Also ne Dusche ist absolut notwendig, wenn Du mit ner feinen Freundin auf Reisen bist. Ich für meinen Fall bräuchte natürlich auch keine. ![]()
Beiträge von mangiari
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Genau so hab ich das in der Küche gemacht. Da ist in der Zuleitung zum Pilzlüfter ein 12cm Radiallüfter aus dem Server-Bereich, den ich in der Küche anschalten kann, wenn Nudelwasser kocht.
Du solltest drauf achten dass der Lüfter möglichst kleine oder steile Flügel hat, so dass er im Stillstand den Luftstrom nicht zu sehr blockiert.
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Es gibt da wohl einiges zu beachten. Wollte sowas zunächst auch haben, aber die ganzen Bedenken der Heizungs-Profis haben mich wieder davon abkommen lassen. Im Endeffekt bringt ein dicker Teppich fast den selben Effekt, nämlich warme Füße selbst barfuß. Hab ich gerade erst zu Hause in unserer eiskalten gefließten Küche festgestellt. Dicker Wollteppich und alles ist gut

Den kann man auch mal ausschütteln, wenn beim Frühstück zu sehr gebröselt wurde und bei nem größeren Unglück kann man nach ein paar Jahren auch einfach mal einen neuen besorgen.
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Also ne Zwangsentlüftung sollte ein Mobil sowieso immer haben, wenn Menschen sich darin aufhalten. Die normalen Camping-Fenster von Seitz und co. sind dafür aber schon undicht genug.
Ich bin Fan von ganz normalen Pilzlüftern, die entlüften schon ganz ohne Solar und Motor ganz ordentlich. Die sind wohl von der Geometrie so ausgeführt, dass vorbeistreichende Luft im Pilz Unterdruck erzeugt. Ist im Bootsbau absolut üblich und genau da hab ich mir auch drei Dometic Pilze besorgt und auf's Dach gepackt. Einer entsorgt die warme Abluft des Kühlschranks (dadurch zusätzlich noch Kamineffekt) einer ist die Dunstabzugshaube über meinem Kocher und einer ist hintem im Nass-Klamottenraum. Dort habe ich zusätzlich in Bodennähe noch ein großes Lüftungsgitter, damit auch genügend Luft reinkommt. Ansonsten ist der Nassraum zum innenbereich nämlich logischerweise abgeriegelt.
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Zitat von VWBusman
Zu der Fußschaltersache sehe ich nur beim Hände waschen Sinn da sich die Fußschalter in der Dusche, meiner Meinung nach, nur schwer verwirklichen lassen.
Beim Duschen hat man doch die identische Situation. Selbst wenn man so sparsam ist und vor dem Einseifen das Wasser abstellt, muss man es dann voller Schaum wieder anstellen und macht damit die ganzen Amaturen schaumig, die man dann wieder spülen muss. Außerdem macht meine Freundin nie im Leben freiwillig das Wasser aus, da muss schon ein unbequemer Fußschalter her

Fußschalter im Bad ist überhaupt nicht schwer. Irgendein Plätzchen hinter einer Abdeckung muss es ja eh geben, das trocken bleibt und in dem die sonstige Elektrik wohnt. In die Zwischenwand eine flexible Schicht (z.B. stabile Folie aus PP, ein Stück Fahrradschlauch oder ähnliches) eingeklebt und dahinter den Taster - fertig. Ich führe ihn halt nicht als waagrechten Schalter auf dem Boden aus, sondern als senkrechten ein paar cm über dem Boden, so dass man ihn noch bequem mit dem großen Zeh bedienen kann. Das ist auch gut für die Koordination

Ich kann aber schon nachvollziehen wenn Luxus-Kapitäne das albern finden.:D
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Hey dass ist mal ne geniale Idee, gar nicht schlecht. Ich bin auch absoluter Befürworter von Fußschaltern, ansonsten lässt man wirklich Literweise sinnlos Wasser weg laufen.
Normal macht man das Wasser an und um es zu stoppen ist eine Aktion notwendig. Das macht man natürlich nicht 20mal beim Duschen/Hände waschen. Mit dem Fußschalter muss man die ganze Zeit drücken, dass Wasser kommt, klar dass man da schneller mal stoppt, wenn man's gerade nicht braucht.
Was ich hier unbedingt loswerden möchte: Die Fußschalter aus dem Campinbedarf sind der übelste Schrott den ich je erlebt habe. Die sind für ihren Einsatzzweck etwa so gut geeignet wie ein Fahrraddynamo als Lichtanlage für nen AllradLKW. Ich hatte so ein Ding in meinem letzten Bus, und man musste immer erst ewig rumdrücken und fummeln, bis das Ding dann mal widerwilig Kontakt gegeben hat. Trotzdem bin ich immer noch vom Thema Fußschalter überzeugt, das zeigt wie gut die Erfahrungen ansonsten damit sind.
Ich hab aber auch nur Tauchpumpen und da ist das mit dem Schalter natürlich genial einfach. Für die Druckpumpe... irgendwie unlogisch, oder? Du willst die Druckpumpe laufen haben, aber Wasser soll nur über 12V Ventile rausgelassen werden? Da üwrde ich evtl. doch auf eine sehr starke Tauchpumpe ausweichen, oder sogar die Fußschalter einfach als Schalter für die Druckpumpe auslegen. So dass Du kurz vor dem Duschen/Händewaschen die Normale Stromversorgung von der Druckpumpe nimmst, und dann mittels der Fußschalter Strom an die Druckpumpe gibst.
Ist aber nur so ne Idee, hab noch nie was mit Druckpumpen gemacht und kenne mich da nur marginal aus.
Hier noch nen Tipp für die Schalter: Einfach richtig ordentliche Taster mit Metall-Fahne aus dem Elektrik-Zubehör kaufen (kosten fast nichts und schalten 100% zuverlässig) und diese dann mit einer größeren Fuß-geeigneten Mechanik bedienen (z.B. ein Stück Scharnier, was gegen eine Feder drückt).
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Generell halte ich Skandinavien für sehr sicher, aber Stress kann man natürlich überall bekommen. An Orten mit überdurchschnittlich viel Womo-Tourismus, sind die auch wirklich nichtmehr beliebt, da kann durchaus auch einfach mal ein schlecht gelaunter Anwohner zum Problem werden.
Es ist ja beim Durchfahren recht schnell zu ersehen ob dort noch alles in Butter ist, oder ob schon Horden von geizigen deutschen Aldi-Bunker-Wohnmobilisten ihren Ruf verbreitet haben. Wenn an jedem zweiten Parkplatz ein Womo- oder Campning-verboten Schild steht, sämtliche Wege die von der Hauptstraße wegführen Einfahrt verboten sind...
Da schau ich dass ich schnell woanders hin komm und werde sicher nicht irgendwo wild campen.
Was vorsätzliche Überfälle von kriminellen Banden oder auch Einzelpersonen angeht, da hab ich natürlich den Vorteil, dass mein Bus zum einen nicht besonders nach Wohnmobil aussieht, und dass ich selbst aufgrund meiner Hobbys die Touristenhauptströme meide. Kaum jemand wird ne dreiviertel Stunde ne schlechte Passstraße hochgurken, um dann dort evtl. einen Kombi mit zwei biwakierenden russischen Alpinisten, ein paar durchgeknallte Engländer und eben mich anzutreffen.
Ansonsten kann ich nur die Tipps empfehlen, die man auch sonst gerne in südlichen Gefilden einhält:
- Wenn schon wild campen, dann erst zum schlafen gehen. Oft suche ich mir den Platz schon am spätnachmittag aus, stell mich dann aber noch woanders hin, z.B. vor den Supermarkt und koch dort Abendessen (mit geschlossenem Mobil). Erst nach dem Essen bei Dunkelheit wird dann das Schlafplätzchen angefahren, wobei ich drauf achte dass mir keiner folgt. Morgens bin ich dann schon wieder weiter, bevor viele Leute aufkreuzen.
- Keine einfache Beute bereitlegen. Fertig gepackte Täschchen, Rucksäcke, CD-Booklets... Das ist leichte Beute. Wenn statt dessen alles einzeln in festen Möbeln verstaut ist, oder herumliegt, müssen Autoaufknacker erst mühsam suchen, was sie interessieren könnte. Die kommen ja nicht zum Unterhosen klauen.
Selbst wenn sie dann Wertsachen finden und mitnehmen, ist das noch angenehmer, als wenn alles weg ist, auch Zeug, das die eh hinterher in die nächste Mülltonne entsorgen. Genauso sollte man auch seine Wertsachen verteilen. Perso und Reisepass an getrennten Orten (das eine immer dabei, das andere im Auto versteckt)... So ist die Wahrscheinlichkeit wesentlich geringer, dass man dann plötzlich ohne alles dasteht.- In Ländern von denen ich weiß dass es eine breite Maße an verarmten Kleinkriminellen gibt, habe ich auch immer eine kleine Extra-Brieftasche mit ein bisschen Kleingeld (so bis 20 Euro), die die armen Schlucker gerne haben dürfen, die Urlaubskasse und die Dokumente/Karten sind dann irgendwo besser versteckt. Den meisten kleinkriminellen geht's ja nicht drum Euch eins auszuwischen, die brauchen nur bissl was zum leben. Drum ist es mir am liebsten sie nehmen sich ein bissl was und richten ansonsten nicht zu viel Schaden an. In so Ländern wo das Einbruchsrisiko sehr hoch ist, würde ich eine Alarmanlage mit Bewegungsmelder installieren, Beifahrertür offen lassen und ins Handschuhfach so nen klein gefüllten Lockgeldbeutel. Der Typ macht dann die Beifahrertür auf, Alarmanlage geht an, dann guck er noch schnell ins Handschuhfach, findet was, ist zufrieden und haut ab.
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Zitat von urologe
heißt das im Klartext - man kann ohne direkte optische Verbindung die Fernbedienung an den Schlauch halten und dann funktioniert das auf 3-4 m um die Ecke ???Hier noch bissl was zum Thema Totalreflexion.
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Zur größten Not gibt's auch noch IR-Übertrager. Der erste den ich bei Google gefunden habe funktioniert sogar praktischerweise mit 12V:
http://www.amazon.de/INFRAROT-FERNBEDIENUNG-%C3%9CBERTRAGER/dp/B000P18F74?tag=oditech-21 [Anzeige]Wobei ein optischer Weg natürlich viel mehr Charme hat.
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Äh nichts anderes ist eine Glasfaserleitung. Die funktioniert über zig Kilometer. Natürlich nicht um die Ecke, aber bis zu nem bestimmten Radius kannst das schon biegen. Einfach ausprobieren, so nen Stück Schlauch ist ja nicht so teuer. Evtl. tut's auch ein Spiegelchen an der richtigen Stelle, bei vielen Heimanlagen geht's ja sogar über die gegenüberliegende weiße Wand noch.
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Ich möcht mir zwar auf lange Sicht für's Fahrrad auch so eine portable Soundbox bauen, aber für das WOMO find ich sie völlig ungeeignet. Die nimmt nur Platz weg, fliegt durch die Gegend und ist teuer.
Ich hab bei mir im Bus ganz normal vorne im Radioschacht ein Autoradio mit (MP3) CD Player. Das ist schon mal ganz nützlich, da kannst auf einen cd-rohling schon mal 10 Alben drauf packen. Zusätzlich verfügt das Radio auch über einen 3.5 Klinke line in an der Vorderseite, mit dem man dann anschließen kann was man will. Jeder bessere Player hat nicht nur einen Kopfhörer sondern auch einen line out. Muss man halt drauf achten beim Kauf. Ich find den i-Pod nicht besonders spannend, weil's halt so ein apple ding ist. Da braucht man wieder extra software auf'm rechner und so. Ich will den Player an einen x-beliebigen PC stecken können und dann sofort Dateien drauf schieben können.
Mein Radio hat auch eine Fernbedienung, ich kann's also auch von hinten aus der Sitzgruppe bedienen. Das geht sogar durch nen Vorhang durch, hat mich selbst sehr überrascht. Falls es nicht geht, kann man mit einem flexiblen klaren Kunstoff-Vollschlauch nachhelfen und einen optischen Weg freimachen.
Was das rausstellen angeht, ich hab an die Leitung von der dicken Endstufe zu den Boxen vorne große Wechselschalter und Lautsprecherterminals, damit kann ich dann wenn's mal nötig ist riesige Boxen vor den Bus stellen. Für normale Anwendungen reicht es mir einfach drinnen ein bissl lauter zu machen und die Tür zu öffnen. Wenn ich vom Bus aus loszieh, dann brauch ich keine Musik, geh in die Berge weil's da so schön still ist

Ich kann mir auch nicht vorstellen dass dieses mikrige Bose-Teil so nen Sound macht wie meine fest eingebauten Lautsprecher die genau an den Frequenzgang angepasste Volumina zur Verfügung haben. Nur weil Bose draufsteht, können die auch die Physik nicht aushebeln. Ein Flo singt auch nicht Bass

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Und selbst wenn 80 plus 40 dann nur 110 gibt, ist das ja immer noch besser als 80.
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musst die Absetzkabine ja zur Zulassung nicht draufsetzen. Ist doch Ladung

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Ich bin gar furchtbarer Kaffee-Junkie, bei mir gibt's fast zu jeder vollen Stunde Kaffee

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Naja, ich mach die Platte halt nen Milimeter größer, achte drauf dass ich sauber leime und nehm dann den Milimeter mit einem Schwingschleifer wieder runter. Dann wird das schon ganz gut. Von dem gemischten Material, was ich ja nur für die Dusche verwendet habe, gibt es nur eine einzige Stoßkante zur Tür hin, und die wird eh lackiert und mit irgendeiner Art Abschlussleiste (auch als Türanschlag) versehen.
Generel bin ich bei der Optik nicht so pingelig, eine sauber geschliffene Stirnseite oder auch eine sichtbare Stoßkante find ich nicht so tragisch. Das macht das ganze doch erst lebendig.
Wichtig beim Leimen ist halt ein gleichmässiger Druck, sonst hat man an den Stoßkanten natürlich hässliche Schlitze. Ich hab dazu ein paar sehr fette Alu-Winkelprofile, die ich dann in regelmäßigen Abständen von beiden Seiten mit Schraubzwingen richtig fest presse.
Klar, Arbeit ist das natürlich alles. Ein Nachteil wenn man mit Birke 6mm statt Pappel 15mm arbeitet ist auch, dass man nicht einfach so ne Spax reindreht und das hält dann. Im alten Bus hab ich viel mit 15mm Pappel gebaut und da ist das Möbelbauen schon wesentlich flotter gegangen. Einfach ein paar Platten gesägt, mit Winkeln verschraubt => fertig.
Jetzt arbeite ich halt viel mit Leisten in den Innenecken, wobei es oft trotzdem doof ist, da man ja die Leisten auch nicht an die Platten Schrauben kann, wenn man die Vorderseite sieht. Spax-Köpfe überall im Holz finde ich dann nicht so hübsch.

Nur kleben wollt ich aber auch nicht überall, denn an so machen Ort muss man doch schneller nochmal hin als man gedacht hätte
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Naja, den Leim streichst Du ja nur ganz dünn auf, das ist schon was anderes als 4mm Sperrholz. Ich benutze seit Anfang an noch den selben Topf Holzleim und da sind nur 760gr drin.
Als lustigen Nebeneffekt kann man diese Schichtplatten biegen und dadurch weitere Stabilität in einer Richtung erlangen. Allerdings ist das leimen dann etwas aufwändiger. Ich hab mir dazu Formschablonen aus Multiplexabfall ausgeschnitten und damit wird die Platte dann in Form gepresst. Eignet sich z.B. gut für gebogene Schrankklappen.
Auch der Zwischenboden in der Sitzgruppe wird so eine gebogene Sache, ähnlich einem Schiffsboden. Dadurch kann man mit wesentlich weniger Material eine hohe Steifigkeit erreichen.
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Ja, außerdem kauft man lauter Holz und macht danach wieder Schnippsel draus. Drum hab ich eben mit mehreren Schichten gearbeitet. Diese Ausgefrästen Deckel könnte man z.B. auch erreichen in dem man auf Gährung gesägte 4mm Streifchen von hinten auf die Deckplatte aufleimt. Klar hat man dann an den Übergängen Schwachstellen, aber da kann man mit der Geometrie der Streifchen doch gut was machen.
Ich hab von meinem Streifchen Ausbau leider keine guten Fotos, werde demnächst welche machen.
Aber nochmal beschrieben: Meine Duschwand besteht von innen nach außen aus einer vollflächigen 4mm Phenol-Harzbeschichteten Platte (Siebdruck). Auf diese Platte habe ich dann im 15cm Abstand 4mm starke, 6cm breite Multiplex-Birke-Streifchen drauf geleimt. Unten und oben dann natürlich auch und dort wo ich auf halber Höhe Befestigungspunkte brauchte auch. Dann auf die Streifchen wieder ne komplett flächige 4mm Birkenplatte. Resultat ist dann eine 12mm Platte, die in der Mitte aber aus ner Menge Luft besteht und dadurch nicht so schwer ist.
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Außer Gewicht und Stabilität gibt es zwischen Birke und Pappel noch den Unterschied, dass Pappel üblicherweise nicht wasserbeständig verleimt ist. Ich bau in meinem jetzigen Ausbau viel mit Birke-Multiplex, damit das ganze nicht so affig schwer wird (der Unterschied ist schon wirklich sehr groß!), mach ich viel mit Fachwerk. Also z.B. einen mit 4mm Multiplex abgedeckten Fachwerkrahmen. dort wo ich auf beiden Seiten Flächen brauche (z.B. Dusche) habe ich 12mm Bretter gemacht, indem ich ich zwei 4mm Platten mit 4mm Streifchen dazwischen zusammengeleimt habe.
Mir gefallen diese Dekore nicht, ich mag lieber rohes Holz, drum bau ich in Birke, die Pappeloberfläche ist einfach zu empfindlich. Da kann man mit dem Fingernagel schon hineinmalen...
Gut geölt hält das Birkenholz wirklich viel aus, natürlich sollte es nicht im nassen stehen. Aber wenn es zwischendurch abtrocknen kann, ist es kein Problem.
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Sehr hübsch und geräumig sieht das ganze aus. Ist halt ein klarer Fall bei dem die Prio mehr richtung "WOHN" als richtung "MOBIL" geht.
Hast Du auch ein paar Bilder vom Innenraum? Als Kastenwagenausbauer interessiert mich der natürlich stärker
Nicht jeder braucht die Bodenfreiheit. Ich war bei meinem Ducato auch nicht sicher ob ich tatsächlich so einen tiefen Tank unters Blech hängen soll. Dann hab ich gemessen => Siehe da, die Vorderachse ist noch tiefer. Klar das ist noch kein Garant, den Tank bei nem blöden Manöver doch abzureißen, aber der Ducato ist nun wirklich nicht geländetauglich. Man muss sich schon überlegen was man will.
Wenn ich mit meinem Ducato aus 120 nochmal so richtig raus beschleunige um schnell an nem LKW vorbei zu sausen, bevor der Porsche von hinten kommt, schau ich genauso mittleidig auf die 4x4 Panzer, die mit 80 und dem doppelten Spritverbrauch über die Autobahn kriechen, wie die auf mich schauen werden, wenn die Straße schlechter wird und ich die letzten Meter zum Strand laufen muss.
Ich persönlich finde man muss mit Autos nicht unbedingt von der Straße runter, dafür hab ich meine Beine und außerdem haben Autos in der Natur nichts verloren. Aber das ist natürlich mein ganz persönliche Meinung, die ich auch niemandem aufdrängen möchte. Andere sind z.B. der Meinung das Menschen auf Felsen und in Bächen nichts verloren haben
