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Beiträge von blueagame

  • Fragen zu Wechselrichteranschluss bei 230 Volt.

    • blueagame
    • 25. August 2009 um 16:23

    So, ich muss mich (leider) mal wieder zu Wort melden. Nachdem ich nun meine 230 Volt Anlage komplett installiert habe und eigentlich auch alles super funktioniert was das Umschalten zwischen Wechselrichter und Netz angeht wollte ich abschließend einmal einen Kurzschluss simulieren. Damit ich bei einem Kurzschluss nicht im Dunkeln stehe habe ich wie gesagt meine Steckdosen und Deckenleuchten zusätzlich einzeln abgesichert. So habe ich nach der 13A Sicherung nach der Eingangssteckdose meine Deckenbeleuchtung mit 6A abgesichert. Als ich meine Deckenleuchte dann probeweise kurzschloss sprang jedoch nicht nur die 6A Sicherung heraus, sondern auch die 13A Sicherung nach der Eingangssteckdose und meine 16A Haussicherung und es war demnach alles aus, also genau das was ich eigentlich verhindern wollte !

    Wie kann das sein ? Genau den Effekt den mir die niedrigere Absicherung bringen sollte tritt nicht ein :(

  • Fragen zu Wechselrichteranschluss bei 230 Volt.

    • blueagame
    • 27. Juli 2009 um 11:10

    Darauf wollte ich hinaus. Wenn ich einen Kurzschluss zwischen Phase und Nulleiter habe löst eben nicht der FI aus, sondern wie du richtig sagst und ich weiter oben schon mal geschrieben hatte nur bei einem Stromfluss über Erde. Sonnst bräuchten wir ja keine andere Sicherung mehr nach dem FI.

    Und das die Sicherung in der Phase vor der doppelten Absicherung nach der Eingangssteckdose raus haut, ist ja gerade die Frage ob dieses noch zulässig ist, weil dann eben NICHT mehr beide Leiter unterbrochen werden.

    Mhhh....

  • Fragen zu Wechselrichteranschluss bei 230 Volt.

    • blueagame
    • 27. Juli 2009 um 02:44

    Das mit dem Haus bezog sich eher darauf, das Questman meinte, dass es sinnlos wäre die einzelnen Stromkreise einzeln abzusichern. Meine Gründe habe ich genannt, ich will nicht das alles aus ist bei nem Kurzen. Und die Frage war ja, warum machen die Hersteller wie z.B. Dethleffs das wenn es sinnlos ist ? Wollen die freiwillig Geld verschwenden ? Es gibt nur einen Grund und der ist, dass wenn ein Gerät einen Fehler verursacht die anderen noch funktionieren, und so ist eigentlich auch in jedem Haus jedes Zimmer zumindest mit einer Sicherung abgesichert, Herd etc. einzeln.

    Zudem kannst du doch einen hohen Strom auf der Leitung haben, dann wird die 10A Sicherung raus fliegen, aber wieso sollte der FI-Schalter raus fliegen ohne das ein Fehlerstrom fließt ?

  • Fragen zu Wechselrichteranschluss bei 230 Volt.

    • blueagame
    • 27. Juli 2009 um 01:46

    Der Grund dafür die Kreise einzen abzusichern ist ganz einfach: Wenn ich ein Gerät in die Steckdose stecke und habe einen Kurzschluss stehe ich nicht automatisch im Dunkeln weil die zentrale Sicherung rausfliegt. Oder was noch unangenehmer wäre, wenn ein fest eingebautes Gerät defekt ist und permanent einen Kurzschluss verursacht, dass mir die Sicherung sofort wieder heraus fliegt, dann ist alles was 230 Volt benötigt aus wenn du nur eine zentrale Sicherung hast und zudem musst du erstmal raus finden welcher Stromkreis verantwortlich ist.

    Zudem misst ein FI-Schalter einen Fehlerstrom, das bedeutet er löst aus wenn ein Fehlerstrom von i.d.R. 0,03 A fließt. Wenn also Strom über Erde abfließt und nicht durch den 2. Leiter oder ganz einfach gesagt wenn durch diesen weniger Strom abfließt als über den andern Leiter zufließt. Aber was hat ein Fehlerstrom mit einem zu hohen Stromfluss zu tun ?

    Wenn der FI-Schalter deiner Meinung nach eh abschaltet und einzelne Absicherungen sinnlos sind, wieso sind dann in Häusern und auch neuen Wohnwagen die verschiedenen Stromkreise abgesichert (Bsp. Dethleffs: http://www.dethleffs.de/dethleffs-mega…Schalttafel.jpg). Es würde sich doch kein Hersteller diese Mühen machen, wenn eh der FI-Schalter auslöst und einzelne Absicherungen sinnlos sind. Nach deiner Begründung würde man ja einfach nur einen FI-Schalter benötigen, welcher allerdings etwas ganz anderes wie eine Sicherung ist.

  • Fragen zu Wechselrichteranschluss bei 230 Volt.

    • blueagame
    • 26. Juli 2009 um 22:08

    @ Questman:
    Das wissen wir natürlich, das die einzelnden Verbraucher niedriger abgesichert sein müssen.

    Das ist ja gerade das worum es hier geht, nämlich das wenn die Sicherung des betreffenden Stromkreises auslöst, die Hauptsicherung nach der Eingangssteckdose nicht mehr auslöst und somit eigentlich ohne Funktion ist.

    @ u076216:
    Natürlich fließt dann kein Strom mehr in dem fehlerhaften Stromkreis, wenn ein Leiter unterbrochen ist. Aber wenn du es so siehst bräuchtest du doch auch nach der Eingangssteckdose keine doppelte Sicherung oder ?

    Der Hintergrund ist doch das wenn die Leiter wirklich vertauscht sind und du den falschen Leiter unterbrichst noch immer eine Spannung auf der Phase anliegt. Daher die doppelte Sicherung nach der Eingangssteckdose.

  • Fragen zu Wechselrichteranschluss bei 230 Volt.

    • blueagame
    • 26. Juli 2009 um 21:45

    Hi,

    ja grundsätzlich sehe ich es auch so, das ich ja mehr absicher als gefordert, mein Gedanke war nur folgender:

    Wenn ich z.B. mein Licht nochmal extra einzeln absicher, durch eine einfache Sicherung, welche die Phase unterbricht, fliegen ja daher nicht die zwei Sicherungen nach der Eingangssteckdose heraus. Sinn dieser Sicherungen ist es ja aber gerade, beide Leiter zu unterbrechen. Nur würde dies ja durch meine Zusatzsicherung nicht geschehen. Sollten also die Leiter wirklich vertauscht sein, hätte die zusätzliche Sicherung den falschen Leiter unterbrochen.

    Theoretisch sicher ich also mehr ab, praktisch wären doch aber die Sicherungen nach der Eingangssteckdose, es sein denn direkt auf dem Weg zwischen Stecker und dieser Sicherung entsteht ein Kurzschluss, ohne Funktion.

    Daher mein Gedanke ob das dann trotzdem noch zulässig ist :?:

  • Fragen zu Wechselrichteranschluss bei 230 Volt.

    • blueagame
    • 26. Juli 2009 um 01:26

    Hi,

    es ist doch Vorschrift, das nach der Eingangssteckdose 2 gekoppelte Sicherungen sitzen um im Falle eines Kurzschlusses bzw. zu hohen Stroms beide Leiter zu unterbrechen.

    Siehe hier:
    http://www.reimo.com/de/82056-sicherungsautomat/

    Wenn ich die Stromkreise im 230V Netz dann zusätzlich einzeln absicher setze ich diese Sicherungen ja im prinzip außer Kraft, daher stellt sich mir die Frage in wie fern und wie das zulässig ist :?:

  • Fragen zu Wechselrichteranschluss bei 230 Volt.

    • blueagame
    • 25. Juli 2009 um 17:54

    Nochmal Hallo !

    Ich sitze gerade an der Ausarbeitung meines Anschlussplans. Ich hatte vor verscheidene Stromkreise einzeln abzusichern (Hauptbeleuchtung, Steckdosen, etc. Damit ich nicht direkt im dunkeln stehe, wenn ich z.B. durch ein Gerät an der Steckdose ein Kurzschluss habe. Nun muss ja nach dem Eingangsstecker eine Doppelsicherung eingebaut werden. Nehmen wir nun an, ich sichere meine Steckdosen mit 10A ab, die Doppelsicherung nach der Eingangssteckdose natürlich höher, so würde ich ja theoretisch der Doppelsicherung an der Eingangssteckdose zuvorkommen, es würde die 10A Sicherung für die Steckdosen herausfliegen und nicht die Hauptsicherung, ich stehe also nicht im dunkeln, die Doppelsicherung ist jedoch dadurch quasi außer Funktion gesetzt, damit is die Anlage ja eigentlich nicht zulässig.

    Wie habt ihr eure Stromkreise einzeln abgesichert um trotzdem noch dieser Vorschrift zu entsprechen ?

    Vielen Dank !

  • Fragen zu Wechselrichteranschluss bei 230 Volt.

    • blueagame
    • 20. Juli 2009 um 15:25

    Ich habe auch nochmal etwas im Netz gesucht. Wenn die Angaben stimmen dürfte man die 1,5 mm2 Kabel laut DIN sogar bis 15A absichern, daher ist das auf jeden Fall die beste Lösung bei den kleinen Strömen. Ich danke dir.

  • Fragen zu Wechselrichteranschluss bei 230 Volt.

    • blueagame
    • 20. Juli 2009 um 14:38

    Danke hwk !

    Weißt du ob es eine Vorschrift oder Norm gibt wie Beispielsweise bei der 12V Anlage ?

    Es wird ja sicher Regeln geben, wie stark die Kabelquerschnitte belastet werden dürfen und wie sie abgesichert werden dürfen, denn ich kann mir nicht vorstellen, das ein Kabel, dass rechnerisch unter 1 mm mit 16 A belastet werden darf, tatsächlich eingesetzt werden darf. Erstens wie du sagtest wegen der Erwärmung und zweitens man stelle sich erst vor was im Falle eines kurzschlusses passiert.

    Danke und Gruß,
    blueagame

  • Fragen zu Wechselrichteranschluss bei 230 Volt.

    • blueagame
    • 20. Juli 2009 um 14:19

    Hi, danke für deine Antwort.

    Aber es gibt doch sicher eine Möglichkeit den Kabelquerschnitt vernünftig zu berechnen.

    Wenn ich richtig informiert bin, darf ein 2,5 mm2 Kabel mit 18,55 Ampere belastet werden, wobei rein rechnerisch bei den kurzen Kabellängen sogar werte unter 1 mm heraus kommen würden, was natürlich abwegig ist, daher meine Frage wie ich es "genau" ausrechnen kann.

  • Fragen zu Wechselrichteranschluss bei 230 Volt.

    • blueagame
    • 20. Juli 2009 um 13:45

    Vielen Dank erst einmal für eure hilfreichen Antworten. Ich habe mir unterdessen auch die Vorrangschaltung bestellt. damit wäre das Problem gelöst.

    Ich bin nun dabei mir mal einen Plan für meine Verkabelung zu zeichnen, womit ich mich allerdings noch schwer tue, ist die Berechnung der Kabelquerschnitte für die 230V-Anlage und ich konnte leider auch keinen hilfreichen Beitrag hierfür finden.

    Wenn ich den Querschnitt nach der Formel:

    (Kabelgesamtlänge x maximaler Strom) : (Leitwert x maximaler Spannungsabfall)

    rechne, bekomme ich bei der Hausverkabelung ja logische Werte heraus. Beispiel:

    (50m x 16A) : (56 x 6,9) = 2,07 mm2, also ein 2,5 mm2-Kabel

    Wenn ich diese Rechnung allerdings bei den kurzen Kabeln im Anhänger anwende bekomme ich demzufolge auch völlig abwegige Querschnitte heraus, wohin gegen ich ja, würde ich eine Steckdose wirklich mit 16 Ampere belasten schon ein 2,5 mm2-Kabel bräuchte.

    Wie berechnet ihr die Kabel für eure 230V-Anlage ?

  • Fragen zu Wechselrichteranschluss bei 230 Volt.

    • blueagame
    • 17. Juli 2009 um 20:34

    Hallo zusammen,

    ich möchte mir eine permantente 230V Anlage verbauen, sprich ich möchte das aus der Steckdose 230 Volt kommen wenn der Anhänger über die Einspeisesteckdose am Stromnetz angeschlossen ist und wenn der Stromanschluss gezogen wird möglichst unterbrechungsfrei einen 230 V-Betrieb durch den an der Batterie angeschlossenen Wechselrichter aufrecht erhalten. Meine ürsprüngliche Idee war es ein Relais zu verbauen, welches sobald 230 V über den Netzstrom kommen den 12V-Stromkreis zwischen Batterie und Wechselrichter unterbricht, sodass der Netzstrom an der Steckdose anliegt und wenn dieser unterbrochen wird, der Wechselrichter die 230 Volt bereitstellen kann. Nun stellt sich das Problem, dass wenn das Relais defekt ist und beide Stromkreise geschlossen sind, ich die Spannung aus dem Netz und die des Wechselrichters parallel geschaltet hätte, was zwangläufig ein Problem wäre.

    Hat vllt. jemand eine bessere Anschlussidee um dieses zu realisieren ?

    Ich würde mich über einige hilfreiche Beiträge freuen !

    Danke !

  • Abdichtung mit GfK-Kantenprofilen

    • blueagame
    • 26. Januar 2008 um 15:57

    Ja, ist schon klar, was du meinst. Die Klappe wird auch nach oben hin geöffnet und hat unten das Schloss. Da kann es kein Problem geben, das einzigste Problem ist halt, das ich net weiß was ich mit dem Profil mache.

  • Abdichtung mit GfK-Kantenprofilen

    • blueagame
    • 25. Januar 2008 um 15:51

    So..... habe mich nun noch mal umgehört.... AMR sagt mir ich solle das Sika 252 nehmen, es ließe sich nur mechanisch lösen und wäre dauerhaft dicht, würde nicht mehr undicht werden.... Nun gut da habe ich noch ein bissl meine Zweifel...

    Ich werde wohl das WEICON nehmen.

    Aber nochmal zu Profilen:
    Ich möchte in das Heck noch eine Klappe einbauen, dazu werde ich das ausgeschnittene Wandstück gleich als Klappe nehmen. Problem ist, das die Wand gebogen ist bzw. fast schon einen Knick macht. Somit benötige ich Profile, die ich dieser Form anpassen kann. Hat da jemand eine vielleicht Idee ?

    Danke !

  • Abdichtung mit GfK-Kantenprofilen

    • blueagame
    • 18. Januar 2008 um 17:15

    Gut nun habe ich ja so ziemlich jede Meinung mal gehört, was ich nun am besten nehmen soll weiß ich leider immer noch nich so richtig... Sika252, 221, Butyl...

    Hat denn vllt. jemand Erfahrung mit WEICON oder kann dazu was sagen ?

  • Abdichtung mit GfK-Kantenprofilen

    • blueagame
    • 18. Januar 2008 um 15:58
    Zitat von hwk


    Auch ist bei 252 nicht mit einem Aufreissen der Aussenhaut zu rechnen, da ja Materialien mit ungefähr gleichen Ausdehnungskoeffizienten und auch gleicher Temperaturen verklebt werden.
    HWK

    Bin mir da nicht so sicher... das Alu-Profil dehnt sich meines Wissens sehr viel stärker aus, als die Außenhaut.

  • Abdichtung mit GfK-Kantenprofilen

    • blueagame
    • 18. Januar 2008 um 12:13

    Also... habe mal bei AMR und bei Ormocar nachgefragt. AMR hat mir geschrieben, dass ich das mit den Gfk-Profilen durchaus machen kann und entweder Sika 252 nehmen soll, da sich das wohl nur mechanisch lösen lässt und daher dauerhaft dichthält. Andernfalls solle ich einen anderen 2-Komponentenkleber nehmen. Ormocar hat mir direkt davon abgeraten, da die Profile ja gerade sind und man sie nicht biegen sollte bzw. nicht vernünftig um die Ecken bekommt.

    Nun stehe ich vor der Frage ob ich einfach wieder die Alu-Profile neu abdichte, allerdings wenn ich wieder das dauerelastische Sika 221 nehme, wird das ganze mit der Zeit wieder undicht werden, beim Sika 252 wird es mir wohl die Außenhaut aufreißen, wenn sich das Alu ausdehnt.

    Der Wohnwagen ist 7 Meter lang und ich habe keine Lust in 5 Jahren wieder 20 Meter Alu-Profil neu abzudichten :(

    Und zu der Frage ob es sich noch lohnt... ja tut es.

  • Abdichtung mit GfK-Kantenprofilen

    • blueagame
    • 17. Januar 2008 um 16:07

    Hallo zusammen !

    Ich habe folgendes Problem: Ich baue zur Zeit einen alten Dethleffs Wohnwagen um und möchte diesen nun neu abdichten. Wie üblich befindet sich an der Außenkante von Wand zu Dach ein Alu-Profil, welches von Haus aus mit Sika o.ä. abgedichtet wurde. Wie ebenfalls üblich ist dieses über die Jahre undicht geworden.

    Ich würde nun gerne eine Lösung haben die entgültig dicht ist und dicht bleibt und bin nun am überlegen was der beste Weg ist.

    Ich bin dabei auf die Gfk-Eckprofile gestoßen und denke mir mal das dies der beste weg ist. Nun zu meiner Frage ansich: Ich habe mich bei mehreren Anbietern bezüglich der Verarbeitung umgehört, die einen sagen ich solle Sika nehmen, die anderen 2-Komponentenkleber, andere sagen es is egal man kann beides nehmen - was ist denn nun der wirklich richtige Weg um eine 1A-Verbindung zu bekommen und wie sieht es beim WW mit den Rundungen aus, der WW fällt ja vorne rund ab ?

    Vielen Dank für eure Tipps !!!
    Nico

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