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  2. 2vgsrainer

Beiträge von 2vgsrainer

  • Hubdachkabine Teil 4 - Dach

    • 2vgsrainer
    • 19. April 2010 um 07:47
    Zitat von Picco

    Hoi Wolfgang

    Ich würd's drehen lassen...oder ein U-förmiges Profil so an den Durchgang der unteren Schale kleben dass die obere Schale zwischen den Schenkeln des U's geführt wird.

    Genau dass wollte ich auch vorschlagen, wobei ich bei der U-Schienenlösung die Unterkante des Schachteldeckels, in dem Bereich wo es in die U-Schiene schlüpfen soll, etwas "brechen " würde oder die U-Schiene an der oberern Kante etwas aufweiten würde, einfach damit der Deckel gut von alleine "reinflutscht" :wink:

  • 2 Solarpanel/regler-fragen

    • 2vgsrainer
    • 14. April 2010 um 12:55
    Zitat von pulleman

    erkenne auf anhieb keinen nachteil bei der schaltung.

    gr
    pulleman


    Außer daß das Ganze unnötig kompliziert wird hat es keinen Nachteil und ist auch nicht notwendig.
    Ich habe nun auch schon meine zweite Solaranlage wie vorher bereits von anderen Forumsmitgliedern beschrieben ohne Problem in Gebrauch (Solar, lima, Ladegerät parallel)

  • 2 Solarpanel/regler-fragen

    • 2vgsrainer
    • 7. April 2010 um 07:55
    Zitat von Project_PING


    Hab grad ne Elektrikerbude am Start, die mir sagen normales Hausmodul geht nicht - muss mir den Kerl nochmal schnappen :?

    Hallo


    Warum sollte das nicht gehen ??
    Wie wird soetwas begründet ??
    Ich hab nun schon meine zweite Solaranlage ( jetzt 2x80Wp, vorher 2x75 Wp) auf eine Wohnkabine mit normalen Aluwinkeln geklebt und es funktioniert einwandfrei.
    Nach meinem Wissensstand sind alle Solarmodule mit Allurahmen eigentlich normale Hausmodule (meine auch). Lediglich die flexiblen Module die direkt aufgeklebt werden sind speziell für den mobilen Einsatz hergestellt und deshalb auch entsprechend teuer.
    Wichtig ist, das die Module eine qualitativ hochwertige Anschlußdose haben
    (IP65 ?) damit die Anschlußkontakte nicht korrodieren und mit der Zeit wegfaulen und einen stabilen Alurahmen.

  • auch ein Eigenbau Bj.1961 und doch ganz modern.

    • 2vgsrainer
    • 31. März 2010 um 10:49

    Hallo

    Ich schliese mich meinen Vorrednern an:
    Herzlich willkommen und mehr Info und Bilder zu dem Fahrzeug

  • Ostertreffen auf der schönen Schwäbischen Alb

    • 2vgsrainer
    • 28. März 2010 um 12:29

    Hallo

    Wir müssen leider aus privaten Gründen kurzfristig absagen :(:(
    Das gebrochene Bein von meiner Frau Anna braucht doch noch etwas länger um richtig zu verheilen. Zur Zt. kann sie sich immer noch nur mit Krücken fortbewegen.
    Wir hatten gehofft das bis Ostern sosweit alles wieder OK ist, aber das letzte Kontrollröntgen sagt etwas anderes.

    Sorry !!

  • Hilfsrahmen für Absetzkabine

    • 2vgsrainer
    • 26. März 2010 um 08:08
    Zitat von holger4x4

    Wenn du aber eh ab und zu mal was transportieren willst, warum besorgst du dir nicht eine normale Pritsche als Wechselaufbau?

    Hallo

    Das ist eine Frage des Platzes den man zur Verfügung hat und vom Handling. Wir hatten ja vorher eine Bimobil Kabine auf L200 und da konnte man jeweils dir org. Pritsche und Kabine als Wechselaufbau nutzen, nur das Handling zum Montieren der Pritsche war aus meiner Sicht besch....
    Alleine war das immer ein morz Akt die Pritsche mit einem Werkstattkran auf den PU zu hiefen. Jetzt nehme ich einfach die Bordwände runter, das ist viel einfacher und die brauchen bei weitem nicht so viel Platz zum lagern

    Sicherlich ist das Fahren bei einem Fahrzeug mit reinen HA Antrieb nicht so toll, aber es ging um die Frage, ob man so fahren darf und das darf mann/frau :wink:
    Beim L200 mit seinem Zuschaltallrad kam es im Winter schon mal vor, das man bei Schnee auf gerader Straße wegen mangelder Traktion den 4x4 zuschalten musste.
    Beim T5 mit seinem permanent 4x4 habe ich keinerlei Probs und ich fahre den ausgesprochen gerne ohne Kabine

    In den Kurven liegt der wie ein Brett :D:wink:

  • Hilfsrahmen für Absetzkabine

    • 2vgsrainer
    • 25. März 2010 um 12:02
    Zitat von Balu


    Aber mal ehrlich:
    War das damals für mich nur das unbekannte Fahrzeug, das mir so nackt Bauchschmerzen machte, oder ist es tatsächlich mit Kabine angenehmer zu fahren als leer? Wobei Du ja mit Deiner DoKa von Haus aus mehr Gewicht auf die Hinterachse bringst. Ist das vielleicht alles nur Gewohnheit?

    Gruß
    Herby

    Hallo Herby

    Jetzt ganz ehrlich :wink:
    Also ohne Kabine ist es bei mir schon etwas härter auf hoppeligen Straßen, aber nicht unangenehm ! wenn ich da aber an den L200, den ich ja vorher hatte, denke und den ohne Kabine gefahren bin, so ist der T5 ein richtige Sänfte

  • Hilfsrahmen für Absetzkabine

    • 2vgsrainer
    • 25. März 2010 um 11:11
    Zitat von surferphotos

    ...Und mein Tüvler brachte noch den Einwand, das eine Pritsche ohne Pritsche nicht zulassungsfähig sei wg. fehlender Hinterachslast...

    Das ist já Quatsch !
    Sorry, das ich das mal so sage, aber dann dürfte keine Sattelzugmaschine ohne Auflieger rum fahren, denn letztendlich ist das da ja ganz genauso.
    Ich benutze den T5 tagtäglich ohne Kabine nur mit der Fahrgestellabdeckung(=Pritsche light) und fahre damit zur Arbeit. Die "Trachtentruppe" ist schon hinter mir hergefahren und ich mußte auch schon durch eine Polizeikontrolle. Da hat noch nie jemand irgendetwas wegen dem fahrzeug gesagt.
    Ferner wenn dem so wäre, dürfte man die Kabine im Urlaub ja nicht absetzen und mit dem Fahrzeug fahren.
    Jeder Container LKW dürfte dann nicht ohne Conatiner fahren !

  • Hilfsrahmen für Absetzkabine

    • 2vgsrainer
    • 25. März 2010 um 10:16
    Zitat von surferphotos


    Mein favorisierter Kabinenbauer schlug jetzt vor, den Rahmen aus Edelstahl zu machen. Ich sehe darin eigentlich null Vorteil, eher Sorgen wg. galvanischer Korrosion. Alu scheidet für mich aus wg. Reparaturfähigkeit im Nirgendwo.

    Hallo Martin

    Edelstahl ist ja ein metallurgischer Oberbegriff für eine Gruppe von Stählen die auf Grund ihres Chromgehaltes mehr oder weniger korrosionsbeständig sind. So ab A2 gibt es keine Probleme mit Kontaktkorrosion zwischen Alu und Edelstahl. Hier hätte ich eher bedenken mit der Festigkeit, denn Edelstahl hat eine wesentlich geringere Zugfestigkeit als normaler Werkzeugstahl. Also wenn den Kabinenbauer dir das so anbietet würde ich Ihn darauf mal ansprechen und wenn er aus seiner Erfahrung sagt das geht, warum nicht ? wenn der preis stimmt.
    Ich würde allerdings hier verzinkt. Stahl vorziehen und das ganze wie schon beschrieben galva. trennen.

    was den TÜV betrifft hat dies auch bei mir alles Fa. Ormocar gemacht.
    Ich habe auch keine Eintragung als Wohnmobil, sondern "wahlw. LKW offener-/geschlossener Kasten".

  • Hilfsrahmen für Absetzkabine

    • 2vgsrainer
    • 25. März 2010 um 08:02
    Zitat von surferphotos

    der Hilsrahmen sollte mit einem leichten Blech abgedeckt sein, inkl Radhäuser. Damit müsste das Fhzg auch im Straßenverkehr benutzbar sein und kann leichte Lasten aufnehmen. Für grobes daheim. will ich bei Bedarf dann eine Siebdruckplatte auflegen.

    Martin

    Hallo Martin

    Wir haben ja schon darüber am Telefon gesprochen :?::!:
    Diese Konzept habe ich bei mir auch so umgesetz und das hat sich bestens bewährt. Die Abdeckung des Hilfsrahmens besteht aus 3 mm Alutränenblech inkl. der Radhäuser. der Hilfsrahmen ist aus Stahl C-Profil gebaut und verzinkt. Die Dimension der C-Profile ist ca. 50x50x4 mm. Wenn du es genau wissen möchtes müsste ich mal nachschauen. Die beiden äusseren und die vordere Borwand werden gesteckt und von unten mit langen M10 Flügelschrauben (4 Stck/Seite) durch den Hilfsrahmen befesteigt. Die vordere Bordwand wird nur gesteckt und über normale Bordwandsicherungshaken mit den beiden Seitenwänden verbunden.
    Die hintere Bordwand ist klappbar.
    Um Kontaktkorrosion zu vermeiden wurde der Hilfsrahmen mittels GFK Streifen, die von oben auf die Profile geklebt wurden, galvanisch vom Alutränenblech getrennt.
    Wenn du über den Link in meien Signatur in den Ausbaufred gehst, findest du auch ein Bild dazu.

  • Ostertreffen auf der schönen Schwäbischen Alb

    • 2vgsrainer
    • 23. März 2010 um 12:59

    Hallo Jasmin

    Jasmin und Dieter 2x Kesselgulasch und 2x Spanferkel
    Anna, Rainer, Moritz / 3x Kesselgulasch / 3x Spanferkel

    Ich hoffe ich hab das jetzt richtig gemacht :oops::wink:

  • Plan TGM 13t 4x4 unter 7 m

    • 2vgsrainer
    • 22. März 2010 um 08:27

    Hallo Mike

    das sieht echt klasse aus !!!
    Na da haste ja nun bald einiges zum basteln !

    So ne Nr. kleiner könnte ich mir das auch für uns vostellen :wink:

    Frage: Sind die Kanten/Ecken bei dem Koffer auch mit Innenwinkeln verklebt ?

  • VWBusman vergrößert!!!

    • 2vgsrainer
    • 19. März 2010 um 09:02
    Zitat von Picco

    Dann wirds Zeit dass Du einer wirst!
    ...schau mal ein paar Harry Potter-Filme...vieleicht nützt's 8):lol:

    Hallo Picco

    Das wäre doch auch was für dich :P:D:wink:

  • VWBusman vergrößert!!!

    • 2vgsrainer
    • 18. März 2010 um 10:50
    Zitat von VWBusman


    nachdem der 609er ohne Mängel durch den TÜV gekommen ist habe ich ihn heute Morgen angemeldet.

    Klasse !!
    Das freut mich jetzt aber richtig ! :D


    Zitat von VWBusman


    Der Koffer ist leer geräumt. Jetzt werden noch ein paar Reparaturen und Abänderungen vorgenommen und dann geht es an den Ausbau.

    Gruß Christopher

    Na dann gib mal Gas :!::!:
    Bis Bodenheim ist es nicht mehr allzulang :!:
    Wir wollen was sehen :!::P:wink::wink:

  • alte Schaumstoffdämmung ist draußen, und jetzt?

    • 2vgsrainer
    • 15. März 2010 um 15:44

    Hallo Jo


    Ich verwende bei mir den UZIN KE15
    Ist ein Profikleber der gerne von Raumausstattern genommen wird.
    Hierüber habe ich ihn auch bezogen.
    Billig ist dieser Kleber allerdings auch nicht, wie übrigens alle guten Kleber.

    Noch ein Wort zur Verarbeitung:
    Ganz dünn beidseitig mit Zahnspachtel (1-2mm) auftragen!
    Die Raumtemp sollte schon min. 20°C betragen, da sonst das Ablüften des Lösungsnittels (Wasser) einfach zu lange dauert. Ich habe den Kleber eigentlich immer bei 25-30°C verarbeitet und da lagen die Ablüftungszeiten bei ca. 30-45 min.

    Dateien

    UZIN KE15.pdf 187,59 kB – 97 Downloads
  • Isolierung - gebündelte Fragen ...

    • 2vgsrainer
    • 10. März 2010 um 15:40
    Zitat von Dreggisch

    Hallo!

    3)Isoliert Styropor nur gegen Kälte/Wärme und nicht gegen Schall? Wird "Dröhnen" des Bleches bei der Fahrt reduziert?

    das Styropor hat viel zuwenig Masse um den Körperschall bzw. die Eigenresonanz des Bleches zu reduzieren !
    Es wird lediglich eine leichte Verbesserung des Luftschalls erreicht.


    Zitat von Dreggisch


    4)Ist eine Kombination Isomatte aufs Blech, dann Styropor sinnvoller?

    Nein !

    Zitat von Dreggisch

    5) Was haltet Ihr von diesem Kleber: http://www.sl-schrauben.de/chemie/soudal-…toffkleber.html

    Normaler PU Kleber ist OK
    gibt es auch noch von anderen Herstellern.
    Ich persönlich verwende für flächige Verklebungen lieber einen guten wasserbasierten Kontaktkleber

  • alte Schaumstoffdämmung ist draußen, und jetzt?

    • 2vgsrainer
    • 8. März 2010 um 07:58

    Hallo

    Vorsicht mit den billigen Isomatten !!
    Die sind in aller Regel aus geschäumten Polypropylen und da gibt es die gleichen Probleme mit der Verklebung wie bei PE (Polyethylen) !
    Beide haben die selbe chemische Basis (Polyolefine) und die läst sich halt nicht gescheit kleben !

  • alte Schaumstoffdämmung ist draußen, und jetzt?

    • 2vgsrainer
    • 5. März 2010 um 07:57

    Hallo Jo

    Als erstes muß du sicherstellen, daß das Alkovenhochdach dicht ist, also kein Wasser von aussen eindringen kann. Dann würde ich auf jeden Fall eine min. 10-20 mm Isolation (Amaflex, Xtrem Isolator etc.) mit einem guten Kontaktkleber aufkleben. Vorher natürlich alle groben Unebenheiten sorgfälltig egalisieren (Flächen mit Schwingschleifer oder Exenterschleifer, Ecken und Rundungen mit Deltaschleifer oder ähnliches. Alles was du mit den Maschinen nicht machen kannst muß du mit der Hand schleifen :?:wink: ). Absaugung nicht vergessen !!!
    Die Isolation ist wichtig, damit sich kein Kondenswasser bilden kann, denn das kann auch passieren, wenn du nur bei relativ angenehmen Temp. den Bus nutzt. 1-2 etwas kältere Nächte im Frühjahr, Sommer oder Herbst wenn du da oben drin schläftst und schon bildet sich Kondenswasser, das dann, je nach Belüftung des Bauteils unter Umständen nicht mehr abtrocknen kann und es fängt an zu müffeln.
    Auf die Isolation kannst du dann je nach Vorliebe Teppichboden, Kork oder sonst was wieder aufkleben.

  • Selbstbau Exp. Mobil auf MAN TGM

    • 2vgsrainer
    • 26. Februar 2010 um 08:07

    Hallo Captravel

    Klasse !!!!!
    Das sieht alles absolut perfekt und professionell aus :!:
    Kommst du nach Bodenheim :?:
    Wenn ja melde ich mich schon mal zur Besichtigung an :!:

  • Update HP ...

    • 2vgsrainer
    • 26. Februar 2010 um 08:04
    Zitat von Joe


    @Rainer: zu a) Glaubst du, ich will zur allgemeinen Belustigung beitragen, wenn ich nach ca. 30 Jahren ohne 2-Achs-Hänger-Erfahrung versuche, da oben den Hänger zu drehen?? :D:cry:

    Warum nicht :?: :shock:
    Es werden doch immer Beiträge/Anschauungsuntericht gesucht wie etwas gemacht wird :!::lol::wink:

    Danke für die Info zu den Polzangen, aber ich meinte die Anschlüsse für die Natostecker.
    Ich habe nämlich noch eine fast neue Natosteckdose mit Stecker die ich eigentlich für den Stromanschluß vom T5 an die Absetzkabine nehmen will, nur sind bei den beiden Teilen die Kabelanschlüsse für 50mm² Kabel zum löten und da kommst du mit einem normalen Lötkolben nicht sehr weit :(
    Deshalb meine Frage ob diese Anschlüsse bei dir gelötet sind und wenn ja was hast du hier zum löten verwendet :?:

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