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  2. John_mit_Ente

Beiträge von John_mit_Ente

  • Biete Drehkonsole universal (ISRI ?) - 50€ inkl. Versand

    • John_mit_Ente
    • 14. April 2012 um 22:19

    Moin Arne,
    kannst du mal die Maße der Konsole hier reinschreiben, mich interessiert besonders die Höhe
    Fröhliche Grüße
    JmE :)

  • Camping on board

    • John_mit_Ente
    • 17. Februar 2012 um 21:46

    Moin,
    die Vasilopoulos GmbH & Co. KG in Stuttgart - General Sales Agent der Minoan Lines - bietet gerade in der Zeitung des ACE ( http://www.ace-lenkrad.de ) Auf der Ancona-Line "Camping all inclusive" und auf der Venedig-Line "Camping an Bord" an. Als Internetadresse ist http://www.minoan.gr angegeben.
    Fröhliche Grüße
    JmE :)

  • Ausziehbare Aufbauteile

    • John_mit_Ente
    • 14. Februar 2012 um 19:33

    Moin ihrs,

    Zitat von Uwe adsV

    ... ich weiß das hilft Dir mit dem Wowa jetzt nicht


    die ursprünglich geplante Version mit dem Auszug werde ich wohl begraben, da der Aufwand in Relation zum Nutzen zu groß ist. Umgebaut wird der Wohnwagen wohl trotzdem. Allerdings sind vorher noch ein paar andere Sachen dran und etwas wärmer darf es auch noch werden.
    Fröhliche Grüße
    JmE :)

  • Ausziehbare Aufbauteile

    • John_mit_Ente
    • 16. Januar 2012 um 10:15

    Moin,
    es wird wohl eine Art Schublade werden, etwa 1400 mm breit und 600 mm hoch. Auszugsschienen gibt es recht preisgünstig, Aluprofile kann man auch gut bekommen und die Wände werden als Sandwich gebaut. So, nun muss ich losflitzen. Erste Skizzen kann ich vielleicht heute Abend machen.
    Fröhliche Grüße
    JmE :)

  • Ausziehbare Aufbauteile

    • John_mit_Ente
    • 15. Januar 2012 um 21:06

    Moin ihrs,

    Zitat von Questman

    Dann verstehe ich den Wunsch nach nem "Slideout" aber nicht.
    Übrigens, bevor Du anfängst Deinen QEK zu zerschneiden, frage lieber mal den Prüfer Deines Vertauens.
    Nicht das Dich irgendwann bei der HU das böse Erwachen trifft.
    Den Vorschlag von dare2go finde ich auch besser und wahrscheinlich auch leichter zu realisieren.
    Vom gesparten Gewicht mal ganz abgesehen.

    Nach meiner Planung soll es kein riesiger "slideout" wie bei den amerikanischen Wohnwagen werden. Ich denke darüber nach im vorderen Teil des QEK einen seitlichen Auszug von etwa 20 bis 30 cm zu bauen und so eine Bettlänge quer von 205 cm zu erreichen. Damit wäre auch für mich die optimale Länge der Schlaffläche gegeben. Ich werde in den nächsten Tagen einmal eine Zeichnung fertigen und diese dann hier einstellen. Mit dem Prüfer für die Abnahme werde ich natürlich das ganze Projekt vor Arbeitsbeginn durchsprechen.
    Fröhliche Grüße
    JmE :)

  • Ausziehbare Aufbauteile

    • John_mit_Ente
    • 14. Januar 2012 um 01:22

    Moin ihrs,

    Zitat von fernweh60

    Aber wäre es nicht eifacher und billiger einen anderen Wohnwagen mit mehr Platz zu kaufen.
    Unterschätze nicht das Gewicht einer solchen Konstruktion.

    Ja, es wäre einfacher einen anderen Wohnwagen zu kaufen und wahrscheinlicher auch billiger. Doch das wäre eben ein anderer Wohnwagen. Den QEK 325 haben wir jetzt seit dem 20. Mai 2007. Wir haben mit ihm wunderbare Urlaube verbracht und das Dauercampen ausprobiert. Zweiteres ist nichts für uns. Mir ist vollkommen klar dass ich verrückt bin, doch macht das ja gerade den Reiz aus im Leben. Der C15 kommt mit dem niedrigen und schmalen QEK gut klar. Beim Ziehen ist das Gewicht weniger das Problem als der Luftwiderstand. Okay, wenn am C15 zwei Tonnen auf zwei Rädern hängen merkt man das schon, dann geht es weitaus langsamer den Berg hoch. Aber es geht den Berg hoch. Dafür sorgt der kräftige Dieselmotor mit 1800 cm³ Hubraum. In der Ebene ist es nur eine Zeitfrage, bis der C15 schnell genug ist. Dann ist nur noch der Strömungswiderstandskoeffizient interessant. Mit meinem Planenhänger gleichen Gewichtes erreicht der C15 eine Höchstgeschwindigkeit von etwa 87 km/h, mit dem QEK sind es dagegen 130 km/h, gemessen mit einem GPS-Gerät. Noch schneller zu fahren habe ich mich nicht getraut. Außerdem verbrauche ich mit dem Gespann zur Zeit etwa 8 l/100km bei locker flockiger Fahrweise. Unterwegs leben wir eher vor als im Wohnwagen. Wir brauchen ihn hauptsächlich zum Schlafen. Wir sind fast immer zu zweit unterwegs. Wenn mehr Menschen zusammen sitzen findet das im Vorzelt, unter dem Vordach, am Lagerfeuer oder am Grill statt. Gekocht haben wir in unserem QEK noch nie. Wir stellen den Kocher lieber unter dem Vordach oder -zelt auf. Noch lieber gehen wir essen. Letzten Sommer sind wir bei Regenwetter ins Museum oder in eine Ausstellung gegangen. Abends war es dann in dem kleinen Gehäuse sehr gemütlich.
    Im Übrigen hoffe ich, dass unsere Essens- und Getränkevorräte auch weiterhin mehr als ein ausziehbarer Teil unseres Wohnwagens wiegen werden.
    Fröhliche Grüße
    JmE :)

  • Ausziehbare Aufbauteile

    • John_mit_Ente
    • 13. Januar 2012 um 17:34

    Moin ihrs,
    abends um halb Zehn ist mein Englisch-Modul außer Betrieb. Meint ihr ich wäre auf "Slide Out" gekommen?

    Zitat von Thomas Frizen-Fischer

    ... nein, nicht mit Gemütlichkeit, dafür ist Balu zuständig, sondern mit diesem Link: http://www.myrvpartsplace.com/
    Darauf bin ich über die gute Tante "G" mit dem Stichwort "slideout technical information"... gekommen. Wenn Du diesen Weg, z.B. mit "slideout construction" oder "slideout design" weiter gehst, solltest Du in diese Welt "hineinsliden" können....hihihi

    Nun habe ich mich einige Stunden durch das Zwischennetz gewühlt und bin jetzt dabei eine eigene Lösung für meinen QEK 325 zu konstruieren. Die vorgegebenen Innenmaße: L 3200 x B 1850 x H 1650 mm. Das Bett soll mindestens L 2050 x B 1400 mm und fest eingebaut sein. Es sollen zwei feste Sitzplätze einer Breite von ca. 750 mm auch bei Nutzung des Bettes zur Verfügung stehen. Dafür steht eine Fläche der Größe L 2150 x B 1850 mm zur Verfügung. Der restliche Innenraum wird für Schränke, Küche, WC, Stehfläche usw. benötigt. Mehr als zwei Personen werden sich nur sehr selten im Inneren des Wohnwagens aufhalten. Er wird im Zuge des Umbaues komplett renoviert.

    Hier ist ein Foto unseres Gespannes:

    Meine Grundvoraussetzungen sind nun bekannt. Ich werde in der nächsten Zeit hier die Plaung vorstellen. Und natürlich werde ich über die Zeit auch den Baufortschritt dokumentieren. Über das Gesamtgewicht des Wohnwagens mache ich mir noch keine Gedanken, mit einem anderen Fahrgestell lässt es sich ohne größere Probleme auf 1.000 bis 1.200 kg bringen. Der Ciroën C15 ist wahrscheinlich auf eine Anhängelast von 1.200 kg auflastbar.
    Fröhliche Grüße
    JmE :)

  • Ausziehbare Aufbauteile

    • John_mit_Ente
    • 12. Januar 2012 um 21:31

    Moin ihrs,
    bei amerikanischen Wohnaufliegern sieht man oft ausziehbare Aufbauteile. Hier ein Beispiel:

    Mich interessiert wie diese "Anbauten" gelagert sind, wie sie bewegt werden und wie die Hersteller für Dichtigkeit an den Anschlussstellen sorgen. Hat jemand von euch so etwas schon mal genauer betrachtet oder gar irgendwelche Bilder der verwendeten Mechanik und Lagerung? Ich kann mir nicht vorstellen dass diese Aufbauteile nur unten mit einer Schiene gelagert sind. Das Ganze interessiert mich in technischer Hinsicht sehr. Danke für eure Hilfe.
    Fröhliche Grüße
    JmE :)

  • Warum hat den keiner einen Holzherd?

    • John_mit_Ente
    • 1. Januar 2012 um 02:46

    Moin,
    man muss ja nicht unbedingt die dicken Holzklötze in den Ofen werfen. In jedem Wald oder Gehölz findet man Reisig, also die kleinen vertrockneten Äste der Bäume. Auch damit kann man gut heizen. Wenn man Ende des neunzehnten Jahrhunderts mit Holzöfen Zelte in Alaska heizen konnte - und das sogar im Winter - sollte man ein halbwegs gut isoliertes Wohnmobil in unseren Breiten schon recht warm bekommen. Und lagern braucht man, außer vielleicht in der Sahara oder der Gobi, auch kenen Raummeter Holz, denn das gibt es ja in kleinen oder großen Mengen in jedem Baumarkt zu kaufen. Und ehe jetzt jemand sagt "aber in der Mongolei gibt es keine Baumärkte": es gibt Baumärkte in Ulan Bator. Auch sollte derjenige sich über die dort nutzbaren Brennstoffe wie zum Beispiel Pferdedung informieren. Seit Jahrhunderten überleben Menschen auch in kälteren Gegenden ohne das Verbrennen von Diesel oder Benzin. Vielleicht muss man ab und zu ein bischen die Augen aufmachen und den dort wohnenden Menschen zuschauen, dann ist viel mehr möglich als wir uns denken können.
    Fröhliche GRüße
    JmE :)

  • Unser "neues" Projekt

    • John_mit_Ente
    • 11. Oktober 2011 um 20:57

    Na denn auch mal Grüße aus Rösrath im Rheinisch-Bergischen Kreis, is ja auch umme Ecke :)
    JmE :)

  • Zweitakteröl als Dieselzusatz

    • John_mit_Ente
    • 13. Juni 2011 um 00:45

    Moin,
    hier gibt es Informationen zu "Grotamar" http://www.gruenerchemie.com/grunerchemie/i…rotamar71_D.pdf
    Fröhliche Grüße
    JmE

  • Hebebühne zu verkaufen

    • John_mit_Ente
    • 17. Februar 2011 um 22:18

    Moin,
    meine Hebebühne ist mir zu groß. Es ist eine Viersäulenbühne Baujahr 1984 mit einer Belastbarkeit von 3500 kg. Aufgebaut ist sie etwa 5 Meter lang. Nähere Angaben kann ich morgen machen, dann fotografiere ich mal das Typenschild. Preisvorstellung 1.350 €, zum Verladen sind diverse Hilfsmittel vorhanden. Eine Zweisäulenbühne würde ich eventuell in Zahlung nehmen. Die Bühne ist bei Köln direkt an der A3 abzuholen. Hänger oder LKW sollte 5 Meter Ladelänge haben. Gerne auch telefonische Anfragen.
    Fröhliche Grüße
    JmE


  • Gelcoatbeschichtete GFK-Platten Lackieren

    • John_mit_Ente
    • 10. Februar 2011 um 20:12

    Moin,
    meine ersten Erfahrungen mit GFK und Lack stammen von einem VW-Bus mit Schlafdach. Das GFK habe ich damals zuerst mit ATA und Wurzelbürste gründlich gereinigt, alle Risse und Dellen mit gespachtelt, grob vorgeschliffen und dann dann mit 240-er Schleifpapier angeschliffen und anschließend mit Silikonentferner gesäubert. Zum Lackieren habe ich 2-K-Bootslack genommen, natürlich mit der passenden Vorstreichfarbe. Heute würde ich das Ganze dann mit der Spritzpistole lackieren, es wird doch glatter und schöner; damals habe ich mit einer Velourrolle und Pinsel gearbeitet. Ich kann nur empfehlen mit den Sachen im System eines Herstellers zu bleiben und genau nach Vorschrift zu arbeiten. Von den diversen Herstellern gibt es auch gute Broschüren zum Thema Lackieren. Besonders wichtig ist die Temperatur, sonst wird das nichts. Passende Farben gibt es in jedem Bootsbedarf oder im Versandhandel.
    Fröhliche Grüße
    JmE:-)

  • GFK-Rolle zu Verschenken

    • John_mit_Ente
    • 4. Februar 2011 um 01:55

    Hi Joe
    es ist schade dass es von Köln aus so weit zu fahren ist.
    JmE

  • Länge, Breite, Höhe, Gewicht: Vor-/Nachteile

    • John_mit_Ente
    • 1. Januar 2011 um 01:24

    Moin,
    mein ideales Wohnmobil ist 3,995 m lang (steht so in den offiziellen Unterlagen), 1,636 m breit und 1,801 m hoch. Das Leergewicht beträgt 1020 kg, das zulässige Gesamtgewicht 1710 kg. Wenn die Einrichtung drin ist werden es wohl immer noch 450 - 500 kg Zuladung sein. Für eine Reise alleine ist das mehr als genug. Die Innenbreite beträgt 1,54 m und die mögliche Bettlänge 2m. Also bleibt genug Platz für Schränke, Küche und Kühlbox. Auf Dusche und WC muss ich wohl verzichten. Dafür kenne ich mit diesem Wohnmobil keine Parkplatz- und Gewichtsprobleme und auch die engen Gassen kleiner Städte stellen kein Hindernis dar. Gegenüber einem Zelt ist es der reinste Luxus. Auf Wunsch kann ich die Wohnfläche mit einem Vorzelt um 6 qm erweitern. Und wenn wir zu zweit reisen hänge ich das Schlafzimmer einfach hinten dran. Der Verbrauch auf 100 km liegt zwischen 5,5 und 9 Liter Diesel, letzteres mit einem 1500 kg schweren Anhänger. Mit dem Wohnwagen bleibt der Dieselverbrauch unter 8 Liter auf 100 km. Ach ja, auf Campingplätzen gab es mit einen Gesamtgewicht des Lastzuges von 2360 kg noch nie Probleme.
    Fröhliche Grüße
    JmE :)

  • dieselverbrauch oldtimer

    • John_mit_Ente
    • 30. November 2010 um 18:40

    Moin,
    guck mal nach einem MB 608, der hatte einen Dieselmotor mit 3800 ccm und 86 PS. Der zieht besser, braucht jedoch auch mehr. Dafür hält dann der Motor länger.
    Fröhliche Grüße
    JmE :)

  • Moin, Projektvorstellung VW T3 Syncro mit Kabine

    • John_mit_Ente
    • 22. Oktober 2010 um 23:00

    Moin Claus,
    frag mal beim VW-Bus Club in Koblenz http://www.vwbc.de an, die Jungs haben von allem Bilder. Es gab den T3 wohl auch als Fahrerhaus mit Chassis. Ansonsten könnten für dich auch die Verstrebungen der Pritsche interessant sein.
    Fröhliche Grüße
    JmE :)

  • Pranger

    • John_mit_Ente
    • 13. Oktober 2010 um 23:51

    "Laut eines Beschlusses des Bundesverfassungsgerichtes wird in der Bundesrepublik Deutschland der Pranger als vorgerichtliche Instanz wieder eingeführt (BVerfGer 1 BvR 18669/10 vom 11.11.2010). Im Urteil wird auch angeregt die Daumenschrauben und die Streckbank wieder als wahrheitsfindende Instrumente einzusetzen."
    Zitat aus "Der Gerichtsbote" vom 13.11.2010

    Not amused
    JmE

  • spannungswandler -> und ich hab keine ahnung ...

    • John_mit_Ente
    • 7. Oktober 2010 um 20:21

    Moin,
    hast du schon mal an eine zweite Lichtmqaschine gedacht? Der Beitrag dazu: http://tinyurl.com/zwei-lichtmaschinen
    Hier ist noch ein Tipp für eine andere Führung des/der Keilriemen: http://www.autoexperience.de/mitsubishi-l30…chine-l300.html
    Und hier die preislich sicherlich teuerste Lösung: http://www.fischerpanda.de/products/deu/352
    Fröhliche Grüße
    JmE




  • Klappen- Federscharniere

    • John_mit_Ente
    • 30. September 2010 um 21:48

    Moin,
    ansonsten guck mal hier nach: http://tinyurl.com/klippklapp-tuerab. Die haben auch Scharniere für Kühlkoffer: http://tinyurl.com/wat-fuer-den-kuehlkoffer *grins*
    Fröhliche Grüße
    JmE

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