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  1. womobox & Leerkabinen-Forum
  2. dj

Beiträge von dj

  • Fotos der Leerkabine

    • dj
    • 1. Januar 2004 um 19:04

    Hallo Uwe,
    wie beabsichtigt, hatte ich 2 Spurrillen in den Boden der Rampe mit ca. 10 cm Tiefe eingelassen. Es hätte aber auch mit Luft aus den Reifen teilweise rauslassen funktioniert.
    Das Wenden in der Halle ging besser als gedacht - eigentlich alles unproblematisch.
    Anfang Jan. spätestens Ende Jan. gehts zum TÜF. Danach können wir ne Runde drehen.
    Dann werde ich auch ausgiebig testen wg. Standvermögen in Kurven auf schrägen Flächen etc. mit vollen und leeren Tanks.
    Mit vollen Tanks (ca. 1000 l ) wird das Fahrverhalten natürlich weitaus besser sein, wg. des tiefen Schwerpunktes.

    Wünsche Dir und allen ein gutes Neues Jahr.

    Dieter

    PS. und an Jens, danke für Deinen Wunsch immer ne Handbreit Luft zwischen Dach und Widerstand zu haben. Das wünsche ich mir auch.

  • Fotos der Leerkabine

    • dj
    • 30. Dezember 2003 um 21:18

    Zum Jahresausklang noch ein paar Fotos, leider abends geschossen, als wir den Wagen nach dem Bau der Kabine erstmals aus der Halle raus bewegten.
    Gesamtlänge 710 cm, Breite 245 cm, Höhe 380 cm.

    Die Klappen der Stauräume unter dem Wohnteil werden erst nächste/übernächste Woche angebracht.

    Gruß Dieter

    Hier zu den Fotos:

    http://www.pader-online.de/jurgelucks/bilder/1.%20Fotos.gif

  • Möbelbefestigung in der Sandwichkleerkabune

    • dj
    • 28. Dezember 2003 um 02:01

    Also ich habe alle Möbel (Alukonstruktion mit Sperrholz verkleidet) an die Sandwichplatten (Alu-Schaum-Alu) geklebt und keinerlei Schrauben verwendet.

    Ich gehe davon aus, daß die Hängeschränke extrem belastbar sind auch einschl. langfristiger Erschütterungen.
    Da beidseitig Alu verklebt ist, dürften sich auch Temperaturschwankungen nicht negativ wg. Ausdehnung bemerkbar machen.

    Mein Kleber:
    MS-Polymer-Kleber mit einer Haftung, die dem Sika 252 entspricht.
    Klebeflächen z.B. Hängeschränke in einer Breite von:
    oben 60 mm - seitlich 60 mm
    Falls gewünscht kann ich auch eine Skizze machen.

    Gruß Dieter

  • MAXIMOG

    • dj
    • 21. Dezember 2003 um 14:50

    Hallo Bikearnie,

    mir war klar das mein Beitrag auf viele provozierend wirkt.

    Wobei ich mir nicht vorstellen kann, daß jemals jemand in die Verlegenheit käme dort hinzugelangen/hinzutreten, wo ich den Fäkalientank entleere. Und es ist nun mal rein ökologisch gesehen die beste Möglichkeit

    Ich habe einen großen Tank, damit ich in Ruhe eine geeignete Stelle wählen kann. Ein Parkplatz käme da wohl kaum infrage - ist ohnehin dort meist zu dreckig, zumindest für unsere Hunde.

    Ich vermute eher, daß wir bei weitem weniger Spuren hinterlassen als die meisten mit ihrem Müll, Essensresten und was man sonst noch so alles bedauerlicherweise vorfindet. Fäkalien sind innerhalb weniger Tage
    zersetzt und von Organismen bewohnt (wenn ohne Chemie), am längsten dauert noch das gehäckselte Toilettenpapier, aber auch das ist wesentlich schneller zu Humus geworden als ein Tempo-Taschentuch oder ein Fetzen Zeitungspapier.

    Ich muß dazu sagen, daß wir eigentlich nur in menschenleeren Gegenden stehen/unterwegs sind.

    Gruß Dieter

  • MAXIMOG

    • dj
    • 13. Dezember 2003 um 22:31

    Also ich komme aus der Landwirtschaft, bin z.T. damit groß geworden.
    Was unterscheidet menschl. Fäkalien von denen von Kühen, Hunden oder Kaninchen.

    Solange keine Chemie benutzt wird, ist das eine so organisch wie das andere und zerfällt auch genauso schnell oder wird gerne von Fliegen genutzt.

    Wenn ich eine Zerhacker-Toilette habe, einen vernünftig großen Fäkalientank, mich ohnehin nur in der einsamen Natur aufhalte, dann halte ich es für selbverständlich auch die Fäkalien (ohne Seife, etc. mit abbaubarem Toilettenpapier, zerhackt) der Natur an geeigneter Stelle anzuvertrauen. Meinen Hunden erlaube ich auch, in der Wildnis ihre Geschäfte machen zu können.

    Problematischer ist aus meiner Sicht das Brauchwasser vom Duschen mit Laugen, etc. Hier sollte der Tank noch größer sein, damit passend entsorgt wird oder man muß ebenfalls sehr genau darauf achten, welche Stoffe ins Wasser kommen (Wahl der Seife, Shampoo, Zahncreme, etc.)

    Wenn alle Tanks einen passenden Geruchsverschluß haben, eine separate Entlüftung etc. ist doch alles ok, oder?

    Gruß Dieter

  • Verwindung beim DB Vario (altes Modell)

    • dj
    • 14. November 2003 um 20:01

    wie verwindungssteif die die Karosse bauen -
    irgendjemand sagte mir aber auch mal, daß der Kasten einen anderen Rahmen hätte als meiner.

    Jedenfalls ist Dein Ergebnis recht erfreulich und sollte doch keinerlei Probleme bereiten.

    Gruß Dieter

    PS. mit der Mail ist auch ok.

  • Restposten Seitz-Fenster, Kühlschränke, Markisen u.a. ...

    • dj
    • 9. November 2003 um 23:11

    Hallo Uwe,
    ich hätte noch Bedarf an 2 Fenstern und wäre Dir für den Kontakt dankbar.

    djurgelucks@pader-online.de


    Besten Dank
    Dieter

  • Sandwichplatten-Anfrage

    • dj
    • 2. November 2003 um 10:38

    Bei mir sind die Alu-Sandwichplatten von Ackermann 35 mm zum Einsatz gekommen. Habe außen 1,2mm und innen 0,8mm genommen.

    Die Platten sind gut. Ich habe sie in einer Länge bis ca. 7m verbaut. Der Preis dürfte unabhängig ob 100qm oder 5 qm der gleiche sein.
    Das Problem der Sammelbestellung dürfte die Anlieferung/Fracht werden, vom Organisationsaufwand ganz zu schweigen.


    Gruß Dieter

  • Zerhacker-Toilette

    • dj
    • 27. Oktober 2003 um 21:42

    In den nächsten Tagen wollte ich mich um den Kauf einer Toilette kümmern. Angedacht ist z.Zt. eine Zerhackertoilette von Vetus, die lt. Beschreibung auch ein Stück Seife klein kriegt.

    Die Toilette hat lt. Angabe eine patentierte Spülung, die 3,5 l mit Nachspülen, etc. benötigt.,
    400 Watt 24 Volt oder 800 Watt 240 Volt, mind. 1,7 bar Wasseranschluß, Abfluß 25mm, Gewicht ca. 25 kg.

    Ich verfüge über ca. 100 l -Fäkalientank, ca. 600 l Trinkwassertank.

    Hat jemand Erfahrung mit derartigen oder ähnlichen Toiletten?

    Gruß Dieter

  • SAT 2003

    • dj
    • 16. Oktober 2003 um 00:32

    Hallo Jens,
    mein Teil steht noch "aufgebockt" in meiner Halle. da ich solange ich am Wagen zu tun habe, ohne Schwingungen den Kleber aushärten lassen möchte, der im Bereich der breiten Alu-Schienen ca. 3 Monate zum Aushärten benötigt (4-2mm/Tag)

    Z. T. habe ich Klebestellen von 200mm Breite, wobei allerdings 2mm ausgehärteter Kleber schon nicht mehr zu lösen ist. Aber bei meiner Konstruktion müssen 2 Klebeflächen je ca. 1 to ruhende Zug tragen + schätzungsweise das 3-5fache an dynamischer Last.

    Übrigens: Mein größter Reinfall bislang waren die Edelstahltanks (4Stck, zusammen ca. 700 l), die ich leider 2x machen mußte.
    Beim 1. Mal habe ich 1mm Material genommen aus Gewichtsgründen. Es stellte sich aber heraus, daß es viel zu aufwendig war, die Schweißnährte dicht zu bekommen. Außerdem war die Gefahr zu groß durch Schwingungen der Tankflüssigkeiten die Ecken mit der Zeit brüchig zu machen.

    Ergebnis: alles noch mal. 2mm Blech V4A im Großhandel gekauft und noch mal neu. Jetzt gehts gut. Für Abflüsse/Zuläufe/Reinigung gleich Anschweißnippel in V4A mit angeschweißt, die gabs bei uns im Großhandel bis 3 Zoll. Als Reinigungsöffnung gabs Teile aus´m Bereich der Regenwassertanks.

    Sobald ich brauchbare Fotos vom Vehicel habe, poste ich sie hier.
    Sollte mein Zeitplan nicht durcheinander geraten, dann sollte der Wagen zum Ausgang des Winters reisefertig sein.

    Gruß Dieter

  • Umbau LAF 911

    • dj
    • 12. Oktober 2003 um 15:46

    bei meinem T2 Allrad habe ich eine Rahmenverlängerung von 370 auf 405 vornehmen lassen.
    Das ganze hat in einer Fachwerkstatt (vom Tüf indirekt empfohlen) ca. 1.700 Euro gekostet einschl. Verlängerung der Getriebewelle, der Druckluftanlage, Bremsleitungen, Elektroanlage, etc.

    Den für den Aufbau notwendigen Zwischenrahmen haben wir in meiner privaten Werkstatt selbst gefertigt und dann verzinken lassen. (Zwischenrahmen = pendelnd 3-Punkt-Lagerung mit Gummipuffern). Materialkosten bei uns ca. 500 Euro + Verzinken. Der Arbeitsaufwand ist aber recht hoch gewesen, da wir mangels Erfahrung eine Menge tüfteln mußten.

    Gruß Dieter

  • SAT 2003

    • dj
    • 12. Oktober 2003 um 15:36

    Hallo Jens,
    mein T2/Vario Allrad ist inzwischen auch fast fertig - es fehlt noch etwas Technik-Einbau und ein bißchen Möbelbau, von daher war es für mich zu spät, mich noch zu orientieren, da eigentlich alles im Detail geplant/ verplant ist.

    Kannst Du Dich noch an unsere Diskussionen bezügl. Wandaufbau erinnern?
    Wie auch immer. jedenfalls hatte ich mich ja für die Alu-Sandwichplatten 35mm entschlossen und bin im Nachhinein überrascht welche Stabilität die haben.
    Letztens arbeitete ein Mitarbeiter auf´m Dach meines Mobils (245 cm breit). Um etwas zu kontrollieren kam ich dazu und stellte fest, daß es überhaupt keine spürbare Durchbiegung oder Schwingung auf dem Dach gab, obwohl wir beide mittig drauf standen, ich zur Kontrolle noch wippte, und es keinerlei Unterstützung gab auf 2,40 x 5 m.
    Ein derartiges Ergebnis hätte ich mit selbst gefertigten Platten jedenfalls nicht hinbekommen, zumal die Dinger nur 8kg/qm wiegen.

    Gute Sandwichplatten sind echt was tolles.

    Gruß Dieter

  • Hubschlafdach Landy Defender 110

    • dj
    • 14. September 2003 um 18:30

    Hallo Harry,
    mit dem Tank ist´s bestens, die Größe war ideal.
    Inzwischen macht das Vehicel immer mehr Freude, je näher man dem Ausbauende kommt.

    Gruß Dieter

  • Hubschlafdach Landy Defender 110

    • dj
    • 13. September 2003 um 23:01

    http://www.carmaeleon.de/Klappd%E4cher.htm

    den Link hatte ich vor ein paar Tagen reingestellt bei Zubehöranbietern.
    Hilft Dir das ggf. weiter.
    Gruß Dieter

  • Expeditions-Ausrüster + Allgemein viel Info

    • dj
    • 10. September 2003 um 23:01

    Ein Link mit sehr vielen Infos zu allen Themenbereichen und natürlich Produkte
    Gruß Dieter

    http://www.carmaeleon.de/

  • Preise von Leerkabinen

    • dj
    • 6. September 2003 um 19:29

    So jetzt kann ich aus pers. Erfahrung berichten, wie aufwendig die Plattenmontage war. Noch einmal die Materialien:
    Alu-Sandwich 35mm mit 0,8 + 1,2mm Alu von Ackermann.

    Platten waren zuvor auf Maß genschnitten. Aufgrund der Alkovenkonstruktion sowie des höhenmäßig geteilten Daches ergaben sich 10 Einzelplatten mit max. Maß von 6,80 x 2,35.
    Die größte Deckenplatte hatte 2,45 x 4,0 m, mußte allerdings in 3,80 m Höhe montiert und verklebt werden.

    Die Mannschaft:
    2 Helfer, ich und ein Stapler. Arbeitsdauer 2 Tage a 8 Std.
    In der Zeit war auch enthalten das Nachsschneiden aller Platten für einen 45 Grad Winkel außen, sowie das Nachschneiden von 2 Platten, die ich irrtümlicherweise falsch berechnet hatte (zum Glück zu groß)

    Geklebt habe ich mit 1-Komponenten MS-Polymer-Kleber, Verbrauch ca. 90 Kartuschen 400g, die Leisten waren Aluleisten, die rechtwinkligen innen vom Stahlhandel, die Sonderprofile außen wurden zuvor gekantet (ca. 2 Std. Arbeitsaufwand incl. Schnitt aus Platten)

    Euch mag vielleicht die Menge Kleber viel vorkommen, aber hier habe ich aus Sicherheitsgründen (Gelände) für große Klebeflächen gesorgt.

    Abschließend kann man sagen, daß die Montage besser ablief als ursprünglich kalkuliert.
    Gruß Dieter

  • Profile für Kanten der Aussenhaut

    • dj
    • 30. August 2003 um 11:33

    Heku sagt mir nichts,
    hast Du Aluprofile oder Gfk-Profile?

    Aluprofile kannst Du in jedem Metal/stahlhandel bekommen zu Preisen von 3-5 Euro/kg und wenn Du Sonderprofile benötigst besteht u. U. die Möglichkeit sich die bei einem Metallverarb. Betrieb schneiden/abkanten zu lassen.

    Gruß Dieter

  • Außenküche ???

    • dj
    • 25. August 2003 um 11:08

    Hallo Klaus-Peter,
    Das Hauptproblem dürfte nicht im Absenken der "Küche" liegen, sondern in der rüttelfesten Befestigung während der Fahrt.

    Ich könnte mir folgendes vorstellen:
    1. Du nimmst je Seite des Kastens ein Scherenscharnier (wie bei manchen PKW-Wagenhebern) zum Ablassen und Heben des Kastens und sorgst für eine feste Arretierung in hoher Stellung.
    oder
    2.Du nimmst 2 Gewindestangen mit je fest verschweißter Doppelmutter am Küchenblock, besorgst Dir 2 alte Scheibenwischermotoren und läßt die Küche elektr. hoch- und runterfahren mit Anfangs- und Endkontakten.

    Beides wäre relativ einfach zu realisieren.
    Punkt 2 wäre der bequemere und wahrscheinlich auch einfacher in der Herstellung. Du brachtest dann aber ca. 10 cm Platz oberhalb des Kastens für die 2 Motoren, die natürlich gleich schnell laufen sollten ansonsten würde der Platz für eine Handkurbel benötigt.

    Wie sich das ganze nach 10.000 km Piste verhält, vermag ich nicht so richtig zu beurteilen, Gummipuffer, stramme feste Arretierung wäre wahrscheinlich das mindeste, was vorzusehen wäre.

    Gruß Dieter

  • Außenküche ???

    • dj
    • 24. August 2003 um 15:34

    Hallo Klaus-Peter,
    Beim Lesen Deines Anliegens kam mir als erstes in den Sinn, daß es u.U. schwierig ist, eine Küche innen wie außen zu nutzen, vor allem aufgrund der sehr unterschiedlichen Höhen. Wenn Dein Aufbau (z.B. Unimog) erst in ca. 1,2m anfängt. So etwas läßt sich m.E mit einem geländetaugl. Mobil nur realisieren mit doppelter Küche/kochstelle oder wolltest Du das ganze hydr. absenken?

    Übrigens: Ich habe ein wenig auf Deiner Seite rumgeschnuppert. Deine Vorstellungen gefallen mir ausgesprochen gut.
    Ich habe zwar eine andere Nutzung für mein Mobil in Spe angedacht, die Voraussetzungen dafür sind jedoch verwandt. Vielleicht kann ich noch mal von Deiner Erfahrung (2xbauen + Planung) profitieren.

    Gruß Dieter

  • Gespräch mit dem TÜF über viele Aspekte

    • dj
    • 14. August 2003 um 10:27

    Da ich das auch noch nicht richtig kapiere mit dem absatzweisen zitieren, hier der volle Text mit ein paar Bemerkungen, die ich durch xxxxx kennzeichne:


    Zitat von Dirk16

    Manchmal sind erstaunliche Dinge möglich...


    Gruss,
    Dirk

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