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  2. jens 16syncro

Beiträge von jens 16syncro

  • Was ich brauche bzw. was brauche ich?

    • jens 16syncro
    • 16. Dezember 2008 um 16:00

    Hallo Markus,

    könntest du auch ein Fahrzeug akzeptieren, welches für den Alltagsbetrieb ziemlich untauglich wäre aber zum Reisen erträglich ?
    Und welches ein Potential Richtung Extrem-Off-Road hätte aber sich auf einer Autobahn eher unwohl fühlen würde ?

    Sowas z.B. ?

    oder sowas

    in anderer Lackierung

    Die Volvos sind absolut goil aber eben nicht alltagstauglich ...

    Gruß
    Jens

  • Welche Stützen?

    • jens 16syncro
    • 11. Dezember 2008 um 14:17

    Vier billige hydraulische Wagenheber kaufen und passende Stützen mit Bodenplatte dafür schweissen um auf die richtige Höhe zu kommen.
    Zum Winterlager Kabine hochpumpen, Auto wegfahren, geeignetes Gestell (selber zusammenbraten ?) untersetzen, ablassen, fertig.

    Gruß
    Jens

  • Das aufklappbare Festdach ...

    • jens 16syncro
    • 5. Dezember 2008 um 13:21
    Zitat von Ronny


    Ich nehme an, die immer zugängliche große Tür brauchst Du wegen Fluchtwegrichtlinien und Personen während der Fahrt in der Kabine, oder?


    Hallo Ronny,

    du hast richtig vermutet, ich brauche im Aufbau noch mind. zwei Sitzplätze. Ich will die Kabine auch nicht absetzen, das lohnt nicht, da nur ein rel. nutzloser Zweisitzer übrig bleiben würde. Wenn ich absetzen wollte, würde ich eine feste Kabine planen.

    Zitat


    Was zu bedenken ist, bei DEINER Version der Aufstelldachkabine ist, dass Du die festen Wände, die ja nur wenige Millimeter dick sein müssen, nicht bei Sturm oder gar während der Fahrt zu wabern/schlagen anfangen, weil sie nicht steif genug sind.


    Guter Einwurf. Dem könnte man evtl. durch Verwendung (sehr teurer) Alu-Wabenplatten entgegen wirken. Aber wahrscheinlich würde das Ergebnis in keinem Verhältnis zum Aufwand stehen.
    Dann doch lieber eine andere Lösung des Problems suchen ...

    Zitat


    Auf was für ein Fahrzeug würdest Du denn bauen wollen?


    Volvo C303
    Der Motor ist ein Mittelmotor so ähnlich wie beim alten VW LT1, nur noch etwas weiter hinten. Damit ist der Zugang von der Fahrerkabine zur Wohnkabine schon mal ziemlich eingeschränkt.

    Kabinenaufbaulänge; 2,6m
    Kabinenaußenbreite: ca. 2,0 m (es muß so gerade eben zum Querschlafen reichen bei 178 cm Körpergröße)
    Kabinenhöhe geschlossen: 1,5 m
    Kabinenlänge gesamt (Dachlänge): 3,4m

    geplanter Öffnungswinkel des Daches (ganz vorn angeschlagen): 15°
    geplante Außenhöhe des Daches hinten am Heck: 990 mm (auf dieser Länge überlappt das Dach hinten mit der Kabine)
    max. Gesamthöhe aufgeklappt (nur Kabine): 2,40 m
    max. Gesamthöhe aufgeklappt (ganzes Fahrzeug): ca. 3,4 m

    Ein Lösung des bequemen Zuganges zur Kabine ist mir noch eingefallen Bei Sönkes Hubdachkabine ist der hintere Zugang ja sowohl durch die hintere untere Wand unterhalb des Daches als auch durch den Boden, der auch aufklappt. Wer bei Sönke in die geschlossene Kabine rein möchte, bückt sich sozusagen etwas unter dem heruntergelassenen Dach durch.
    Das würde ich hinten nicht haben wollen, weil ein angehängter Anhänger den Zugang versperrt.
    Aber ich könnte mir das auch seitlich vorstellen, die beiden tragenden Rahmenrohre sind ja weit innen und die Kabine ragt seitlich weit raus.
    Wenn man also eine halbhohe Tür seitlich hätte (es bleibt noch ca. 0,9 bis 1,0m Höhe bis zur schrägen Dachkante übrig) und noch 0,3 bis 0,4m des Bodens wegklappt, würde man rel. bequem einsteigen können. Und eine integrierte Einstiegshilfe hätte man auch noch, der Kabinenboden ist nämlich in ca. 0,9 bis 1,0m Höhe !

    Gruß
    Jens

  • Das aufklappbare Festdach ...

    • jens 16syncro
    • 5. Dezember 2008 um 12:45
    Zitat von Sönke

    Die Haase Kabine wird mit Bürstendichtung sogar sturmdicht.

    Hallo Sönke,

    das glaube ich. Leider hat die Haase-Kabine einen Nachteil, der ein ko-Kriterium wird, wenn man ihn nicht irgendwie löst.

    Ich brauche eine immer frei zugängliche seitliche Tür, auch wenn das Dach unten ist. Wenn man die Kabine mit dem geschlossenen Dach diagonal teilt, wird der Zugang massiv erschwert.

    Aus dem Dilemma muss ich irgendwie raus.

    Gruß
    Jens

  • Das aufklappbare Festdach ...

    • jens 16syncro
    • 5. Dezember 2008 um 10:36
    Zitat von VWBusman


    was hälst Du von diesem Hochdach?

    Moin Christopher,

    so ein Dach kann man z.B. schon seit Jahren auf der Homepage von Marcus Haase (irgendwo in diesem Thread erwähnt) bewundern.
    Er nennt das ziemlich unspektakulär: "seitlich angeschlagenes Aufstelldach"
    Die Version mit dem zusätzlichen Gestänge zur Vergrößerung des Innenraumes hat er auch.

    Nur hat diese Version des Aufstelldaches für mich nur eine Berechtigung bei überwiegender Verwendung in Gegenden mit wenig Niederschlag und wenig Wind.

    Ich brauche was, dass sowohl im Sommer als auch im Winter in Skandinavien und Island funktioniert.
    - muss Sonne und Hitze erträglich machen
    - muss Insektendicht sein :!: (Mücken in Lappland sind die Hölle)
    - muss Sturm aushalten (Island)
    - muss Regen und Schnee aushalten, auch tagelang

    Bei einem Aufstelldach ist das alles nicht wirklich einfach unter einen Hut zu bringen.


    Ich habe mir inzwischen was ausgedacht, was ich in der Form so nirgendwo gesehen habe:

    - Form und Grundkonstruktion wie ein klassisches Aufstelldach vorn angeschlagen
    - Heben/Senken über Muskelkraft mit Gasdruckdämpfer-Unterstützung
    - klassische Stoffwände
    - Seiten- und Rückwand ähnlich ausgeführt wie hier:

    Unterschied zur Version im Bild: Die festen Seiten- und Rückwände müssen nicht dicht sein und auch nicht 100% der Fläche bedecken. Sie übernehmen keine Dämmfunktion und können leicht gehalten werden. Sie sollen im wesentlichen den Wind abhalten und die Dauerdurchnässung des Stoffes verhindern.
    Bei tiefen Temperaturen könnte man eine flexible Zusatzdämmung einzippen.

    Das kommt einem so ein wenig doppelt gemoppelt vor aber mir erscheint das bis jetzt noch der beste Gedanke.

    Gruß
    Jens

  • Das aufklappbare Festdach ...

    • jens 16syncro
    • 4. Dezember 2008 um 16:49

    Danke für die Bilder :D

    Ich glaube, das lohnt nicht mit den festen Wänden.
    Da kann man sich auch eine Winterverkleidung für die Stoffwände mitnehmen oder eine Außenüberlappung im hinteren Bereich konstruieren, die 80% der Stoffwände überdeckt und somit auch Sturmsicher wäre.

    Gruß
    Jens

  • Pritschenmaße VW T3 ???

    • jens 16syncro
    • 4. Dezember 2008 um 16:45
    Zitat von VWBusman

    Ich kaufe mir lieber ein seirienmäßiges Fahrzeug wo der Motor( ... und der Rest) meinen Anforderungen ohne zu schrauben gerecht wird.

    Moin,

    wenn es ein solches Fahrzeug als Neufahrzeug zu kaufen gäbe, könnte ich mir auch mal eine Neuanschaffung überlegen. Leider gibt es nichts, was dem T3 syncro in der Summe der Eigenschaften nahe kommt ...

    Ok, vielleicht so ein, zwei Möglichkeiten, die sind aber für das nackte Fahrgestell schon mit mind. 50 T€ Anschaffung belastet.
    Das übersteigt meinen finanziellen Background.

    Beispiele:
    T5-4x4-Doka mit Seikel-Kit (ist ja auch schon Tuning)
    Bremach

    Gruß
    Jens

  • Abnehmbare Wohnkabine für PKW-Anhänger selber bauen

    • jens 16syncro
    • 4. Dezember 2008 um 15:49

    Moin,

    was spricht denn dagegen, sich einfach noch einen gebrauchten WoWa anzuschaffen ?

    Platz ? Eher nicht, Absetzkabine braucht auch Platz.
    Geld ? Auch nicht, die Absetzkabine wird teuer kommen.
    Geländegängigkeit des Fahrgestells ? Wurde ja ausdrücklich verneint.

    Individuelle Inneneinrichtung ? Vielleicht
    Wunsch nach Exklusivität ? Ok, das macht Sinn :wink:


    Nicht, dass ich dir was ausreden will, mich interessiert nur wirklich die Intention zu einem solchen Wunsch.

    Gruß
    Jens

  • Pritschenmaße VW T3 ???

    • jens 16syncro
    • 4. Dezember 2008 um 10:53
    Zitat von 2vgsrainer

    Der T3 ist in meinen Augen immernoch der schönste alles VW-Busse aber er hat immernoch zu kleine Dieselmotoren.

    Die Sache mit den Dieselmotoren kann man mit einem erträglichen Aufwand ändern.
    Was man besonders beim syncro nicht ändern kann, ist das Getriebeproblem.
    Ab ca. 200 Nm Eingangsdrehmoment beginnt die erosive Verschleißzone der Getriebe. Übertreibt man es beim Motor-Upgrade kommt man schnell in folgende Situation:

    An der Schraubertanke:
    "Einmal Volltanken und ein neues Getriebe bitte ..."

    Gruß
    Jens
    (seit 1996 mit T3 syncro 16" unterwegs)

  • Sitze im Aufbau

    • jens 16syncro
    • 28. November 2008 um 12:00
    Zitat von abo

    war da nicht noch was mit dem transport von personen auf/in LKWs wenn eine kommunikationsmöglichkeit für den fahrer gegeben ist und die betriebssicherheit des fahrzeugs nicht gefährdet wird? bis max 9 köpfe ...?

    Nö, nicht mehr zulässig.
    Ausnahmen gelten nur bei LoF und im Rahmen von Brauchtumsveranstaltungen (Umzüge).
    Jens

  • Sitze im Aufbau

    • jens 16syncro
    • 28. November 2008 um 11:58
    Zitat von hwk

    Wenn bei BJ 59 halt Narrenfreiheit besteht, würde ich mir die Sitzplätze einfach nachtragen lassen und dann sind im Falle des Falles alle zufrieden.


    Dem schliesse ich mich zu 100% an.
    Wenn du noch als Sitzplatz identifizierbare Sitzgelegenheiten hast, lass die einfach nachtragen. Bauliche Anforderungen bestehen nahezu keine.

    Gruß
    Jens

  • Kabinen und Klappdächer der offroad-schmiede

    • jens 16syncro
    • 28. November 2008 um 11:49
    Zitat von Fritz

    ich habe im Auto auf der Fähre geschlafen.

    Moin Fritz,

    das muss aber schon sehr viele Jahre zurückliegen.
    Im Auto pennen geht seit mind. 10 Jahren nicht mehr, eher noch länger.

    Gruß
    Jens

  • Sitze im Aufbau

    • jens 16syncro
    • 27. November 2008 um 16:39
    Zitat von mowagman

    Mowag Bj. 59

    Du kannst soviele Leute mitnehmen, wie als Plätze eingetragen sind, völlig egal wie die Sitzplätze konstruiert sind oder ob Sicherheitsgurte vorhanden sind oder nicht.
    Bei Bj.59 herrscht absolute Narrenfreiheit, theoretisch reicht eine Apfelsinenkiste als Platz.

    Gruß
    Jens

  • Kabinen und Klappdächer der offroad-schmiede

    • jens 16syncro
    • 27. November 2008 um 15:23
    Zitat von Berny


    Da habt Ihr ja Glück gehabt, dass Euer Fahrzeug im Fahrzustand unter 2m40 hoch ist, denn, wenn drüber, verdoppelt(!) sich der Fährenpreis

    Moin, die Grenze liegt bei 1,90 m und Verdoppeln ist doch etwas übertrieben

    http://www.smyril-line.com/ICELAND/SHIP_F…ONLY)_2009.aspx

    Gruß
    Jens

  • Das aufklappbare Festdach ...

    • jens 16syncro
    • 26. November 2008 um 15:44
    Zitat von Ronny

    ich hatte mir auch mal auf meinen damaligen HZJ79 eine Aufstelldachkabine gebaut, bei dem die festen Seitenwände von innen hochklappen

    Hallo Ronny,

    wie genau hast du das denn realisiert ?

    Vorn angeschlagenes Aufstelldach mit Gasdruckfedern ?
    Seitenwände das Daches am Aufstelldach befestigt oder an den Seitenwänden den Kabine ? Wurden die Seitenwände also von unten hochgeklappt (an den Seitenwänden befestigt) oder von oben runtergelassen (am Dach befestigt) ?
    Wo war die Rückwand befestigt ?
    Wie dichtet man die kritischen Spalte zwischen Rückwand und Seitenwänden ab ?

    Gibt es Fotos dieser Konstruktion ?

    Wie man sieht, bin ich sehr neugierig hinsichtlich solcher Dachkonstruktionen :roll: .

    Gruß
    Jens

  • Das aufklappbare Festdach ...

    • jens 16syncro
    • 25. November 2008 um 13:30

    Naja, ich fand die Idee halt erstmal ganz interessant 8)

    Ich tendiere inzwischen doch zum vorn angeschlagenen Hubdach, so wie z.B. bei Marcus Haase realisiert.

    Wenn man die Kabine lang genug bauen kann und der Drehpunkt weit vorne über dem Fahrerhaus liegen kann, ergibt sich auch ohne weitere Origami-kunststücke eine angenehme Höhe auf ausreichender Länge.

    Bescheiden bleibt dann leider nur der Zugang zur Kabine im zusammengeklapptem Zustand. Seitlich sind auch bei größerer Kabinenausführung nur Kriechtüren möglich und hinten muss man entweder immer hochschwenken oder sich durch zwei Wände mit Tür quälen.

    Gruß
    Jens

  • Das aufklappbare Festdach ...

    • jens 16syncro
    • 24. November 2008 um 16:35

    Moin,

    kennt jemand eigentlich dieses Prinzip:

    http://www.quickupcamper.com/open.html

    Nach den ersten Betrachten bin ich noch nicht wirklich schlau, wie das genau funktioniert.
    Kann man das Dach von innen aufrichten ?
    Wie dichtet sich die Verbindungsstelle der beiden Dachschalen im aufgestellten Zustand ab ?
    Wie schließt man die "Lücken" vorn und hinten ?
    Wie dämmt man das Dach ?

    Die Idee an sich finde ich ja goil, die genauen Ausführungsdetails erschließen sich mir leider noch nicht.

    Gruß
    Jens

  • Druckwassersystem in Kombi mit Fußschalter

    • jens 16syncro
    • 31. Januar 2008 um 17:00

    Moin,

    mit der Abschaltfunktion am Duschkopf meine ich nicht einen elektrischen Schalter sondern eine mechanische Verriegelung. Es gibt solche Duschköpfe zu kaufen.
    Und unser Wasserhahn (genauer: Mischbatterie) ist nix besonderes außer der Möglichkeit, den Wasserablauf abziehen zu können und statt dessen einen Duschschlauch aufzudrehen.

    Einen Fußschalter am Waschbecken sehe ich ja noch ein, der macht Sinn. Aber Magnetventile und Ringleitungen halte ich für ziemlich übertrieben.

    Ich dusche übrigens ungern im Auto, weil der Eintrag an Wasserdampf sehr hoch ist und der Wasserverbrauch eben auch. Ich gehe lieber im Schwimmbad (o.ä.) duschen. Meine Frau ist der gleichen Meinung, wir vermissen daher keine Duschkabine im Auto.

    Gruß
    Jens

  • Druckwassersystem in Kombi mit Fußschalter

    • jens 16syncro
    • 30. Januar 2008 um 17:10

    Leute,

    denkt mal dran, dass jede komplexe Technik auch mal versagt !

    Wenn ich euch so über elektrische Magnetventile, Ringleitungen mit Dauerzirkulation oder schicke Fußschalter schreiben sehe, frage ich mich echt, ob da die Prioitäten richtig gesetzt sind :roll:

    Ok, Fußschalter sind eher noch harmlos aber sonst ...

    Ich würde mir lieber Gedanken um andere Sache machen als um das Sparen von 0,5l Wasser pro Duschvorgang.
    Vor allem: wieso überhaupt im Womo duschen ? In den 20 Jahren Reisen mit Womo habe noch nie eine Einbaudusche vermißt und ich stehe fast immer frei und nie auf Campgrounds. Wir fahren halt alle paar Tage mal ein Schwimmbad an oder duschen im Notfall draußen, was wir aber auch erst ein einzige Mal gemacht haben.

    Einmal NICHT duschen spart soviel Wasser, dass kann man mit keiner noch so intelligenten Sparkonstruktion reinholen.

    Gruß
    Jens

  • Druckwassersystem in Kombi mit Fußschalter

    • jens 16syncro
    • 29. Januar 2008 um 12:57

    Moin,

    also ich habe in einem Anfall von Größenwahn einen elgena-Boiler und eine "richtige" Druckwasserpumpe in meinem T3 verbaut :P

    Ich habe allerdings nur eine Abnahmestelle, die Spüle.
    Da habe ich einen recht intelligenten Wasserhahn verbaut, wo man den nomalen Auslauf durch einen beliebig langen Schlauch mit Duschkopf ersetzen kann. Der Duschkopf hat einen extra Verschluss, der zwar nur Auf/Zu kennt, aber das reicht. Ich nutzte das dann als Außendusche, indem ich einfach den Schlauch zum Fenster rausführe.

    Die Druckpumpe hat einen gut erreichbaren Zentralschalter und der Wasserhahn noch einen Mikroschalter, welcher parallel zum Zentralschalter verkabelt ist.

    Normale Wasserentnahme am Wasserhahn geht wie zuhause, einfach aufdrehen :wink: Die Durchflußmenge ist (in Grenzen) regelbar.
    Duschen geht auch ganz einfach:
    - Zentralschalter an
    - Einhand-Mischer auf gewünschte Temperatur einstellen
    - Drücker am Brausekopf drücken Wasser kommt
    - Drücker wieder loslassen, Wasser stopp

    Ich kann mir nicht vorstellen, dass man das mit einem Fußschalter besser hinbekommt. Mit Tauchpumpe geht das leider nicht, man braucht eine Druckregelung.

    Gruß
    Jens

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