Beiträge von kalamityklaus

    heissa, ich danke für eure zahlreichen beiträge!
    also ich denke ich werde auf jeden fall die motorabwärme nutzen, halt im fahrbetrieb. mit einem gut isolierten wasserspeicher usw bringt das schon viel. ansonsten is die idee mit nem kleinen aggregat eigentlich auch nicht so übel. ich hab ja zeit, irgendwann tut sich schon mal was passendes auf.
    Da ja der wärmetauscher und so schon geplant ist, ließe sich son kleines teil auch noch gut integrieren.
    und der vorteil is klar, dass ich das Ding so unterbringen kann, dass es nimmer stört, vibrationsmäßig.
    zur not zum absenken und auf den boden stellen, oder so.
    aber wie gesagt, ich bin noch in der ideenfindungsphase, da muß man schon mal alles andenken.
    beim klo gings mir im übrigen nur sekundär um den umweltgedanken, obwohl das natürlich ein guter nebeneffekt is. primär geht's um meine bequemlichkeit ;)

    ok, thomas, das mit dem gestank is wohl n argument.
    fällt einem beim fahren ja nich so auf *grins*
    also muß ich nochmal überdenken.
    aber so groß is die investition ja eigentlich gar nicht.
    also im fahrbetrieb werd ich schon zusehen dass ich wärme abnehmen kann, in meinem duschwasser is die besser aufgehoben als draußen ;)
    Für draußen haben wir ja auch schon die klimaerwärmung *lach*
    na ich mach mir noch mal n kopf.
    bezüglich klo bin ich übrigens mittlerweile beim kompostklo angekommen.
    is relativ leicht zu realisieren und brauch nix ausser platz. je mehr platz desto weniger problem mit entsorgung weil längere speicherzeit = besserer humus den man bedenkenlos überall hintun kann
    als maschinenbauer natürlich ein kompostklo deluxe, mit rührwerk, auswurfschnecke und durchlüftung etc ;)


    kalamity

    was die vorteile angeht sehe ich da schon einige. zum ersten nämlich dass son "blockheizkraftwerk" einen sehr guten wirkungsgrad hat und zwei fliegen mit einer klappe schlägt. strom UND wärme!
    außerdem spart mir das die investition einer heizung und eines generators, wenns lautstärkenmäßig erträglich ist.
    und ich mache mich unabhängig von gas. müßte dann nur noch ne erschwingliche lösung für die kochstelle her.
    den wärmetauscher kann ich mir problemlos selber bauen, oder einen ausschlachten aus nem alten industriegebläse zB. oder nem kühler?
    tausend möglichkeiten..
    den einzigen haken den ich sehe ist eben die vibration und lautstärke und die frage ob ich das aggregat im stand zu heiz und stromerzeugungszwecken mit heizöl betreiben darf oder ob ich teuren diesel verwenden muß. aber was keiner weiß macht kein heiß, hehe.

    motor versetzen? hä?
    wieso das denn?
    da gibt es doch so sachen wie rohre und schläuche um flüssigkeiten und gase dahin zu kriegen wo man sie nutzen kann.
    nochmal zum mitschreiben:
    man montiere einen schlauch hinter der wasserpumpe des motors, führe ihn in einen wärmetauscher in dem wohnaufbau der die wärme abgreift, und sie entweder zur produktion von kälte verwendet (absorberkühlschrankprinzip) oder damit die Bude heizt bzw sie im warmwasserbehälter speichert Danach gehe man mit dem schlauch wieder zurück in den normalen kühler um den gewöhnlichen kühlkreislauf fortzusetzen.
    eventuell muß man den kühler dann teilweise abdecken oder mit einem rollo versehen, da der motor sonst möglicherweise nicht auf betriebstemperatur kommt, aber das sieht man ja dann.
    beim auspuff ist es noch einfacher. man isoliert ihn bis zum ende, und führt dann das rohr weiter in einen wärmetauscher im aufbau. (bzw am aufbau, selbstverständlich darf das abgas nicht in den innenraum gelangen, muß halt dann ein kamin aufs dach oder so, klar oder? der wärmetauscher sollte natürlich isoliert sein, deshalb "im" koffer)
    heißes gas strömt durch und erwärmt wasser oder luft oder was man halt in der gegenrichtung strömen lässt..
    probleme sehe ic höchstenfalls darin, das man evtl eine leck-kontrolle braucht, sowohl beim kühlwassersystem wegen dem risiko für den motor als auch beim auspuff wegen dem gift im abgas.
    aber den könnte man ja auch kapseln.
    versteh nich ganz wie Du auf motor versetzen kommst?
    jetzt verstanden? :)

    ich mal wieder!


    bin immernoch in der ideenfindungsphase. mann mann mann, das is alles nich so einfach, so wie ich mir das vorstelle..:-)
    Ich denk mir die ganze Zeit, warum umständlich ne Heizung und schnickschnack einbauen wenn man eh n dieselaggregat unter der motorhaube hat?
    wenn man den motor gut isoliert, den Auspuff und den Kühlkreislauf in einen Wärmetauscher in dem koffer umleitet (und anschliessend wieder in den vorgesehenen Kühler) und möglicherweise noch ne etwas kräfigere LM einbaut dann hätte man doch ein geniales Blockheizkraftwerk.
    Noch ne Wärmepumpe dazu, bzw nen absorberkreislauf, und man hat auch gleich nen kühlschrank und ne klimanalage mit der man die motorabwärme im fahrbetrieb ausnutzen kann, oder?
    aber wenn jetzt die maschine im standgas läuft, kann man die vibration im koffer aushalten?
    hier fehlen mir die Erfahrungswerte.
    also bei meinem Borgward damals wäre das nich gegangen, aber der war halt auch damals schon 40 jahre alt und von haus aus scheisslaut...
    heute sind die ja doch n bissl besser gedämmt und die motoraufhängungen sind auch besser als damals.
    und dann wäre da noch das thema heisswasser. üblicherweise hat man wahrscheinlich nen durchlauferhitzer, nehm ich an.
    oder was habt ihr da so?
    nen boiler?
    wieviel liter heisswasser brauch ich denn so, um sagen wir mal mit 3 leutz duschen zu können? nacheinander natürlich, so gross wird sie ja dann sicher auch nicht, die dusche :)
    hat eigentlich irgenjemand von euch erfahrung mit fliesen im wohnmobil?
    mit silikon verklebt sollte doch eigentlich halten, oder?
    heavy Dank for trips und ticks, äh tips und tricks, euer kalamity

    hey leutz


    mittlerweile hab ich mich etwas weiter in die thematik biogasanlage eingelesen und bislang schaut alles danach aus, als liesse sich das machen.
    So die lage steht kann man damit sogar tatsächlich einen gar nicht mal so geringen anteil des gasbedarfs decken..
    aber mir fehlen zur ersten groben dimensionierung der anlage noch wesentliche zahlen.
    Hab mir schon überlegt wie es sich realisieren lässt ein paar wochen lang in einen geschlossenen behälter zu sch...en um zu ermitteln wieviel da so zusammen kommt in sagen wir 14 Tagen, aber dann fiel mir ein dass, das ja etwas ist was jeder camper wissen müßte. schließlich schleppt ihr ja laufend den mist zur entleerung :) etwas was mir dann hoffentlich erspart bleibt, hehe.
    also was ich wissen müßte ist wieviel kommt aus so einem menschen in einem zeitraum so in etwa an litern raus, inclusive klospülung und wenn s geht auch exclusive, falls das schonmal jemand anhand wasservorräten usw ermittelt haben sollte.
    ausserdem würde mich interessieren wie die durchschnittliche klospülung in nem camper so aufgebaut ist. also mit knie wie in nem gewöhnlichen klo oder gibt es da noch andere lösungen?
    und wieviel wasser geht da pro spülvorgang so mit drauf?
    naja, das wärs fürs erste.
    wer mir die besten tips gibt darf dann mal bei mir aufs häusl gehn und sich danach mit selbstproduziertem gas ne kippe anzünden *grins*
    bin gespannt auf eure infos und freu mich über jede antwort..


    euer kalamity

    wenn ich jetzt mal rechne, komme ich zu folgendem schluss:
    küchengeräte etc haben eine tiefe von 60 cm, macht bei einer küche die auf beiden seiten bestückt ist 1,20 m.
    dazu 80 cm durchgang im geschlossenen zustand, bleiben nach der neuen euronorm für aussenmaße mit 2,60 dreißig cm pro seite übrig für wandkonstruktion. mehr sorgen mach ich mir wegen der höhe. Son kipper hat unterste bauhöhe mindestens n meterfünfundzwanzig.
    mit isolierung oben und unten biste bei einsfünfundvierzig.
    plus stehhöhe mindestens 1,90 bin ich schon wieder bei 3,35 m und das wollte ich eigentlich vermeiden. aber ich glaube da muss ich abstriche machen
    im gegensatz zum archemobil möchte ich die wände nicht überlappen lassen sondern stoss an stoss. dafür mache ich sie etwas dicker und montiere die scheiben in der mitte der isolierung, so, dass wenn Du sie auseinanderziehst die eine seite die scheibe aus der anderen herauszieht
    das grösste problem is dabei die dichtigkeit, speziell im dach. aber das lässt sich vllt auch lösen indem man dem wasser einen ablauf gibt. unter der scheibe, durch die isolierung nach aussen oder gleich in die klospülung, bzw den nicht-so-sauber-aber-brauchwassertank.
    einen balkon brauche ich nicht. statt dessen lieber eine plane zum ausziehen, wie ne markise, seitlich angebracht. vllt sogar als zelt, das man relativ schnell montieren bzw demontieren kann

    @ wolfgang,


    dank Dir, das ist es.
    ok, 2000 euro erscheint mir für son bischen technik etwas happig, aber es funzt, und das is schon mal gut
    werd da beizeiten nochmal mehr recherchieren, vllt ist selber bauen auch nciht so schwer und viel billiger?
    was die masse angeht, die man da sozusagen investieren muss, weiss ich zumindest bezüglich biogasanlagen, dass nahezu alle organischen materialien geeignet sind, man kann also auch küchenabfälle reinschmeissen oder einfach gras, falls man nicht grad in der wüste ist...
    fest steht auf jeden fall, mein womo kriegt n bioklo!
    was machbar ist wird gemacht!
    is doch die lösung und tausend mal besser als ständig zum entleeren fahren. weil das ist ja echt ätzend...
    ich denk mal, das wird bald günstiger und auf kurz oder lang sowieso standard in womos, wetten?

    das wäre sehr nett von Dir. Hab mir schon gedacht dass hier jemand zu finden ist, der das kennt :)
    ich denke das ist eine echt gute lösung, zumal wenn es richtig gemacht ist, tatsächlich auch was dabei rausspringen könnte. nicht nur der vorteil, dass das entsorgen wegfällt.
    und das argument, dass sobald das ding voll ist der urlaub vorbei ist, ist zwar richtig, aber da ich plane dauerhaft darin zu wohnen, fällt das in meinem fall flach..
    wie gesagt, ein niedrigenergiehaus auf rädern.
    das ist mein anspruch.
    ich sehe es auch so, dass man eigentlich nirgends so gut und einfach ein system aus diversen energiespar- und gewinnkomponenten als in einem womo dieser größe installieren kann, da man kaum distanzen überwinden muß.
    sicher, wenn man es nur zum urlaubfahren nutzt, dann rentiert sich so ein aufwand nicht, aber zum drin leben..?

    exakt so in etwa hab ich mir das vorgestellt, recht gut gemacht, übrigens.
    bloß müßte das ding seitlich auch noch auszufahren sein, um grundfläche zu gewinnen.
    und ich als maschinenbauer denke halt da an eine hydraulische bzw pneumatische lösungist .iel schöner. und son kipper hat ja ne pumpe drin..
    oder ein system mit kettetrieb, hab ich auch schon drüber nachgedacht, könnte man auch gute sachen machen
    hängt bloß ne menge dran, muß also gut überlegt sein, aber ich hab ja ne lange planungszeit eingerechnet..:-)
    aber die richtung trifft es schon mal gut. danke für den link, werd ich mir schon noch mal genauer anschauen..

    ...und für die bequemlichkeit!
    da bin ich schon wieder und habe fragen, fragen über fragen! hehe
    und zwar! hab ich gehört dass es das was ich mir schon lang vorstelle sogar mittlerweile schon gibt! ein biogasklo nämlich
    wobei mir da das enstehende biogas eher sekundär erscheint. der hauptvorteil dürfte der sein, dass hinten nur noch humus und wasser rauskommt. sehr praktisch. dann is nämlich das problem mit dem entsorgen keins mehr. den humus kannst dann dem bauern verkaufen, für strom oder so :)
    hört sich mal ablolut überzeugend an, ich hab da auch schon mit proffesionellen kläranlagenbauern geredet, die meinten auch das sollte möglich sein. aber wenn es sowas schon gibt...
    fragt sich bloss wo
    hat das schon mal jemand gehört?
    bitte um links!!!
    bau mir das scheissding (hihi, im wahrsten sinne des wortes) auch selber, aber obs halt dann auf anhieb klappt?
    Naja, so schwer ist des dann wohl auch nicht, man braucht einen zerhacker, ne fermentierkammer mit ausdehnungsgefäss und bakterien. die kann man kriegen, muß man halt ne kultur von ner bestehenden anlage übernehmen.
    naja, und noch n paar kleinigkeiten um das gas zu säubern.
    aber das geht alles, wenn man nur will...
    aber, wieviel muß man essen um das ding rentabel zu unterhalten, hm?
    ich bin ja mal gespannt. Erstmal mental, und wenn die einlagen so nich reichen, in ein paar jahren rund um die bauchdecke hehe :)


    schöne Grüße aus der planungskammer,
    kalamity

    ok, danke euch,
    hört sich leider alles recht überzeugend an. Schade eigentlich, szm wäre schon am besten gewesen, so finanztechnisch. auch optisch.
    aber nicht zum preis der geländegängigkeit...
    ich denke ich werd mich auf son dreiachser ala kieskipper einrichten.
    kann ja den koffer erstmal auf stelzen bauen, dann kann man ihn auch nachträglich draufbauen.
    bezüglich der Verwindung hab ich entweder an eine dreipunktlagerung gedacht oder ich mach von haus aus einen eher modularen aufbau, bei dem die einzelteile nur noch im kern und aussen durch elastische fugen verbunden sind. irgendwie so.
    auf jeden fall werde ich einen koffer zum ausziehen bauen, sonst wird mir das zu klein.
    ich dachte mir, ich werd die fenster in der isolierung verschwinden lassen. so, dass, wenn man den koffer auseinander fährt im Dach ein streifen glas über die ganze länge erscheint und umlaufend ebenfalls. So sind auch die fenster beim fahren bestens geschützt.
    und ich kann dann ganz normales isolierglas verwenden. also schon vsg oder so, aber halt kein plexiglasmist.
    hinterachse einer szm antreiben geht natürlich nur mit einer hydrauliklösung. bietet sich zumindest in so einem fall an. wär sicher schon realisierbar, zumal man das nur in allerschwerstem gelände braucht, also bei niedrigsten geschwindigkeiten, aber ich hätte da ein bischen bedenken, dass der hänger zu sehr auf den sattel, bzw diesen zapfen da (wie heisst doch der gleich wieder ) schiebt. das könnte problematisch werden. speziell in kurven und spitzkehren.
    auch wegen der einstiegshöhe wäre der sattelzug wesentlich bequemer gewesen überhaupt wegen der höhe
    beim sattelhänger kann man doch wesentlich tiefer anfangen, und 4 meter höhe will ich eigentlich vermeiden. da kannste ja nur noch autobahn und wüste fahren :)
    was die europäischen strände angeht, naja, sie werden damit leben müssen, dass ich da nicht hinkomme. ich denke die schaffen das auch ohne mich. gibt ja zum glück noch andere gewässer. das gleiche gilt für cämpingplätze. werde ich nicht brauchen. will ich nicht brauchen.
    hab auch überhaupt kein problem mit gewerbegebieten und solchem ambiente. ein benzintrinker fühlt sich da eh am wohlsten.. :)
    aber meistens werd ich eh irgendwo arbeiten und da stehen. die meisten schlossereien dürften da kein so grosses problem sehen, denk ich mal.
    bin dann eh nirgends zu lange..:-)
    nun gut, doch nun hab ich noch ne menge andere fragen, und die werd ich in einem neuen thread behandeln, sonst wird das hier ne themaverfehlung, oda?


    ach ja, jane dankt und grüßt zurück :) *lach*

    also ich halte den vorschlag mit der plane auf für am sinnigsten, wofür sich die arbeit mit dem blech antun, wenn die konstruktion noch trägt?
    Siebdruckfolie ist ausreichen stabil und schneller und einfacher hingemacht.
    und wenn Du sie über die ganze fläche verklebst hält die auch ewig und drei tage..

    hab mir das forum hier die letzten tage gut angeschaut und muß sagen, sehr interessant, viel information.
    Nachdem ich vor 10, fast 15 jahren mal eineinhalb jahre in einem VWbus gewohnt habe und danach noch mal in einem Borgward B522aD hauste, dann aber mein wahres leben aus dem auge verlor :) will ich es nun wieder anpacken.
    Mein entschluss steht fest, über kurz oder lang ziehe ich wieder ins mobil.
    Ist einfach ein schöneres leben.
    und solche baut man am allerbesten selber.
    und da tun sich jetzt eine menge fragen auf.
    auf jeden fall möchte ich ein womo in dem ich so gut wie vollkommen autark bin. gut, ab und an mal wasser, diesel und gas nachladen, das bleibt nicht aus, aber auch das sollte nicht im wochentakt geschehen.
    logische konsequenz: es wird ein LKW
    und da bin ich auch schon bein meinem ersten problem.
    sattel oder chassis?
    ich lege schon großen wert auf geländegängigkeit, will also nicht vor jedem feldweg kehrt machen müssen. insofern wäre ein man tga oder ähnliches schon nicht verkehrt, aber andrerseits bietet natürlich eine szm auch erhebliche vorteile. nämlich zb den, dass dein woko vollkommen unabhängig von der zugmaschine ist und ich um das ding zu bauen und auch drin zu wohnen erstmal gar keine brauche.
    das käme meiner finanziellen situation sehr entgegen..
    ich bin noch nie mit einer szm gefahren, wie steht es bei den dingern mit geländetauglichkeit? kann man da was machen?
    macht es sinn die aufliegerachse(n) mit anzutreiben?
    müßte doch locker möglich sein, eigentlich, oder gibt es da vllt schon lösungen?
    wie schaut es aus mit serpentinen fahren, stelle ich mit mit einem sattelzug sehr schwierig vor?
    ich habe mir vorgenommen die nächsten ein bis zwei jahre zu planen und dann schon langsam loszulegen.
    habe also noch ne menge zeit mit dieser frage, denn es gibt ja vorab noch sooo viele details zu klären :) zB: wie verbinde ich mit einer kraft-wärme-kopplung kühlschrank klimaanlage heizung waschmaschine und sämtliche unerwünschten wärmeerzeuger (letzten endes auch auspuff und kühler von der zugmaschine) so das dabei zum schluss ein rollendes niedrigeneriehaus dabei rauskommt?
    oder wie baut man sich ein funktionables biogasklo, aus dem hinten nur wasser, kompost und energie rauskommt? und kann man damit den kühlsschrank antreiben?
    und wie löse ich das mit dem internet? (aber ich glaube das löst sich bis dahin von allein..)
    :)
    also ihr seht, fragen über fragen, ihr werdet also noch öfter von mir hören, doch nun hoffe ich erstmal auf antworten, hehe.
    wünsch euch allen einen schönen sonntag