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  2. mangiari

Beiträge von mangiari

  • Wohnmobil Fenster / Dachfenster abdichten / versiegeln - mit Sikaflex???

    • mangiari
    • 27. Oktober 2008 um 14:14

    Ist ja quasi das selbe (sika 252UV und der Pattex), der Pattex ist auch überlakierbar, hat aber den grandiosen Vorteil dass er nicht stinkt und kein Kopfweh macht, das ist mir persönlich relativ wichtig, habe keine Lust mir meine Gesundheit zu ruinieren, indem ich etwas professionellere Kleber verarbeite.
    Ich sag nicht dass das die bessere Methode ist als irgendeine andere, ich sage dass ich damit gute Erfahrungen gemacht habe. Und nein, ich bin kein Handwerker und ich neige durchaus mal zum Pfusch. Ich mach immer gerne das womit ich gute Erfahrungen gemacht habe und nicht das was mir Profis raten, weil Profis meiner Erfahrung nach oft zu komplizierte Lösungen für zu einfache Probleme favorisieren. Bzw. der Preisunterschied rechtfertigt in meinen Augen oft nicht den Unterschied in der Qualität (den ich natürlich nicht bestreite).

    Natürlich ist es toll wenn man sein Auto vom Lackierer lackiert bekommt. Aber meiner Meinung nach kann das Ergebnis gar nicht soviel besser sein, dass sich ein paar Tausend Euro im Vergleich zu 'ner billigen Lösung mit Baumarktfolie oder Sprühdose rentieren. Das ist halt Einstellungssache. Ich hab auch einen Bekannten, der mal eben seinen wie neu aussehenden Porsche-Oldtimer komplett zerlegt und die Karosserie neu verzinkt. In meinen Augen ein Verrückter, aber wie gesagt, jeder wie er mag. Bei mir steht halt das Bus-Fahren und nicht das Bus-Veredeln im Vordergrund, drum war ich mit meinem provisorischen OSB-Bett und ohne Küche in den letzten Monaten schon 5mal im Urlaub anstatt am Ausbau weiter zu machen... :oops:


    Aber zurück zum Thema: Ich kann gut verstehen wenn Du keinen Bock hast das ganze aufzumachen, insbesondere wenn es ein "Pfusch-Mobil" ist, wo alles mit Silikon statt ordentlichem Kleber abgedichtet ist, mit Baumarkt-Utensilien für den Hausbau isoliert...
    Ich kenne einen Freund der hat auch sowas vom Vorbesitzer geerbt. Ein endloses Drama das. Aber das Vehikel ist es einfach nicht wert das von grundauf neu zu machen. Da schaut man halt dass man Schadenbegrenzung mit möglichst geringem Aufwand macht und erfreut sich am Urlaubsziel und nicht an der AUtobastelei. :D

  • Wohnmobil Fenster / Dachfenster abdichten / versiegeln - mit Sikaflex???

    • mangiari
    • 27. Oktober 2008 um 13:44

    Im Gegensatz zu wohl fast allen anderen schwöre ich darauf die Fenster ein für allemal mit Montagekleber rein zu kleben, habe bis jetzt auch keine Undichtigkeit gehabt, im immerhin 6 Jahre gefahrenen letzten Selbstausbau mit 5 Scheiben und drei Dachluken. Der neue ist auch schon wieder zwei Jahre trocken mit eingeklebten Fenstern unterwegs.

    Wichtig: UV-Stabilität und Untergrund. Wenn Da noch Silikon rumhängt, kann der beste Kleber nicht dicht sein. Hier alles wegkratzen was irgendwie weg geht und hinterher großzügig mit Spiritus, vielleicht sogar Reinigungsbenzin säubern. Aber Achtung, das greift auch den Lack des Fahrzeugs an. Bisschen drüber getropft ist nicht so schlimm, aber wenn Du mehrfach mit 'nem Spiritus-Lappen über den Lack wischst, hast ihn so langsam weg von der Karosse und im Lappen hängen.

    An kleber kann ich den Pattex Super-Montage für nicht saugende Oberflächen (in beige in jedem Baumarkt in Kartuschen für ca. 10 Euro zu bekommen) . Der ist Lösungsmittelfrei, uv-beständig, dauerelastisch, Fugen füllend und klebt wie sau. Mein halbes Auto besteht aus dem Zeug. Allerdings wie schon gesagt, nur auf sauberen und geeigneten Materialien. Kannst ja mal 'nen kleinen Tupfer an verdeckter Stelle auf den Fensterrahmen machen, nen guten Tag trocknen lassen und dann abziehen versuchen, wie gut er auf der Oberfläche hält. Auf den PU Seitz Fenstern hält er wie sau, auf den billigen Kunstoff-Dachhauben-Rahmen nur so lala. Da hab ich dann meist mit dem Relief der Verklebung ein Eindringen von Wasser verhindert, selbst wenn die Haube selbst sich mit der Zeit von der Verklebung lösen sollte.

    Ich hab aber meine Fenster halt von Grund auf selbst eingeklebt und zwar indem ich zunächst den Ausschnitt sehr pedantisch gegen Korrosion geschützt habe (in einem meiner ersten Busse, den ich nicht selbst ausgebaut hatte ist das Blech einfach aus der Dichtung herausgerostet), dann das Fenster INNEN sehr sehr großzügig mit Montagekleber reingesetzt. Das ist schon 100% dicht. Dann hab ich zusätzlich noch außen 'ne dünne Raupe um den Rahmen gemacht, allerdings nur an drei Seiten, unten hab ich aufgelassen, so dass evtl. in die Verklebung eindringendes Wasser auch wieder weg kann.

    Bis jetzt nur beste Erfahrungen und mein Bus wird wirklich viel benutzt, meinen letzten hatte ich von 170 - 350 tkm, der jetzt ist auch schon wieder 50tkm mit den Fenstern unterwegs, ohne je Wassereinbruch zu zeigen. Ne Garage oder sowas hab ich auch nicht, steht (oder fährt) also rund um die Uhr das ganze Jahr in Sonne und Regen.

  • Leselampen

    • mangiari
    • 27. Oktober 2008 um 09:25

    9V ??? Ich denke Du meinst 5V, oder?

  • Einstiegsberreich beleuchten

    • mangiari
    • 27. Oktober 2008 um 09:21

    Bilder vom selbstklebenden SMD-LED-Band:

    Bilder

    • ledStripesTop.JPG
      • 25,44 kB
      • 700 × 126
    • ledStripesCompare.JPG
      • 26,15 kB
      • 700 × 271
  • Einstiegsberreich beleuchten

    • mangiari
    • 27. Oktober 2008 um 09:17

    Danke Krabbe für den ausführlichen sehr informativen Beitrag. Ich denke ich werde die LEDs vorne nicht mit Schalter versehen, ich häng die einfach auf das Innenlicht mit drauf. Das Innenlicht hat ja 10 Watt und da machen's die 60mA von den LEDs auch nicht mehr fett. Außerdem ist der Duc so schlau, das automatisch angehende Innenlicht nach ein paar Minuten aus zu machen. Wenn man es dann immer noch haben will, muss man entweder die Tür nochmal zu und wieder auf machen, oder den Innenlicht-Schalter betätigen.

    Ich hab eine Außendose mit Lautsprecheranschlüssen und 12 Volt Stromversorgung geplant, dort werde ich auch eine kräftige Lampe installieren, für das "Vorzelt-Licht". Eine ganze Kette an der Regenrinne ist auch ne lustige Idee, aber erstmal nicht geplant. Die Bezugsquelle für wasserdichtes LED Band würde mich in der Tat brennend interessieren. Wenn Dir noch mehr Anhaltspunkte für eine Google-Session einfallen, immer her damit.

    Für alle die sich noch nichts unter dem von mir verwendeten LED-Band vorstellen können hier zwei Fotos:
    Ich denke es wäre nichtmal so schlimm das Zeug ne Weile im Außenbereich zu verwenden, aber wenn's dann irgendwann versifft ist, wird's mit der Reinigung doof. Da dürfte man über kurz oder lang die Elektronik demmolieren. Also besser einpacken oder was anderes suchen.

  • Leselampen

    • mangiari
    • 27. Oktober 2008 um 08:29

    Oh, danke für den Tipp :shock:
    Bisst Dir mit dem Kurzschluss sicher? Ich hab mir gerade nochmal so ne Buchse angeschaut und verstehe nicht wo da ein Kurzschluss zusammenkommen soll. Wenn überhaupt, dann liegt der vordere Kontakt beim Einführen mal kurz auf Masse, was ja aber kein Drama sein sollte. Kannst das genauer erläutern?

    Eine Alternative zu den Klinke Steckern wären noch die Kleinspannungs-Stecker, wie sie z.B. bei Notebooks verwendet werden, aber die halten schon nicht mehr so schön wie die Klinken, da sie nicht so stark eingekerbt sind.

  • Leselampen

    • mangiari
    • 27. Oktober 2008 um 07:38

    Ehrlich gesagt finde ich die 12V Zigarettenanzünder-Stecker ne ziemliche Krankheit. Ich hab noch keinen gesehen der eine wirklich zuverlässige Verbindung schafft. Ständig muss man kontrollieren ob das Ladegerät für das Navi, oder den MP3 Player auch wirklich noch Strom bekommt, oder schon wieder halb rausgerutscht ist.

    Klar, um so Geräte zu betreiben ist eine Steckdose dafür schon praktisch, ich würde dieses System aber nie im Leben für eine Anwendung nehmen, bei der es auch anders möglich wäre. Noch dazu weil das ganze bei Euch ja (wenn ich das richtig vertanden habe) horizontal an der Decke installiert wird, da hilft die Schwerkraft auch nicht mehr mit. Und die Geräte die man für diese Stecker bekommt sind ja auch nicht gerade von der wertigen Sorte.

    Als kleines unscheinbares zuverlässiges Steckersystem könnte man z.B. 6,3 Klinke aus dem Audio-Bereich nehmen, da hast mit 4cm Breite gar kein Problem, allerdings brauchst dahinter recht viel Raum.

    Als Alternative zu 'nem Schwanenhals könnte man auch probieren eine relativ breit strahlende Lichtquelle fest zu installieren, und dann mit Blenden zu arbeiten, ähnlich wie das bei Studiobeleuchtung gemacht wird.
    So wie bei diesem Modell: http://www.kuehl-beschallung.de/bilder/news/arri_studio_2000.jpg

    Evtl. reicht ja bei einer strategisch ordentlichen Anbringung auch was fest installiertes, wenn jeder seine eigene Lampe hat.

    Ist halt schwierig sowas optisch ansprechend selbst zu basteln (wenn ich Messing und Chrom höre) aber auf der anderen Seite kann eigentlich nichts selbstgebasteltes schlimmer aussehen als eine mehrstufige Adapter-Schwanenhals-Geschichte in der Zigarettenanzünder-Buchse.

    Wenn ihr Lust auf selber basteln habt, sagt bescheid, dann kann ich noch konkretere Ideen und Bilder liefern. Alu-Flach-Profil eignet sich z.B. ideal um so 1 oder 3 Watt Luxeon High Power LEDs direkt drauf zu pappen, dann haben die gleich ihre Kühlung gratis.

    Ist halt die Frage in wieweit eine möglichst gute Abschattung des anderen gefordert ist, wenn ihr eh beide meistens zu zweit lest, oder der andere sich eh unter der Decke vergräbt, würd ich einfach drei von denen auf die Breite verteilen und gut. Billig und effizient und fast unsichtbar.

    So sehen die Lichquellen der High-Power LEDs aus:
    http://www.mouldy.org/files/images/luxeon-macro.jpg
    Die sitzen auf einem kleinen Alustern, den man am besten auf ein anderes Stück Metall schraubt, damit sie ihre Wärme abführen können. Das Alu liegt weder auf Masse noch auf plus, kann man also überall dran machen.

    Um das Teil zu verstecken kann man es z.B. hinter ein Winkelprofil setzen (so hab ich meine Küche beleuchtet) oder in Eurem Fall vielleicht auch einfach in ein aufgeklebtes schrägt abgesägte 40mm Alu-Rundprofil. Das stell ich mir ganz hübsch vor. Einfach sechs Stücke von so nem 40er Alurohr aus dem Baumarkt sägen (schön vorsichtig, damit sie nicht zerkratzen) und die dann so leicht schräg nach innen zeigend auf das horizontale Profil befestigen. Kleben ist wahrscheinlich das einfachste aber für Wartungsarbeiten natürlich unpraktisch. Alternativ auf einfach mit sehr kleinen WInkeln verschrauben, oder ein zweites ganz kurzes dünneres Rundprofil drunter, auf das man es dann aufklemmen kann.

    Lustige Idee, ich glaub ich hab soeben meine Leselampen im Kopf abgeschlossen 8)

  • Einstiegsberreich beleuchten

    • mangiari
    • 26. Oktober 2008 um 08:12
    Zitat von abo

    hallo

    was ist denn nun die günstigste lösung für das ding?
    bei conrad kostet das 4,- pro 12cm oder so wenn ich richtig gelesen habe

    vermutlich sind ein haufen LEDs zusammen gelötet das preislich günstigste, oder?

    lg
    g

    Also günstig sind die Dinger auf keinen Fall. Du zahlst 4 Euro für 5cm und auf diesen 5cm sind drei LEDs mit einer Konstantstromquelle drauf. Man kann diese Streifen beliebig lange aneinanderreihen und eben alle 5cm abschneiden. Das tolle: Auspacken, zurechtschneiden aufkleben anschließen fertig. Der Streifen ist (mit LEDs) nur ein paar mm hoch, die LEDs leuchten dann genau senkrecht zur Fläche auf die sie aufgeklebt werden. Und man kann sie einfach bedenkenlos an 12 Volt hängen.

    Günstig ist was anderes. Ich hab 'nem Bekannten mal 2m von diesem Band in blau :shock: im Bus verbaut, das ist schon sehr gemütlich zu verbauen, kost aber gleich mal über 100 Euro. Effekt bei 2m ist etwa der selbe wie wenn man eine Neonröhre in der selben Länge eingebaut hätte, aber minimale Energieaufnahme und einfachste Installation.

    Du kannst natürlich auch selber weiße LEDs (ca. 50 Cent pro Stück) jeweils zu dritt mit Vorwiderstand an 12 Volt hängen, aber zum einen verschenkst Du etwas Helligkeit, da der Vorwiderstand dann auf die maximal auftretende Spannung ausgelegt sein muss und die LEDs dann bei stehendem Motor immer nur auf 70% laufen, und dann ist es auch nicht so einfach die LEDs schön anzubringen und zu verpacken. Irgendwo in 'nem Kleiderschrank geht das schon (einfach ein 5er Loch, durchstecken festkleben) aber unter der Tür ist's was anderes. Wollte weder Löcher unten in die Tür bohren (Korrosion) noch da endlos herumlöten, kommst ja nicht wirklich gut hin. Und die normalen LEDs tragen wesentlich stärker auf. Wenn ich da dran bin mach ich mal ein paar Bilder davon.

  • Einstiegsberreich beleuchten

    • mangiari
    • 24. Oktober 2008 um 16:33

    Naja, ist doch normal dass jeder was anderes will, sonst könnt ich Dir ja auch Dein Mobil stibitzen und müsst mir kein eigenes bauen 8)

    Also vorne kommt das unten an die Türen dran, das ist schon fest. Mit der Schiebetür weiß ich noch nciht. Klar hat's da den Schacht, aber in dem könnte man nur weiter hinten was anbringen (da ja vorne die Rolle läuft) und ich weiß nicht ob ich es von dort schaffe den Einstiegsbereich zu beleuchten. Ich will ja auf dem Boden was sehen und nicht meine Knie anstrahlen :D

  • Einstiegsberreich beleuchten

    • mangiari
    • 23. Oktober 2008 um 18:07

    Danke Balu, aber ich wollte das ganze nicht als Effektleuchte, sondern wirklich nur auf dem Boden. Man soll die Lichtquelle selbst also nicht sehen, sonst ist das ja kontraproduktiv, weil's auch noch blendet. Oder hast Du Dich nur an den Profilen bedient, sie aber versteckt angebracht? Sind die für 12V? Ich denke dass das dann eher 230V ist, oder?

    Ich bin mit dem Aufklebe-Streifen vom Conrad ganz zufrieden, der trägt kaum auf, den kann ich sicher unten an die Tür pappen. Und Strom zieht der fast gar keinen. 20mA pro drei LEDs, 12 reichen locker um den Bereich um die Tür genügend zu erhellen.

  • Leerkabinen-Treffen 02.-04. Mai 2008

    • mangiari
    • 23. Oktober 2008 um 17:54

    Jetzt sind es "Ausländer". Zumindest meine Freundin hat einen "Ausländerausweis" bekommen. Allein die Wortkombination auf einem offiziellen Dokument zwingt einem Deutschen ein verdutztes Schmuntzeln ins Gesicht. :lol:

  • Einstiegsberreich beleuchten

    • mangiari
    • 23. Oktober 2008 um 16:32

    Jo, ich glaube sowas fertiges umzubauen, da ist es bestimmt einfacher die selbst neu zu verkabeln und in nen Schlauch zu stecken.

    Aber dank der neuen Idee das Ding direkt an die Tür unter-innen-Seite zu pappen (falls denn der Lichte Abstand reicht) erspart mir die gesammte wasserdichtheit und den Schlauch. Kabel hab ich eh schon in der Tür liegen vom Lautsprecher.

    Hat da noch jemand Bedenken wegen StVO/TÜV?

    Nur hinten bei der Schiebetür muss ich mir was anderes einfallen lassen, denn da verkabelt es sich nicht so schön.

  • Einstiegsberreich beleuchten

    • mangiari
    • 23. Oktober 2008 um 15:46
    Zitat von hwk

    damit wirsts Du beim TÜV kein Glück haben, da solche Unterflur-Beleuchtungen nicht gerne geshen werden (weil verboten im Bereich der StVZO). HWK

    Hm, also ich wollte schon in den Bereich vor das Auto leuchten, nicht unter's Auto und auch nur bei geöffneter Tür. Eigentlich sind die doch bei so Sachen, die keinen Schalter haben sondern nur bei geöffneter Tür funktionieren nicht so zimperlich, oder? Ich hab in Erinnerung dass man auch gegen diverse Fenster-Kamin-Regelungen verstoßen darf, wenn man einen Kontakt einbaut, der das gleichzeitige öffnen des Fensters und betreiben des Geräts ausschließt.

    Diese Licht-Bändchen sind enorm hell, nichts von wegen 10cm. Und ich hab die halt schon. Will die auch im Innenbereich zu Beleuchtungszwecken einsetzen, da sie sehr praktisch sind und schon mit hochwertiger Konstantstromquelle kommen.

    Was definiert denn eine "Außenleuchte" beim Wohnmobil und wieviele darf ich davon haben? Ich wollt halt an der sichtbaren Karosserie nichts anbringen sondern unten drunter. Weil es dann einfacher ist das so zu gestalten dass es nicht bescheuert aussieht.

    Im Zweifelsfall kann ich die Dinger natürlich auch an die Tür-Unterseite machen, dann kann man von wegen StVO ja wohl gar nichts mehr sagen, oder? Ich nehme an dass das Fahren mit offener Tür verboten ist. Und der TÜV Mann kann's auch nicht sehen, weil normal die Türen zu sind, wenn er unterm Auto rummacht.

    Ist wohl wirklich die viel bessere Idee, denn den Schlauch und das Putzen kann ich mir dann auch sparen, denn unten an der Tür sollt's ja nichts rankommen.

  • Einstiegsberreich beleuchten

    • mangiari
    • 23. Oktober 2008 um 13:45

    Hallo, hatte die Idee mit der Automatik der Innenbeleuchtung (also nur bei geöffneter Tür) den Bodenbereich vor der Tür zu beleuchten, z.B. dass der arme Beifahrer nachts auf'm Grünstreifen nicht direkt in einen Hundehaufen aussteigt. Ist das ein Problem mit der StVO, bzw. dem TÜV? Ist mir im zweifelsfall egal, aber dann muss ich eine Plugin-In-Halterung vorsehen, so dass ich es zweijählich entfernen kann. 8)

    Ich habe dazu die lustigen SMD-LED-Bändchen vom Conrad vorgesehen (nr. 180690 - 62), und wollte die einfach in einen PVC-Klarsichtschlauch packen, so dass man den ab und an sauber wischen kann, wenn's nicht mehr wirklich Licht macht. Fällt Euch auf Anhieb 'ne schöne Möglichkeit ein, einen PVC-Schlauch auf einer Seite komplett zu verschließen (einfach), und auf der anderen Seite ein Kabel einzuführen und das ganze wasserdicht zu verschließen, aber so dass ich jederzeit das ganze wieder zerlegen kann, falls ich mal an die LEDs ran muss? Gibt es irgendwo spezielle Gummi-Stöpsel mit Loch, die sich für sowas eignen?

    Wie bringe ich den Schlauch am besten unter der Karosserie an, auch so dass ich ihn einfach wieder entfernen kann?

  • Leerkabinen-Treffen 02.-04. Mai 2008

    • mangiari
    • 23. Oktober 2008 um 12:39

    Ach jetzt hab ich's verstanden, es ging um das angemeldete/nicht angemeldete Benutzer. Naja, nachdem es ja kein Hindernis gibt sich anzumelden, sehe ich da nicht so sehr den Handlungsbedarf, aber klar, bin eh immer eingeloggt, von dem her ist's mir wurscht.

  • Leerkabinen-Treffen 02.-04. Mai 2008

    • mangiari
    • 23. Oktober 2008 um 11:29

    Es gibt doch in den Profilen schon Profilfotos unabhängig von den Avatar-Bildern. Da muss doch jeder nur eins hochladen. Ich hab da bei mir im Moment das selbe wie im Avatar, nur Größer. Aber da kann man ja auch ein Portrait reinmachen, wenn man denn Lust hat. Und ich hab Picco eh so verstanden dass das jeder selbst machen muss, wenn er es denn möchte.

  • Leerkabinen-Treffen 02.-04. Mai 2008

    • mangiari
    • 23. Oktober 2008 um 10:33

    Da hast aber nicht gerade ein Foto mit hohem Wiedererkennungswert gewählt, so hinter der Brille und nur so halb von der Seite erkennbar. 8)

    Mich kennt ja eh jeder aus den in meiner Signatur verlinkten Fotos.

  • Welches Solarmodul?

    • mangiari
    • 20. Oktober 2008 um 13:13

    Ja schwierig. Ist halt immer die Frage wie hoch der Anteil des Preisunterschieds im Endprodukt zum Wirken kommt. Ich denke da kann man sich dann am ehesten noch auf Aussagen von einigermaßen unabhängigen Tests berufen. Google doch mal, ob nicht in einerm der einschlägigen Wohnmobil-Magazine oder ähnlichem kürzlich Solarmodule getestet wurden.

  • Expeditionsmobil - 1-Mann-Kabinen-Selbstbau

    • mangiari
    • 20. Oktober 2008 um 11:35

    Du könntest auch ein paar Blumen auf das Führerhaus kleben. Wenig Aufwand, großer Effekt. Blumen wirken auf jeden Fall weniger militärisch als Tarnfarben :D

  • Welches Solarmodul?

    • mangiari
    • 20. Oktober 2008 um 11:33

    Hm, wenn das wirklich fast den doppelten Preis kostet und die Ausstattung für Dich identisch ist, würd ich schon eher das günstigere nehmen, dann kannst auch einfach mal ein neues kaufen, wenn Dir ein besonders starker Hagel oder ein Stein oder ein Baum Dein Modul kaputt gemacht hat.

    Ich hab mir damals ne Komplettanlage von Büttner geholt, aber da war ja nen Haufen mehr dabei als nur das Panel. Bei den komplettanlagen musst Du schon fair rechnen, was genau dabei ist und was Du alles brauchst. Wenn Du dann noch für 200 Euro Zubehör kaufen musst, bist dann vielleicht doch nicht mehr soo günstig dabei.

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