Moin.
Erst einmal vielen Dank für die vielen Tipps und Hinweise. Ich denke ich habe jetzt einen Weg gefunden, wie das neue Fahrzeug werden wird.
Mal schauen, ob es was wird. Ich alte euch auf dem laufenden !
Martin
Moin.
Erst einmal vielen Dank für die vielen Tipps und Hinweise. Ich denke ich habe jetzt einen Weg gefunden, wie das neue Fahrzeug werden wird.
Mal schauen, ob es was wird. Ich alte euch auf dem laufenden !
Martin
Expose Bus
Außergewöhnliches Reisemobil für zwei bis drei Personen zu verkaufen
-Robuste Substanz
-großzügiger Wohnraum
-Wintertaugliche, aufwändige Dämmung
-absolut langstreckenerprobt
-hochwertige Ausstattung
-perfekt für Windsurfer oder Wellenreiter
Ein Wohnmobil selber auszubauen ergibt immer ein sehr individuelles Fahrzeug, so auch in diesem Fall. Auf der Basis eines VW LT46 (abgelastet auf 3,5 Tonnen) mit einem Verteilerkoffer der Flensburger Fahrzeugwerke (komplett Aluminium, 4 Meter Innenlänge) entstand ein Langstreckencamper der großzügigen Raum für zwei Personen bietet:
Eine Heck-Sitzgruppe für vier Personen wandelt sich abends zum Bett, wer es länger umgebaut lassen möchte, findet direkt davor eine weitere Zwei-Personen- Dinette. Den weiteren Platz teilen sich ein großer Pantryblock mit viel Platz für Menschen, die gerne kochen, eine Nasszelle am vorderen Fahrzeugende und ein 150 Zentimeter langes Sofa auf der Beifahrerseite. Das Fahrzeug ist nicht verbaut, sondern bietet viel lichte Fläche, so dass man sich auch bei längeren Schlechtwetterperioden nicht eingeengt fühlt.
Das gesamte Fahrzeug besitzt einen doppelten Boden, der von der Hecktür zugänglich ist. Dort ist Platz für Tanks, eine umfangreiche Windsurfausrüstung ( bis zu drei Bretter und vier Riggs), die Gasflaschen und weiteren Kleinkram. So bleibt der Wohnraum aufgeräumt.
Der gesamte Ausbau erfolgte mit matt lackiertem Birkensperrholz, als Fußboden dient braunes Bambusparkett. Massive Vollauszüge im Küchenblock, solide Arbeits- und Tischplatten, Fingerschnäpper aus dem Bootsbau und eine robuste Fertigung ergeben einen Ausbau, den so schnell nichts erschüttern kann, nicht einmal mehrstündige Schotterpisten in Marokkos Antiatlas.
Eine 50-Watt-Solaranlage auf dem Dach und ein Sterling-Laderegler versorgen zwei 90 Ah-AGM-Batterien mit Strom, so dass selbst bei laufendem Kompressorkühlschrank tagelang nicht der Motor angeschaltet werden muss. Eine 230-Volt-Stromversorgung mit mehreren Steckdosen im ganzen Fahrzeug ist permanent verfügbar.
Zwei Milchglas-Oberlichter sorgen immer für ein helles Fahrzeuginneres, die restlichen Deckenbereiche sowie die gesamten Wände sind mit 6 Zentimeter PU-Matten (Trocellen/X-Tremisolator) aufwändig gedämmt (entspricht EFH-Standard) Das sorgt für eine angenehme Temperierung über das gesamte Jahr. Insgesamt fünf Seitz-Fenster sorgen für einen freien Blick nach draußen.
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Ich verkaufe mein Wohnmobil, weil ich nach der letzten Reise feststellen musste, das es sich auf zukünftigen Reisen nicht um den perfekten Begleiter handeln wird. Nach fünf Jahren gemeinsamer Erlebnisse fällt es zum einen gedanklich sehr schwer, zum anderen ist mir bewusst, dass das Fahrzeug nicht 100% fertiggestellt und schon lange nicht perfekt ist.
Das führt dazu, das ich das Fahrzeug grundsätzlich in drei Varianten anbieten werde und nötigenfalls auch ein Jahr suche, bis sich ein Interessent gefunden hat, der zu dem Fahrzeug passt:
Variante 1: möbliertes Fahrzeug ohne jegliche technische Einbauten = 13 000 Euro
Variante 2: Reisefertiges Fahrzeug im Ist-Zustand = 16 000 Euro
Variante 3: fertiggestelltes Fahrzeug nach Absprache
Die Grenzen zwischen den Varianten sollten als fließend angenommen werden und sind frei verhandelbar.
Noch ein paar Worte zum Basisfahrzeug an sich.
Ich habe den Koffer mit 190 000 Kilometern und entsprechenden Gebrauchsspuren übernommen. Aufgrund der Fahrtziele habe ich eine Beseitigung von Kratzern und Dellen des Koffers nie für nötig gehalten, sind sie nur kosmetischer Natur.
Technisch ist das Fahrzeug in einem sehr guten Zustand und wurde immer von Werkstätten gepflegt. Rechnungen über Reparaturen liegen vor
Außergewöhnliches Reisemobil für zwei bis drei Personen zu verkaufen
-Robuste Substanz
-großzügiger Wohnraum
-Wintertaugliche, aufwändige Dämmung
-absolut langstreckenerprobt
-hochwertige Ausstattung
-perfekt für Windsurfer oder Wellenreiter
Ein Wohnmobil selber auszubauen ergibt immer ein sehr individuelles Fahrzeug, so auch in diesem Fall. Auf der Basis eines VW LT46 (abgelastet auf 3,5 Tonnen) mit einem Verteilerkoffer der Flensburger Fahrzeugwerke (komplett Aluminium, 4 Meter Innenlänge) entstand ein Langstreckencamper der großzügigen Raum für zwei Personen bietet:
Eine Heck-Sitzgruppe für vier Personen wandelt sich abends zum Bett, wer es länger umgebaut lassen möchte, findet direkt davor eine weitere Zwei-Personen- Dinette. Den weiteren Platz teilen sich ein großer Pantryblock mit viel Platz für Menschen, die gerne kochen, eine Nasszelle am vorderen Fahrzeugende und ein 150 Zentimeter langes Sofa auf der Beifahrerseite. Das Fahrzeug ist nicht verbaut, sondern bietet viel lichte Fläche, so dass man sich auch bei längeren Schlechtwetterperioden nicht eingeengt fühlt.
Das gesamte Fahrzeug besitzt einen doppelten Boden, der von der Hecktür zugänglich ist. Dort ist Platz für Tanks, eine umfangreiche Windsurfausrüstung ( bis zu drei Bretter und vier Riggs), die Gasflaschen und weiteren Kleinkram. So bleibt der Wohnraum aufgeräumt.
Der gesamte Ausbau erfolgte mit matt lackiertem Birkensperrholz, als Fußboden dient braunes Bambusparkett. Massive Vollauszüge im Küchenblock, solide Arbeits- und Tischplatten, Fingerschnäpper aus dem Bootsbau und eine robuste Fertigung ergeben einen Ausbau, den so schnell nichts erschüttern kann, nicht einmal mehrstündige Schotterpisten in Marokkos Antiatlas.
Eine 50-Watt-Solaranlage auf dem Dach und ein Sterling-Laderegler versorgen zwei 90 Ah-AGM-Batterien mit Strom, so dass selbst bei laufendem Kompressorkühlschrank tagelang nicht der Motor angeschaltet werden muss. Eine 230-Volt-Stromversorgung mit mehreren Steckdosen im ganzen Fahrzeug ist permanent verfügbar.
Zwei Milchglas-Oberlichter sorgen immer für ein helles Fahrzeuginneres, die restlichen Deckenbereiche sowie die gesamten Wände sind mit 6 Zentimeter PU-Matten (Trocellen/X-Tremisolator) aufwändig gedämmt (entspricht EFH-Standard) Das sorgt für eine angenehme Temperierung über das gesamte Jahr. Insgesamt fünf Seitz-Fenster sorgen für einen freien Blick nach draußen.
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Ich verkaufe mein Wohnmobil, weil ich nach der letzten Reise feststellen musste, das es sich auf zukünftigen Reisen nicht um den perfekten Begleiter handeln wird. Nach fünf Jahren gemeinsamer Erlebnisse fällt es zum einen gedanklich sehr schwer, zum anderen ist mir bewusst, dass das Fahrzeug nicht 100% fertiggestellt und schon lange nicht perfekt ist.
Das führt dazu, das ich das Fahrzeug grundsätzlich in drei Varianten anbieten werde und nötigenfalls auch ein Jahr suche, bis sich ein Interessent gefunden hat, der zu dem Fahrzeug passt:
Variante 1: möbliertes Fahrzeug ohne jegliche technische Einbauten = 13 000 Euro
Variante 2: Reisefertiges Fahrzeug im Ist-Zustand = 16 000 Euro
Variante 3: fertiggestelltes Fahrzeug nach Absprache
Die Grenzen zwischen den Varianten sollten als fließend angenommen werden und sind frei verhandelbar.
Noch ein paar Worte zum Basisfahrzeug an sich.
Ich habe den Koffer mit 190 000 Kilometern und entsprechenden Gebrauchsspuren übernommen. Aufgrund der Fahrtziele habe ich eine Beseitigung von Kratzern und Dellen des Koffers nie für nötig gehalten, sind sie nur kosmetischer Natur.
Technisch ist das Fahrzeug in einem sehr guten Zustand und wurde immer von Werkstätten gepflegt. Rechnungen über Reparaturen liegen vor
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hallo hans,
ja, deinen bus habe ich schon mit interesse angeschaut, abgesehen vbon der raumaufteilung trifft das meinen plan schon recht gut, sogar das fahrtgebiet
Moin Wolfgang,
schon einmal vielen Dank, da ist viel interessantes dran.
da ich immer transporter gefahren bin, passt mir der gedanke, bei dem system zu bleiben. für unsere dorfstraßen und feldwege habe ich einen passat syncro, kenne daher grob die grenzen. Klar ist Iglhaupt o.ä. ein anderes Kaliber, aber ich denke mit 16-Zoll-Reifen reicht der Freiraum für meine Zwecke.
das eine einfachkabine unkomfortabler beim langstreckenfahren sein könnte ist ein interessanter punkt, zusammen mit dem längeren alkoven sogar SEHR interessant. Da ließe sich schon das Surfmaterial verstauen (klar, bretter nicht)
eine absetzkabine tauchte kurz in meinen gedanken auf, weil als basis ja sowieso wohl eine gebrauchte pritsche angeschafft werden würde. und auf dem land ist diese auch druchaus mal einsetzbar. Kann man dein Projekt wo verfolgen, zwecks Details? Klingt spannend.
Schönen Dank
Martin
moin holger,
nein, ein jeep ist wie gesagt keine alternative, ich will mich nicht zu extrem spezialisieren. bei kommenden reisen, die durchaus auch mal gen asien gehen können, ist mir der komfort von stehhöhe, stauraum und festen einbauten wichtiger.
martin
Ahoi.
Es ist keine zwei Stunden her, das die fünfwöchige Marokkotour zu Ende ging. Mit einem gutem und einem weniger gutem Fazit: War geil, aber das Auto passt nicht so recht, auch wenn ich es liebe.
In klaren Worten: Zur Zeit fahre ich einen Lt 46 mit einer 4 Meter langen und sehr hohen Kabine 8Gesamthöhe Fhzg 3,3m). Gebaut als Kurierfahrzeug (Flensburger Koffer). Super solide, immens Platz, aber eben auch schwer und verhältnismäßig unflexibel. Allerdings auch kein Vergleich zu den 10-Meter-Geschossen der Franzosen, die die Küste dort im Dutzend belagern...
Jedoch will ich in Zukunft mehr Pisten befahren, der anteil schlechter Straßen wird steigen und als Surfer stehe ich regelmäßig an irgendeinem einsamen Strand. Sprich, die Geländegängigkeit muss auch erhöht werden, mit Allrad und mehr BOdenfreiheit. Und nun gehen die Gedanken los. Das gesamte Fahrzeug in gute Hände geben? Den KOffer behalten und auf ein anderes Fahrgestell umsetzen? Den Koffer evt. radikal modifizieren (wegen Höhe v.a.) ?
Ich weiß, ein Jeep mit Kabine ist mir zu klein, das habe ich mir bereits vor ORt in verschiedenen Variationen angeschaut. Auch muss das Fahrzeug halbwegs alltagstauglich bleiben. Deswegen lande ich bei der Idee, einen T4 mit ner Kabine zu kombinieren, ich weiß das ist hier im FOrum eine beliebte Lösung.
Ich gebe zu, mehr Gedanken machte ich mir bislang nicht, außer das neben dem möglichen Erlös des bestehenden Fahrzeuges nicht viel Budget vorhanden sein wird. Deswegen würde ich mich einfach mal über ein paar Gedanken von verschiedenen Seiten freuen, von der Geländetauglichkeit bis hin zu anderen Knackpunkten (Gewicht z.B.) über die es wert ist, nachzudenken. Den Innenausbau werde ich wenn wieder selber in Angriff nehmen, ist bei Fahrzeug vier kein Problem mehr. Erster Gedanke zur Aufteilung wäre ein festes 1,4 Meter Bett zum querschlafen im ALkoven, evt, tw. ausklappbar, das auch einzelnutzung möglich, sowie eine 2+2-Sitzgruppe im Heck. Klassisch, finde ich funktioniert am besten.
Sprich, eine Kofferlänge von 2,5 Meter + Alkoven könnte schon reichen ?!
Freue mich über jeden Input !
Moin.
Ich hatte selbst mal einen lt lang und hoch, ein Freund hat auch einen ohne schiebetür. zugang bei ihm deswegen auch nur von hinten.
grundsätzlich gibt es beim lt aber so viele gut funktionierene grundrisse, da braucht man das rad nicht neu erfinden. gerade wer lange unterwegs sein will, schätzt ja, das alles perfekt funktioniert. kurz mal die erklärung, wie mein grundriss aussahen.
im heck bf-seite ein bad, heck FS schloss die küche über eck an. quasi ein umgedrehter Sven Hedin nur mit dem vorteil, das man von außen bequemer ins bad einsteigen konnte. im winter gute kältebrücke.
zwischen lf-örmiger küche und fahrersitz dann eine dinette, die zum bett abklappbar, mit den vwbusbeschlägen gut und einfach zu bauen.
über der sitzgruppe, mit nutzung des geringfügig abgesenkten dachhimmels im cockpit haben wir ein ganz simples hochbett eingebaut, das mit ein paar platten ausgezogen wurde und damit eine große längsliegefläche ergab. keine riesenkopföhe, aber zum sclafen langte es, wenn man unten nicht umbauen wollte. während der fahrt und im eingeschobenen zustand ein perfektes klamotten und bettlager. auch dies vom sven hedin in grundsätzen kopiert.
Der LT ohne Schiebetür hat das Bad auf der FS im Heck, daran schließt nach vonr ein Kleiderschrank an und dann folgt bis zum Fahrersitz eine dinette, der tisch steht mittig im auto und in fahrtrichtung. macht abgeklappt ein 180x180cm bett, mit schiefschlafen findet man dort angeblich immer ein bequemes lager.
die küche ist auf der BFS, gegenüber vom Kleiderschrank und quasi vor der Tür nach außen.
beim neuafbau dachte ich kurzzeitig auch an eine festes bett, aber das ist platzverschwendung. wir haben eine ecksitzgruppe gebaut, die in 80 % der Zeit bett ist, aber wenn Besuch kommt, haben wir richtig Platz. für Reisen zu zweit haben wir eine 2er dinette davor gesetzt, mit drehbarem Tisch. Aber des geht alles nur, wenn man ins HEck bauen kann, also nur mit Schiebetür.
Der Fahrersitz wäre übrigens mit ner Drehkonsole aus nem T3 drehbar zu machen, der BF-Sitz nur mit Schweißarbeiten, weil der ja eine Kippkonsole hat. Darauf kann man was aufbauen und dann einen passenden Sitz drauf nur sitzt man dann sehr hoch und unkomfortabel. Haben es ausprobiert...
Viel spaß beim BAuen
Martin
ich habe den bosch-nachbau jetzt schon ein paar Wochen im Einsatz und kann mich nicht beklagen. stehe pesönlich zwar auf hochwertiges werkezeug, aber nicht immer hat man das geld über und nicht immer wird jedes Werkzeug auch ständig eingesetzt. das gerät arbeitet mehr als akzeptabel und auch wenn es grünes boschgerät ist, ist es nicht gleich midnerwetig...
martin
du hast post...
martin
versuch es mal über die einschlägigen anbieter:
aw niemeyer
sVB
Kompass
oder direkt z.B. bei VETUS, Lewmar, Rutgerson
Martin
moin christopher.
naja, von den 40cm doppeltem boden habe ich mich zugunsten größeren raumgefühls im obergeschoss verabschiedet. Jetzt habe ich durchgehend 25cm, bei der hecksitzgruppe noch einmal 20 mehr. hätte ich mic mit 185 stehhöhe begnügt, wären 45 cm durchgehend möglich gewesen. aber um die surfbretter unterzukriegen reicht es...
motorisiert ist der gute mit dem 109ps tdi. sehr ordentlich, also ich bin zufrieden. aber gelaufen hat er schon recht viel, als wir ihn gekauft haben 195000. für ein baujahr 2001 natürlich schon ganz schön ville...
martin
so ein koffer ist schon eine ganz andere wlet beim ausbau.
wir haben an den letzten wochenenden mal was geschafft.
fenster, doppelter boden, sitzbank, fußboden, es wird langsam...
martin
HEy, ich brauche auch noch welches und komme aus dem raum hamburg.
viellecht lohnt es sich zusammenzulegen und direkt dorthin zufahren ?
Martin
was für ein boot habt ihr denn ? 49er ?
ein dreifach 505er klingt zumindest groß, sollte ein gute substanz sein.
und er ließe sich sicherlich auch kompletter verkleiden, als wir es gemacht haben, wobei unsere Jolle da auch die Winter gut drin übersteht.
Der Überhang nach hinten ist tatsächlich so eine sache.
vom gespann gibt es übrigens beides nichts mehr in der form.
bus ist kaputt und jolle gegen jollenkreuzer getauscht. jetzt wartet sie auf segelbegeisterte neffen. ohne großen aufbau.
Ahoi !
Martin
ist jetzt nicht 100% im Plan der Erbauer, aber ich habe mit folgender Lösung gute Erfahrungen gemacht: Einen alten 470er Doppelstockrailer gekauft, nach oben verlängert und auf dem obergeschoss eine Platte aufgelegt. Dann an allen seiten mit siebdruck beplankt (4mm, musste ja nichts halten) und fertig war die bootsgarage. Klar, keine hightech-Lösung, aber hat das boot gut geschützt, war preiswert (alles nicht mehr als 1000 Euro inkl. Trailer.) und funktioniert, da der SLipwagen fest mit dem Trailer verbunden war. Wurde ja so produziert.
Im Oberstübchen war noch genug Platz für alles Segelmaterial undeine umfangreiche Surfausrüstung.
Ein PRoblem was es zu bedenken gilt ( oder schon angesprochen?): Wie das boot rein und raus. gin bei uns nur, weil ich ja nach unten hin offen war, also reinkrabbeln konnte. trotz winde und allem. und ich muss dann nichts mehr verzurren, was beim kasten ja nötig wäre
das liegt daran, das fein den multimaster überarbeitet hat und diesen natürlich verkaufen will.
Hat jetzt wohl eine Schnnellspannvorrichtung für die Anbauteile und noch ein paar weitere GImmicks.
sind exakt 100 kmh, auch laut tacho
programmierbar ja, allerdings nicht reversibel.
Sprich, könnt ihn immer weiter drosseln lassen, aber aufwärts is nicht.
Motor ist der 109 PS 5 Zylinder, BJ 2001.
Naja, 100 ist auch ok... oder hat jemand ein Steuergerät über ?
habe im lt 46 nen begrenzer und wollte den nach ablastung abschalten lassen.
Nach widersprüchlichen Aussagen nun das Ergebnis: Neues Steuergerät fällig, Kosten 1000 Euro.
also auch auf die technischen aspekte achten.
Martin