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  2. Lothar

Beiträge von Lothar

  • 40 Monate Amerika sind schon um

    • Lothar
    • 7. Dezember 2013 um 14:19

    Hallo Könni,

    leider hab ich deine Frage nicht so ganz verstanden. Fragst du, ob du mit dem amerikanischen Visum in Kanada einreisen kannst?
    Also, bei uns (2010) war die Sachlage so:
    Kanada: Kein Visum nötig. Aufenthalt begrenzt auf 180 Tage am Stück.
    USA: 90 Tage ohne Visum und 180 Tage mit Visum.
    Also mußt du jetzt entscheiden, ob du vielleicht zuerst einen Monat Kanada und dann 3 Monate USA machst. Dann brauchst du kein USA Visum. Hast du aber ein USA Visum macht das die Planung natürlich viel einfacher.
    Willst du ein Womo mieten? Dann wird's wohl schwierig mit einer Oneway Miete von Kanada nach USA oder umgekehrt.
    Und für was willst du eine Firma beauftragen?
    Schreib noch was dazu.

    Bis bald
    Lothar
    http://www.crossamerika.wordpress.com

  • Dach-,Wandkamin und John Guest - Uniquick

    • Lothar
    • 27. Oktober 2013 um 22:05

    Hallo zusammen, hallo Picco,

    erst einmal muß ich mich entschuldigen. Das Internet hier in Kolumbien ist nicht so superstabil. Hab gerade erst wieder hier lesen können.

    Meine Überlegung ist folgende: Der O-Ring bei den John Guest-Verschraubungen sitzt ca. 2mm vor dem Ende des einzuschiebenden Rohres. Deshalb ist es auch so extrem wichtig daß man bei der Installation sehr darauf achtet, das Rohr plan abzuschneiden. Das Totvolumen ist also ein Ring von 2mm Breite einmal um das Rohr herum. Beim Schlauch ist aber das dichtende Element die Schlauchschelle. Und die sitzt meist 10mm oder mehr vom Beginn der Schaucholive entfernt. Der gesamte Raum zwischen Schlaucholive und Schlauch ist demnach Totvolumen. Nimmt man jetzt diese Plastikschlauchverbinder, die mehrere Verjüngungen am Ende haben, ergibt das meines Erachtens ein mehrfach größeres Totvolumen als bei der John Guest-Verschraubung. Die UniQuick verbinder kenne ich nicht, dazu kann ich nichts sagen.
    Das Hauptkriterium zur Entscheidung liegt aber meines Erachtens sowieso im Preis. Schlauch, Verbinder und VA-Schlauchschellen kosten wohl für das gesamte Fahrzeug weniger als 5 T-Stücke von JG.
    Ich habe jedenfalls für mich die Erfahrung gemacht, daß Schaluchverbindungen irgendwann undicht werden. War bei meinen ersten Wohnmobilen selbstgebaut und ein Karmann so und Freunde von mir mit einem Detleffs WOMO haben ständig undichte Schauchverbindungen. SO hab ich denn schweren Herzens bei Nummmer 3 und auch beim jetzigen Expeditionsmobil JG eingebaut.
    Und....keine Probleme bis jetzt.

    Bis bald,

    Lothar
    http://www.crossamerika.wordpress.com

  • Dach-,Wandkamin und John Guest - Uniquick

    • Lothar
    • 25. Oktober 2013 um 03:44

    Hallo,

    ich hab in unserem MANni die gesamte Trinkwasserinstallation sowie die Heizungsrohre (Webasto Thermotop C) mit John Guest verlegt und bin super zufrieden. Und das nach fast 4 Jahren Testfahrt mit 90.000km auf oft extrem schlechter Piste. Übrigens sind diese Verbinder gegenüber Schlauch/T-Stück Verbindungen nahezu totvolumenfrei!
    Allerdings: Viel, viel teurer als Schlauch ist es schon.

    Lothar

    http://www.crossamerika.wordpress.com

  • 40 Monate Amerika sind schon um

    • Lothar
    • 4. Oktober 2013 um 23:13

    Hallo Mike,

    und wir dachten, ihr wäret schon lange weg :?
    Naja, müßt ihr noch ein bisschen länger planen, gell? Habt ihr eigentlich schon eine Richtung, in die es gehen soll?

    Viele Grüße
    Lothar und Martina

  • 40 Monate Amerika sind schon um

    • Lothar
    • 4. Oktober 2013 um 02:24

    Hallo an Euch alle.
    Da wir nun endlich unbeschadet in Südamerika angekommen sind, habe ich die Überschrift einmal auf den neuesten Stand gebracht.
    Wir sind gerade in Kolumbien auf ca. 2200m Höhe und erfreuen uns der frischen Bergluft. AN der Küste wars schon mächtig heiß.
    Unsere Reiseberichte findet ihr ja wie immer unter http://www.crossamerika.wordpress.com.
    Vielen Dank an Alle unter Euch, die uns mit gelegentlichen Kommentaren zeigen, daß sich die Blogschreibmühe lohnt.

    Bis bald mal wieder in Bodenheim... Naja, vielleicht nicht ganz so bald :)

    Lothar und Martina

  • Trennrelais

    • Lothar
    • 17. April 2013 um 21:24

    Hallo Rene, hast natürlich recht. Die Minusleitung zum Relais ist ja ein Teil der Versorgungsspannung für diese Elektronik. Ein kleiner Schalter in diese Leitung plaziert wir also Christophers Problem lösen.
    Viele Grüße
    Lothar (immer noch in Guatemala)

    http://www.crossamerika.wordpress.com

  • Trennrelais

    • Lothar
    • 13. April 2013 um 08:29

    Hallo zusammen,
    so wie ich den Schaltplan von Cyrix verstehe ist der kleine Schalter zum manuellen Parallelschalten da, NICHT zum trennen. Der würde dem Christopher bei seiner Fragestellung dann überhaupt nix helfen. Er will ja manuell trennen, nicht parallel schalten, nicht wahr?

    Lothar

  • Trennrelais

    • Lothar
    • 11. April 2013 um 06:14

    Hallo Christopher,

    nochmal ganz konkret zu deiner Frage. Ja klar kannst du dieses Cyrix "Relais" mit einem Schalter von der Starterbatterie trennen und später wieder zu schalten. Muß nur halt ein Schalter sein der die hohen Ströme aushält. Eben ein Natoknochen oder ähnliches.

    Hihihi, ich stell mir gerade vor, daß du natürlich auch ein herkömmliches Trennrelais zum abklemmen der Leitung nehmen könntest :-). Das wäre doch mal Pfiffig!

    Viele Grüße aus Guatemala

    Lothar
    (http://WWW.crossamerika.wordpress.com)

  • Entscheidungshilfe MAN 8.136 vs. Iveco 90-16 für Weltreise

    • Lothar
    • 9. März 2013 um 00:25

    Hallo Icewine,

    tut mir leid, aber ob man einen 136er zum 150er umrüsten kann weiß ich nicht. Ich kann mir aber nicht vorstellen, daß das preislich attraktiv ist, denn das hieße ja zumindest Motor tauschen.
    Der 150er hat einen um ca. 1000ccm größeren Motor.
    Aber warum sollte an das auch wollen? Mußt dir halt gleich einen 150er anschaffen, so groß sind die Preisunterschiede ja nicht.
    DIE frage ist ja auch, welcher Radstand dir so vorschwebt. Bernhard und ich haben den kleinen. Das ist das Modell der dänischen Armee. Gibt aber auch ein längeres Chassis, das wurde so weit ich weiß beim britischen und belgischen Militär benutzt.

    Bernhards Auto ist, glaub ich, von Phillip aus ....., ich hab meinen von einem Militärhändler aus Witten (heißt Neubauer oder Neugebauer ... zu lange her :) ).

  • Entscheidungshilfe MAN 8.136 vs. Iveco 90-16 für Weltreise

    • Lothar
    • 6. März 2013 um 20:19

    Hallo,

    wir sind ja nun schon fast 3 Jahre mit unserem MAN 8.150 in Amerika unterwegs. Bis jetzt hat sich trotz ein paar Defekten die MAN Basis sehr bewährt. Einfache Technik, problemlose Ersatzteilversorgung von D aus und sooo unkomfortabel ist das Auto garnicht. Zumal man ja nicht jeden Tag 500km fährt. Bei uns liegt der Durchschnitt in den 3 Jahren bei 80km am Tag.
    Auf dem Fahrerhausdach haben wir eine Dachträger, der direkte Sonneneinstrahlung auf die "Cab" verhindert. Eine Klimaanlage haben wir daher noch nicht vermißt (ist etwas anderes hinten im Wohnraum wenn die Temp. auch nachts einfach nicht unter 30°C fallen will und die Luftfeuchte gefühlt bei 150% ist).
    Bei der Motorleistung würd ich kein PS missen mögen. Von daher würrde ich wie Bernhard sagen keinen 136 er sondern den 150er zu nehmen.
    Zum Iveco kann ich natürlich nix sagen. Achso, die 7,5 Tonnen sind machbar, auch reisefertig.

    Viele Grüße aus MExiko

    Lothar
    http://www.crossamerika.wordpress.com

  • Info´s zum Blumenkofferumbau für Langzeitreise erbeten ;)

    • Lothar
    • 5. Februar 2013 um 07:04

    Hallo Manfred,

    wir sind mit unserem MAN 8.150 nun seit Mai 2010 auf Langzeitreise, und zwar da wo du hin willst. Kanada, USA, Mexiko. Unsere Erfahrungen bislang:
    Windrad: haben wir dabei, klappt auch aber man braucht schon ordentlich Wind (nur an der Küste) und die Dinger sind schwer. Würd ich nicht mehr mitnehmen.
    Generator: Unbedingt! Wir haben einen kleinen 1000er Honda. Hätte ich mehr Platz würde ich sofort einen kleinen Dieselgenerator fest installieren.
    Toilette: Keine Festtanktoilette. Man steht in Kanada/USA oft frei, und das lange! Da willst du nicht unbedingt ne Dumpstation suchen. Eine Cassette hat man schnell auch mal in ein Klo geschüttet.
    Min. 1 Resevecassette (wir haben 2 und alle drei waren schon voll) :)
    Solar auf dem Dach ist gut, hilft aber nur wenn auch die Batteriekapazität groß genug ist.
    AtoB Ladegerät: Wir haben eins von Stirling und es ist unglaublich, wie schnell die Batterien wieder voll werden (im Gegensatz zum Lichtmaschinenregler)
    Durchgang zum Fahrerhaus: Wir hatten schon so oft Bären, Wölfe oder Büffel vor dem Auto und wollten wegfahren. Aussteigen möcht ich da nicht. Aber abschließbar sollte er sein..schon wegen der Fähren.
    2 Reserveräder: haben wir zumindest mehrmals benötigt
    Fenster: naja, wir haben KCT und ich möchte sie nicht missen, aber teuer und sehr sehr schwer. Alternative: Seitfenster (oder Bonocar) und innen die Rollos von KCT. dann kannst du auch in Kanada mosquitofrei schlafen.
    Was noch?
    Achja, die Gewissensfrage hinten 12V oder 24V
    Wir haben alles auf 24V. Spart die 2. Lichtmaschine und du hast weniger Aufwand mit Landstromladegerät usw. Hat aber wie wir festgestellt haben auch echte Nachteile
    1) Es gibt in Nordamerika nix auf 24V Basis. Auch der größte LKW und das riesigste Womo, alle haben 12V Anlagen. Ob Leuchten, Shureflowpumpe (obwohl aus den USA) egal in 24V bekommst du nichts.
    2) das Laden der auf 24V in Reihe geschalteten Batterien ist so eine Sache. Die stärkere der beiden Batts. bestimmt den Ladestrom und wenn sie voll ist kriegt die andere auch nix mehr.

    Das wars fürs erste

    andere wichtige Sachen wurden ja schob beschrieben: Wechselrichter mit Netzvorrangschaltung, Backofen, LED lampen, Wasserfilteranlage wenn du nach Zentralamerika willst usw.
    Achja, die Heizungsfrage: wir haben eine 5kw Dieselwasserheizung. Toll, aber wie beschrieben braucht sie mehr Strom und ist schwerer. Radiatoren, Wasserleitungen und das Wasser selbst kommen ja dazu. Lauter ist sie auch (aber nur draußen :) )

    Wenn mir noch was einfällt schick ich es nach.
    Jtzt muß ich ins Bett. Morgen gehts früh los. Die Mayas in Chichen Itza rufen.

    Lothar
    http://www.crossamerika.wordpress.com

  • tropfender Seagull Wasserhahn

    • Lothar
    • 1. Februar 2013 um 06:08

    Hallo zusammen. Ich hab in meinem Womo eine Wasserfilteranlage verbaut mit einem speziellen Wasserhahn der Firma Seagull. Seit knapp 4 Monaten hab ich die Flteranlage erst in Betrieb (Einreise nach Mexico) und nun tropft der Wasserhahn. Wollte ihn aufschrauben und nach der Dichtung schauen, ab ich bekomme ihn nicht auseinander. Hat das von Euch schon einmal jemand versucht? Ich bin für Tipps dankbar.
    Ich häng noch ein Bild an, damit man weiß von welchem Teil ich spreche.

    viele Grüße aus Yucatan Lothar

    http://www.crossamerika.wordpress.com

    Bilder

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  • 40 Monate Amerika sind schon um

    • Lothar
    • 15. Dezember 2012 um 06:06

    Da ja völlig überraschend aus den 5 Monaten Ostkanada nun schon 30 Monate in ganz Nordamerika geworden sind, hab ich mir einmal erlaubt die Überschrift zu ändern. Mittlerweile sind wir ca. 70.000km gefahren und stecken zur Zeit in Zentralmexiko. Hier in diesem tollen Land werden wir, so der Plan noch bis Ende März 2013 bleiben, dann geht es über Belize nach Guatemala.
    Unsere selbstausgebaute Bockletkabine funktioniert immer noch einwandfrei und auch das MAN Fahrgestell hat sich trotz ein paar Wehwehchen bisher gut gehalten. Wir wollten jedenfalls nicht tauschen.
    Ansonsten macht das Reisen noch genausoviel Spaß wie am ersten Tag.
    Wir wünschen euch allen schon mal ein tolles Weihnachtsfest und einen guten Rutsch.

    Hasta Luego

    Lothar und Martina

    http://www.crossamerika.wordpress.com

  • Wechselrichter- wie anschließen?

    • Lothar
    • 7. Dezember 2012 um 19:08

    Hallo,

    ich würde nicht raten, den Wechselrichter ohne Netzvorrangschaltung anzuschließen. Jedenfals nicht bei fester Verdrahtung. Wenn diese Wechselrichter "echte" Netzspannung auf ihren Ausgang bekommen überleben sie es in der Regel nicht! Wenn von Hand umgesteckt wird, so dass die interne Netzverteilung immer nur am Wechselrichter ODER am Landstrom hängen kann, besteht diese Gefahr natürlich nicht. Eine Netzvorrangschaltung kannst du dir auch selbst bauen. Brauchst nur ein Relais mit 230V Spule und 2 Umschaltern.
    Bei Bedarf kann ich ein Bildchen einstellen. Geht aber immer etwas langsam, da wir ja im Moment (hihihi) in Mexico sind.
    Advent bei 25°C ist aber auch nicht jedermanns Sache!

    Schöne Grüße

    Lothar und Martina

    http://www.crossamerika.wordpress.com

  • Wassertank fertigen lassen

    • Lothar
    • 25. August 2012 um 06:51

    Hallo,

    wir haben unsere Tanks bei Amalric bauen lassen und sind auch nach über 2 Jahren Dauerbetrieb immer noch restlos zufrieden. Herr Grieshaber ist ein supernetter und hat uns auch mit Tipps viel geholfen. Preislich wars auch OK.
    Also immer wieder.
    Auch Firmen wie Ormocar, Bocklet und Unicat lassen hier ihre Tanks bauen.

    Beste Grüße aus Kalifornien

    Lothar

  • Fuso Canter 4x4 TF6C18

    • Lothar
    • 27. Juni 2012 um 19:12

    Hallo zusammen,

    wir haben leztes Jahr in Alaska unabhängig voneinander 3 australische bzw. neuseeländische Paare kennen gelernt, die alle mit eben diesem Fahrgestell unterwegs waren. Alle waren sie sehr zufrieden und hatten keinerlei Probleme. Einer von ihnen war vorher durch ganz Asien getourt, auch mit diesem Auto. Ich hab allerdings keine Ahnung, welche Motoren verbaut waren. Und apropos "Addblue": hier in Nordamerika kriegste das Zeug an jeder Ecke! So rückständig sind sie hier nun wirklich nicht.

    Trotz allem sind wir froh, einen Euro0 zu fahren. Kann halt jede Traktorwerkstatt reparieren.

    Bis bald

    Lothar und Martina

    (http://www.crossamerika.wordpress.com)

  • Wer hat welche Heizung, zufrieden damit, Probleme?

    • Lothar
    • 27. Juni 2012 um 07:37

    Hallo,
    wir haben eine Webasto Thermo 50 (24V) mit Höhenkit ( zweite Dosierpumpe) und sind damit bisher (2 Jahre quasi Dauerbetrieb) sehr zufrieden. Bis 3300m Höhe haben wir sie jetzt getestet. Dort läuft sie mit der "Höhenpumpe" super, mit der normalen Dosierpumpe zündet sie in dieser Höhe nicht mehr. Als Backup sozusagen haben wir noch eine Truma E1800 eingebaut. Gas brauchen wir zum kochen sowieso. Haben wir bis jetzt aber noch nie gebraucht. Wir machen sie nur zur Funktionskontrolle jeden Monat mal kurz an, allerdings hat sie eine "Lüfter-Funktion", die man bei Hitze (wir sind gerade in Colorado bei 40°C) gut gebrauchen kann.
    Ich würde jedenfalls wieder die Webasto einbauen. Als Radiatoren dienen übrigens kleine "Handtuchhalterheizkörper" aus dem Baumarkt mit haushaltsüblichen Thermostaten. Vor allem die Motorvorwärmfunktion und umgekehrt das heizen im Wohnraum mit Motorabwärme sind für mich unschlagbare Pluspunkte.
    Nachteil allerdings ganz klar: laut, braucht viel Strom und stinkt (Gott sei Dank nur draussen).

    Viele Grüße aus Colorado

    Lothar
    (http://www.crossamerika.wordpress.com)

  • Brainpool... oder wer hilft mit Ideen?

    • Lothar
    • 14. Juni 2012 um 00:49

    Hallo Briegel,

    sorry wir waren in Nevada im Greaat Basin unterwgs. Dort gabs zwar Klpeerschlangen und viel Sand, aber kein Internet. Jetzt sind wir in Utah auf einem Truckstop.
    Zu deinen Fragen: Die Unterkante der Kabine, besser gesagt der Kabinenboden ist ca. 1,16m überdem Boden. Darunter liegt der von Bocklet gebaute Zwischenrahmen von ca. 14cm Dicke. Unsere Wandstärke beträgt 56mm (500mm Schaum und 2x 3mm GFK, der Boden hat noch eine Multiplexplatte drin ca.10-16mm). Stehhöhe ist 1,97m.
    Noch einmal bezgl. der Tanks. Viel Frischwasserkapazität zu haben find ich absolut in Ordnung, aber nur weil du 15 Tage autark sein willst brauchst du noch lange nicht 15Tage Abwasser mitschleppen.
    Wir haben 400l Frischwasser. Das reicht für 14 Tage plus X. Beim Schwarzwasser haben wir uns für ein Kassettenklo entschieden, obwohl wir von unserem letzten Womo die Vorzüge eines Fäkalientanks kennen. Von Nordamerika einmal abgesehen ist jedoch die Möglichkeit, diesen Tank zu entleeren, ziemlich eingeschränkt und ein Loch für 100l Fäkalien möchte ich auch in der Pampa nicht buddeln. So haben wir insgesamt 3 Kassetten mit (=60l). Damit kommen wir schon eine Weile hin :-). Was du unbedingt noch bedenken solltest ist der Böschungswinkel hinten. Daher haben wir die Stufe in der Kabine hinten. Ghet auf Kosten des Stauraumes, aber wir hätten anderenfalls auf unserer Reise sicher schon mehrmals aufgesetzt.
    Das wars fürs erste. Wenn du mehr wissen willst und dich die Verzögerung bei der ANtwort nicht stört... mach ruhig!
    Viele Grüße
    Lothar
    (http://www.crossamerika.wordpress.com)

  • Gebt mir bitte mal ein paar Tipps bez. Dachklappe!

    • Lothar
    • 5. Juni 2012 um 20:39

    Hallo Daretogo,

    die ganzen Jachtbaudinger haben leider den Nachteil, nicht kältebrückenfrei zu sein. Und das über dem Bett würd ich mir nicht antun. Wir haben auch lange gesucht. Jetzt haben wir eine Heki 1 verbaut, und die ganze Deckelgeschichte gegen eine Klappe von Bocklet ausgetauscht. Die ist undurchsichtig, besteht aus 2 GFK Schalen mit Schaum dazwischen und wird einfach anstelle der Plexi-Hekihaube eingebaut. Passt perfekt, ist einbruchsicherer als das Original, wir lassen es auch bei starkem Wind offen, man kann durchsteigen (ab und zu Solar putzen :-)), nur nach allen Seiten öffnen ist nicht mehr. Das geht nur in eine Richtung.

    Viele Grüße

    Lothar, momentan in Nevada

    http://www.crossamerika.wordpress.com

  • Brainpool... oder wer hilft mit Ideen?

    • Lothar
    • 5. Juni 2012 um 20:18

    Hallo Briegel,

    Mal etwas zum Fahrzeug. Wir sind ja seit mehr als 2 Jahren mit einem MAN 8.150 unterwegs. Bei einem Radstand von 3,10m haben wir eine Kabine von 4,35m Länge. Das ist laut Firma Bocklet das Maximum. Die Breite von 2,50m wollten wir auch, wurde uns aber Gott sei Dank "ausgeredet". Jetzt sind es aussen 2,30m. Das MAN-Fahrgestell ist definitiv zu schmal für 250er Boxen. Zu deinem Durchgang nach vorn: Wenn ich richtig verstanden habe, planst du einen Doppelboden von 50cm? Dann erst Stauraum, dann das untere Bett und dann der Durchgang? Dann kommst du nicht im, sondern über dem Fahrerhaus vorne an! Wir haben keinen doppelten Boden und der Durchstieg beginnt ca 30cm über dem Kabinenboden.
    Ansonsten find ich deine Planung gut. Nur wozu 2 Aussentüren? Und wo willst du mit dem Wagen überhaupt hin?
    Und die Abwassertankgrößen sind völlig überdimensioniert! Vor allem bei max. 7,5Tonnen. Reserverad (oder 2) mußt du ja auch noch einplanen. Die können ja nur noch unters Auto, wenn hinten das Mopped hängt. Das wird mit dem kleinen Radstand schon echt schwer.
    Das wars für das Erste
    Viel Spaß beim weiteren planen
    Lothar

    und...eine Gesamthöhe von 4m? Ich möchte damit nicht unterwegs sein. Unsere 3,40 sind schon oft hinderlich. Man will ja schließlich dahin, wo andere nicht hinkommen und nicht umgekehrt. :)

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