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Beiträge von Diemex

  • Für CAD, Maße eines DHL Koffers benötigt

    • Diemex
    • 14. September 2025 um 21:10
    Zitat von Saw2305

    Hallo Bexbacher,

    Kannst du die fehlenden Maße deiner Zeichnung hinzufügen?

    bin auch dabei mir ein Postauto zu holen und möchte im Vorfeld auch schon mal was planen bis ich ihn abholen kann.


    Gruß Sascha

    Hallo Sascha,

    Hier ist mein CAD Model vom Aufbau von einem 2010er DHL Postkoffer vom MB Sprinter. Der einzige Unterschied zum Iveco ist, dass der Radkasten an einer anderen Stelle ist. Beim Sprinter ist er 130cm von der hinteren Wand und beim Iveco war es entweder 150 oder 160. Ich hatte es mir gezeichnet, aber das Maß ist mir leider verloren gegangen.

    Im Anhang ist die gezippte STEP Datei.

    Dateien

    Aufbau - Aufbau Sprinter.zip 10,48 kB – 6 Downloads
  • Planung DHL Koffer: Gas + Solar oder komplett gasfrei für den Ganzjahresbetrieb?

    • Diemex
    • 14. September 2025 um 20:49
    Zitat von mafer

    Wenn Gas, dann keine Flaschen, sondern einen festeingebauten Tank. Den kann man weltweit auffüllen. Bei deutschen Gasflaschen endet die Kompatibilität an der ersten Grenze.

    Gruß Matthias

    Ich bin im Wiki auch über die Möglichkeit eines Gastanks gestolpert. Erst dachte ich: Sehr cool den kann ich ja unter das Auto schrauben und spare mir damit dann Platz im Womo. Scheint aber als ob das relativ teuer werden würde und die Abnahme beim TÜV nicht straightforward ist. So 500€ für Tank + ? für Einbau und Abnahme.

    Es gibt aber auch Gastanks in der Größe einer Gasflasche. Dann kann ich einen normalen Gaskasten bauen und die Gasflasche dann später durch einen Tank ersetzen.

  • Planung DHL Koffer: Gas + Solar oder komplett gasfrei für den Ganzjahresbetrieb?

    • Diemex
    • 14. September 2025 um 13:20
    Zitat von Krabbe

    Ich habe (und hatte im letzten Wohnmobil auch), einen beheizten „Doppelboden“. Führe also die Warmluftschläuche durch den „Keller“ bzw. Doppelboden bzw. blase auch Warmluft da rein.

    Das bringt schon einiges.

    Dh ich bräuchte nicht unbedingt eine "richtige" Wasser Fußbodenheizung, sondern könnte einfach ein bisschen warme Luft unter den Boden blasen. Also bräuchte dann nur eine Heizung. Wobei warmes Wasser direkt im Boden effizienter sein wird... Wäre dann halt noch ein extra System und wahrscheinlich unnötig.

  • Planung DHL Koffer: Gas + Solar oder komplett gasfrei für den Ganzjahresbetrieb?

    • Diemex
    • 14. September 2025 um 09:54

    Was ist mit Fußbodenheizung? Luxus oder bringt es wirklich was?

  • Planung DHL Koffer: Gas + Solar oder komplett gasfrei für den Ganzjahresbetrieb?

    • Diemex
    • 13. September 2025 um 09:00
    Zitat von mrmomba

    Egal ob Dieselheizung, oder Gasheizung: die Kälte kommt von unten! Sehr schnell hat man Glühbirne und Eis Füße... Entweder übertrieben viel dämmen (was nicht geht - meine Erfahrung 40mm styrodur oder 20mm Styropor - am nächsten Morgen sind die alle kalt ;) ) oder eine elektrische Fußbodenerwärmung einbauen, gerade im späten Herbst der gamechanger (für mich ) dabei reichen schon 60 / 90 W/m²

    Würde es dann vielleicht Sinn machen mit Gas Wasser zu erhitzen um eine Fußbodenheizung zu betreiben? Ich habe auch schon im Forum gelesen, dass Leute sich Fußboden Heizungen verbaut hatten und mich gefragt, wieso?

    Zitat von nunmachmal

    Wer ist das schon? Was bedeutet Autark?

    Für mich persönlich heißt autark, dass einfach im Camper alles funktioniert ohne das der Camper an etwas abgeschlossen sein muss. Also nicht das die Heizung zwar auf Gas funktioniert, der Lüfter der Heizung aber Landstrom braucht, wie bei meinem Wohnwagen.

    Zitat von nunmachmal

    Ich bin ja gasfrei und hatte am Anfang aus Gewichtsgründen auf einen Benzingenerator (2,8kw, 27kg) und eine kleine Bleibatterie gesetzt.

    Ich habe mal anhand der Herstellerangaben, dem Benzinpreis mir errechnet das Strom der aus dem Generator erzeugt wird sehr teuer ist. Ich bin auf 1.50€/kwH gekommen und damit war das Thema für mich erledigt.

  • Planung DHL Koffer: Gas + Solar oder komplett gasfrei für den Ganzjahresbetrieb?

    • Diemex
    • 12. September 2025 um 14:51

    Hallo liebe Community,

    ich bin neu hier und stecke mitten in der Detailplanung für den Ausbau meines Sprinters mit DHL Koffer. Ein Thema, das mich gerade intensiv beschäftigt und bei dem ich auf eure Praxiserfahrungen hoffe, ist die Energieversorgung.

    Ich habe hier im Forum schon oft gelesen, dass der Trend klar in Richtung "All-Electric", also dem kompletten Verzicht auf Gas, geht. Gleichzeitig frage ich mich, ob das für mein geplantes Nutzungsprofil wirklich die beste Lösung ist.

    Mein Ziel und meine Anforderungen:

    Ich möchte den Camper so bauen, dass er möglichst ganzjährig autark ist. Das schließt ein:

    • Nutzung im Frühling, Herbst und auch mal im Winter in Deutschland.
    • Die Option, im Winter für längere Zeit nach Portugal/Spanien zu fahren.
    • Natürlich auch die klassische Nutzung im Sommer.

    Meine bisherigen Überlegungen:

    Ich persönlich habe nichts gegen Gas und sehe durchaus Vorteile in einer "hybriden" Lösung, bei der jede Energieform ihre Stärken ausspielt. Mein Gedanke war folgender:

    • Gas nutzen für das, was Hitze erzeugt: Also primär zum Heizen, Wasser erhitzen und zum Kochen. Meiner Logik nach ist es energetisch am sinnvollsten, aus einem Brennstoff direkt Wärme zu erzeugen.
    • Strom (Solar & Batterie) nutzen für den Rest: Also für den Kompressor-Kühlschrank, Licht, Wasserpumpe, Laptops und eventuell eine Kastenklima für heiße Sommertage.

    Der Gedanke dahinter ist, dass gerade das Heizen mit Strom im Winter in Deutschland eine riesige Batteriekapazität erfordert, die dann an kurzen, sonnenarmen Tagen kaum nachgeladen werden kann. Gas scheint mir da zuverlässiger und effizienter zu sein.

    Meine Fragen an euch:

    1. Ist meine Überlegung, die Energiequellen nach ihrem Zweck (Heizen vs. Kühlen/Strom) aufzuteilen, sinnvoll oder übersehe ich entscheidende Nachteile?
    2. Wer von euch ist im Winter (bei Temperaturen um den Gefrierpunkt) in einem Kofferaufbau unterwegs und heizt rein elektrisch? Wie hoch ist euer Stromverbrauch wirklich und wie kommt ihr mit dem Nachladen klar?
    3. Was sind für euch die schlagkräftigsten Argumente für oder gegen einen kompletten Gasverzicht, wenn man wirklich das ganze Jahr über autark sein möchte?

    Ich würde mich riesig über eure Meinungen, Erfahrungen und vielleicht den einen oder anderen Denkanstoß freuen!

    Vielen Dank und viele Grüße!

  • Welches Basisfahrzeug für Camper-Ausbau mit Werkstatt, Büro & Bike-Setup?

    • Diemex
    • 11. August 2025 um 18:01
    Zitat von S t e f a n

    ...vielleicht den verlinkten Atego für 8900 Euro testen...

    Der Atego steht zumindest auf ebay Kleinanzeigen für 47.500€ drinne...

  • Welches Basisfahrzeug für Camper-Ausbau mit Werkstatt, Büro & Bike-Setup?

    • Diemex
    • 10. August 2025 um 18:21

    Hallo zusammen,

    ich bin gerade hin- und hergerissen, was das zukünftige Basisfahrzeug angeht – 3,5 Tonner oder doch eher 5 Tonnen (oder mehr).
    Zum einen sind die Iveco Daily mit Postkoffer als 5-Tonner gefühlt deutlich teurer: 3,5-Tonner gibt’s schon so ab 7.500–10.000 €, bei den 5-Tonnern geht’s meist erst ab 15.000 € los – und die Auswahl ist dort auch deutlich kleiner.

    Spannend fände ich die Option, einen 3,5-Tonner auf 4,25 Tonnen aufzulasten. Vielleicht könnte ich mir so den C1-Führerschein sparen, wenn die neue EU-Regelung zum B-Führerschein irgendwann in Deutschland umgesetzt wird.
    Hat da jemand schon Erfahrung oder Infos zu?

    Waschmaschine & Trockner
    Der Waschtrockner ist bei mir mittlerweile rausgeflogen. Das Teil ist einfach zu groß, zu schwer und für meinen Alltag im Camper nicht wirklich sinnvoll. Ich denke, ich werde eher öfter kleine Mengen waschen, anstatt große Wäscheberge anzusammeln.
    Mein Plan: eine kompakte Campingwaschmaschine + Trocknung in der Nasszelle. Dafür könnte ich ein klappbares Gitter an die Wand bauen, unten Frischluft reinziehen und oben mit einem starken Lüfter rausblasen – so sollte die Wäsche hoffentlich recht fix trocken sein. Hauptsache, keine feuchten Handtücher oder Klamotten im Bus.

    Minimalismus & Lager
    Gestern bin ich aus der Wohnung ausgezogen. Ein Viertel meiner Sachen habe ich zu meiner Bekannten gebracht – Kleidung und Werkzeug. Der Rest ging ins Lager. Interessanterweise weiß ich gar nicht so genau, was diese anderen drei Viertel eigentlich sind.
    Beim 3D-Drucker zum Beispiel: Ich hatte insgesamt 25,5 kg Filament (20 Rollen). Mitgenommen habe ich nur den Drucker und 3 Rollen (schwarz, gold, grau). Wahrscheinlich reichen mir langfristig 3–5 gute Farben, anstatt alles zu horten.
    Ein günstiger und unkomplizierter Lagerplatz nimmt mir jedenfalls den Druck, alles in den Camper stopfen zu müssen.

    Ich habe schon seit ein paar Jahren fast alle meine Sachen in transparenten Kisten – teilweise sogar meine Kleidung im Kleiderschrank. Der Riesenvorteil: Beim Umzug zieht man einfach die Kisten raus, stapelt sie und fertig. Im schlimmsten Fall könnte ich sogar direkt aus dem Kistenstapel leben.
    Die Idee, alles auf 1–2 Kistengrößen zu standardisieren, gefällt mir total: Im Camper könnte ich die Kisten einfach rein stapeln – egal ob Werkzeug, Winterklamotten, Handtücher oder Lebensmittel drin sind. Im Lager könnte ich dann flexibel tauschen: mal mehr Werkzeug, mal mehr Kleidung, oder sogar fast ganz ohne Werkzeug fahren, wenn es passt. Eine Kiste auf einem Regalbrett ist eigentlich wie eine Schublade mit ein paar Abstrichen.

    Platzbedarf
    Mein aktueller „unverzichtbarer Stapel“ ist 150 cm breit, 50 cm tief und 170 cm hoch – und da ist schon alles drin, was ich für den Ausbau brauche, plus Winterkleidung und 3 Kisten Fahrradklamotten und meine ganzen Schuhe.

    Überlegungen zum Iveco Daily
    Ich schaue auch gerade Richtung Iveco Daily mit Postkoffer, weil der als Basis schon interessant wäre. Allerdings habe ich ein paar offene Fragen, die ich bei der Preisplanung bedenken muss:

    • Kann man den leicht auflasten? (keine Ahnung aktuell)
    • Was kostet ein richtiger Beifahrersitz?
    • Was kostet eine Anhängerkupplung?

    Das sind alles Posten, die man ja nicht vergessen darf, wenn man den langfristigen Preis eines WoMos kalkuliert.

    Mein 3m^2 Lager

    Der "unverzichtbare" Stapel

  • Welches Basisfahrzeug für Camper-Ausbau mit Werkstatt, Büro & Bike-Setup?

    • Diemex
    • 6. August 2025 um 11:55

    Hey nochmal,

    eure Antworten haben mir richtig geholfen, nochmal anders auf das Ganze zu schauen – also danke nochmal dafür!

    Ich wollte noch ein paar Gedanken ergänzen, weil im Thread ein interessanter Punkt aufgekommen ist: Die Idee mit einem kleinen Anhänger.

    Das war tatsächlich auch ursprünglich der Plan von meiner Ex-Freundin und mir. Also ein Transporter als Zugfahrzeug (bis 3,5 t) und dahinter ein ca. 4 m langer, 2 m breiter und 2 m hoher Anhänger nur für die Werkstatt.

    Die Idee wäre, dort das ganze schwere Zeug reinzupacken – Werkzeug, Maschinen, Batterien, viel Solar aufs Dach, Wassertanks, Filteranlage usw. Vieles davon brauche ich ja nicht ständig, sondern nur punktuell. Und so hätte ich im Fahrzeug selbst mehr Platz und könnte trotzdem unabhängig und komplett sein. Das wäre die große Option für den BE Führerschein gewesen.

    Für mich ohne BE Führerschein denke ich eher an einen 750kg ungebremsten Anhänger. Ich stelle mir das wie eine Art Werkstatt-Container auf Achsen vor: Von drei Seiten mit Klappen, innen die Batterie in der Mitte, außen die Werkzeugkisten zum Einschieben und Verriegeln.

    Das würde mir vom Konzept her schon sehr gefallen, vor allem, weil ich dann je nach Bedarf einfach abkoppeln oder stehen lassen kann.

    Natürlich wäre das mit einem kleinen ungebremsten 750 kg-Anhänger erstmal begrenzt, aber vielleicht wäre das mit B96 oder BE noch etwas flexibler. Da kenne ich mich rechtlich noch nicht ganz aus, aber vielleicht hat da jemand von euch Erfahrung?

    Langfristig muss ich aber auch sagen: Wenn Geld und Führerschein keine Rolle spielen würden, würde ich mir am liebsten alles in ein großes Fahrzeug reinbauen – einfach, um die Freiheit zu haben, nicht immer mit Limitierungen zu kämpfen und die Sachen zerrissen zu haben. Wir hatten auch am Ende Sachen in der Wohnung, Sachen im Wohnwagen und Sachen im Bus. Das hat mich einfach nur genervt.

    In ein großes Fahrzeug kommt dann halt eine Spülmaschine rein, vielleicht sogar eine Klimaanlage oder andere „unnötige“ Extras – aber einfach, weil’s geht. Ich hab lange genug mit Platz-, Lärm- und Zeitdruck in Werkstätten und WGs gearbeitet – das will ich beim Camper vermeiden.

    Ich schwanke also aktuell noch zwischen zwei Wegen:

    • Kurzfristig realistisch: Transporter + kleiner Anhänger für Werkstatt
    • Langfristig ideal: 7,5-Tonner mit allem drin (C1-Schein dann nötig)

    Grüße,

    Diemex

  • Welches Basisfahrzeug für Camper-Ausbau mit Werkstatt, Büro & Bike-Setup?

    • Diemex
    • 5. August 2025 um 21:34

    Hallo zusammen,

    erstmal vielen Dank für die ganzen Rückmeldungen – freut mich total, wie offen und hilfreich ihr hier seid! 🙏
    Ich versuche mal, auf alle Punkte einzugehen:

    ---

    Führerschein:  
    Ich habe aktuell nur den neuen B-Führerschein, bin aber bereit, C1 oder C1E zu machen, wenn das nötig ist.
    Ich möchte mich ungern dauerhaft einschränken – also lieber einmal den Schein machen und dann flexibel sein. Ich bin also nicht an 3,5 t gebunden.

    ---

    Wohnsituation (Übergangsweise):  
    Ich werde mir demnächst von meiner Freundin unseren gemeinsamen Hobby 535 Wohnwagen abkaufen.
    Den stelle ich auf einen privaten Platz bei einer Bekannten und werde vorerst dort wohnen.
    Bei ihr kann ich duschen und meine Wäsche waschen – für den Anfang ist das eine gute Zwischenlösung.

    ---

    Stellplatz / Freistehen:  
    Ich hatte geplant, wieder auf Wanderparkplätzen oder ruhigen Stellflächen zu stehen – wie wir es damals mit dem LT35 gemacht haben, auch in Deutschland.
    Das hat oft gut funktioniert, aber mir ist bewusst: Mit einem 15 m-Gespann (Zugfahrzeug + Wohnwagen) wird das unpraktisch.
    Deshalb kam die Idee auf, alles in ein einziges Fahrzeug zu packen – auch wenn es dann schwerer oder größer wird.
    Ein 6–8 m Kofferfahrzeug ist da einfach handlicher.

    ---

    Fahrzeugalter & Basisfahrzeuge:  
    Ich bin grundsätzlich offen für ältere Fahrzeuge. Der LT35 war ja auch nicht mehr der Jüngste.
    Ein Vario, ein Daily mit Koffer oder ähnliches käme infrage.
    Der verlinkte Vario sieht gut aus, hat aber leider ordentlich Rost – ich würde lieber länger suchen und dafür eine bessere Substanz finden.

    Der Hinweis mit dem Sandwichkoffer war super – macht total Sinn in Bezug auf Feuchtigkeit und Dämmung. Danke dafür!

    ---

    3D-Drucker & Vibrationen:  
    Guter Punkt – klar, ein 3D-Drucker ist empfindlich. Ich habe vor, ihn wenn nötig schwingungsgedämpft zu montieren und eher stationär zu nutzen, nicht während der Fahrt.

    Ich bin generell jemand, der gerne Lösungen findet – ich habe z. B. auch mal eine CNC-Fräse in einem WG-Zimmer betrieben 😄

    Lil Sgt Chonky Showcase #PrintNC
    Lil Sgt Chonky is a tiny PrintNC.He is hanging in a sealed enclosure so that the chips fall to the back of the machine and no vacuum needs to be running whi...
    youtu.be

    Aber genau deshalb schätze ich auch eure ehrlichen Einschätzungen – manchmal brauche ich Leute, die mir sagen, wenn etwas wirklich keinen Sinn macht oder gar nicht umsetzbar ist ansonsten gehe ich mit dem Kopf durch die Wand und tue mir dabei weh 🤣.

    ---

    Dusche:  
    Danke fürs Nachhaken – ihr habt mich überzeugt.
    Ich bin jemand, der schnell schwitzt… und dann auch entsprechend riecht 😅
    Eine Dusche wird also Teil des Ausbaus. Die Idee mit der herausnehmbaren Komposttoilette und einer kleinen Duschtasse finde ich sehr gut!

    ---

    VWBusman: Danke für dein Angebot! Sobald ich in die konkrete Fahrzeugsuche gehe, melde ich mich ggf. nochmal bei dir.

    ---

    Viele Grüße
    Diemex

  • Welches Basisfahrzeug für Camper-Ausbau mit Werkstatt, Büro & Bike-Setup?

    • Diemex
    • 5. August 2025 um 15:03

    Hallo zusammen,

    ich plane, mir einen Camper auszubauen, in dem ich auch dauerhaft leben kann – und hoffe auf eure Tipps zur Wahl des Basisfahrzeugs.

    Hintergrund:

    Ich war längere Zeit mit meiner Ex-Freundin in ihrem VW LT35-Camper unterwegs, u.a. 3 Monate im Winter in Portugal.


    Die Beziehung ist vorbei, aber das Gefühl von Freiheit unterwegs – das möchte ich auf keinen Fall missen.

    Jetzt will ich mir meinen eigenen Camper aufbauen, angepasst an meine Hobbys, Bedürfnisse und meinen Lebensstil.

    Was ich vorhabe:

    Ich möchte Arbeiten, Leben und meine Hobbys kombinieren – alles in einem Fahrzeug:

    Geplante Aufteilung:

    • ½ Werkstatt / Büro / Bastelbereich
      • Werkzeug (inkl. Schubladenkästen), 3D-Drucker, Lötstation, PC, etc.
      • Gesamtgewicht Werkzeug ca. 250 kg
    • ½ Wohnen
      • Küche, Sitzbereich, Kompostklo, Stauraum für Kleidung & Essen
      • Keine Dusche, da ich im Sommer See/Außendusche nutze

    Weitere Wünsche / Ideen:

    • Waschtrockner (80 kg) – Luxus, aber für mich ein Traum, v. a. nach dem Biken. Alles rein, waschen, trocknen, fertig
    • Fahrräder (Enduro MTB & Rennrad) sollen mit – evtl. Schienenlösung hinten
    • Platz für SUP/Surfbrett
    • Solarstrom mit ausreichend Akkus

    Ich habe mein ganzes Zeug mal testweise im Wohnzimmer gestapelt – es passt auf eine Wand mit 4 m Wandlänge. Vom Volumen her also machbar.

    Was mich am LT35 gestört hat:

    • Die Rundungen – Oberschrankbau war mühsam
    • Schmale Innenbreite (1,78 m) – Ich bin 1,87 m, das Querbett war zu knapp (musste schräg schlafen im 140er Bett)

    Meine Bedenken:

    Ich habe einen Postkoffer im Auge, fand da einige Ausbauten auf YouTube sehr inspirierend. Aber:

    • Die haben oft nur ~1000 kg Zuladung – wird das auf Dauer zu knapp?
    • Ich will nicht dauerhaft am Limit fahren, v. a. mit schwerem Werkzeug + Sport-Equipment

    Fragen an euch:

    1. Welches Basisfahrzeug würdet ihr empfehlen?
      Wichtig: breit genug zum Querschlafen, möglichst eckiger Innenraum, hohe Zuladung (≥1,2–1,5 t?)
    2. Waschtrockner im Camper – total dumm oder machbar?
      Wie sind eure Erfahrungen?
    3. Wieviel Zuladung braucht man wirklich, wenn man Leben + Werkstatt + Sport verbinden will?
    4. Kennt ihr Projekte/Blogs/Videos mit ähnlichem Setup?
      Freue mich über jede Inspiration.

    Vielen Dank fürs Lesen – und ich freue mich auf eure Antworten. :)

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