D
    Und wenn die Eco200 genug Platz bietet, dann ist ein 5m Wohnwagen mit ca. 3,5m langem Aufbau wahrscheinlich ein reeler Vergleich. :idea:

    Die groessten Nachteile des Anhaengers im Vergleich zur Kabine sehe ich beim rueckwaerts rangieren und bei den Ueberholverboten fuer Lkw&Anhaenger auf der Autobahn.
    Fuer ersteres ist eine Rueckfahrkamera in Planung...

    Gruss Ronald

    Bilder

    • IMG_1190.JPG
      • 59,63 kB
      • 448 × 336
  • Isuzu D-Max Doka mit Nordstar ECO200?

    • Ronald
    • 21. November 2007 um 13:52

    Hallo,

    Zitat von MB-Mobil

    .... Alledings denke ich, dass die ja auch verkaufen möchten. Deshalb sehe ich diese Angaben eher als fraglich bzw. als echte Grenzwerte, wo es schlimmer dann wirklich nicht mehr geht.

    Ja, das sehe ich genauso :shock:
    Von verbogenen und gebrochenen Rahmen von Dokas mit XXL-Kabinen habe ich auch schon gelesen - i.d.R. werden diese eh nur auf der Strasse benutzt und trotzdem kommen (zum Glueck selten) diese kabitalen Schaeden vor. Da kann man wohl zurecht von grenzwertig reden :(

    Zitat von MB-Mobil

    .... Ich denke daran, unseren D-Max mit einer kleinen Kabine zu erweitern. Ins Auge gefasst habe ich dabei die ECO200 von Nordstar.

    Nun ja klein ist ja relativ :wink: Ich glaube auch die Eco200 ist ja noch 2m breit, 2m hoch und haengt hinten auch noch 0,5m ueber....aber im Vergleich zu den 2,3-2,5m langen Kabinen mit Nasszelle im Heck ist die Eco200sicherlich Doka-Rahmen-vertraeglicher :wink:

    Gruss Ronald

    EDIT: Das hier kennst du wahrscheinlich schon:
    http://www.pickup-wohnkabinen-forum.de/

  • Überhang

    • Ronald
    • 21. November 2007 um 08:26
    Zitat von Wolfgangchen

    Hallo Christopher,
    sowas höre ich natürlich gerne.
    Es ist ja eigentlich eine absetzbare Kabine in der ich alles einbauen könne, sagte auch mein Versicherungsvertreter der alles versichert hat.
    Gruß Wolfgang

    Hallo,

    Krabbe hat zur Definition Lkw-Koffer bzw Wohnkabine ja schon die Theorie aufgeschrieben...ich denke i.d.R. wirst du in deiner jetzigen Konstelation keine Probleme bekommen - aber wenn einer mal ganz genau hinschaut ???
    Zu deinem Versicherungsvertreter: hat der dir auch schriftlich gegeben was er da gesagt hat - und ist der Wohnausbau (schriftlich) mitversichert ? Ich wuerde mich kaum wundern wenn im Versicherungsfall dann nur der eigentliche Lkw-Koffer versichert ist, nicht aber der (nicht eingetragene) Wohnausbau.

    Wurde ja schon mehrfach vorgeschlagen: Den Wohnaufbau mit eintragen lassen, dann ist doch alles in Butter.

    Gruss Ronald

  • Nochmal Sterling-Lader, aber hochwertige Geräte

    • Ronald
    • 16. November 2007 um 23:00
    Zitat von abo

    hallo

    fuer welchen spannungsabfall?

    vergiss nicht, du willst batterie laden damit
    und solltest wenn geht nur max 0,1 bis 0,2 (ist eigentlich schon zuviel) volt auf der leitung verlieren

    denn ansonsten kommt an deiner aufbaubatterie eine zu geringe ladespannung an

    lg
    g

    ähm, deswegen will ich ja denn B2B vor die Aufbaubatterie schalten. Sonst wird's nichts, das stimmt.
    Ich hatte es mal schnell durchgerechnet, waren glaube ich ungefähr 0.4V Spannungsabfall...

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