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  2. mangiari

Beiträge von mangiari

  • Batterie falsch herum eingebaut, Elektrik kaputt

    • mangiari
    • 14. Juli 2008 um 13:54

    Das ist ja übel. Ich wäre jetzt einfach mal von ausgegangen dass die Gehäuseform einer Norm entspricht, die auch sagt wo welcher Pol ist, ähnlich wie bei den Gehäuseformen bei elektronischen Bauelementen.

  • Batterie falsch herum eingebaut, Elektrik kaputt

    • mangiari
    • 14. Juli 2008 um 12:06

    Sorry, hab ich falsch gelesen. Braun und schwarz ist natürlich eklig. Wie auch abo schreibt, welches der beiden hängt auf Masse? Messgerät hast Du ja wohl, wie könntest sonst den Spannungsanstieg festgestellt haben?

  • Batterie falsch herum eingebaut, Elektrik kaputt

    • mangiari
    • 14. Juli 2008 um 11:38

    Also wenn man rot und braun zuer Verfügung hat, würde ich immer davon ausgehen dass rot Plus ist und braun minus, nicht umgekehrt. Und ich glaube auch dass Autobatterien und Solarbatterien in ähnlicher Bauform IMMER den Pluspol an der selben Stelle haben. Und es muss auch immer der minus-Pol der Batterie an den Minus-Eingang, nicht umgekehrt.

    Für mich klingt das alles etwas seltsam. Entweder ist die Verkabelung nachträglich geändert worden und der Vorbesitzer hat da einiges durcheinander gebracht, oder sonst irgendwas stimmt nicht.

    Lichtern und Elektromotoren ist die Polung natürlich erstmal egal, die Leuchten auch verpolt und der Motor läuft halt in die andere Richtung. Wahrscheinlich hast Du sie zunächst richtig herum angeschlossen, aber es war irgendeine Hauptsicherung kaputt oder ein Wackler oder ähnliches und beim Umdrehen ist dann durch irgendeinen Nebeneffekt wieder Kontakt entstanden oder so. Kann durchaus sein, dass ein Wackler durch einen Funken bei der Verpolung wieder geschlossen wird oder sowas.

    Ich würde erstmal ganz schnell die Batterie wieder abklemmen, diese extern aufladen und sicherstellen dass sie noch funktioniert und wie sie gepolt ist. Dann sicherstellen wierum sie wirklich reingehört und dann Stück für Stück die defekten Verraucher austauschen.

    Üblicherweise wird der Minus der Batterie direkt auf die Karosserie geschaltet, also mess mal durch, ob einer der beiden Anschlüsse Kontakt zur Karrosserie hat (kannst an irgendeiner Schraube abnehmen, z.B. eine Gurtbefestigungsschraube oder eine Tür-Verriegelung). Dieser Anschluss muss an den Minuspol der Batterie.

  • Windschutzscheiben Schutz

    • mangiari
    • 14. Juli 2008 um 11:05

    Vielleicht so ne Art Mini-Tennisschläger? Einfach einen alten Tennisschlägeer zerlegen, neuen Rahmen in der richtigen Größe bauen und dann mit Hilfe eines Freundes, der selbst Tennisschläger bespannt den Rahmen bespannen? Könnte ich mir stabil und relativ Licht-Neutral vorstellen. Sieht man auch von weiter weg nicht so sehr wie die dunklen Metallgitter.

  • Was haltet ihr von dem hier???

    • mangiari
    • 14. Juli 2008 um 09:52

    Alles klar, aus 300Ah Starterbatterie kann man natürlich prblemlos 100A ziehen, das sind ja nur 33 pro Batterie. Aber nist Dir mit den Starterbatterien sicher? Würde ich nur machen wenn Du die tatsächlich nie ernsthaft entlädst, also auch nicht zu 20%. Ich hatte früher immer Starterbatterien in den Bussen und wenn man die ein paar mal länger benutzt geht die Kapazität sofort in den Keller. Einfache zyklenfeste Säurebatterien (keine Gelakkus) kosten doch nicht viel mehr und haben da eindeutig Vorteile. 30 Ampere kannst da auch völlig problemlos mal rausziehen.

  • Was haltet ihr von dem hier???

    • mangiari
    • 11. Juli 2008 um 08:14

    Was mich interessiert ist, wie ihr die Energie für 1000W herbringen wollt. Abgesehen davon dass man für fast 100 Ampere ja affig dicke Leitungen braucht, lutscht das doch auch ne normale Aufbaubatterie in Minuten leer.

    Ich kenne mich mit Batterien nicht so aus, aber ich könnte mir durchaus vorstellen dass so 'ne normale 125Ah Solarbatterie nicht ganz glücklich ist, wenn sie für ein paar Minuten 100 Ampere liefern soll.

    Wieviele Batterien hast Du vorgesehen?

  • Was haltet ihr von dem hier???

    • mangiari
    • 10. Juli 2008 um 09:35

    Also dem Fön oder dem Wasserkocher ist der Sinus völlig egal. Dem Wasserkocher sowieso, der sollte auch mit Gleichstrom funktionieren, der Fön dürfte dann beim Elektromotor einen theoretisch kleineren Wirkungsgrat haben, aber der allergrößte Teil der Energie geht ja auch hier in die Heizspirale. Wenn Du mit den Ladegeräten Bedenken hast, dann hol Dir halt einen ganz billigen Pseudo-Sinus mit 1000 Watt und einen hochwertigeren kleinen für die anderen Geräte. Notebook-Ladeteile sind aber Leistungsmäßig nicht zu unterschätzen, die ziehen ganz schön.

    Gibt aber auch günstige 12V Versionen für die Notebooks.

    Ich bin der Meinung dass diese superduper-Sinus-Debatte auch völlig überbewertet ist. Ich würde mir einen teuren Wechselrichter wenn überhaupt dann wegen dem Wirkungsgrat, der sicheren Überlastabschaltung usw. kaufen, nicht weil jetzt der Sinus besonders rund ist.

  • Was haltet ihr von dem hier???

    • mangiari
    • 9. Juli 2008 um 13:21

    Von dem was da beim Gerät dabei steht sieht das durchaus ordentlich aus und sollte für Deine Zwecke dienen, insofern die von Dir erforderten Geräte auch nicht mehr Leistung brauchen. Ich würde jetzt nicht unbedingt hingehen und an einen 1000Watt Wechselrichter ewig einen 1000Watt Fön laufen lassen. Aber meist haben Föns ja eher so um die 600 Watt. Musst halt evtl. bissl kleinere Reisegeräte besorgen, nen Fön oder nen Wasserkocher kosten ja nicht die Welt. Da die besseren Wechselrichter ja auch einfach abschalten wenn's ihnen zu bunt wird, ist eine zu hohe Leistungsentnahme maximal ärgerlich (weil's halt nicht auf Dauer geht) als gefährlich.

    Ob das natürlich gute Verarbeitung und solide Technik ist kann ich Dir nicht sagen. Das musst Du selber ausprobieren.

  • Dachklappe min 100 x 150cm --wie machen???

    • mangiari
    • 4. Juli 2008 um 09:57

    Ein rundrum stehender Rahmen lässt doch kein Wasser reinschwappen. Ich finde jedenfalls eine Dachklappe wichtiger als eine Treppe, aber da ist ja jeder sehr individuell. Ist ja ok, die Nachteile und Probleme aufzuführen, die einem zu swoas einfallen. Aber ob der betreffende dann eine Klappe will oder nicht, muss er schon selbst entscheiden.

    Ich brauch keine Panorama-Klappe, wenn das Wetter gut ist schlaf ich viel lieber mit dem Schlafsack irgendwo im freien direkt unter dem Sternenhimmel 8)

  • Dachklappe min 100 x 150cm --wie machen???

    • mangiari
    • 3. Juli 2008 um 09:36

    Vorne noch nen Spoiler davor, damit's bei der Fahrt nicht doch das Wasser um die Ecke innen rein drückt.

    Ich denke auch, dass mit einem umlaufend geschlossenen stehenden Rand keine Dichtigkeitsprobleme auftreten sollten. Dazu 'ne großzügige Gummidichtlippe (nicht so 'nen Baumarkt-Käse sondern ein richtiges Hohlprofil, wie auch bei PKW-Türen) und das sollte doch passen.

    Bissl schwierig dürfte das Aufklappen ausfallen, wenn ihr so wie oben vorgeschlagen die Klappe rundrum überlappt. Das funzt nach Adam Riese natürlich nicht. Entweder braucht die Überlappung sehr viel Luft, oder die Klappe muss zunächst senkrecht nach oben und dann erst geklappt werden.

    Evtl, bekommt man für die Klapp-Bewegung genug Toleranz hin, wenn man die großzügige Dichtlippe genau in der Vertikalen Überlappung von Klappe und Rand macht, so dass da Toleranz vorhanden ist. Hier hilft meiner Meinung nach nur eine genaue maßstabsgetreue Skizze, dann kannst mit Zirkel sehr einfach feststellen ob das ganze auf geht oder nicht.

  • geschlossenporig "zäher" Schaum zum selbst schäume

    • mangiari
    • 25. Juni 2008 um 10:43

    Hey danke, das klingt gut. Ist PU Schaum immer geschlossenporig? Ich dachte bei VOSS hätte ich auch eine offene gesehen, also nicht nur am Rand, sondern komplett, so wie eben z.B. normale Schaumstoffmatratzen.

    Das Ortopädenzeug klingt interessant, geht ja wahrscheinlich von der Anwendung her in 'ne ähnliche Richtung. Hast Du dafür 'ne Bezugsadresse?

  • Kleber

    • mangiari
    • 24. Juni 2008 um 15:52
    Zitat von blubber

    wieder problemlos demontierbar.


    Ich bin sehr froh darüber dass meine Hauben nicht problemlos demontierbar sind. Ist ja kein Lego-Auto :lol:

    Der Patex Montagekleber ist überlackierbar und ich male die Fugen immer in Fahrzeugfarbe an. Dann fallen sie nicht so auf. So kommt auch das UV-Licht nicht an den Kleber ran, wobei der Pattex glaube ich eh UV-stabil sein soll.

  • geschlossenporig "zäher" Schaum zum selbst schäume

    • mangiari
    • 24. Juni 2008 um 15:06

    Ich suche eine Möglichkeit selbst geschlossenporigen Schaum herzustellen. Ich habe dazu z.B. etliches bei VOSSChemie gefunden, allerdings ausschließlich harte geschlossene oder weiche offene. Ich weiß aber dass es auch geschlossene weiche gibt. Das ganze soll eine Polsterung im Wassersportbereich werden. Die Form wird zuvor mit Gips direkt vom Körper abgenommen und dann möcht ich die Form eben mit einer Art Schaum ausgießen. Das Ergebniss muss formstabil sein, also wenn man's mit Gewalt zusammendrückt, sollte es möglichst wieder seine Ursprungsform annehmen und es darf kein Wasser aufnehmen. Das gut bekannte X-Trem z.B. wäre zu weich, wenn man das stärker drückt, nimmt es nicht mehr sein ganzes Ursprungsvolumen an. Außerdem würde es zu wenig Halt geben, da es zu leicht eingedrückt werden kann. Ich habe Blöcke von so Material so wie ich es brauche, ich will die Form aber nicht schnitzen sondern gießen. Hat irgendjemand 'nen Vorschlag was man dazu nehmen könnte?

    PE-Schaum geht natürlich nicht, weil der ja wohl unter hoher Temperatur geschäumt wird. Aber wenn ich mir den zähen PU Kleber anschaue, sollte solcher Schaum eigentlich auch mit PU möglich sein.

  • Kleber

    • mangiari
    • 24. Juni 2008 um 14:09

    Die hälfte meiner Kleider und Schuhe trägt mittlerweile Spuren aller Farben und Klebersorten die in meinem Ausbau vorkommen. Man macht halt doch mal das ein oder andere zwischen Tür und Angel und denkt man passt halt auf und *schwups* ist doch wieder alles voll.

    Am Anfang hatte ich noch so ein 1000er Pack Latexhandschuhe aus meiner Zivi-Zeit, mit denen man dann nach Belieben rumbatzeln konnte, aber die sind mittlerweile aufgebraucht und irgendwie hab ich's noch nicht geschafft Ersatz zu besorgen. Jetzt hab ich's halt dann wieder an den Fingern das eklige Zeug... :roll:

    Mein Schlafsack hat auch schon Spuren abbekommen, weil ich bei meiner Halle auch immer gleich im Bus pennen muss und der dann irgendwo in ner Ecke rumflackt beim basteln. Und weil man ja ständig die Ecken wechseln muss, da in den anderen schon der Kleber am trocknen ist, hat's ihn halt auch erwischt...

  • Kleber

    • mangiari
    • 23. Juni 2008 um 11:09

    Was halt echt nervig ist an diesem MS-Polymer Mopntagekleber ist die lange Trockenzeit. Kaum hat man an einer Ecke angefangen was zu basteln, muss man wieder aufhören, weil der Kleber Ruhe braucht. Selbst wenn man die Werkstücke fixiert hat, ist es trotzdem nervig mit den Klebernähten, in die man dann dauernd reinlangt, oder mit den Klamotten drin hängen bleibt. Das ist einer der Gründe wieso ich immer so lange brauche. Ich kann halt unter der Woche kaum was machen, aber viele kleine Worksessions wären mit den Klebern einfach praktischer als eine große am Wochenende.

    Um Werkstücke zu fixieren hab ich Heißkleber lieben gelernt, einfach an zwei Ecken mit Heißkleber festpunkten, eine Minute mit der Hand fixieren => fest. Jetzt vorsichtig mit dem Montagekleber ne Naht ziehen, am besten den Heißkleber dabei komplett einpacken, denn wenn der Blech Kontakt hat, macht er sich beim nächsten Sonnentag wieder selbstständig...

    Als alleinige Verklebung ist der Heißkleber aber völlig ungeeignet. Die Sachen lösen sich bei mir nach kurzer Zeit wieder komplett ab. Nur auf PE-Schaum hält er wirklich gut, allerdings muss man aufpassen dass dieser nicht in sich zusammenfällt, wenn man mit der heißen Pistolenspitze dran rum macht.

  • Kleber

    • mangiari
    • 22. Juni 2008 um 15:18
    Zitat von urologe

    eine Kombination zwischen mäßigem Kleber und guter Dichtmasse

    Genau das ist es was mich, neben den Umhergehenden Horrorstorries davon abhält. Ich halte nichts von Dichtmasse. Alles was bei mir gedichtet wird, wird mit großzügig Montagekleber für die Ewigkeit gedichtet. Will ich eine reversible Dichtung, benutze ich eine Gummilippe und gar kein chemisches Produkt.

    Ich habe genügend Dachhauben gesehen, die mit Kiloweise Silokon eingesetzt waren und mit einem leichten Fingerdruck sofort wieder undicht wurden. Ich hatte über selbstgeschnittene Öffnungen, wovon ich viele habe, noch in keinem meiner Fahrzeuge Wasser drin.

  • Kleber

    • mangiari
    • 20. Juni 2008 um 09:05

    Für Fugen kann ich Pattex-Super-Montagekleber aus'm Baumarkt empfehlen. Der ist weitgehend geruchsneutral, nicht so übel wie das Sikazeug und klebt wie Hölle auf so ziemlich jedem Material. Mein halbe Ausbau besteht aus dem Zeug. Für richtig schöne Fugen kann ich auch diese Silikonklingen empfehlen, die sie im Baumarkt manchmal an diesen nervigen Fernsehern präsentieren. Ist bissl überteuert für vier Silikonstückchen aber die 10 Euro rechnen sich, wenn man hinterher geniale Fugen hat. Die sind so scharf, dass man den Kleber auf glatter Oberfläche in feuchtem Zustand Rückstandfrei weg bekommt und so kann man wirklich schöne Fugen bauen.

    Ich hab keinen extra Belag genommen, sondern die 4mm Siebdruckplatten aus denen die Dusche gebaut ist verfugt und gerollt. Ist dann natürlich von der Oberfläche recht grob, ähnlich wie die Wände zu Hause, aber das find ich nicht schlecht, brauche keine Pseudo-FLießen-Optik und PVC-Belag stinkt und ist schwer und trägt nichts zur Stabilität bei, da er ja so labbrig ist.

  • Erfahrungen mit Kältebrücken?

    • mangiari
    • 20. Juni 2008 um 08:16
    Zitat von blubber

    Ich mache auf jeden Fall Schlitzauslässe in Fußbodennähe so das die Heizungsluft erstmal die Füße und den Boden kitzelt.


    Das ist natürlich sinnvoll, denn rauf steigt sie ja ganz von alleine. Ich musste aber feststellen, dass in meinem nur mittelmäßig isolierten letzten Bus diese strategie dazu geführt hat, dass man dann nachts, wo der Fußraum durch das Bett abgedeckt war, gar nicht warm bekommen hat. das ist alles nach vorne zur Küche abgehauen.

    Ich hab deshalb im aktuellen Ausbau nicht mit der Heizungsinstallation gespart und kann jetzt sehr individuell heizen. Je nach Nutzung nur in den Trockenraum mit den nassen Kajakklamotten, oder in die Dusche, oder in den Sitzgruppenfußraum oder in den Fußraum im Bett oder sogar ins Führerhaus. Ich war auch so frech die Truma Spezifikation zu ignorieren und habe keinen unverschließbaren Austritt kurz nach der Heizung, denn wie soll ich sonst die warme Luft ganz nach vorne ins Führerhaus bekommen, wenn sie ganz hinten, wo die Heizung installiert ist schon raus darf.

    Vielleicht könnten sich die Spezialisten hierzu kurz äußern, wieso es diese Bedingung von Truma gibt, und was ich zu befürchten habe, wenn ich sie ignoriere. Eigentlich ist die Truma ja sowieso recht schlau und schaltet wegen jedem bissl ab, da dacht ich mir wird's schon nicht zu gefährlichem Hitzestau kommen, falls ich wirklich mal so doof sein sollte, die Heizung anzuschalten, ohne einen Strang zu öffnen. Normalerweise stellt man ja die Heizung an, weil einem kalt ist. Da sehe ich keine Gefahr dann aus Versehen keinen Strang zu öffnen.

  • Erfahrungen mit Kältebrücken?

    • mangiari
    • 19. Juni 2008 um 14:57

    Ist ja schön und gut, aber warum geht keiner auf meine Begründung ein? Ich habe ja eingeschränkt: Wer sein Mobil durchgehend heizt, der muss natürlich auch überall gleichmäßig isolieren. Wer nur kurz bei Aufenthalt heizt, bekommt die Platte gar nicht aufgewärmt, da ist total egal ob Schaum drunter ist oder nicht. Ich rede ja hier nicht aus der Luft, ich hatte ne isolierte Bodenplatte und die war einfach immer scheiss kalt, weil ich nie so lange geheizt habe, dass alleine die Masse der Platte aufgewärmt worden wäre.

    Für die kalten Füße interessiert ja nicht wieviel Wärme von Deinen Füßen nach draußen unters Fahrzeug geht, sondern wieviel Wärme von Deinen Füßen überhaupt weg geht. Und wenn die in die Bodenplatte geht hast genauso kalte Füße, auch wenn die Bodenplatte dahinter super isoliert ist. Ich jedenfalls möchte meine Bodenplatte nicht mit den Füßen heizen ;)

  • Erfahrungen mit Kältebrücken?

    • mangiari
    • 19. Juni 2008 um 09:12

    Ich sag ja nicht nicht isolieren. Aber am Fußboden ist sie nicht so effizient wie in anderne Bereichen, da man ja nicht mit so einer dünnen Oberfläche arbeiten kann wie an Wand und Decke. Eine Siebdruckplatte oder auch ein dicker PVC Belag braucht einfach sehr lange um aufgewärmt zu werden, das ist einfach ein Rechenspielchen mit Masse, Oberfläche und Wärmekapazität. Gar nicht isolieren ist ja auch schmarn, aber ich würde ne Trittschallisolierung und ne Holzplatte als ausreichend ansehen, Holz ist ja schon um einen erheblichen Faktor besser als Blech.

    Dafür kann man im Gegensatz zu den Wänden auf den Boden einen beliebig dicken Teppich ganz ohne Aufwand reinlegen. Für Extremes Wintercamping sogar einfach ein sehr langhaariges Schafsfell oder ähnliches. Da ist sofort vorbei mit kalten Füßen. Ich würde wetten dass ein dichtes Schafsfell auf Blech noch wesentlich wärmer ist, als eine dicke Sandwichplatte, ganz einfach weil es die Wärme der Füße an den Füßen hält.

    Wenn man natürlich in der kalten Jahreszeit den ganzen Tag und die ganze Nacht die Heizung laufen lässt um eine konstante Temperatur zu erreichen, sind meine Tipps nicht zielführend, dann braucht man natürlich eine möglichst gleichmäßige Isolierung. Aber ich kenne eigentlich keinen Kastenwagenbesitzer der das macht, da man so viele kleine Kältebrücken hat, dass das Durchheizen so unglaublich viel Gas kostet...

    Insbesondere ging's hier ja auch um den Verlust an Stehhöhe und das würde ich auf jeden Fall höher bewerten, als ob es 1cm oder 3 cm Schaum unterm Holz ist. Das spielt doch bei den offenen Blechstellen, die man an Tür und so hat keine Rolle. Die ganzen kleinen Kältebrücken wirklich dicht zu bekommen ist ein Aufwand, den sich kaum einer antut. Ich tu ihn mir an, ziehe an der Tür einen kompletten Innenrahmen ein, mit zusätzlicher Gummidichtung. Ob sich das rentiert weiß ich noch nicht...

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