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  2. jens 16syncro

Beiträge von jens 16syncro

  • Abnehmbares Hochdach

    • jens 16syncro
    • 14. November 2006 um 12:31

    Moin,

    die Zeit vergeht ...
    Also das Projekt mit dem abnehmbaren bzw. aufklappbaren Dach ist tot. Da wir Nachwuchs bekommen haben, reicht der Platz einfach nicht aus :P
    Jetzt denke ich einfach mal über eine Kabine nach. Ich kann mehr in die Breite gehen (mir schweben 2000 mm Außenmaß vor) und etwas mehr in die Länge (ca. 3000 mm Aufbaulänge).
    Wegen der Höhe muß ich mal schauen, entweder eine feste Box zum Abnehmen (ist mir lieber, da ich viel im kalten Norden unterwegs bin) oder eine mit Aufstelldach. Die Konstuktionen mit den Hubdächern (also Schuhschachtelprinzip) sind mir alle zu aufwendig und zu schwer.
    Bei einem festen Dach würde ich mich auf eine echte Innenhöhe von 190 cm beschränken und das Dach so stabil halten, dass man im Notfall noch per Dachzelt die Anzahl der Schlafplätze erhöhen könnte. Eine große Dachluke mit Möglichkeit aufs Dach zu kommen, wäre Pflicht.
    Alkoven kommt auch nicht in Frage, es würde eine echte rechteckige Kiste :roll:
    Nun zum Wandaufbau:
    Ich möchte so leicht wie möglich bauen aber doch pistenfest, also stabil.

    Eignen sich Alu-Wabenplatten aus Außenschicht ?
    Die gesamte Außenfläche meiner Schuhschachtel wären:
    Seitenwände: 2 x 2,1 x 3m = 12,6 m²
    Vor- und Rückwand: 2 x 2,1 x 2m = 8,4 m²
    Boden: 1 x 2 x 3m = 6m2
    Dach: 1 x 2 x 3m = 6m²
    Summe: 33m²

    Wandaufbau und Deckenaufbau:
    Alucore 10mm (520 kg/m³)
    Styrodur-Platten 3035CS 30 mm (33 kg/m³)
    Multiplex 6 mm (360 kg/m³)

    1 m² dieses Wandaufbaus wiegen also:
    Alucore: 5,2 kg
    Styrodur: 0,99 kg
    Mutiplex: 2,16 kg
    Kleber: 0,5 kg
    Summe: 8,85 kg

    Für die gesamte Schuhschachtel ohne Boden: 8,85 kg/m² x 27 m² = 239 kg
    Boden: 15 mm Multiplex statt 6 mm = 12,1 kg/m² => 73 kg
    Alles Zusammen: 312 kg
    plus Eckprofile und Verbinder

    Ist die Rechnung realistisch ?

    Die Fa. Moser Verkaufsfahrzeuge
    http://www.gfk-sandwichplatten.de
    stellt auch Platten nach eigenem Wunschaufbau her, der Wandaufbau wäre also durchaus möglich.

    Gruß
    Jens

  • T5 2,5 TDi 4Motion mit Ormocar Absetzkabine

    • jens 16syncro
    • 14. November 2006 um 11:35

    Moin,
    Glückwunsch zur neuen Kabine :D
    Was möchte Ormocar für so eine Leerkabine haben ?
    Fenster, Tür und Klappen sind schon drin, richtig ?
    Welchen Wandaufbau nimmt Ormocar ?

    Gruß
    Jens

  • 50€ Provision!!! SUCHE Zwitterdach für VW T3

    • jens 16syncro
    • 19. Oktober 2006 um 11:42

    Wie hoch ist das Dach (ab Regenrinne) im geschlossenen Zustand ?

  • Welches 4x4-Konzept für Womo(box)?

    • jens 16syncro
    • 13. Oktober 2006 um 23:17
    Zitat von bumifri


    -Das von Jens beschriebene Auto: 2WD (Heckantrieb), zuschaltbarer 4WD mit offenen Differentialen für VA + HA + Zentral, manuell geschaltete HA-Sperre 100% (vor allem bei 2WD)

    Hallo Mike,
    zunächst eine kleine Korrektur zu meinem Auto
    Quasi-Permanent 4x4 mit drehzahlfühlender (Zuschalt-)Verbindung zwischen VA und HA, Visco-Kupplung genannt :wink: .
    Die Visco vom T3 ist sehr "stramm" ausgelegt, die überträgt auch bei Null-Drehzaldifferenz schon ein gewisses Drehmoment an die VA. Die Erhöhung der Drehmomentdurchleitung zur VA passiert sehr schnell bei Drehzaldifferenz. Die Visco geht bis in den "Hump-Modus", das bedeutet nahezu 100% Kraftschluß.
    Ich kann die VA manuell wegschalten, d.h. der T3 hat dann nur noch Heckantrieb. Beide Diffs in HA und VA sind 100% sperrbar.
    Dadurch kann ich also auch mit HA-Antrieb gesperrt fahren.

    Deine Erklärungen sind echt einleuchtend :idea: Lob von mir dazu :D

    Es ist wirklich so, dass man mit 4x4 sehr viel weiter kommt als mit 2WD gesperrt, das habe ich schon öfter mal ausprobiert.
    Letztes WE haben wir das mal an einem Unimog getestet. VA weggeschaltet und HA gesperrt. Kein Vortrieb an einem leichten Hügel. HA-Sperre raus und VA zugeschaltet und schon ging es ganz locker weiter.

    Gruß
    Jens

  • Links zu Hochdachherstellern ?

    • jens 16syncro
    • 11. Oktober 2006 um 15:00

    Moin,

    gibt es irgendwo eine Linkliste zu Herstellern von festen Hochdächern, die auch frei verkäuflich sind ?
    Ich bräuchte mal einen Überblick, wer sich da noch so alles umtreibt.

    Bis jetzt gefunden:
    SCA (leider nur noch sehr wenige Modelle übrig)
    Reimo (auch ganz schön zusammengestrichen, das Programm)
    Westfalia (anscheinend keine einzelnen Dächer erhältlich)
    Polyroof (auch nur wenige Varianten)

    Was gibt es denn noch ? Früher gab es doch zig Hersteller ?

    Gruß
    Jens

  • Welches 4x4-Konzept für Womo(box)?

    • jens 16syncro
    • 11. Oktober 2006 um 14:33
    Zitat von bumifri

    "Welche womogeeignete 4x4-Technik mit welchen Eigenschaften gibt es?"

    Moin,

    ich hatte das schon vermutet ...
    Und ehrlich gesagt halte ich die Frage für zu allgemein. Da könnte man eine 10-seitige Abhandlung schreiben und die wäre immer noch lange nicht umfassend.
    Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung, wo man sich grundsätzlich schlau machen kann über die Vor- und Nachteile aller denkbaren Allradsysteme. Ich selber habe Jahre gebraucht und mußte viele Erfahrungen machen, um wenigstens so einigermaßen durchzublicken. Um zu wissen, was die einzelnen Varianten so leisten, muß man sie fahren, und zwar am besten im schweren Gelände. Vielleicht nützt der Besuch eines 4x4-Treffens in einem Off-Road-Gelände und die Befragung der Teilnehmer ? Vielleicht kann man mal mitfahren und miterleben. Das bildet ungemein :P

    Normalerweise hangelt man sich entlang eines eigenen Anforderungsprofils durch den Wald aller möglichen Angebote. Und dazu gehört außer den "technischen Wünschen" ganz sicher auch das Budget. Was nützt einem die Kenntnis des optimalen Allradantriebes wenn man ihn sich eh nie leisten wird.
    Reisen im 4x4-Womo heißt i.a. "pistentauglichkeit" und nicht "trial-geeignet". Wer es etwas härter angehen lassen will, möchte die Sahara abseits der üblichen Routen durchqueren oder in Island einen 1 m tiefen Fluß furten.
    Wer solche hard-core-Einlagen ausschließt kommt immer wieder zum Thema:
    "wieviel 4x4 brauche ich eigentlich, brauche ich es überhaupt" ???
    "wieviel will ich für 4x4 zusätzlich ausgeben" ???

    Die Frage kann nur individuell geklärt werden, nicht allgemein.

    So meine bescheidene Meinung

    Gruß
    Jens

  • Welches 4x4-Konzept für Womo(box)?

    • jens 16syncro
    • 11. Oktober 2006 um 12:50
    Zitat von Knalli

    . Wir sind ja mit unserem Euro-Dangel sehr zufrieden und hoffen daß er noch eine Zeit ausreicht...

    Hallo Knalli,
    damit hast du doch schon den besten Kompromiss gefunden. Wenn der Dangel mal nicht mehr sein sollte, mußt du halt nach einem gleichwertigen Nachfolger suchen, also wieder Dangel oder evtl. Sprinter/Crafter als Serien 4x4 (also Softversion und nicht die unbezahlbaren Iglhaut-Umbauten).
    Angeblich soll es demnächst den Crafter als 4x4 mit Oberaigner-Umbau bei VW zu kaufen geben, Untersetzung inclusive.
    Die 3,5t sind m.M.n. nur zu halten, wenn du auf zu viel Komfort verzichtest.

    Gruß
    Jens

  • Welches 4x4-Konzept für Womo(box)?

    • jens 16syncro
    • 11. Oktober 2006 um 12:39
    Zitat von Groecamp

    Hast du dein Fahrzeug schon von Seikel höher legen lassen, damit durch das Gelände fahren kannst!

    Ich habe vier Schraubenfedern von Seikel drin, aber damit wurde keine Höherlegung beabsichtigt sondern eine Anpassung an das höhere Fahrzeuggewicht als Womo.
    Bodenfreiheit beim VW aktuell 31 cm unter dem Unterfahrschutz.

    Wenn du so toll durchs Gelände fahren kannst, wir können uns nächstes Jahr ja mal in Peckfitz treffen, ich würde dann mein Zweitfahrzeug mitbringen (Volvo Cross Country) :mrgreen:
    Ich scheuche den Cross Country auch über den Außenring und durch alle Schlammlöcher :wink::roll:

    Jens

  • Welches 4x4-Konzept für Womo(box)?

    • jens 16syncro
    • 11. Oktober 2006 um 07:01
    Zitat von Groecamp


    Richtiges Gelände mit einem T4 Syncro, na ja. Schlechtwege vielleicht.

    Was du alles zu wissen glaubst ...
    Wie hast du denn herausgefunden, dass ich einen T4 syncro besitze ? Und wie schaltet man beim T4 syncro den Allrad ab ? Wie sperrt man da die Vorderachse ?

    Und hast noch ein wenig mehr erzählt, als nur "aus nasser Wiese fahren", siehe dein Zitat in meinem ersten Posting

    Naja, sinnlose Diskussion.

    Gruß
    Jens

  • Welches 4x4-Konzept für Womo(box)?

    • jens 16syncro
    • 10. Oktober 2006 um 15:35

    Moin,
    was soll der 4x4 denn können und was darf er kosten ? Ohne Anforderungsprofil kann man da keine brauchbare Antwort geben.

    Gruß
    Jens

  • Welches 4x4-Konzept für Womo(box)?

    • jens 16syncro
    • 10. Oktober 2006 um 15:34
    Zitat von Groecamp

    um aus einer nassen wiese zu kommen reicht ein Sperrdiff. Dazu braucht man kein Allrad. Meiner Meinung ist ein Allrad ohne Sperren auf den Achsen absolut Humbug. Vorher fahre ich ohne Allrad aber mit Achssperren.

    Moin,
    du warst noch nie im Gelände oder ?
    Ich bin gegenteiliger Meinung und kann dieses am eigenen Auto auch vorführen.
    Ich habe einen abschaltbaren 4x4 mit 100%-Diff.-Sperren, kann also 2WD gesperrt (Heckantrieb) oder 4WD ungesperrt fahren (4WD gesperrt natürlich auch, aber das war nicht gefragt).
    Mit 4WD ungesperrt komme ich locker den Berg im Gelände hoch, mit 2WD geperrt keinen Meter (eigene Erfahrung).

    Gruß
    Jens

  • Ich spinne gerade etwas herum: Langfristig im Womo leben

    • jens 16syncro
    • 23. Juni 2006 um 09:13

    Hi Martin,

    willst du am WE immer "heim" an einen festen Wohnsitz fahren oder dauerhaft in deinem T4 leben ohne weiteren Wohnsitz ?
    Letzteres würde nur gehen, wenn du einen Dauerstellplatz hast und dich dort anmeldest. Dauerstellplätze auf Campingplätzen sind nicht sooo teuer und man hat geeignete sanitäre Einrichtungen. Der "Bauer" wird eher wenig Lust haben, dir ständig in seinem Bad zu begegnen.

    Meine Frau hat mal mehrere Monate in unserem T3-Womo "gewohnt", als sie zur Diplomarbeit auswärts war. Die hat sich während der Woche einfach auf den Firmenparkplatz gestellt und ist am WE heim. Das war allerdings nicht im tiefsten Winter. Es geht also, wenn man nicht wirklich "wohnen" will sondern nur die Nächte verbringen.
    Zum Wohnen würde ich einen WoWa mit Dauerstellplatz auf einem Campingplatz nehmen, das geht gut. Ein Kumpel hat das 5 Jahre im Studium so durchgezogen. Der hatte noch nicht mal ein Auto, also fehlende AHK ist eher ein untergeordnetes Problem.

    Gruß
    Jens

  • Abnehmbares Hochdach

    • jens 16syncro
    • 22. Mai 2006 um 09:49

    Ich nochmal:
    Ich glaube, es wäre geschickter, die Seitenwände oben anzuschlagen und nach unten zu klappen, vor allem, wenn man eine Grundhöhe von ca. 30 cm schon hat.
    Mit Seitenwänden unten angeschlagen verschenkt man ja den ganzen Innenraum im Hochdach bei "Dach zu". Die Klapphöhe würde ich wohl gnadenlos auf 70cm wählen, macht immerhin gut 1 m Höhengewinn insgesamt. Das dürfte auch ein recht bequemes Schlafabteil werden :D
    Probleme mit Abdichten hätte man dann nur noch an den unteren Scharnieren von Vorder- und Rückwand, oben überlappt die Dachhaut ja um 30cm.

    Danke nochmal und Gruß
    Jens

  • Abnehmbares Hochdach

    • jens 16syncro
    • 22. Mai 2006 um 08:56

    Noch eine Frage:
    kann ich mir das Bild von Krabbe irgendwie runterladen zum lokalen Rechner ?

  • Abnehmbares Hochdach

    • jens 16syncro
    • 22. Mai 2006 um 08:49

    Hi Krabbe,

    hey, danke, super Arbeit.
    Wie hast du denn so in nullkommanix den Umriss vom Volvo in dein Programm bekommen ?
    Ich habe am WE mal ein wenig darüber nachgedacht, das Prinzip ist wirklich gar nicht übel. Im zusammengeklappten Zustand kann man die Dachhaut ja so formen, das sie seitlich heruntergezogen ist, also so ähnlich wie der Deckel eines Schuhkartons. Das wäre bei "Dach zu" sicher immer dicht.
    Wenn das Dach hochgeklappt ist, hat man hinten einen netten Überstand als Überdach. Gar nicht doof, weil hinten die große Hecktür ist.
    Zum Abdichten der vier Kanten und der Scharniere bei "Dach oben" habe ich im Moment keine Idee, ich vermute mal, man muß da mit entsprechenden Gummidichtleisten arbeiten.
    Ich würde das Dach auch mit einer gewissen Grundhöhe versehen, sodaß nicht die volle Höhe ausgeklappt wird. Um Container-Verladung zu ermöglichen, würde ich mir Alu-Scheiben drehen lassen und die statt der Räder anschrauben. Damit gewinnt man etwa 25 cm. Selbst durch blosses Luftablassen könnte man schon 15 cm gewinnen.
    Container-Einfahrthöhe sind 225 cm, auf 250 cm Höhe könnte ich also aufbauen. Ok, bei 220 cm Grundhöhe ohne HD sind das immerhin 30 cm. Bei Fähren gibt es viele Höhenabstufungen, ins PKW-Maß komme ich sowieso nie. Unter 260 cm zu bleiben hilft zumindest bei Nordlandfähren.
    Als Material würde ich Alu-Wabenplatten bevorzugen, die haben das beste Leistungsgewicht. Dämmung dann halt per aufgeklebten PE-Schaummatten. Bei einer Alukarosse bleibt man dann auch beim üblichen Materialmix, ein hochgedämmtes Dach hilft ja eh nur bedingt bei den vielen Kältebrücken, die immer bleiben.
    Das Orginal-Dach besteht übrigens aus Alu, nicht aus Stahl. Der untere Teil der Karosse ist aus verzinktem Stahlblech, der obere Teil aus Aluminium. Innen ist noch ein tragender Stahlrohrahmen. Das orginale Dach zu nehmen ist als Idee erstmal nicht schlecht, es wäre aber zu kurz und zu schmal und zu niedrig an den Kanten. Ich glaube, das lohnt nicht.
    Vielen Dank nochmal, ich behalte diese Idee auf jeden Fall im Hinterkopf :D

    Gruß
    Jens

  • Abnehmbares Hochdach

    • jens 16syncro
    • 19. Mai 2006 um 09:26
    Zitat von Krabbe

    mach doch bitte mal ne kurze Sizze oder gib zumindest ein paar Maße von Deinem Auto und dem gewünschten Höhengewinn.

    Hi Krabbe,

    der Michael hat sich mal ganz viel Mühe gegeben.
    Hier liegen haufenweise Schnitte vom Innenraum:
    http://www.c303.de/c303-pdf/c303-hold-floor.pdf
    http://www.c303.de/c303-pdf/c303-hold-mid.pdf
    http://www.c303.de/c303-pdf/c303-hold-top.pdf
    http://www.c303.de/c303-pdf/c303-hold-side.pdf
    http://www.c303.de/c303-pdf/c303-hold-lside.pdf
    http://www.c303.de/c303-pdf/c303-hold-rside.pdf
    http://www.c303.de/c303-pdf/c303-hold-back.pdf

    Außenmaße sieht man hier:

    Innen hätte ich gern Stehhöhe im hinteren Bereich, also 55 cm echte Innenhöhe müssen noch hinzu.

    Gruß
    Jens

  • Abnehmbares Hochdach

    • jens 16syncro
    • 18. Mai 2006 um 14:28

    Hi ihr,

    ich habe mal etwas gestöbert.
    Im Profi-Bereich werden neben dem Finck-System auch Aufstelldächer mit klappbaren, festen Seitenwänden angeboten (http://www.innovation-camper.de). Bei den Preisen setzt es einen aber derbe hin. Unter 3000 Euro kann man mal das Bild angucken, eher werden 5000 Euro aufgerufen. Das ist mehr als ich für das ganze Auto bezahlt habe.
    Der Uben von dustdevil hat einen etwas ätzenden Ausdruck aber egal. Seine Dachkonstruktion ist ganz lustig aber für eine nomale, umzuarbeitende Stahlkarosse nicht unbeding erste Wahl.
    Die Tischer-Lösung habe ich noch nicht gesehen, ich schaue mal, ob ich bei irgende einem Treffen mal einen finde.

    Gibt es eigentlich Serien-Aufstelldächer, die breiter sind als die für VW-Busse ? Ford Transit vielleicht ?
    Wenn ich von einem gebrauchten Dach ausgehe, muß man nicht bei Null anfangen.
    Die Lösung mit dem abnehmbaren Hochdach ist noch nicht tot aber hat halt Konkurrenz.

    Hier mal ein Bild vom Dach (Breite ca. 170 cm):

    Welches man übrigens abschrauben kann ...


    Gruß
    Jens

  • Abnehmbares Hochdach

    • jens 16syncro
    • 17. Mai 2006 um 09:14

    Hi Krabbe,
    über ein Klappdach mit festen Seitenwänden hatte ich auch schon mal nachgedacht aber nie was tolles gesehen, was mich überzeugt hätte. Gibt es irgendwo Beispiele zu sehen, die man zur eigenen Wissenserweiterung nutzen kann ?
    Natürlich wäre ein schlechtwettertaugliches Klappdach noch viel praktischer.
    Das System vom Finck habe ich mal gesehen. Das ist nett aber leider schwer und teuer. Gibt es da auch Wettbewerber zum Finck ?

    Gruß
    Jens

  • Abnehmbares Hochdach

    • jens 16syncro
    • 17. Mai 2006 um 08:35

    Hallo Questman,

    danke für den Link.
    Ein gebrauchtes Varius nützt mir nichts, er geht nicht um einen VW T3. Das Varius-HD wäre viel zu schmal.

    Gruß
    Jens

  • Abnehmbares Hochdach

    • jens 16syncro
    • 16. Mai 2006 um 16:40

    Tach allerseits,

    ein abnehmbares Hochdach kenne ich aus den VW T3-Zeiten, da gab es sowas mal. Das HD war gleichzeitig als Boot zu verwenden.
    Der Zugang zum HD war über das serienmäßige große Stahlschiebedach im T3 gelöst. Wie eine Bettkontsruktion im HD aussah, weiß ich nicht. Fenster waren logischerweise auch nicht vorgesehen, war ja Boot :P .

    Als Nordlandfahrer bin kein echter Fan von Aufstelldächern, bei Wind und Regen machen die nicht wirklich Spaß.
    Ich würde das Hochdach auch nicht ständig Auf-und Abbauen sondern nur in kritischen Situationen wie Container-Verladung oder niedrige Brücke und Umfahrung sind 300 km Umweg :lol:
    Ich würde ein normales GFK-Hochdach adaptieren wollen, am liebsten ein altes gebrauchtes von einem VW LT1 oder sowas. Unten an das HD einen passenden Rahmen gebaut zur Stabilisierung. Auf das Blechdach einen entsprechenden Süllrand zum Aufsetzen und Dichten. Befestigung am Blechdach durch gesicherte Spannschlösser. Um kurze Strecken mit abgenommenen HD zu überbrücken würde ich am HD hinten zwei einfache Räder einhängen und vorn eine Öse zum Einhängen in die AHK. Natürlich könnte man damit nur Schrittempo fahren aber egal, für 100 m reicht es.

    Was haltet ihr von dieser zunächst nur theoretischen Spinnerei ?

    Gruß
    Jens

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