Falls es sich nicht negativ auf die Performance der Heizung auswirkt, würde ich da die zulässige Kaminlänge voll ausnutzen, dann ist das beim Sandwich schon nicht mehr so heiß und Du hast noch eine zusätzliche Energieausbeute. Zur Durchführung melden sich bestimmt noch Leute, hab nur mit Blech Erfahrung.
Beiträge von mangiari
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Zitat von u076216
ooch ... Internet kann ich
Hier der direkte Link zum Artikel:
Klickst Du mich, siehst Du mich 8)
Na das haut aber auch nicht hin. Aber Conrad kann selber Internet. EInfach rechts auf "Link zu diesem Artikel" klicken, das spuckt nen handlichen Link aus:
http://www.conrad.de/goto.php?artikel=532576 -
So, hab jetzt völlig spontan ohne sie vorher anzugucken eine Kress Handkreissäge in der Bucht ergattert. Die wurde angeblich nur wenig gebraucht und kam mit einigem Zubehör (Schiene und mehrere hochwertige Blätter) für unter 200 Euro. Macht 'nen verdammt massiven Eindruck, aber gearbeitet hab ich noch nicht damit. Erfahrungen gibt's dann morgen, wenn ich sie über die ersten Platten gejagt habe...
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So haben wir damals auch die Aufkleber für unsere Schülerband gemacht. Leider war das Resultat nicht so toll, weil nicht kratzfest. Einfache Lösung: Zweimal ausdrucken und übereinander kleben => Hat super gehalten und gut ausgeschaut, hatte Jahre lang so 'nen Aufkleber auf meinem viel benutzten Snowboard drauf.
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Ich versteh auch nicht wozu man die Starterbatterie an einen b2b Lader hängen soll. Die ist doch durch die Lima gut versorgt und da sie nicht stark entladen wird, hält sie ja auch sehr lange. Ich hab jedenfalls bis jetzt erst einmal 'ne Starterbatterie austauschen müssen und die wurde halt tiefentladen, klar, das tut ihr nicht gut. Aber da kann der b2b Lader auch nichts dagegen tun.
Der B2B ist doch dafür da 'ne gescheite Ladespannung (und dadurch nen gescheiten Ladestrom) an die hintere Batterie zu bringen, die evtl. wegen ihres Typs eine höhere braucht als die vordere und evtl. auch nicht so viel abbekommt, wegen der langen Leitungen.
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Ich glaube um dazu was sagen zu können, müsstest Du die Beschaltung Deines Laders mal erläutern. Am besten ne Skizze was wie wo dranhängt. Generell kann man sich da leicht mal ein Eigentor schießen, wenn man z.B. auf der einen Seite die Spannung überwacht, aber auf der anderen Seite wieder selbst ne höhere Spannung zum laden anlegt usw...
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Das ist ne gute Idee, mit Abstandhalter arbeiten...
Gibt eh unglaublich viele so Tricks. Wenn man mit guten Handwerkern plaudert, die das gelernt haben und seit Jahren machen, was man so in der Freizeit tut, da kann man echt noch viel nützliche Tipps abgreifen. -
Schaut nett aus, war oben ja auch schon verlinkt. Ich bin etwas erstaunt über die sehr kleine Kontaktfläche, aber mit magnetischem Anpressdruck wird das wohl reichen. Aber ein anderes Problem ist leider Ausscheidekriterium: Die wasserfeste Dose in die die Buchsen reinkommen ist gut 3cm zurückgesetzt, so dass sie an der Fahrzeugwand möglichst wenig aufträgt. Von den Abbildungen her gehe ich jetzt mal davon aus, dass das mit dem flachen Winkelstecker nicht hinhaut.
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Ne dicke Endstufe ist im Auto verbaut, ich brauch nur die Lautsprecherausgänge optional nach draußen, damit ich statt den Lautsprechern in den Türen andere für draußen anschließen kann. Mehr Leistung als diese Endstufe hat, braucht man nicht, zumindest nicht in einem Bus
Ein Input wäre in der Tat interessant, hatten wir ja schon, wenn man den MP3-Player direkt draußen anschließen kann wäre das schon schick. Allerdings wird das auch wieder kompliziert, da ich an die Endstufe im Moment mit zwei verschiedenen Einganssignalen reingehe, die mein Autoradio trennt. Das ist ganz angenehm, weil man dann am Radio den Subwoofer getrennt regeln kann. Auf der anderen Seite ist es natürlich doof, weil ich nicht einfach einen anderen Input an die Endstufe schalten kann. Ich kann den 3,5 Klinke Eingang aber trotzdem mal vorsehen und bis hin zum Audio-Chaos legen, wer weiß ob ich für immer bei diesem Autoradio bleibe...
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Die Normsteckdosen sind die, die ähnlich aussehen wie die Zigarettenanzünder, aber im Durchmesser kleiner sind, oder? Machen die ne zuverlässige Verbindung? Ich würd ja auch die Zigarettendinger nehmen, die sind am weitesten verbreitet, aber die Verbindung ist so wackelig. An dem Stecker von meinem Navi muss ich ständig wieder wackeln, damit das Strom bekommt. Sind die kleinen zuverlässiger?
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XLR kenn ich. Klar, das wird auch für große Boxen verwendet, da sollte schon Strom drüber dürfen, wobei natürlich bei großen Anlagen die Spannung wesentlich höher sein dürfte. Hast Du ne Ahnung wieviel Strom so Stecker locker vertragen?
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Du meinst diese weißen Akkustecker, die man nur mit irrer Gewalt auseinander bekommt und dabei immer das Kabel von den Löstpunkten reißt? Ich glaube die mag ich nicht
Abgesehen davon dass ich die nur in der Ausführung für fliegende Verkabelung kenne und nicht für richtige Buchsen.Was verschraubte Kabel angeht, ich glaube wenn der Kollege über's Kabel stolpert, ist es mir lieber wenn der Stecker aus der Buchse geht, als wenn das Gerät auf der anderen Seite vom Tisch fliegt oder gar das Kabel rausgerissen wird. Ich denke so Kleingerätestecker sind da dann schon 'ne gute Wahl. So richtig Wasserfest muss das ganze nicht sein, die Dose hat nen wasserdichten Deckel und ich wollte das ganze eh von innen abschaltbar machen, dass sich nicht Hinz und Kunz an meinen 12V bedienen können
Wenn ich jetzt einen neuen Steckertyp einführe, würde ich den natürlich auch innen überall verwenden. Gibt es da bestimmte Normen? Gibt es einen den ihr empfehlen könnt, der besonders gut hält und wenig Kontaktverluste hat?
Ich hab mich beim Conrad gerade mal durch die "Niedervolt Steckverbinder" durchgesucht, aber die sind alle mit ziemlich niedriger Last angegeben. Ich denke zwar dass ich mit 4A schon meist hinkommen sollte, aber wenn ich schon 'ne Außensteckdose baue, würde ich da schon gerne 'nen ordentlichen Querschnitt hinlegen und eben auch den Abgriff ordentlicher Ströme ermöglichen, z.B. wenn man mal 'nen Kompressor oder andere größere 12V Verbraucher anschließen möchte. Gibt's da keine dafür vorgesehenen Verbinder?
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Welche Art von Steckern meint ihr denn? So Kleingeräte-Stecker mit hohler Achse? Wie sie auch an Notebooks vorzufinden sind?
Die Kamera und den MP3 Player kann ich ja auch drinnen laden. Es geht ja um Dinge die ich draußen brauche und die auch bei geschlossener Türe versorgt werden sollten. Wobei, so ein Audio-Außeneingang für die MP3-Player der Gäste wäre natürlich schon schick. Und dann braucht's natürlich auch ne USB Stromversorgung
Allerdings bräuchte man dann auch einen Platz um den Player außen unterzubringen. Den will man ja nicht ans Kabel hängen. -
Da in nächster Zeit wieder öfter auf dem Parkplatz vor unserer Firma gegrillt wird und ich mit meinem Mobil die Musik stelle, wollte ich meine geplante Außensteckdose mit Lautsprecherausgang mal anbringen. In der Dose ist noch etwas Platz und ich bin am überlegen was noch Sinn macht von außen zugänglich zu installieren. Gas brauch ich nicht, da ich nicht auf Gas grille und Wasser gibt's auch keins, da ich dafür schon im Heck was vorgesehen habe.
Auf jeden Fall wollte ich einen 12V Anschluss vorsehen, um Kleingeräte draußen benutzen zu können. Welche Art Anschluss würdet ihr dazu nehmen? Für die Zigarettenanzünder fehlt mir an der Stelle die Tiefe, außerdem ist da der Kontakt so unsicher. Ich dachte an Bananenstecker-Buchsen. Spricht da was dagegen?
Ich dachte noch an ein Licht zur Beleuchtung des Einstiegsbereichs, aber dazu ist der Ort der Dose nicht gut geeignet, die sitzt recht niedrig und zurückgesetzt, da würde man nur blenden, aber den Boden nicht erreichen.
Hat jemand noch 'ne gute Idee, die mir vielleicht erst später kommt und dann ist das Ding schon eingebaut und verklebt?
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Alles klar, habe bei Löchern an Bohren gedacht...
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Ich würde da aber nicht so massiv bauen. Klar, 'ne massive 15er Pappelplatte kann der Pushlock nicht korrigieren, wenn die mal gescheit verzogen ist. Bei 'ner 6,5er Multiplex oder 'ner 9er Pappel sollte das aber kein Problem sein. Ne Mannshohe 15er Platte ist doch viel zu schwer für 'nen Pushlock. Da hätte ich die ganze Zeit Angst dass mir das Eigengewicht den Kunstoff-Pushlock zerstört und dann alles durch die Gegend fliegt.
Zitat von heroDie innere Schicht wird aus Gewichtsgründen wie ein Schweizer Käse durchlöchert. Der Effekt ist ähnlich wie beim Ausfräsen der Rückseite einer größeren Platte, nur wesentlich weniger aufwendig.
Wesentlich weniger aufwändig ist das aber nur, wenn die Durchlöcherung tatsächlich wie beim Schweizer Käse durch Gärung stattfindet.
Ich kann mich noch an den Mitbewohner erinnern, der meinte er spart sich das mit dem Lattenrost, investiert lieber in 'ne dünne Platte, und 'ne Lochsäge. Naja, nach dem 10. Loch war die Lochsäge kaputt und er hatte noch nichtmal die erste Reihe von 20 fertigIch würde dann statt durchlöchern schon eher zur Stichsäge greifen und einfach nur einen Rand, je einen Mittelsteg (vertikal und horizontal) und vielleicht noch zwei Diagonalen stehen lassen. Das dürfte erheblich flotter gehen, als dutzende von Löchern zu bohren.
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Ich hatte an meinem letzten Kleiderschrank 'ne ziemlich krumme 9mm (oder so) Pappelplatte als Tür. Das Ganze ist nicht so dramatisch wenn man bei so ner Höhe einfach einen ordentlichen Verschluss mit Drehgestänge nimmt, der die Tür oben, in der Mitte und unten schließt (kann ja jeder Pushlock). Optisch ist sie dann in geschlossenem Zustand natürlich gerade, da überall anliegend und wenn man sie schließt drückt man unten sanft mit dem Fuß, oben mit der freien Hand, dann kann man sie auch ohne viel Gehakel zu machen. Die Spannung ist auch gar nicht verkehrt, dann klappert nämlich auch nichts.
Für so eine große Fläche was absolut planes zu bekommen ist sicherlich etwas aufwändiger und meiner Meinung nach überhaupt nicht nötig.
6,5mm Multiplex und 4mm ist übrigens ein riesen Unterschied. Ich hab aus 6,5mm Schwerter für's Kajaksegeln gebaut, in die richtige Richtung (Faser) sind die auf 80cm Länge absolut steif. 4mm ist so biegsam, dass man es problemlos auch um große Radien (so ab 70cm Radius) legen kann. Ohne weitere Stabilisierung kannst da eigentlich keine Klappen oder Türen draus machen, es sei denn ganz winzige.
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Ja das kann sein, dass ich Äpfel mit Birnen verglichen habe, bin mir mit den Modellen noch nicht so sicher.
Bin, weil ich eh in der Nähe war, mal durch 'nen Baumarkt geschländert und hab mir das Zeug angeschaut, da gab's aber wirklich nur Schrott und die kleine Metabo, die sich im Netz noch ganz nett gelesen hat, wollte mich irgendwie auch nicht überzeugen...
Und das größte und teuerste was sie da hatten sah immer noch wie Spielzeug aus, im Vergleich zu der von meinem Vater. Dabei dachte ich war das auch ne ganz günstigeIn der Nähe meiner neuen Garage gibt's 'nen Shop der blaue Bosch und Makita Geräte verkauft. Ich denke ich schau mir da mal welche an.
Die Kress 1400 HKS würde mich auch interessieren. Ich benutze die Tauchoption um Nuten zu fräsen, aber eigentlich nur selten. Ich denke das bekomm ich auch anders hin, zumal das ja auch immer nur so 'nen Kompromiss war, weil die Nuten dann am Rand wegen dem Sägeradius immer zu weit gesägt werden müssen. Und wenn sie bis zur Kante gehen, geht's ja auch ohne Tauchsäge.
Ne Frage zur Kress: Hat die wer? Mich würde interessieren ob man unter 45° auch noch mit der Schiene sägen kann, das ging mit der von meinem Vater nicht, weil der Drehpunkt oberhalb des Schlittens lag und so das Blatt nicht mehr neben der Schiene war. Ziemlich doof, denn gerade bei schrägen Schnitten ist 'ne sehr saubere Führung nötig. Ist die sonst ordentlich robust? Schwierig wenn man sich sowas nicht vorher angucken kann. Preislich wäre die ja sehr interessant.
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wenn die Sonne richtig bruzelt, kann man einfach einen großen Faltkanister ins Führerhaus auf den Fahrersitz stellen und mit der Windschutzscheibe direkt zur Sonne parken.